DE2109883A1 - Wasch- und/oder zentrifugale Abscheidungsmaschine - Google Patents
Wasch- und/oder zentrifugale AbscheidungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung "betrifft Maschinen zum Vaschen und/oder
zentrifugalen Abscheiden. Ein gemeinsames Problem bei der Konstruktion solcher Maschinen mit einer nachgiebig gelagerten
Arbeitseinheit, die aus einem Flüssigkeitsbehälter besteht, in dem eine die Väsche enthaltende Trommel
um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist, ist das Kippen dieser Arbeitseinheit. Es wurden schon Ariele
Anstrengungen gemacht, um die oben genannte Arbeitseinheit in einem äusseren Gehäuse oder Rahmen von unten abzustützen,
aber im allgemeinen waren diese Konstruktionen kompliziert und demgemäss teuer. Es gibt bereits ältere
Vorschläge für die Lagerung dieser Baueinheiten, aber im allgemeinen waren diese schwierig zu montieren oder in
Gebrauch zu nehmen und in vielen !'allen erforderten sie
kostspielige Dämpfungsglieder.
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Ein hauptsächliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine
möglichst einfache Gestaltung der Unterstützung der nachgiebig gelagerten Arbeitseinheit einer Waschmaschine. Ein anderes
Ziel der Erfindung ist eine Konstruktion, in der die Arbeitseinheit von Federn mit Führungsstreben getragen wird, die mit
ihrem einen oder anderen Ende mit der Arbeitseinheit oder dem Aus s enr ahmen durch neue Endverbindung en verbunden sind, die
ein unbehindertes Kippen der Führungsstreben zulassen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Arbeitseinheit, mit einem neuartigen Massenträgheitssystem, &s die Konstruktion
einer Maschine ermöglicht, deren Aussengehäuse viel näher an dem Flüssigkeitsbehälter liegt, als dies früher möglich war.
Die Erfindung geht aus von einer Wasch- und/oder zentrifugalen Abscheidungsmaschine, enthaltend eine Arbeitseinheit mit
einem Flüssigkeitsbehälter, in dem eine die Wäsche enthaltende Trommel um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist, welche
Arbeitseinheit in einem Aussengehäuse von einer Anzahl von Federbeinen von unten unterstützt wird, von denen mindestens
eines ein Dämpfungsglied enthält, wobei das untere und obere Ende des Federbeins mit je einem Tragvorsprung des Aussengehäuses
und der Arbeitseinheit verbunden sind und sich zwischen den beiden Endverbindungen des Federbeins eine Führungsstrebe
erstreckt und die eine Endverbindung unstarr ist und eine Schwenkbewegung der Führungsstrebe relativ zu dem zu diesem
Ende gehörenden Tragvorsprung des Aussengehäuses oder der
Baueinheit zulässt.
Die Erfindung schlägt vor, dass bei dieser Maschine die andere Endverbindung ein ringförmiges Dämpfungsglied enthält, das
einen Endteil der Führungsstrebe umgibt und eine teilkugelige
Oberfläche hat, die an einer entsprechenden, teilkugeligen, an dem zur zweitgenannten Endverbindung gehörenden Tragvorsprung
vorgesehenen Sitzfläche anliegt, wodurch eine im wesentlichen ungehemmte Schwenkbewegung der Führungsstrebe re-
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lativ zum Tragvorsprung der zweitgenannten Endverbindung ermöglicht
wird, dass die Jeder des Dämpferfederbeins dessen
Führungsstrebe umgibt und mit ihrem einen Ende an einer
Fläche des zugehörigen Tragvorsprungs anliegt, wodurch eine Längsbewegung des diesem Federende benachbarten Teils der
Führungsstrebe relativ zu dem zu diesem Ende gehörenden Tragvorsprung verhindert wird und dass das andere Ende der Feder
direkt oder indirekt an dem Dämpfungsglied anliegt, das mindestens einen Längsschlitz aufweist, der die Verkleinerung
der Durchbohrung des Dämpfungsgliedes beim Zusammendrücken der Feder bewirkt, so dass bei einer Abwärtsbewegung der Arbeitseinheit
das Dämpfungsglied die Führungsstrebe mit Reibung
umfasst.
Vorzugsweise ist das ringförmige Dämpfungsglied durch einen durch die Achse der Führungshülse hindurchgehenden Schlitz
in zwei Teile unterteilt. Gewünschtenfalls kann die Dämpfungsmuffe auch in mehr als zwei Teile unterteilt sein.
Die Längen der Feder und der Führungsstrebe werden zweckmässig
so bemessen, dass das Dämpfungsglied die Führungsstrebe an einer solchen Stelle umgibt, dass diese innerhalb
der Durchbohrung des Dämpfungsgliedes verbleibt, wenn sich die Feder bis zu ihrer unbelasteten freien Länge ausgedehnt hat.
Bei der Ausführung der Erfindung wird die Arbeitseinheit von zwei oder drei Federbeinen unterstützt. Bei der sogenannten
Dreibeinkonstruktion sind zwei Federbeine mit einem Dämpfungsrclied ausgestattet und erstrecken sich auf der einen Seite der
Haschinenach.se zwischen dem Aussengehäuse und der unteren Seite
der Arbeitseinheit, während das dritte Federbein auf der anderen Seite der Maschinenachse zwischen dem Aussengehäuse
und einer Endverbindung auf der unteren Seite der Arbeitseinheit liegt, wobei die Endverbindungen des dritten Federbeins
keine oder nur eine vernachlässigbare Dämpfung ausüben.
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Bei der sogenannten Zweibeinkons tr iikti on wird die Arbeitseinheit
von nur zwei Federbeinen getragen, die sich zu beiden Seiten der Maschinenachse zwischen dem Aussengehäuse und der
unteren Seite der Arbeitseinheit erstrecken, wobei nur mit
dem einen Federbein ein Dämpfungsglied verbunden ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung betrifft eine
Wasch- und/oder zentrifugale Abscheidungsmaschine, enthaltend
eine Arbeitseinheit mit einem Flüssigkeitsbehälter, in dem
eine die Wäsche enthaltende !Trommel um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist, welche Arbeitseinheit in einem Aussengehäuse
von mindestens zwei Federbeinen von unten unterstützt wird, die sich zwischen Tragvor sprung en der Arbeitseinheit
und des Aussenrahmens erstrecken, wobei mindestens eines der Federbeine eine Führungsstrebe enthält, die mit einem Ende
an einem der Vorsprünge befestigt ist, wobei nach dem Vorschlag der Erfindung sich das andere Ende der Führungsstrebe
durch ein Universalgelenk erstreckt, das ein ungehemmtes Verschwenken des Federbeins zulässt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung betrifft eine
Wasch- und/oder zentrifugale Abscheidungsmaschine, enthaltend eine Arbeitseinheit mit einem Flüssigkeitsbehälter, in dem
eine die Wäsche enthaltende Trommel um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist, welche Arbeitseinheit in einem Aussengehäuse
von einer Anzahl von Federbeinen von unten unterstützt wird, wobei die Arbeitseinheit mit einem Massenträgheit
ssystem ausgestattet ist, das mindestens ein an dem Flüssigkeitsbehälter angebrachtes Gewicht enthält, wobei nach
dem Vorschlag der Erfindung das ganze Massenträgheitssystem unter der Drehachse der Trommel liegt.
Die Erfindung kann auf verschiedene Weisen verwirklicht werden und im Folgenden werden drei beispielsweise Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
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Yon diesen stellen dar:
Pig. 1 die teilweise geschnittene Rückansicht einer Waschmaschine mit horizontaler Achse nach der Erfindung,
Fig. 2 die Seitenansicht der Waschmaschine nach der Fig. 1,
Fig. 3 im vergrösserten Masstab den Schnitt durch !eile auf
jeder Seite der Waschmaschine nach den Fig. 1 und 2, der Einzelheiten der Konstruktion der verwendeten Federbeine
zeigt,
I Fig. 4 die perspektivische -Ansicht der beiden Hälften der
j Muffe des Schwingungsdämpfers für die beiden Federbeine
j der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 die perspektivische Ansicht der Endverbindung am oberen
ί Ende des auf der linken Seite der Fig. 1 dargestellten j Federbeins,
I Fig. 6 in schematischer Ansicht einen Seil der Waschmaschine
j und die wesentliche Gestalt eines Betongewichts voi.
: vorn gesehen,
; Fig. 7 die Seitenansicht der Fig. 6,
: Fig. 8 einen Schnitt, ähnlich dem nach der Fig.3» aber durch
eine andere Ausführungsform, \ Fig. 9 die ausserhalb des Gleichgewichts befindliche Lage,
bei der eines der Federbeine der Konstruktion nach der ! Fig. 8 von der von ihm getragenen Arbeitseinheit ge-■
trennt ist,
i Fig.10 die Art, in der die in der Fig. 9 gezeigten !eile
j angeordnet sind, damit sie ihre Lage relativ zueinander j behalten, so dass sie in eine korrekte Lage zurück-I
kehren, wenn die extreme, aus dem Gleichgewicht ge- ! brachte Lage beendet ist,
Fig.11 die geschnittene Seitenansicht einer dritten ^Lusführungsfonn,
bei der die Arbeitseinheit der Waschmaschine von nur zwei Beinen getragen wird} im übrigen ist die
Konstruktion der nach den Fig. 1 bis 7 ähnlich.
In der Fig. 1 ist das Aussengehäuse 10 dargestellt, dessen
Rückwand entfernt ist, so dass die nachgiebig gelagerte Ar-
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beitseinheit 11 erkennbar ist, die aus einem Aussenbehälter
"besteht, in dem um eine horizontale Achse drehbar eine Trommel 13 gelagert ist, die die Wäsche enthält. Die Wäsche wird durch
eine an der Vorderseite vorgesehene Öffnung, die,wie dies in
der Fig. 2 dargestellt ist, normalerweise durch eine Tür 14 verschlossen ist, in die Trommel 15 eingebracht und aus ihr
entnommen. Das Aussengehäuse 10 ruht auf Rädern 16.
Die Trommel 13 wird von einem Elektromotor 17 über einen Riemen
19 und Riemenscheiben 20 und 21 angetrieben. Der Elektromotor 17 wird auf der Unterseite der nachgiebig gelagerten
Arbeitseinheit 11 durch zwei Tragarme 22 festgehalten. Der
Aussenbehälter 12 wird durch eine nicht dargestellte Öffnung
gefüllt und mittels einer Entleerungspumpe 25 entleert, der
durch ein biegsames Rohr Flüssigkeit aus dem Aussenbehälter 12 zuströmt und die diese Flüssigkeit nach oben durch ein mit
einem Abfluss verbundenes Auslassrohr 28 fördert. Die beschriebenen Teile sind üblich und bilden keinen Teil der vorliegenden
Erfindung.
Die Arbeitseinheit 11 wird innerhalb des Aussengehäuses 10 im
wesentlichen ganz von drei unten gelegenen, sogenannten Federbeinen 30» 32 getragen. Eines dieser Federbeine 30 hat keine
Dämpfungsmöglichkeit und wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, befindet es sich im wesentlichen in der zwischen vorn und
hinten gelegenen Mittelebene der Arbeitseinheit 11. Wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist, wird die Arbeitseinheit 11
auf ihrer rechten Seite von zwei Federbeinen 32 getragen, von
denen jedes mit einem Dämpfungsglied ausgestattet ist und die beide, wie dies in der Fig. 2 gezeigt wird, im Abstand
voneinander angeordnet sind.
In der Fig. 3 ist auf der rechten Seite im vergrösserten Masstab ein Dämpfer-Federbein 32 abgebildet. Dieses enthält eine
Feder 36, die an ihrem oberen Ende eine Platte 37 trägt, die einen Teil eines oberen, nachgiebigen Lagers für eine lang-
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gestreckte Führungsstrebe 35 bildet. Die Platte 37 hat in
ihrer Mitte eine Öffnung, in die das einen verringerten Durchmesser aufweisende Ende der Führungsstrebe 35 hineinragt,
wodurch eine Abwärtsbewegung der Platte 37 verhindert wird. Das Lager enthält eine die Führungsstrebe 35 umgebende Gummimuffe
40, die zwischen der Platte 37 und einer im wesentlichen
horizontalen Wand 41 eines an der Unterseite des Aussenbehälters 12 befestigten Tragvorsprunges 4-2 unter Druck festgehalten
wird. Die horizontale Wand 4-1 hat eine Öffnung, durch die die Führungsstrebe 35 nach oben hindurchragt. Das obere
Ende der Führungsstrebe trägt eine Schraubenmutter 44-, eine Unterlegscheibe 45 und eine halbkugelige Nylonmuffe 47 mit
einer nach unten gerichteten konvexen Oberfläche, die in einer konkaven Sitzfläche 48 aufliegt, die den Hand der Öffnung
in der horizontalen Wand 41, durch die die Führungsstrebe hindurchragt, bildet. Zwischen der Platte 37 und der Unterlegscheibe
45 befindet sich eine Abstandshülse 495 die den
G-rad des Zusammendrückens der Kylonmuffe 47 bestimmt. Diese
Art der Verbindung des oberen Endes des Dämpfer-Federbeins
ermöglicht im beschränkten Ausmass eine universale, d. h.
allseitige Bewegung des oberen Endes des Federbeins relativ zur Arbeitseinheit 11.
Das untere Ende der Führungsstrebe 35 cLes Dänpfer-Federbeins
32 geht durch eine Öffnung in der im wesentlichen horizontalen
Wand 50 eines an dem Aussengehäuse 10 befestigten Tragvorsprungs
hindurch. Der Hand der Öffnung bildet eine konkave öitzflache 65 für die nach unten ragende, teilkugelige Oberfläche
66 einer Reibungsdämpfungsmuffe 67, die aus zwei
Hälften besteht, wie in der Fig. 4 dargestellt ist. Zusammen bilden die beiden Hälften eine nach oben gerichtete Schulter
69? gegen die sich das untere Ende der Feder 36 abstützt.
Oberhalb der Schulter 69 bilden die beiden Hälften der Muffe 67 eine Eingwand 64, die zwecks Lagefesthaltung innerhalb
der Feder 36 verläuft. Oben liegt auf der Ringwand 64 eine Abstandshülse 63 auf, die innerhalb der Feder 36 liegt und
die Führungsstrebe 35 umgibt und die die Längsausrichtung
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der leder aufrechterhält. Wie in der Fig. 4- dargestellt ist,
hat aede Hälfte der Reibungsdämpfungsmuffe 67 eine sich nach
unten erstreckende, halbkreisförmige Hülse 70, die "beide zusammen
das untere Ende der Führungsstrebe 35 umgeben und zwar im allgemeinen im Abstand davon. Der Zweck der beidenHälften
70 ist die örtliche Festlegung der Reibungs-Dämpf ungsmuf fe relativ zu der konkaven Sitzfläche 65 -auch im Fall einer
extrem ausserhalb des Gleichgewichts befindlichen Lage, wenn sich die Führ ungs st rebe um einen wesentlichen Betrag nach oben
bewegt hat und dabei die Eeibungsdamp f ungsmuf fe 67 von der konkaven Sitzfläche 65 weg mit sich mitgenommen hat. Die
beiden Hälften der Muffe 67 arbeiten mit der konkaven Sitzfläche
65 zusammen und bilden am unteren Ende des Dämpfer-Federbeins 32 ein ungehemmtes Universalgelenk. Während des
Arbeit ens der Maschine verursacht eine Abwärtsbewegung der
nachgiebig gelagerten Arbeitseinheit 11 eine Kompression der Feder 36· Die komprimierte Feder drückt die beiden Hälften der
Reibungsdämpfungsmuffe 67 auf die Sitzfläche 65 und dadurch
werden die beiden Hälften der Muffe 67 nach innen gegen die Führungsstrebe 35 gedrückt. Dadurch wird die Reibung zwischen
den Hälften der Muffe 67 und der Führungsstrebe 35 vergrössert.
Demzufolge verändert sich der Betrag der durch die Hälften der Muffe verursachten Reibung proportional mit der Grosse
der Abwärtsbewegung der Arbeitseinheit 11. Der Betrag der von Jedem der Beine 32 (die von identischer Form sind) verursachten
Reibung hängt auch von dem Radius der konvexen Fläche 66 der Muffe 67 und der Gestalt der konkaven Sitzfläche 65 ab.
Das Material für die Reibungsdämpf ungsmuf fe 67 kann entsprechend den jeweiligen Erfordernissen variieren, doch wurden
Materialien wie Acetal, gesintertes Eisen, gesinterte Bronze usw., die in Fett laufen, als zweckmässig gefunden. Auch bei
der Verwendung von Kunststoffen kann eine Schmierung zwischen der Muffe und der Führungsstrebe wünschenswert sein.
Obwohl in der Fig. 4 die Muffe in zwei Hälften geteilt dargestellt
wird, kann sie auch aus einem einzigen Stück bestehen,
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ί ' ■'-
das nur einen Längsschlitz aufweist. Abweichend könnte die ;
Muffe auch in mehr als zwei Teile unterteilt sein. In der j
' Tat, Je grosser die Zahl der Teile der Muffe ist, um so grosser j
j ist der auf die Führungsstrebe ausgeübte Druck.
; Das die linke Seite der Arbeitseinheit 11 tragende Federbein ■
30 ist mit seinem unteren Ende mit einem Sockel 80 des Aus- \
sengehäuses 10 durch ein Universalgelenk 75 verbunden. Eine j
Führungsstrebe 81 erstreckt sich durch eine öffnung 82 des ;
Sockels 80 nach unten. Der Rand der öffnung 82 bildet oben :
; eine konkave Sitzfläche 83 für die sich nach unten erstrek-■
kende, halbkugelige Oberfläche einer Kunststoffmuffe 85. Das i *
! Material dieser Muffe ist verhältnismässig hart, stellt aber ; ; eine zweckmässige Lagerfläche für die universale Bewegung
. zwischen der Muffe 85 und der Sitzfläche 83 dar. Die Muffe 85 j hat eine zentrale Wabe 87, deren unterer Teil durch die Öffnung 82 hindurchgeht und eine konkave Unterlegscheibe 88 hat einen
solchen Durchmesser, dass ihre Umfangkante stets auf dem unten gelegenen, konvexen Teil des Sockels 80 anliegt. Eine Schraubenmutter 90 und eine Unterlegscheibe 91 auf dem unteren, ein
Gewinde tragenden Ende der Führungsstrebe 81 halten die einzelnen Teile an ihrem Platz.
. zwischen der Muffe 85 und der Sitzfläche 83 dar. Die Muffe 85 j hat eine zentrale Wabe 87, deren unterer Teil durch die Öffnung 82 hindurchgeht und eine konkave Unterlegscheibe 88 hat einen
solchen Durchmesser, dass ihre Umfangkante stets auf dem unten gelegenen, konvexen Teil des Sockels 80 anliegt. Eine Schraubenmutter 90 und eine Unterlegscheibe 91 auf dem unteren, ein
Gewinde tragenden Ende der Führungsstrebe 81 halten die einzelnen Teile an ihrem Platz.
Das in den Fig. 1 und 3 dargestellte obere Ende des Federbeins
30 übt einen wesentlichen Widerstand gegen ein Kippen I der Führungsstrebe 81 relativ zur Arbeitseinheit 11 in einer
nach vorn oder rückwärts verlaufenden Ebene aus, aber sie
belässt in einer radialen Ebene ein beträchtliches Mass an
Bewegungsfreiheit. Dies wird durch die Form des in der Fig. 5
im einzelnen dargestellten Lagers erreicht.
nach vorn oder rückwärts verlaufenden Ebene aus, aber sie
belässt in einer radialen Ebene ein beträchtliches Mass an
Bewegungsfreiheit. Dies wird durch die Form des in der Fig. 5
im einzelnen dargestellten Lagers erreicht.
Der Aus s enb ehält er 12 hat einsen Tragvorsprung 101, an dem
ein im wesentlxchen kegelstumpfförmiges Metallgehäuse 102 für j das Lager 100 befestigt ist. Die Führungsstrebe 81 erstreckt j sich durch das Gehäuse 102 und ihr innerhalb des Gehäuses ge- \ legener Teil geht durch die Bohrung IO3 einer Führungshülee 104 : hindurch, die einen Teil eines Führungs- und Drehgliedes I05
ein im wesentlxchen kegelstumpfförmiges Metallgehäuse 102 für j das Lager 100 befestigt ist. Die Führungsstrebe 81 erstreckt j sich durch das Gehäuse 102 und ihr innerhalb des Gehäuses ge- \ legener Teil geht durch die Bohrung IO3 einer Führungshülee 104 : hindurch, die einen Teil eines Führungs- und Drehgliedes I05
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bilden, mit dem sie aus einem Stück "besteht und deren Gestalt
in der S1Ig. 5 im einzelnen dargestellt wird. Das Führungsglied
105 hat am unteren Ende der Führungshülse 104 zwei Tragteile
106 und 107» deren Achsen 108 und 109 im wesentlichen auf einer
Geraden liegen. Die Tragteile 106 und 107 liegen sich nach unten öffnenden, gebogenen Sitzflächen 110 und 111 an,Diese
Sitzflächen sind in den nach aussen gerichteten Teilen von zwei sich überlappenden TJ-förmigen, ortsfesten Führungsplatten
112 und 113 aus Metall vorgesehen. Diese zwei Führungsplatten
sind in der Fig. 5 innerhalb eines im wesentlichen rechteckigen Saumes 118 eines kegelstumpfförmigen Gummiblocks 119 dargestellt,
der innerhalb des in der Fig. 3 dargestellten Metallgehäuses
102 vorgesehen ist. Die längere Seite des Blocks 119» d. h. die, die sich rechtwinkelig zu den Achsen 108 und 109 erstreckt,
verläuft im wesentlichen rechtwinkelig zu der Achse der Arbeitseinheit 11 der Waschmaschine.
Die Führungshülse 104 hat normalerweise die in der Fig. 3
dargestellte Lage, d.h. sie liegt eng in dem rechtwinkeligen, von den Führungsplatten 112 und 113 begrenzten Kaum und ihre
Flächen 106 und 107 liegen auf den Sitzflächen 110 und 111 auf,
so dass die von der Führungshülse 104 geführte Führungsstrebe 81 beschränkte Schwenkbewegungen relativ zum Lager 100 in einer
Ebene ausführen kann, die rechtwinkelig zur Achse der Arbeitseinheit 11 der Waschmaschine verläuft.
Jede Schwenkbewegung der Führungsstrebe 81 nach vorn und rückwärts wird jedoch durch den Gummiblock 119 unterdrückt.
Auf diese Weise wird das Federbein 30 an seinem oberen Ende
gegenüber der Arbeitseinheit 11 der Waschmaschine mit einem Lager ausgestattet, das eine beträchtliche Bewegungsfreiheit
in einer quer zur Maschinenachse verlaufenden Ebene gewährt, aber Bewegungen in einer anderen Richtung einen beträchtlichen s
Widerstand entgegensetzt. Das Lager übt gegen eine Bewegung j der Arbeitseinheit nach oben oder unten keinen Widerstand aus, ;
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da die Führungsstrebe 81 völlig frei in der Bohrung 103 der
Führungshülse 104 gleiten kann.
Diese Ausführungsform enthält Universalgelenke zwischen den
unteren Enden der drei Federbeine und dem Aussengehäuse und führt zu einer eigentümlich unstabilen Baueinheit. Zur Herbeiführung
der notwendigen Stabilität für den Betrieb werden die in der Fig. 2 dargestellten, verhältnismässig schwachen Stabilisierungsf.edern
140 vorgesehen. Diese Federn erstrecken sich von einem in der Mitte der Arbeitseinheit 11 befestigten Tragglied
14-1 nach vorn und rückwärts bis zu zweckmässigen Endverbindungsstücken
14-2 des Aussengehäuses 10. Da die Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine wiedergibt, wird dann, wenn
die Federn 140 gespannt sind, ein Vorwärts- und Rückwärtskippen der Arbeitseinheit unterdrückt. Wegen dieser Spannungen
hat jedoch jede Tendenz der Arbeitseinheit zu einem seitlichen Kippen eine Verlängerung jeder der Federn 140 zur Folge,
so dass diese Federn, die normalerweise in der gleichen Axialebene unmittelbar über der horizontalen Achse der Baueinheit
11 liegen, auch einen Widerstand gegen seitliches Kippen der Arbeitseinheit in gleicher Weise wie gegen ein Vorwärts- oder
Eückwärtskippen ausüben. Die Federn sind jedoch nur schwach und haben an der Verhinderung einer Abwärtsbewegung der Arbeitseinheit
11, die allein von den Federbeinen 30 und 32 bewirkt wird, keinen Anteil.
Die Federn 140 sind natürlich im entgegengesetzten Sinn wirksam, wenn die Arbeitseinheit versucht, nach vorn oder rückwärts
zu kippen. Während die Federn eine Wiederherstellungskraft darstellen, wirken sie im wesentlichen gegeneinander
und daher ist die übertragung der Kippbewegung zum oberen Ende des Aussengehäuses nur sehr schwach.
Die Fig. 6 und 7 stellen den Aussenbehälter 12 der Baueinheit
11 dar. In der ersten Figur ist der Aussenumfang eines rück-
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wäriigen Flansches I3I des Aussenbehälters 12 durch die Kreislinie
14 dargestellt. Der erforderliche Zwischenraum zwischen
der Arbeitseinheit 11 und dem Aussengehäuse 10 der Waschmaschine wird durch die seitliche Erstreckung des Flansches I3I
bestimmt. Ein einziges Trägheitsgewicht 121 aus Beton ist unten an dem vorderen Ende der Arbeitseinheit 11 befestigt.
Das Trägheitsgewicht ist in üblicher Weise so bemessen, dass es zur Kippmasse ein zusätzliches Gewicht für die Energieaufnahme
bildet. Mit dem neuen Unterstützungssystem ist es möglich, dem Trägheitsgewicht 121 die dargestellte Gestalt zu
geben, die ganz innerhalb des Grundrisses der aussenliegenden
Teile der Arbeitseinheit 11 liegt. So zeigen die beiden strichpunktiert gezeichneten, vertikalen Tangentialebenen 125 an,
dass das Trägheitsgewicht ganz unterhalb der Arbeitseinheit liegt. Daher besteht keine Möglichkeit, dass das Trägheitsgewicht bei einem seitlichen Ausschwingen der Baueinheit mit
dem Aussengehäuse in Berührung kommt. Dies ist unterschiedlich zu vielen früheren Konstruktionen, bei denen das Trägheitsgewicht
oder die Trägheitsgewichte seitlich um ein beträchtliches
Mass über den Grundriss der Kippmasse hinausragen, so dass der zwischen der Kippmasse und dem Aussengehäuse vorhandene
Zwischenraum die Lage und Grosse eines solchen Trägheitsgewichtes oder solcher Trägheitsgewichte berücksichtigen muss,
was bei der vorliegenden Konstruktion nicht nötig ist. Seitliche Gewichte werden ganz vermieden. Bei der beschriebenen
Festhaltung der Arbeitseinheit der Waschmaschine ist es auch
bedeutsam, dass weder am oberen Ende noch an den Stirnseiten der Arbeitseinheit Trägheitsgewichte gebraucht werden. Überdies
liegt der durch den Punkt 122 bezeichnete Schwerpunkt des Trägheitsgewichtes 121 unterhalb der untersten Stelle des Aussenbehalters.
Einzeln und zusammen ermöglichen es diese Konstruktionseigentümlichkeiten, dass die Gesamtabmessungen des
Aussengehäuses 10 wesentlich verringert werden, da das Aussengehäuse
10 viel näher zu der Baueinheit 11 gebracht werden kann, als dies bisher möglich war.
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In den Fig. 8 bis 10 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei der die Arbeitseinheit 200, in manchen Beziehungen
ähnlich wie nach den Fig. 1 bis 7» wiederum von drei Federbeinen getragen wird. Wie bei der ersten Ausführungsform
wird die Arbeitseinheit 200 auf der linken Seite der Fig. 8 •von einem einzigen, kein Dämpfungsglied aufweisenden Federbein
[ 201 getragen, aber auf der rechten Seite von zwei Dämpfer-
federbeinen 202.
j Die Dämpferfederbeine 202 entsprechen weitgehend den Dämpferfederbeinen
J2 der ersten Ausführungsform, ausgenommen ihre umgekehrte Lage. Somit enthalten die Federbeine eine Führungsstrebe
203, die mit ihrem unteren Ende nachgiebig in zwei ι Gummimuffen 204- gelagert ist, von denen jede zwischen einer
\ oberen und einer unteren Tragplatte 205 und 206 zusammenge-
! presst wird. Die erforderliche Kompressionskraft wird in den
Muffen 204- durch das Anziehen einer Schraubenmutter 207 eizielt,
die sich am unteren Ende der Führungsstrebe 203 befin-
; det. Die Führungsstrebe 203 ist von einer Abstandshülse 209
und einer Kompressionsfeder 210 umgeben, deren unteres Ende auf der Tragplatte 205 aufliegt. Das obere Ende der Feder
liegt an einer Schulter 212 einer gespaltenen Reibungsdämpfungsmuffe
213 an, die im wesentlichen der Muffe 67 nach der
Fig. 3 entspricht. Somit besteht die Muffe 213 aus zwei in
Längsrichtung voneinander getrennten Hälften, durch die sich das obere Ende der Führungsstrebe 203 erstreckt. In diesem Fall
haben die beiden Hälften der Muffe 213 eine nach oben gerichtete, halbkugelige Oberfläche, die mit einer eine Öffnung
aufweisenden Kappe 217 zusammenarbeitet. Die Kappe ist durch Pressen so geformt, dass sie eine halbkugelige Sitzfläche für
die obere Oberfläche der Muffe 213 bildet und so ein Universalgelenk entsteht. Die Kappe 217 liegt innerhalb einer Öffnung
221 in einer horizontalen Wand 222 eines an der Baueinheit befestigten Tragvorsprunges 218.
Wie bei der ersten Ausführungsform bilden die Hälften der
Eeibungsdämpfungsmuffe 213 zusammen eine das obere Ende der
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Führungsstrebe 203 umgebende Hülse 220. Auf diese Weise ist
die Führungsstrebe mit Mitteln ausgestattet, die es sicher stellen, dass sie auch dann, wenn extrem Von dem Gleichgewichtszustand
abweichende Verhältnisse vorliegen, ihre Lage relativ zum Tragvorsprung 218 beibehält.
In den Fig. 9 und 10 sind solche von dem Gleichgewichtszustand
abweichende Verhältnisse dargestellt, wenn in der rotierenden Trommel der Arbeitseinheit eine sehr unbalanzierte Last vorhanden ist und die Trommel die krtische Drehzahl durchfährt.
Diese sehr unbalanzierte Last ist eine solche, die einen gestörten Zustand herbeiführen würde oder die die Folge eines
Missbrauchs der Maschine ist, aber nichtsdestoweniger ergibt sich, dass die beschriebene Konstruktion die Maschine mit
solchen weit von dem Gleichgewichtszustand abweichenden Verhältnissen fertig wird. Wie in der Fig. 9 dargestellt ist,
kann es vorkommen, dass der Tragvorsprung 218 fast ganz von dem oberen Ende des Dämpferfederbeins 202 getrennt wird. Wenn
aber die Arbeitseinheit 200 sich von der Feder 210 abhebt, verlässt sie auch die Kappe 217 und die sich noch am Ende der
Feder 210 befindliche Muffe 213· Auch in dieser extremen Lage tritt die Hülse 220 nicht aus der in dem- Tragarm 218 vorgesehenen
Öffnung 221 heraus. Selbst bei der in der Fig. 10 dargestellten seitlichen Verlagerung der Arbeitseinheit relativ
zum oberen Ende der Feder, bleibt noch eine Lagenbeziehung zwischen der Arbeitseinheit 200 und dem Dämpferfederbein 202,
so dass dann, wenn die Arbeitseinheitjwieder fällt, sie sich in
zufriedenstellender Weise auf die Kappe 217 aufsetzt und ihre normale Arbeitsfunktion wieder erlangt. Auf diese Weise bewirkt
die Hülse 220, dass bei extrem unbalanzierten Lasten, bei denen
sich die Arbeitseinheit von dem Dämpferfederbein abhebt, keine
Gefahr besteht, dass sie ganz von dem Dämpferfederbein getrennt wird und während des Betriebes nach unten fällt.
Es soll nunmehr die links in der Fig. 8 dargestellte Konstruktion des Federbeines 201 im einzelnen beschrieben werden.
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Wie das auf der rechten Seite der Fig. 8 dargestellte Dämpferfederbein
202 enthält auch das dort links dargestellte Federbein 201 eine Führungsstrebe 2JO," die mit ihrem unteren Ende _
mittels eines Paars von Gummimuffen 231 mit einem Tragvorsprung
232 verbunden ist. Die Führungsstrebe 230 ist von einer
Abstandhülse 233 und einer Feder 234 umgeben, die mit ihrem
oberen Ende an einer Auflagerplatte 236 anliegt, die ihrerseits
an der Unterseite eines Flansches 238 anliegt, der das
untere Ende einer das obere Ende der Führungsstrebe eng umschliessenden
Hülse 239 bildet. Die Hülse 239 liegt in einer Bohrung, die durch einen Gummiblock 245 hindurchgeht, der in
einem Metallgehäuse 246 festgehalten wird, das an einem auf der Unterseite der nachgiebig gelagerten Baueinheit 200 angebrachten
Tragvorsprung 247 befestigt ist.Wie in der Fig. 8 dargestellt ist, hat der Gummiblock 245 eine im wesentlichen kegelstumpfförmige
Gestalt. Ähnlich wie der Gummiblock 119 der Ausführungsform nach der Fig. 5 ist der Gummiblock 245 in der
von vorn nach hinten laufenden Richtung der Achse verhältnismässig
dünn, aber in seitlicher Richtung verhältnismässig dick.
Unterschiedlich zu der Anordnung nach der Fig. 5 gibt es hier
keine freie Verschwenkbarkeit, sondern der innerhalb des Metallgehäuses
246 befindliche Gummiblock 245 verursacht, dass
die Arbeitseinheit 200 einen starken Widerstand gegen eine Schwenkbewegung nach vorn oder rückwärts aber nur einen geringen
Widerstand gegen eine seitliche Bewegung erfährt. Diese Freiheit einer seitlichen Bewegung wird durch die keilförmigen
Hohlräume 255 im unteren Teil des Gummiblocks 245 noch vergrössert.
Dieses Gelenk am oberen Ende des Federbeins 201 bietet einer Auf- oder Abbewegung der Arbeitseinheit 200 auf dieser
Seite wegen des Gleitens des oberen Endes der Führungssstrebe 23O in der Hülse 239? die aus einem Material mit
hinreichend niedriger Reibung gefertigt ist, nur einen geringen oder gar keinen Widerstand. Andererseits findet die Arbeitseinheit
auf dieser Seite einen hohen Widerstand gegen eine Bewegung vorwärts oder rückwärts, aber nur einen geringen Widerstand
gegen eine seitliche Bewegung. Das Verhältnis dieser
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- 16 ! Widerstände kann ζ. Β. zwischen 10 : 1 und 15 J 1 liegen.
In der Fig. 11 ist eine dritte Ausführungsform der Maschine '■■ nach der Erfindung dargestellt. In diesem Fall weist die
in einem Aussengehäuse nachgiebig gelagerte Arbeitseinheit nur zwei Federbeine 302 und 303 auf. Das Federbein 302 ist
identisch mit dem Federbein 30 der ersten ,Ausführungsform, während
das zweite Federbein3O3 gleich dem Dämpferfederbein 32
der ersten Ausführungsform ist. Wie bei der ersten Ausführungsform stellen diese beiden Federbeine eine Konstruktion mit je
= einem Universalgelenk am unteren Ende jedes der beiden Federbeine
dar. Ferner sind wie bei der ersten Ausführungs form
Federn 340 vorgesehen, durch die die Arbeitseinheit in einer
Gleichgewichtslage gehalten wird. Die Lage der Federbeine 302 und 303 kann entlang der sich von vorn nach hinten erstreckenden
Achse der Maschine entsprechend den jeweiligen Erfordernissen variieren, aber bei der dargestellten Ausführungsform liegt
das Federbein 302 um eine kleine Strecke hinter dem Federbein
303? wenn die Maschine entsprechend der Fig. 11 von der Seite
betrachtet wird.
Während die Konstruktion nach der Fig. 11 auf einer Seite der Arbeitseinheit ein Dämpferfederbein und auf der anderen Seite
ein Federbein ohne Dämpfung aufweist, könnte bei einer Abwandlung die Arbeitseinheit von zwei einander gleichen Dämpferfederbeinen
der auf der rechten Seite der Fig. 3 oder 8 dargestellten Bauart unterstützt werden.
Bei jeder der beschriebenen Ausfülirungsformen kann dsr Winkel,
den die verschiedenen Federbeine mit der Vertikalen bilden, entsprechend den jeweiligen Erfordernissen verändert werden.
Eine Möglichkeit, z. B. für eine Konstruktion mit zwei Federbeinen, würde sein, dass das eine Federbein vertikal und das
andere zur Vertikalen geneigt ist.
Die Konstruktion der verschiedenen Federbeine und Dämpferfederbeine
der drei in den Zeichnungen dargestellten Aus-
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- 17 -
führungsformen enthält jedesmal eine Führungsstrebe, die mit
ihrem einen Ende frei durch ein Führungsglied hindurchgeht. Dabei gibt es für das jenseits des Führungsgliedes gelegene
Ende der Führungsstrebe keine Befestigung. Dies ermöglicht,
dass das Führungsglied bei der Montage in einer sehr einfachen Weise in die zugehörige Öffnung eingesteckt werden kann.
Dies erlaubt auch die Arbeitseinheit durch ihr einfaches Abheben von zugehörigen Verbindungen auszubauen, ohne dass
irgend welche Schraubenmuttern, Bolzen usw. abgetrennt werden müssen.
Bei der ersten Ausführungsform werden die beiden Dämpferfederbeine
32 relativ zur Arbeitseinheit 11 durch Gummimuffen 40
festgehalten, die die oberen Enden der Führungsstreben umgeben. Die Reibungsdämpfungsmuffen 67 werden in ihrer Lage auf den
Führungsstreben während des Zusammensetzens der Maschine, z. B. durch ein dünnes Gummiband festgehalten, das die beidenHä? ften
der Muffe in leichter Reibungsverbindung mit der Führungsstrebe hält. Diese beiden Führungsstreben können daher genau
auf ihre konkaven Sitzflächen gelegt werden. In ähnlicher Weise kann die Führungsstrebe 81 auf der linken Seite der
Fig. 8 mit ihrer Führungshülse 104, bevor die Arbeitseinheit an ihre Stelle gebracht wird, in ihrer erforderlichen Lage festgehalten
werden, da die Form des Gelenks 75 sni unteren Ende
der Führungsstrebe, trotzdem es ein Universalgelenk ist, ein freies Stehen der Führungsstrebe zulässt.
Bei der zweiten Ausführungsform, bei der die Dämpferfederbeine
durch Gummimuffen 204 an ihrem unteren Ende festgehalten werden, können wiederum die oberen Enden der Führungsstreben
genau ausgerichtet werden, um in die Öffnungen einzutreten, die! die Arbeitseinheit darbietet, wenn sie in ihre Lage abgesenkt ;
wird. Die Führungsstrebe 230 auf der linken Seite wird in ; ähnlicher Weise vor dem Absenken der Arbeitseinheit in ihre j
Arbeitßlage in ihrer richtigen Lage gehalten und daher braucht j die Arbeitseinheit nur bis zu den oberen Enden der drei Füh-
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rungsstreben dieses Ausfiüirungsform. abgesenkt zu werden und
kann ohne das Auskuppeln irgendwelcher Teile der Dämpferfederbeine
oder des Federbeines eingebaut werden.
Für die in der Fig. 11 dargestellte dritte Ausfuhrungsform
gelten die gleichen Überlegungen, die in Verbindung mit den Aus füh rungs form en nach den Fig. 1 bis 7 angestellt wurden.
Der Gebrauch von Gummimuffen für die Befestigung des einen
Endes der Führungs streb en sowohl der Dämpferfederbeine als auch der Federbeine ermöglicht die Verwendung eines leichten
Aussengehäuses und leichter Räder für die ganze Waschmaschine.
Es ist jedoch beabsichtigt, bei bestimmten. Konstruktionen die Führungsstreben mit ihrem oberen Ende (erste Ausführungsform) oder ihrem unteren Ende (zweite Ausführungsform) fest
mit der Arbeitseinheit bzw. dem Aussengehäuse zu verbinden, wobei sodann die Führungsstreben während des Betriebes auf
ihrer Länge durchgebogen werden.
Während im wesentlichen halbkugelfo'rmige Reibungsdämpfungsmuffen
mit einer Längsbohrung dargestellt worden sind, ist beabsichtigt, bei gewissen Verhältnissen eine im wesentlichen
kugelige Aussenfläche vorzusehen, in welchem Fall die Feder des Dämpferfederbeins auf einen Teil der kugeligen Sitzfläche
der Muffe einwirken könnte und die ortsfeste kugelige Sitzfläche im geeigneten Bereich der Arbeitseinheit oder des
Aussengehäuses an dem anderen Ende der Muffe anliegen könnte. Dadurch würde die Wirkung der Reibung vergrössert und in stärkerem
Mass über die Länge der Muffe ausgedehnt werden, als im Fall der früher beschriebenen, halbkugeligen Ausbildung.
Während bei den oben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebenen
Ausführungsformen in allen Fällen gespaltene Muffen für den Zweck einer Reibungsdämpfung verwendet wurden,
ist beabsichtigt, diese sehr einfache Gestaltung der Muffen mit ihrer damit verbundenen Form der Lagerung wirksam auch
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in einigen Fällen zu gebrauchen, bei denen keine Dämpfung beabsichtigt
ist. In diesen Fällen würden die Muffen nicht längsgespalten sein, so dass die zugehörige Führungsstrebe ' ',
leicht in der Bohrung der Muffe gleiten kann. Auf diese Weise entsteht eine abweichende Form des Federbeins, das ohne
Dämpfung arbeitet, aber einen hohen Freiheitsgrad der Bewegung der Sitzfläche relativ zu der teilkugeligen Oberfläche der
Muffe hat.
Solche Federbeine könnten in Verbindung mit einer Form des Federbeinsverwendet werden, die das gewünschte Mass an Bremsung
verwirklicht. So könnte ein Paar der abgewandelten Federbeine auf einer Seite verwendet werden. Abweichend davon könnte nur
ein einziges Federbein entweder allein auf einer Seite oder in Verbindung mit einem als Dämpfer wirkenden Federbein auf
dieser Seite verwendet werden.
Ansprüche:
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Claims (16)
- AnsprücheWasch- und/oder zentrifugale Ab Scheidungsmaschine, enthaltend eine Arbeitseinheit mit einem Flüssigkeitsbehälter, in dem eine die Wäsche enthaltende Trommel um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist, welche Arbeitseinheit in einem Aussengehäuse von einer Anzahl von Federbeinen von unten unterstützt wird, von denen mindestens eines ein Dämpfungsglied enthält, wobei das untere und obere Ende des Federbeins mit je einem Tragvorsprung des Aussengehäuses und der Arbeitseinheit verbunden sind und sich zwischen den beiden Endverbindungen des Federbeins eine Führungsstrebe erstreckt und die eine Endverbindung unstarr ist und eine Schwenkbewegung der Führungsstrebe relativ zu dem zu diesem Ende gehörenden Tragvorsprung des Aussengehäuses oder der Baueinheit zulässt, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Endverbindung ein ringförmiges Dämpfungsglied (67.v 213) enthält, das einen Endteil der Führungsstrebe (35» 203) umgibt und eine teilkugelige Oberfläche (66) hat, die an einer entsprechenden, teilkugeligen, an dem zur zweitgenannten Endverbindung gehörenden Tragvorsprung vorgesehenen Sitzfläche (65, 217) anliegt, wodurch eine im wesentlichen ungehemmte Schwenkbewegung der Führungsstrebe relativ zum Tragvorsprung der ζweitgenannten Endverbindung ermöglicht wird, dass die Feder (36, 210) des Dämpferfederbeins (32, 202) dessen Führungsstrebe umgibt und mit ihrem einen Ende an einer Fläche (37 5 205) des zugehörigen Tragvorsprungs anliegt, wodurch eine Längsbewegung des diesem Federende benachbarten Teils der Führungsstrebe relativ zu dem zu diesem Ende gehörenden Tragvorspruns verhindert wird und dass das andere Ende der Feder direkt oder indirekt an dem Dämpfungsglied anliegt, das mindestens einen Längsschlitz aufweist, der die Verkleinerung der109840/1530Durchbohrung des Dämpfungsgliedes "beim Zusammendrücken der Feder "bewirkt, so dass frei einer Abwärtsbewegung der Arbeitseinheit (12) das Dämpfungsglied die Führungsstrebe mit Eeibung umfasst.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ' erstgenannte Endverbindung aus einem Lager mit mindestens einer Muffe (40, 204) aus federndem Material besteht', die ein beschränktes Verschwenken der Führungsstrebe (35» 203) relativ zum Tragvorsprung an diesem Ende zulässt.
- 3· Maschine nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass die zweitgenannte Endverbindung das untere Ende (jder Führungsstrebe (35) Bait dem Tragvorsprung des Aussengehäuses (10) verbindet.
- 4-. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweitgenannte Endverbindung das obere Ende der Führungsstrebe (203) mit dem Tragvorsprung (218) der Arbeitseinheit (200) verbindet.
- 5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anliegefläche für die Feder (36, 210) durch eine Platte (371 205) gebildet wird, zwischen der und dem an diesem Ende vorhandenen Tragvorsprung die Muffe (40, 204) aus g federndem Material zusammengedrückt wird.
- 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Längen der Feder (32, 210) und der Führungsstrebe (35 > 203) so bemessen sind, dass das Dämpfungsglied (67, 213) die Führungsstrebe an einer solchen Stelle umgibt, dass die Führungsstrebe innerhalb der Durchbohrung der Dämpfungsmuffe verbleibt, wenn sich die Feder bis zu ihrer unbelasteten freien Länge ausgedehnt hat.109840/1530
- 7. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Dämpfungsglied (67, 213) eine Hülse (70, 220) verbunden ist, oder mit ihr aus einem , Stück besteht, die von der teilkugeligen Oberfläche des Dämpfungsgliedes abgewendet ist, das mit seiner teilkugeligen Oberfläche an einer entsprechend geformten Sitzfläche an dem Tragvorsprung des zweitgenannten Endes aufliegt.
- . 8. Maschine nach den Ansprüchen 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem zweit genannt en Ende vorhandene Tragvorsprung eine Öffnung hat, durch die die Führungsstrebe (35) hindurchgeht und dass die teilkugelige Sitzfläche (65) durch den Hand dieser öffnung gebildet wird.
- 9. Maschine nach einem der .Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem zweitgenannten Ende vorhandene Tragvorsprung eine öffnung hat, durch die die Führungsstrebe (203) hindurchgeht und dass die teilkugelige Sitzfläche von einer ringförmigen, von der Öffnung abnehmbaren Kappe (217) gebildet wird.
- 10. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied (67, 213) durch mindestens einen längslaufenden Schlitz in mindestens zwei Teile unterteilt ist.
- 11. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitseinheit (11, 200) von mindestens drei Federbeinen (30, 32 bzw. 201, 202) getragen wird, von denen zwei (32* 202) mit einem Dämpfungsglied (67, 213) ausgestattet sind und sich auf der einen Seite der Achse zwischen dem Aussengehäuse (10) und der unteren Seite der Arbeitseinheit erstrecken, während das dritte Federbein (30, 201) auf der anderen Seite der Achse zwi-109840/1530sehen einer Endverbindung mit dem Aussengeliäuse und einer Endverbindung auf der unteren Seite der Arbeitseinheit liegt, wobei die Endverbindungen des dritten Federbeins ' keine oder nur eine vernachlässigbare Dämpfung ausüben.
- 12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitseinheit (300) von zwei Federbeinen (302, 303) getragen wird, die sich zu beiden Seiten der Achse zwischen dem Aussengehäuse (301) und der unteren Seite der Arbeitseinheit erstrecken, wobei nur mit dem einen Federbein (303) ein Dämpfungsglied ausgestattet ist.
- 13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitseinheit von zwei Federbeinen getragen wird, von denen jedes mit einem Dämpfungsglied ausgestattet ist und dass sich die auf jeder Seite der Jlchse zwischen dem Aussengehäuse und der Arbeitseinheit erstrecken.
- 14·. Wasch- und/oder zentrifugale Abscheidungsmaschine, enthaltend eine Arbeitseinheit mit einem Flüssigkeitsbehälter, in dem eine die Wäsche enthaltende Trommel um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist, welche Arbeitseinheit in einem Aussengehäuse von mindestens zwei Federbeinen von unten unterstützt wird, die sich zwischen Tragvorsprüngen der Arbeitseinheit und des Aussenrahmens erstrecken, wobei mindestens eines der Federbeine eine Führungsstrebe enthält, die mit einem Ende an einem der Vorsprünge befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das andere Ende der Führungsstrebe (35» 203) durch ein Universalgelenk (65, 67 bzw. 213, 217) erstreckt, das ein ungehemmtes Verschwenken des Federbeins (32, 202) zulässt.109840/1530
- 15· Wasch- und/oder zentrifugale Abscheidungsmaschine, enthaltend eine Arbeitseinheit mit einem Flüssigkeitsbehälter, in dem eine die Wäsche enthaltende Trommel um eine zorizontale Achse drehbar gelagert ist, welche Arbeitseinheit in einem Aussengehäuse von einer Anzahl von Federbeinen von unten unterstützt wird, wobei die Arbeitseinheit mit einem Massenträgheitssystem ausgestattet ist, das mindestens ein an dem Flüssigkeitsbehälter angebrachtes Gewicht enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das ganze Massenträgheitssystem unter der Drehachse der Trommel liegt.
- 16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das ganze Massenträgheitssystem im wesentlichen oder ganz zwischen den vertikalen Ebenen (125) liegt, die parallel und möglichst nahe zur Trommelachse verlaufen und zwischen sich den Grundriss der Arbeitseinheit (11) einschliessen.17· Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt (122) des Massenträgheitssystems unterhalb der tiefsten Stelle des Flüssigkeitsbehälters (12) liegt.Der Patentanwaltb 3 0Le. erseite
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