DE2634907C3 - Schwimmbecken - Google Patents

Schwimmbecken

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DE2634907C3
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DE19762634907
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Horst 4000 Duesseldorf Kirchhoff
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Klein Alfred Dipl-Ing 5446 Kempenich De
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Kirchhoff Horst 4000 Duesseldorf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schwimmbecken, mit einem Umlauf-Leitungssystem für das Beckenwasser, in das mindestens eine Pumpe und mindestens ein Filter eingeschaltet sind, mit einem Sammelbehälter für aus dem Überlauf des Schwimmbeckens zufließendes Beckenwasser, mit einem Spülwasserspeicher, der über eine Abzweigleitung mit gefiltertem Umlaufwasser gespeist ist, mit einer Zuführleitung für Frischwasser und mit Ventilen zur Umschaltung der Strömungsrichtung in den Filtern beim Rückspülen.
Es ist aus der Zeitschrift SANITÄR- UND HEIZUNGSTECHNIK, Heft 12, 1971, S. 735 ff. bekannt, eine Schwimmbeckenanlage unter anderem auch mit einem Spülwasserspeicher zu versehen, der über eine Abzweigleitung mit gefiltertem Umlaufwasser gespeist ist. Das Umlaufwasser hat also ungefähr eine dem Beckenwasser entsprechende Temperatur. Das dem Umlauf für die Rückspülung entnommene Beckenwasser enthält somit eine verhältnismäßig große Wärmemenge. Diese geht bei der Rückspülung der Filter ungenutzt verloren.
Insbesondere bei öffentlichen Schwimmbädern ist im allgemeinen einmal täglich eine Filterreinigung erforderlich. Meist sind hier mehrere parallel geschaltete Filter vorhanden. Die zur Rückspülung und Reinigung der Filter erforderliche Wassermenge beträgt etwa 8—9 m3 Wasser je m2 Filterfläche. Es ergibt sich also durch die notwendige Filterreinigung ein entsprechend großer Wärmeverlust.
Es ist ferner aus der CH 1 43 638 eine Badeanlage bekannt, die ebenfalls ein Umlaufsystem aufweist Im Bereich dieses Umlaufsystems wird das Schmutzwasser gereinigt, so daß es als Brauchwasser wieder in das Becken eingeleitet werden kann. Die bekannte Anlage enthält im Rahmen dieses Systems auch einen Wärmetauscher, dessen Primärteil von einem abgezweigten Teil des Rohwassers bzw. Abwassers durchsetzt wird. Die diesem entzogene Wärme kann entweder auf das noch im Umlauf befindliche Wasser übertragen oder aber zur Vorwärmung von ungereinigtem Seewasser verwendet werden.
Eine derartige Anordnung des Wärmetauschers hat den Nachteil daß zumindest der Primärteil verhältnismäßig schnell verschmutzen wird, da er von Abwasser durchsetzt ist Es wird eine entsprechend häufige Reinigung des Wärmetauschers erforderlich sein. Es ist aber auch mit einem verhältnismäßig starken Verschleiß durch Korrosion zu rechnen. Dieser Nachteil wird noch
ίο verstärkt in Erscheinung treten, wenn der Sekundärteil von ebenfalls ungereinigtem Wasser und insbesondere von Seewasser durchsetzt wird.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Schwimmbecken der eingangs genannten Art die Wärmeverluste mit einfachen, insbesondere auch den Umfang der erforderlichen Wartung möglichst wenig erhöhenden Mitteln weiter zu senken.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in die zum Spülwasserspeicher führende Abzweigleitung der Primärteil eines Wärmetauschers eingeschaltet ist und daß die Frischwasserleitung den Sekundärteil dieses Wärmetauschers durchsetzt.
Hierdurch wird zunächst der Vorteil erreicht daß ein Teil der im Rückspülwasser enthaltenen Wärmeenergie auf das zuzuführende Frischwasser übertragen werden kann. Während das Frischwasser zunächst etwa eine Temperatur von 283 K hat kann es durch die meist zwischen 297 K und 299 K liegende Temperatur des entnommenen Beckenwassers der erforderlichen Betriebstemperatur bereits verhältnismäßig stark angenähert werden. Es läßt sich somit eine bedeutende Menge an Wärmeenergie einsparen, wobei die hierdurch erzielte Kosteneinsparung so groß ist, daß die durch den Wärmetauscher verursachten Kosten nach sehr kurzer Zeit abgedeckt sind.
Vorteilhaft ist es ferner, daß der Wärmetauscher so geschaltet werden kann, daß sowohl der Primärteil als auch der Sekundärteil nur von gereinigtem Wasser bzw. Frischwasser durchsetzt werden. Es ist deshalb nicht zu erwarten, daß der Wärmetauscher bereits nach kurzer Zeit verschmutzt und gewartet werden muß. Auch ist die Korrosionsgefahr entsprechend gering. Nur nach verhältnismäßig langer Zeit kann allenfalls eine Wartung erforderlich werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Wärmetauscher als Platten-Wärmetauscher ausgebildet sein, da ein solcher besonders große Kontaktflächen aufweist und einen intensiven Wärmeübergang ermöglicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Abzweigleitung in Umlaufrichtung gesehen hinter dem Filter, jedoch vor einem das Umlaufwasser auf Betriebstemperatur haltenden zweiten Wärmetauscher angeschlossen ist. Das dem Umlauf zu entziehende Rückspülwasser braucht somit den zweiten Wärmetauscher nicht zu durchsetzen und unnötig zu belasten.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben, die in schematischer Darstellung ein Schwimmbecken mit den zugehörigen Aggregaten in entsprechender Schaltung zeigt.
Ein Schwimmbecken 10 ist von einer Überlaufrinne 11 umgeben, von der aus übergelaufenes Schwimmbekkenwasser über eine Leitung 12 in einen Sammelbehälter 13 geführt wird. Es sind zwei Pumpen 14 und 15
vorgesehen, von denen die Pumpe 14 Ober eine Leitung 16 direkt Wasser aus dem Schwimmbecken 10 absaugen kann, während die Pumpe 15 Ober eine Leitung 17 mit dem Sammelbehälter 13 verbunden ist
Beide Pumpen 14 und 15 sind druckseitig parallel geschaltet und mit zwei ebenfalls parallelen Filtern 18 und 19 verbunden. An die beiden parallelen Filterausgänge ist eine Leitung 20 angeschlossen, über die das in den Filtern 18 und 19 gereinigte Umlaufwasser wieder dem Schwimmbecken 10 zugeführt wird In die Leitung 20 ist ein Wärmetauscher 21 über Ventile 22 ganz oder teilweise einschaltbar, so daß das in das Schwirnmbekken 10 zurückgeführte Umlaufwasser in diesem Wärmetauscher 21 auf die jeweils erforderliche Betriebstemperatur gebracht werden kann. Der hierzu meist vorhandene Regelkreis ist in der Zeichnung nicht dargestellt
Die Pumpen 14 und 15 sind im übrigen so ausgelegt, daß den Vorschriften entsprechend über die Pumpe 15 immer ein vorgeschriebener Mindestanteil an Schwimmbeckenwasser — in der Größenordnung von etwa 30—50% — abgesaugt werden kann. Die Pumpe
14 ist dann für die darüber hinausgehende zusätzliche Pumpenleistung ausgelegt
An die Leitung 20 ist eine Abzweigleitung 23 angeschlossen, die den Primärteil eines Wärmetauschers 24 durchsetzt und zu einem Spülwasserspeicher 25 führt. Der Boden desselben ist über eine Leitung 26 und ein Ventil 27 an die Leitung 16 angeschlossen und sollte in einer solchen Anlage möglichst höher angeordnet sein als die Pumpe 14.
Durch den Sekundärteil des Wärmetauschers 24 führt eine Frischwasserleitung 28 bis zum Sammelbehälter 13, so daß auf diesem Wege jeweils die erforderliche und vorgeschriebene Frischwassermenge zugeführt werden kann.
Die Filter 18 und 19 sind so ausgebildet, daß mit Hilfe sich entsprechend kreuzender Anschlüsse, die hier nicht dargestellt sind, die Strömungsrichtung umgekehrt werden kann. Wenn die Filter 18 und 19 zum Rückspülen in ihrer Durchströmungsrichtung geändert werden, so fließt das den Schmutz aus den Filtern 18 und 19 abführende Rückspülwasser über Abläufe 29 ab.
Im Betrieb der Anlage wird durch die Pumpen 14 und
15 bei noch geschlossenem Ventil 27 und geöffnetem Ventil 30 die erforderliche Wassermenge durch die Filter 18 und 19 gedruckt und über die Leitung 20 in das Schwimmbecken 10 zurückgeführt. Zur Vorbereitung einer Rückspülung kann noch während eines solchen Umlaufs ein Teil des Umlaufwassers über die Leitung 23 in den Spülwasserspeicher 25 geleitet werden, wenn das Ventil 33 in der Leitung 23 geöffnet wird. Gleichzeitig
kann durch Öffnen des Ventils 32 in der Frischwasserleitung 28 Frischwasser durch den Wärmetauscher 24 fließen. Da das dem Spülwasserspeicher 25 zugeführte Umlaufwasser eine wesentlich höhere Temperatur — im allgemeinen etwa 297 K—299 K — hat, kann das
ίο meist mit etwa 283 K zugeführte Frischwasser entsorechend angewännt werden. Da der Wärmetauscher 24 als Platten-Wärmetauscher ausgebildet ist und einen guten wärmeleitenden Kontakt ermöglicht, wird sich bei einem Wirkungsgrad von 80—90% eine Erwärmung des Frischwassers bis auf 294 K oder 296 K erreichen lassen. Die im Rückspülwasser enthaltene und für das Rückspülen nicht mehr benötigte Wärmeenergie wird also in günstiger Weise ausgenutzt Vorteilhaft ist es ferner, daß die Entnahme von Umlaufwasser durch die Leitung 23 und die Zuführung von Frischwasser durch die Frischwasserleitung 28 gleichzeitig erfolgen, so daß der Wasserspiegel im Schwimmbecken 10 auf konstanter Höhe gehalten werden kann. Der Spülwasserspeicher 25 ist so groß bemessen, daß die für eine Rückspülung erforderliche Wassermenge gesammelt werden kann und bei Beginn der Rückspülung voll zur Verfügung steht Wenn die Rückspülung erfolgen soll, werden das Ventil 30 geschlossen und das Ventil 27 geöffnet. Es erfolgt ferner eine Umschaltung der Filter 18 und 19 in der obenbeschriebenen Weise. Mit Hilfe der Pumpe 14 wird dann die Spülwassermenge aus dem Spülwasserspeicher 25 angesaugt und durch die beiden Filter 18 und 19 in umgekehrter Durchflußrichtung hindurchgedrückt Der Austritt des den Schmutz des Filters abtransportierenden Wassers erfolgt jetzt durch die Abläufe 29. Nach Beendigung der Rückspüllung werden das Ventil 27 geschlossen und das Ventil 30 geöffnet, so daß der übliche Wasserumlauf wieder in Gang gesetzt wird.
Im übrigen können die Ventile 28 und 31 durch eine hier nicht dargestellte Abschaltautomatik selbsttätig geschlossen werden, sobald der Wasserstand im Spülwasserspeicher 25 die erforderliche Höhe erreicht hat.
Wenn sich dieses Beispiel nur auf eine Anlage mit zwei Pumpen und zwei Filtern bezieht so kann die jeweilige Zahl dieser Elemente natürlich von Fall zu Fall dem jeweils gegebenen Bedarf angepaßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schwimmbecken, mit einem Umlauf-Leitungssystem für das Beckenwasser, in das mindestens eine Pumpe und mindestens ein Filter eingeschaltet sind, mit einem Sammelbehälter für aus dem Oberlauf des Schwimmbeckens zufließendes Beckenwasser, mit einem Spülwasserspeicher, der über eine Abzweigleitung mit gefiltertem Umlaufwasser gespeist ist, mit einer Zuführleitung für Frischwasser und mit Ventilen zur Umschaltung der Strömungsrichtung in den Filtern beim Rückspülen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abzweigleitung (23) der Primärteil eines Wärmetauschers (24) eingeschaltet ist und daß die Frischwasserleitung (28) den Sekundärteil dieses Wärmetauschers (24) durchsetzt.
2. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (24) als Platten-Wärmetauscher ausgebildet ist
3. Schwimmbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigleitung (23) in Umlaufrichtung gesehen hinter dem Filter (18, 19), jedoch vor einem das Umlaufwasser auf Betriebstemperatur haltenden zweiten Wärmetauscher (21) angeschlossen ist
DE19762634907 1976-08-03 1976-08-03 Schwimmbecken Expired DE2634907C3 (de)

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DE2634907A1 DE2634907A1 (de) 1978-02-09
DE2634907B2 DE2634907B2 (de) 1980-10-09
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH143638A (de) * 1927-12-09 1930-11-30 Heijkenskjold Gustaf Olof Wolf Verfahren zur Zubereitung und Verteilung des Badewassers in Badeanlagen und zur Ausführung dieses Verfahrens eingerichtete Badeanlage.

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DE2634907A1 (de) 1978-02-09
DE2634907B2 (de) 1980-10-09

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