CH165923A - Selbsttätiger Flüssigkeitsdruck-Regulierapparat, insbesondere für Warmwasserbehälter. - Google Patents

Selbsttätiger Flüssigkeitsdruck-Regulierapparat, insbesondere für Warmwasserbehälter.

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CH165923A
CH165923A CH165923DA CH165923A CH 165923 A CH165923 A CH 165923A CH 165923D A CH165923D A CH 165923DA CH 165923 A CH165923 A CH 165923A
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hot water
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pressure regulator
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Pap Louis
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Pap Louis
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/048Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded combined with other safety valves, or with pressure control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description


      ,Selbsttätiger        Flüssigkeitsdruck-Regulierapparat,        insbesondere    für     Warmwasserbehälter.            Pls        sind    bei     Mrariiiwas"erbeh@lltern    selbst  lätige     Flüssigkeitsdruck-Regulierapparate    in  Anwendung, bei welchen das die     Ausfluss-          öffnung    der     Speiseleitung    verschliessende  Ventil durch eine unter dem     Drueh    des Be  hälter-stehende und im     Ventilgehäuse    ein  gebaute     Membran    gesteuert wird,

   so     dass    bei  einer im Behälter     eintretenden        Druekvermin-          derung    das Ventil, im Falle     eines        unzu-          lässigen    Überdruckes aber das ins Freie mün  dende     Sicherheitsventil    sich selbsttätig öffnet.  



  Es ist nun bekannt, dass der     Wa,rm-          wa.sserbehälter    (Boiler) der gebräuchlichen,  Warmwasser liefernden     Einrichtungen,    in       welchen    die     Erwärmung    des Wassers erfolg.,       finit    dem     N#@rasserleitungsnetz    verbunden ist,  und zwar     entweder    direkt, oder     -unter        Da-          zwischen.#chaltung    eines hoch     angebra@ehten          Kaltwasserbehälters,    in welches die Nach  speisung des     Wasserleitungswassers    (Hoch  druck)

   durch ein     mittelst        eines    Schwimmers  gesteuertes Ventil reguliert wird. Die Kosten  einer derartigen     Einrichtung    sind aber hoch  ausserdem     verursacht    die     L7nterbringung    des         Xaltwasserbehälters    und der     Rohrleitungen     in schon bestehenden Gebäuden oft auch       spezielle    technische     'Schwierigkeiten.        Daher     werden allgemein unmittelbare Anschlüsse  der Warmwasserbehälter an die Wasser  leitung, bevorzugt. Für diesen Fall müssen  aber spezielle Sicherheitsvorschriften einge  halten werden.

   Es muss namentlich verhin  dert werden,     .dass    im     Warmwasserbehälter     Überdruck auftreten könnte, ferner, dass aus  dem. Warmwasserbehälter kein Warmwasser  in das     Kaltwasserleitungsnetz        zurückgelan-          gen    könnte.  



  Bisher war man bestrebt, diesen Anfor  tlerungen durch -die Anwendung eines     Sicher-          heits-    und eines     Rückschl.agventils,    ferner  auch solcher Ruhrschlingen zu entsprechen,  .die mit einem     Lufteinsaizgventil        ausgestattet     waren,  Zweck der Erfindung ist es nun, alle diese  Organe in einer gedrängten Bauart zusam  menzufassen.

   Dies wird beim     Flüssigkeits-          druck-Regulierapparat    gemäss der Erfindung  dadurch- erreicht, dass     Reduzierventil,    Sicher-           heitsventil,        Rückschlagventil        und        Ifuftsaug-          ventil    in einem     gemeinsamen    Gehäuse ein  gebaut sind     und    eine Einheit bilden.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind drei       beispielsweise    Ausführungsformen     ides        Flüs-          sigkeitsdruck-Regulierapparates    gemäss .der       Erfindung    veranschaulicht.  



       Fig.    1 ist ein vertikaler     Längsschnitt     durch eine Ausführungsform;       Fig.    2 ist ein Horizontalschnitt nach  Linie     II-II    von     Fig.    1;       Fig.    3 ist ein vertikaler Längsschnitt  eines andern Ausführungsbeispiels;       Fig.    4 ist ein Längsschnitt .des     dritten     Ausführungsbeispiels, und       Fig.    5 ist ein teilweiser Vertikalschnitt  einer Einzelheit nach -der Linie     V        -V    der       Fig.    4.  



  Bei :der     in        Fig.    1 und 2 dargestellten  Ausführungsform ist 1 das     Apparatgehäuse,     an dessen Stutzen 2 die Speisewasserleitung  und an dessen     ,Stutzen   <B>3</B> der Warmwasser  behälter angeschlossen wird.

   Der     Stutzen    4  mündet ins Freie     bezw.    in     einen.        darunter     anzubringenden üblichen     Wasserableitungs-          trichter.    5 ist das     Reduzierventil,    6 das Rück  schlagventil, 7 .das Sicherheitsventil und 8  .das     Lufteinsaugventil,    wobei     alle    diese Ven  tile in dem     gemeinsamen,    Gehäuse 1 unter  gebracht sind.

   Von diesen Ventilen ist das       Lufteinsaugventil    8 in :dem unten am -Ge  häuse 1, das heisst tiefer als der Druck  wacserleitungsanschluss 2     angeordneten    Stut  zen 4 eingebaut, und durch die Bohrung 9  steht der oberhalb dieses Ventils befindliche  Raum     mit    dem     Wasserleitungsanschluss-          stutzen    2 in Verbindung. Die :drei andern  Ventile werden von einem in dem Gehäuse  1     deicht    ein- und     ausmontierbaren    Einsatz 10  getragen.  



  Die Steuerung der zu     steuernden    Ventile  wird durch eine :das Gehäuse 1 nach oben  abschliessende, vorzugsweise aus Gummi be  stehende Membran 11 mit     regulierbarer     Federbelastung bewirkt, in deren     Mitte    eine  Gabel 1.2 auf bekannte Weise befestigt ist.

         Zwischen.    -den Schenkeln :dieser Gabel     ist    ein       zweiarmiger    Hebel 13 gelagert, dessen rechts-         seitiger    Arm     mittelst    eines auf dem fixen  Zapfen 14 gelagerten zweiarmigen Hebels 15  und     einer        Mange    16 .das durch eine Feder 17  belastete     Reduzierventil    5 beeinflusst. Der  andere Arm des Hebels 13 betätigt das feder  belastete Sicherheitsventil 7.  



  Wird aus dem an den Stutzen 3 sich an  schliessenden Warmwasserbehälter Wasser  herausgelassen, so entsteht in demselben und  in dem mit ihm     kommunizierenden    Gehäuse  raum 18 eine Dreckverminderung, was zur  Folge hat,     dass    die Membran 11 durch .die im  Gehäusedeckel mittelst einer verstellbaren  Schraube 20     regulierbare,Schraubenfeder    21  niedergedrückt wird.

   Der rechte Arm des  Hebels 13, welcher     unter    den     Stift    22 des  Hebels 15 greift, ermöglicht dabei,     Üass    sich  die am andern Arm des Hebels 15 angreifende  -Stange 16     heben,    kann, so     dass    sich das       Reduzierventil    5 entgegen seiner Feder  belastung entsprechend dem im Wasser  leitungsnetz herrschenden Druck öffnet. Der       Wasserzufluss    beginnt nun und dauert so  lange, bis :der Druck am     Warmwasserbehälter          bezw.    im Raum 18 den vorher     mittelst    der  Feder 21 eingestellten Wert erreicht.

   Bevor  ,das zufliessende Wasser in den Gehäuseraum  18 gelangt, kommt es in :die im Einsatz 10  vorgesehene Kammer 2,3,     welche    durch das  federbelastete     Rückschlagventil    6 abgeschlos  sen ist.  



  Wenn -der Druck im     Warmwasserbehälter     sich zum Beispiel infolge Heizung erhöht,  so bewegt sich die Membran 11     aufwärts.     wobei der Hebel 13, sich mit dem rechten       Arm    an .dem Stift 22 abstützend, mit dem  linken Arm mittelst der gelenkig angeschlos  senen Ventilstange 24 das Sicherheitsventil  7 öffnet. Dies tritt auch dann ein,     wenn    das       Reduzierventil    5 nicht gut schliessen und     -des-          wegen    der Druck im Warmwasserbehälter  steigen sollte.  



  Hört der Druck im     Wasserleitungsnetz     auf, so treten jene Ventile in     Funktion,    wel  che .dazu berufen sind, den Eintritt von  Warmwasser in das     Wasserleitungsnetz    zu  verhindern. Vor allem kommt das     Rück-          schlagventil,6    in Tätigkeit, dann :das Saug-           ventil    8, welch     letzteres    durch     Lufteinsaugen     verhindert, dass der entstehende luftleere  Raum den Inhalt des.     Warmwasserbehälters     absaugt.

   Der über dem Saugventil befind  liche Raum kommuniziert durch die Bohrung  9 mit dem Wasserleitungsnetz und ist so an  gebracht, dass dasselbe durch den im Wasser  leitungsnetz     neuerdings    auftretenden oder       rückkehrenden    Druck selbsttätig     verschlossen     wird. Es ist zu bemerken, dass sich er  Warmwasserbehälter nicht     entleert,    falls der       Druck    im Wasserleitungsnetz aufhört; dies  wird sowohl durch das     Rückschlagventil    6,  als auch durch das     Reduzierventil    5 verhin  dert. Das Wasserleitungsnetz ist daher gegen       \Vasserrückfluss    zweifach gesichert.

   Die  Funktion dieser den     Rückfluss    verhindernden  Ventile kann übrigens jederzeit     mittelst    einer  in den Stutzen 2 des Gehäuses     eingeschraub-          tere        ,Schraube    25 kontrolliert werden, bei  deren Entfernung das Netz mit -dem Freien  kommuniziert.  



  Der .Stutzen 26 des Gehäuses 1 führt     mit-          telst        des    Kanals 27 in den Gehäuseraum 18       und    ist dazu bestimmt, in     Mischanlagen     diesen kaltes Wasser von reduziertem Druck  zuzuteilen.. Wird nämlich die an .den Stutzen  26     anzuschliessende    Leitung geöffnet, so  öffnet sich     zufolge    der im Gehäuseraum 18  eintretenden Druckverminderung das     Redu-          zierventil    5 und es fliesst daher durch den       Regulierapparat        Wasser    von reduziertem  Druck über den Stutzen 26 ab.  



  Die in     Fig.    3 veranschaulichte Ausfüh  rungsform zeigt eine solche Kombination der  schon ausführlich besprochenen Ventil  batterie, bei welcher die zwischen     Membran     11 und     Reduzierventil    5     bezw.    Sicherheits  ventil 7a befindlichen hebelartigen, Bewe  gung und Übersetzung vermittelnden Organe  in Wegfall kommen und statt     dessen,    die  Membran 11 mit Hilfe einer Stange 28 mit  dem     Reduzierventil    5 und einem dasselbe  entlastenden, mit     Ledermanschetten    29     ver-          sehenen    Kolben 30 verbunden ist,

   auf dessen  eine     .Seite    bei Öffnung des     Rückschlagventiis     6 der im Wasserleitungsnetz herrschende       Druck    und auf dessen andere Seite der    atmosphärische Druck wirkt. Bei dieser ein  fachen Ausführungsform     ist        das    Sicherheits  ventil 7a von der Membran 11 unabhängig  beweglich.

   Eine     weitere    Abweichung ist     :die,          dass    die hier erwähnten drei     Ventile    nicht  durch ein gemeinsames Einsatzstück     zusam-          mengefasst    werden. 8 ist wieder     das        Luftein-          saugventil    im     Stutzen    4 des allen Ventilen  gemeinsamen Gehäuses 1. Die Funktions  weise der Ventile ist     ähnlich    der oben be  schriebenen.

      Bei .der in     Fig.    4 und 5 ,dargestellten Aus  führungsform sind wieder in dem gemein  samen Gehäuse 1     das.        Reduzierventil    5, das       Rückschlagventil    6, das     .Sicherheitsventil    7  und das     Lufteinsaugventil    8 untergebracht.  



  Die Steuerung der Ventile wird     wieder     durch :die     Membran    11 bewirkt, welche in  ihrer im Zentrum     befestigten    Gabel 12 den  zweiarmigen Hebel 13 trägt. Der rechts  seitige Arm dieses Hebels beeinflusst das       Reduzierventil    5, während der linksseitige  Arm das Sicherheitsventil 7 betätigt.  



  Wird dem Warmwasserbehälter Wasser  entnommen, so sinkt auch in dem mit dem  selben in Verbindung stehenden     Gehäuseraum     18 der Druck, wobei die auf die Membran 11  sich. .stützende und mittelst der Schraube 20  in der     ,Spannung    regulierbare     Schraubenfeder     21 die Membran 11 niederdrückt.

   Die Bewe  gung     .denselben    wird mittelst des zweiarmigen  Hebels 13 auf die     Stange        1,5a    übertragen,  welche entgegen der Feder 17 das     Hilfsventil     5b öffnet, was zur Folge     hat"dass    der Kolben  16a     mit,dem        Reduzierventil    .5     nun    vom zu  fliessenden Warmwasser gehoben werden  kann, um letzteres in das Gehäuse 1 ein  treten zu lassen.

   Das     Reduzierventil    5 bleibt  solange in seiner     Offenstellung,    bis der Druck  im Warmwasserbehälter,     bezw.    im Raume 18  den vorher     eingestellten    Wert erreicht. Bevor  das Wasserleitungswasser in den Raum 18  des Gehäuses 1 gelangt, tritt es zuerst in die  Kammer 23, welche durch .das     Rückschlag-          ventil    6     abgeschlossen    wird. Das kleine  Hilfsventil     5c    verschliesst die im Reduzier  ventil 5 befindliche kleine     Durchflussöffnung,         durch welche hindurch das Wasser über den  Kolben 16a gelangt.  



  .     Wenn    zufolge     Heizung    ,des Warmwasser  behälters sich     -das    Wasser ausdehnt, so er  höht sich der     Druck    im Raum 18 und -der  rechte Arm des zweiarmigen Hebels 13 be  wegt sich an .den fixen Puffer 22a heran,       während    der linke Arm des Hebels 13     mit-          telst    der an demselben     angelenkten    Stange  244 das     Sicherheitsventil    7 öffnet.

   Das  Gleiche geschieht auch dann, wenn das     Redu-          zierventil    5 nicht     gut    schliessen sollte und  sich der Druck demzufolge im     Warinwasser-          behälter    erhöhen würde.  



  Wenn im     Wasserleitungsnetz    der Druck       zum    Beispiel im Falle eines Rohrbruches auf  hören und     Saugung    eintreten sollte, so     treten     jene     Ventile    in Funktion, die dazu berufen  sind, zu verhindern,     .dass    Warmwasser in das       Wasserleitungsnetz    gelänge. Zuerst kommt  das     Rückschlagventil    6 in Tätigkeit, dann  das     Saugventil    8, welch letzteres infolge der       :Dufteinsaugung    verhindert,     idass    der entste  hende luftleere     Raum    den Inhalt des.

   Warm  wasserbehälters abzusaugen könnte. Das       Saugventil    8 ist derart angeordnet,     idass    es  durch den im Wasserleitungsnetz wieder auf  tretenden oder zurückkehrenden Druck selbst  tätig geschlossen wird. Es muss bemerkt wer  den, dass sich der     Warmwasserbehälter    nicht  entleert, falls der Druck im Wasserleitungs  netz     aufhört,    denn     .dies    wird sowohl durch  das     Rückschlagventil    6, als auch durch     Idas          Reduzierventil    5 verhindert;

   es     ist    dadurch  doppelte     .Sicherheit    gegen     Rüekfluss    geschaf  fen. -Die Schraubenfeder 17 .des Reduzier  venOs 5 ist so bemessen,     @dass    sich das Ventil  5 auch     dann:    nicht öffnet, wenn der     Druck     im Wasserleitungsnetz wie     tief    auch immer  unter den normalen atmosphärischen Druck  sinken sollte.  



  Damit das warme Wasser aus dem Warm  wasserbehälter selbst durch das kleine Hilfs  ventil 5b nicht in das Wasserleitungsnetz zu  rücktreten kann, verschliesst das     Ventil        5e     die kleine     Einflirssöffnung    im Ventil 5.  



       Die        Tätigkeit        der,den        Rückfluss    hindern  den     Ventile    kann übrigens mit Hilfe der    Kontrollschraube 25 jederzeit kontrolliert  werden.  



  Die beschriebenen Regulierapparate, wel  che vermöge des durch eine Membran betätig  ten     Reduzierventils    die Anwendung eines auf  beliebig kleinen Überdruck dimensionierten  Warmwasserbehälters ermöglicht, besitzen  folgende Vorteile:  Sie     sind    zufolge der speziellen Anord  nung der Ventile und der speziellen     Aus-          bilclung    der zu betätigenden Organe von sehr  geringem Umfang     bezw.    von sehr gedrängter  Bauart,. so dass sie ohne jede Schwierigkeit  dein betreffenden     Warmwasserbehälter    vor  geschaltet werden können.

   Sie sichern auch  trotz ihrer     geringen        Dimensionen,    reichliche  Eröffnung und es verfolgt daher die Wasser  entnahme aus dem Behälter in reichlichem  Masse; ..die Eröffnung ist eine gleichmässige.  die Tätigkeit der Apparate ist geräuschlos,  schliesslich .enthalten dieselben sämtliche     Re-          gulier-    und Sicherheitsorgane     in:    sich ver  einigt.  



  Mit     Riicksicht    darauf,     dass    die Speisung  des Warmwasserbehälters     @durclr    Wasser von  beliebig niedrigem Druck gesichert ist, ist  die Verwendung von     Druckspeichern    aus  dünnen.     Kupferplatten.    ermöglicht.  



  Mit den beschriebenen Apparaten wird  der Schutz - .des     Warmwasserbehälters    gegen  Überdruck in besonderem Masse sichergestellt,  und zwar einerseits mit Hilfe ödes nicht auf       hydraulischem,    sondern auf     mechanischem     Wege betätigten -und daher- gemäss prak  tischer     Erfahrungen.    sicher funktionierenden  Reduktionsventils, anderseits vermöge eines  solchen besonderen Sicherheitsventils, welches  im Gegensatz zu den bei ähnlichen     Einriclh-          tungen    bisher angewendeten     Sicherhei@s-          ventil.en,welche    nicht in ständiger Tätigkeit  sind und daher gerade im Notfall versagen  können,

   bei jeder Anheizung in Tätigkeit  tritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätiger Flüssigl-,eitsdruek-Regulier- apparat, insbesondere für Warmwasserbe hälter, dadurch gekennzeichnet, dass Redu- zierventil, Sicherheitsventil, Rückschlag- ventil und Luftsaugventil in einem gemein samen Gehäuse eingebaut sind und so eine Einheit; bilden.
    UNTERANSPRüCHE 1. Flüssigkeitsdruck-Regulierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduzier- und das Sicherheits ventil -mittelst einer gemeinsamen, unter dem reduzierten Druck befindlichen Membran durch ein Hebelwerk in Zwang schaltung stehen, welches Hebelwerk im Falle einer Druckverminderung das Re duzierventil, im Falle einer gewissen Druckerhöhung aber das Sicherheits ventil zu betätigen vermag.
    3. Flüssigkeitsdruck-Regulierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass das Reduzierventil mit einer unter reduziertem Druck befindlichen Mem bran in unmittelbarer Verbindung steht, das mit reduziertem Druck belastete Sicherheitsventil jedoch, gleich dem Rückschlags- und Luftsaugventil, von der Membran unabhängig ist.
    3. Flüssigkeitsdruck-Regulierapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ,dass an dem Apparatgehäuse ausser dem Anschlusse, welcher für das unter reduziertem Druck zu haltende Installationsobjekt bestimmt ist, noch ein weiterer Anschluss vorge sehen ist, welcher unmittelbar mit dem unter der Membran befindlichen Raum kommuniziert. -l. Flüssigkeitsdruck-Regulierapparat nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass das Reduzierventil entlastet ist.
    5. Flüssigkeitsdruck-Regulierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftsaugventi,l im Gehäuse tiefer angeordnet ist, als,der Anschluss des Ap parates an die Dru@ekwas.serleitung.
CH165923D 1932-09-09 1932-09-09 Selbsttätiger Flüssigkeitsdruck-Regulierapparat, insbesondere für Warmwasserbehälter. CH165923A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2568345A1 (fr) * 1984-07-25 1986-01-31 Labinal Dispositif de commande de pression hydraulique ou pneumatique et application aux dispositifs de reglage de la pression de pneumatiques de vehicules en marche
WO1987001991A1 (fr) * 1985-10-04 1987-04-09 Precision Mecanique Labinal Dispositif de commande de pression hydraulique ou pneumatique et application aux dispositifs de reglage de la pression de pneumatiques de vehicules en marche
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