DE2535164C2 - Schlammabzugsvorrichtung eines Dekantierers zur Wasseraufbereitung nach dem Schlammbettverfahren mit pulsierendem Schlammbett - Google Patents

Schlammabzugsvorrichtung eines Dekantierers zur Wasseraufbereitung nach dem Schlammbettverfahren mit pulsierendem Schlammbett

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Description

8 auf, mit dem die Ausflußmenge des durch die Saugheber abgesaugten Schlammes verändert werden kann.
Auf der mit einem Regelventil 9a versehenen Ansaugleitung 9 des Gebläses b, ist eine Leitung 10 zu den Saughebern angeschlossen. Die Anordnung ist so getroffen, daß sie ein konstantes Vakuum auch während des Zurückflutens des atmosphärischen Druckes in den Raum der Glocke a zuläßt
Die Leitung 10, die die Saugheber mit dem Gebläse b verbindet, ist mit einem Zweiwegemagnetventil 11 versehen und weist eine Abzweigung 10a auf, in der ein zweites Zweiwegemagnetventil 12 sitzt
Diese Magnetventile 11, 12 erlauben in einer gewünschten Schaltfolge die Verbindung der Saugheber entweder mit dem Gebläse b, um die Saugheber unter Unterdruck zu setzen, oder aber mit der Atmosphäre, um sie zu entleeren. Das Magnetventil 11 ist für den Unterdruck spannungsfrei geschlossen, so daß bei fehlendem Strom die Saugheber in ihrer entleerten Stellung stehen und so eine völlige Entleerung des Dekantierers vermieden wird.
Das Rückspülen des Dekantierers erfolgt durch einfaches Schließen des Ventils 5, um die Saugheber zum Absaugen des Schlammes in Betrieb zu setzen, und durch öffnen des Ventiles 4, um damit die gemeinsame Sammelleitung 3 der Saugheber mit der Leitung c für den Schmutzwasserzulauf zu verbinden, wobei das Ventil 4 während der Entleerung des Geräts vor dem Rückspülen geschlossen ist
Das Rückspülen wird wie folgt ausgeführt:
Es werden die Saugheber in der vorher beschriebe nen Weise unter Unterdruck gesetzt Das in der gemeinsamen Sammelleitung 3 den Verzweigungen zu den Saughebern zulaufende Wasser wird angesaugt und in das Schlammsammelbecken 2 befördert Das zulaufende Wasser fließt auch über einen Überlauf 13 des Schlammsammelbeckens 2 und verteilt sich so über die gesamte Länge des Dekantierers, was zu einem Abspülen des Bodens 14 der Hauptkammer mit einer Fallhöhe von ca. 3 m führt
Die Menge des über die Leitung 3 dem Schlammsammelbecken 2 zugeführten Wassers wird so gewählt, daß das Abspulen ausreichend heftig erfolgt, um den Schlamm auf dem geneigten Boden 14 mitzureißen. Ein Teil des Wassers läuft durch einen i-r.neren Kanal 15 und versorgt die Verzweigungen eines Verteilers 16 zur Verbesserung der Rückspülung. Der mitgenommene Schlamm wird in einem Sammelkanal 17 gesammelt und über eine Leitung 18 mit einem Ventil 19 abgeführt. Die Mündung des Schmutzwasserzulaufs befindet sich in einer Höhe h, vorteilhaft in 1 m oder 1,2 m Höhe, die derart abgestimmt ist auf die Höhe des Überlaufs 13 des Schlammsammelbeckens 2, daß die in die Leitung 3 laufende Wasserzuflußmenge ausreicht, um den Boden des Dekantierers zu reinigen. Die Wasserzuflußmenge liegt bei ca. 400 mVh. Es erfolgt dabei ein automatisches Absaugen des Schlammes und ein Rückspülen des Dekantierers.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 von Membranventilen mit großen Kosten verbunden. Patentansprüche: Nach bestimmten Betnebszeiten des Dekantierers ist dessen Reinigung erforderlich, wozu das gesamte Was-
1. Schlammabzugsvorrichtung eines Dekantierers ser im Dekantierer entleert werden muß. Da die Reinizur Wasseraufbereitung nach dem Schlammbettver- 5 gungsphase eine Stillstandszeit des Dekantierers befahren mit pulsierendem Schlammbett dingt besteht ein Bedürfnis nach einer schnellen, aber
auch einfachen Rückspülung des Dekantieren
— mit einer Schmutzwasserzulaufleitung, durch Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dekanuerer der die das aufzubereitende Wasser einer oben ge- eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß er schlossenen Vorkammer zuführbar ist die an io schnell und einfach rückspülbar ist
ein Unterdrucksystem zur Erzeugung der Pul- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
sation angeschlossen ist kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 enthalte-
— mit einer Hauptkammer, in die das aufzuberei- nen Maßnahmen gelöst
tende Wasser unter der Wirkung des Unter- Nach der erfindungsgemäßen Lehre werden für die
drucksystems stoßweise von unten einleitbar ist 15 Rückspülung die für den Abzug von überflüssigem
in der das Schlammbett ausbildbar ist und aus Schlamm aus dem Schlammbett vorgesehenen Saughe-
der oben das Reinwasser abziehbar ist ber verwendet indem diese über eine LeituEg und ein
— und mit einer Schlammsammeikammer, in die Ventil mit dem Schmutzwasserzulauf verbunden sind, über einen Oberlauf überflüssiger Schlamm aus Für die Rückspülung wird hierbei das entsprechende dem Schiammbett abziehbar ist und aus der der 20 Ventil geöffnet, so daß Wasser aus dem Schmutzwasser-Schlamm durch mindestens einen absperrbaren zulauf über die Saugheber in das Schlammbettbecken Saugheber abführbar ist, und von dort über den Oberlauf auf den Boden des
Dekantierers fällt und den Schlamm abspült Um die
dadurchgekennzeichnet. Rückspülung möglichst schnell vorzunehmen, sind der
daß der oder die Saugheber (1) und der Schmutz- 25 oder die Saugheber mit dem Unterdrucksystem über
wasserzulauf über eine Leitung und ein Ventil (4) eine Leitung und Iviagnetventile verbunden, so daß das
miteinander verbunden sind, und Ansaugen des Wassers für die Rückspülung durch den
daß das Unterdrucksystem und der oder die Saughe- in den Saughebern dann vorherrschenden Unterdruck
ber (1) über eine Leitung (10) und Magnetventile (11, begünstigt wird.
12) miteinander verbunden sind. 30 Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- durch die in den Unteransprüche enthaltenen Merkmale zeichnet daß die Magnetventile (11, 12) Zweiweg- gekennzeichnet
magnetventile mit Spannungswrschluß sind, die der- Aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist art angeordnet sind, daß der oder die Saugheber (1) der Einsatz von Membranventilen entbehrlich, wodurch sowohl mit dem Unterdrucksystem als auch mit der 35 sich die Durchmesser der Absaugleitungen ohne Verfreien Atmosphäre verbindbar sind. größerung des Druckverlustes verringern lasser.. Auch
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch verringert sich die Anzahl der erforderlichen Leitungen. f; gekennzeichnet, daß die Saugheber (1) durch eine weil die Vorlaufleitungen der Sa-^heber an eine geil gemeinsame Sammelleitung (3) verbunden sind, die meinsame Sammelleitung angeschlossen sind. Ein weite-1 über ein ElektrovenHil in die das Schmutzwasser dem 40 rer Vorteil liegt darin, daß das zur Erzeugung der PuIs- ;* Dekantierer zuführende Leitung fc> einmündet. aktion eingesetzte Gebläse gleichzeitig zur Erzeugung ti
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden des Unterdrucks an den Saughebern verwendbar ist.
I Ansprüche, dadurch gekennzeichne«, daß die Höhe Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
ί: der Leitung (c) für das Schmutzwasser derart ge- dung anhand der Zeichnung erläutert Darin zeigt
;S wählt ist, daß in der Sammelleitung (3) ein für das 45 Fig. 1 einen Schnitt durch eine Schlammabzugsvor-
ß Rückspulen des Bodens (14) der Vorrichtung ausrei- richtung eines Plattendekantierers sowie
I chender Wasserspiegel zur Verfügung steht. F i g. 2 die Ausführungsform nach F i g. 1 in einem
$ Schnitt um 90° gegenüber F i g. 1 gedreht
ig Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen
m 50 Plattendekantierer mit Schlammbett. Die Zuführung
ij des zu behandelnden Wassers zum Boden des Dekantie-
H Die Erfindung betrifft eine Schlammabzugsvorrich- rers erfolgt unter dem Einfluß einer Pulsationsbewe-
f§ tung eines Dekantierers gemäß dem Oberbegriff des gung durch die Benutzung einer Glocke a mit Hilfe
H Patentanspruches 1. eines Gebläses b, mit dem ein Unterdruck aufgebaut
Durch das Buch »Memento technique de l'eau«, De- 55 wird. Das Schmutzwasser läuft der Glocke a durch eine
gremont, Paris, 1972, S. 138 und 139 sind Schlammab- Leitung c zu.
zugsvorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen der Zwei Saugheber 1 tauchen mit ihrem einen Ende la, Schlamm durch einen absperrbaren Saugheber abführ- das an ein dazu senkrechtes Rohr \b mit Öffnungen bar ist. Das Abführen erfolgt hierbei mittels manuell angeschlossen ist, in das Schlammbett in einem ψ oder hydraulisch zu bedienender Membranventile. Der 60 Schlammsammelbecken 2 ein und sind an ihrem ande- M Nachteil beim Einsatz von Membranventilen besteht ren Ende über eine Sammelleitung 3 verbunden. In dies' darin, daß der Druck des treibenden Mediums stark ser Sammelleitung 3 sind zwei Magnetventile 4,5 vorge-K< gedrosselt werden muß, um die Gefahr eines Reißens sehen. Das eine Magnetventil 4 stellt die Verbindung $ der Membrane zu vermeiden und um eine Versorgung zum Schmutzwasserzulauf und zur Glocke «7 her, wäh-IJ' einer jeden Membran zu ermöglichen. Eine weitere Ge- 65 rend das andere Magnetventil 5 in der Nähe der Aus- i\ fahr besteht in der Möglichkeit der Entleerung des Dek- mündung der Sammelleitung 3 in ein Ablaufbecken 6 ψ antierers in dem Moment, in welchem der Schlammab- deshalb der Eintauchtiefe der Saugheber vorgesehen ist. E zug eingestellt wird. Abgesehen davon, ist der Einsatz Das Ablaufbecken 6 weist einen einstellbaren Überlauf
DE2535164A 1974-08-08 1975-08-06 Schlammabzugsvorrichtung eines Dekantierers zur Wasseraufbereitung nach dem Schlammbettverfahren mit pulsierendem Schlammbett Expired DE2535164C2 (de)

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