DE2406531A1 - Verfahren zum reinigen des wassers in einem bassin, z.b. ein schwimmbad und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum reinigen des wassers in einem bassin, z.b. ein schwimmbad und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2406531A1
DE2406531A1 DE19742406531 DE2406531A DE2406531A1 DE 2406531 A1 DE2406531 A1 DE 2406531A1 DE 19742406531 DE19742406531 DE 19742406531 DE 2406531 A DE2406531 A DE 2406531A DE 2406531 A1 DE2406531 A1 DE 2406531A1
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DE19742406531
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Aarnout Willem Riemens
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools
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    • E04H4/1227Circumferential gutters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Verfahren zum Reinigen des Wassers in einem Bassin, z.B. ein Schwimmbad und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen des Wassers in einem mit einer Abschöpfrinne versehenen Bassin, z.B. ein Schwimmbad, durch Erzeugung und Unterhaltung einer Umlaufströmung mittels einer Pumpe in einem Kreis, zu dem eine Verbindungsleitung gehört, die den Boden des Bassins mit einem neben dem Bassin liegenden Behälter verbindet und in welchen Kreis ein Filter o.dgl. aufgenommen ist, über das die Pumpe das Wasser aus dem Behälter in das Bad zurückpumpt, während ferner ein Teil des Wassers in dem Bassin unmittelbar in die Abschöpfrinne und von dort zum Behälter strömen kann.
  • Mit der Erfindung wird bezweckt, ein solches aus der britischen Patentschrift 461 828 bekanntes Verfahren zu vereinfachen und zu verbessern.
  • Zu diesem Zweck wird der Behälter durch die Abschöpfrinne gebildet und hat die Abschöpfrinne eine solche Oberfläche, dass das Niveau des Wassers in dem Bassin durch Regelung des Niveaus des in der Abschöpfrinne befindlichen Wassers geregelt werden kann. Je nach der Art des Schmutzes, der entfernt werden soll, viel schwerer Bodenschmutz oder viel leichter Oberflächenschmutz, kann der Niveauunterschied so eingestellt sein, dass entweder viel Wasser, unter Mitführung von Schmutz, durch die Verbindungsleitung zwischen der Unterseite des Bades und der Abschöpfrinne strömt oder viel Wasser über den Rand des Bassins in die Abschöpfrinne strömt, wobei die genannte Verbindungsleiting abgeschlossen sein kann. Das Verhältnis zwischen der Oberfläche des Bassins und der Oberfläche der Abschöpfrinne ist vorzugsweise nicht grösser als 8. Wenn man dieses Verhältnis grösser wählt, muss die Abschöpfrinne zu tief werden, um mit dem in ihr befindlichen Wasser das Niveau des Wassers in dem Bassin regeln zu können.
  • Dies hat wieder zur Folge, dass während des Betriebes infolge des grossen Niveauunterschieds im wesentlichen eine Strömung durch die Verbindungsleitung von dem Bodem des Bassins zu der Abschöpfrinne stattfindet und die Abschöpfwirkung vollständig verlorengeht.
  • Das Filter und gegebenenfalls auch die Pumpe, kann in der Abschöpfrinne angec,rdnet sein. Dies hat den Vorteil, dass der mit dem Wind in das Bad geführte Oberflächenschmutz durch über den Rand der Abschöpfrinne schlagende Wellen entfernt werden wird, und das Wasser in das Bassin zurückströmt, ohne dass die Pumpe arbeitet. Wenn in diesem Fall die genannte Verbindungsleitung zwischen dem Bodem des Bassins und der Abschöpfrinne abgeschlossen ist, wird das Wasser durch das Filter in das Bassin zurückströmen. Wenn man die genannte Verbindungsleitung offenlässt, wird das Wasser durch diese Leitung in das Bad zurückströmen. Weil die Stromgeschwindigkeit in der Abschöpfrinne in diesem Zustand aber sehr niedrig ist, wird sich der Oberflächenschmutz in der Abschöpfrinne absetzen und erst aus der Abschöpfrinne entfernt werden, wenn die Pumpe wieder in Betrieb gesetzt wird.
  • Gemäss einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung können einstellbare Mittel vorgesehen sein, die z.B. über die Drehzahl des Motors den Niveauunterschied zwischen dem Wasser in der Abschöpfrinne und dem Wasser in dem Bassin regeln sollen.
  • Ferner kann der Niveauunterschied zwischen dem Wasser in dem Bassin und dem Wasser in der Rinne von der Zufuhr von Frischwasser mitbeeinflusst werden, welche Zufuhr von einem Niveauregler in der Rinne bedient wird, wobei die Strecke, über die der Regler wirksam ist, eingestellt werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens, welche Vorrichtung mit einem Filter und einer Pumpe versehen ist, die ausserhalb des Bassins aufgestellt sind, während ferner zwischen einer unter in dem Bassin befindlichen Rinne und einer das Bassin umgebenden Rinne eine Verbindungsleitung vorgesehen ist. Eine solche Vorrichtung weist erfindungsgemäss das Kennzeichen auf, dass das Filter in der als Abschöpfrinne ausgebildeten Rinne angeordnet ist und dass der Einlass der Pumpe an den Auslass des Filters und der Auslass der Pumpe an das Bassin angeschlossen ist.
  • Zur Erläuterung der Erfindung wird jetzt, unter Hinweis auf die Figur, in der ein Teil des Bassins perspektivisch wiedergegeben wird, ein Ausfüh' rungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Gemäss der Figur ist ein Bassin 1 mit einer Schmutzsammelrinne 2 versehen, die an der Oberseite durch mit Spalten versehene Fliessen 3 bedeckt ist oder durch Fliesen, die in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, dass die Spalten zum Durchlassen von Schmutz bilden. An die Sammelrinne 2 schliesst eine Leitung 4 an, deren anderes Ende an eine um das Bassin herum angeordnete Abschöpfrinne 5 angeschlossen ist. In der Abschöpfrinne, die in bekannter Weise durch Fliesen 6 bedeckt sein kann, ist in Filter 7 mit nachgeschalteter Pumpe 8 angeordnet. Der Auslass der Pumpe mündet über einen Leitungsteil 9 in die Wand des Bassins, wo an den Leitungsteil 9 ein flexibeler Schlauch 10 anschliesst, der sich bei wirkender Pumpe unter Einfluss des unter Druck aus der Leitung 10 strömenden Wassers windend durch das Bad bewegen wird. Indem man nun mittels der Pumpe 8 dafür sorgt, dass das Wasser in der Abschöpfrinne niedriger steht als das Wasser in dem Bassin, wird durch die Leitung 4 kontinuierlich Wasser aus der Rinne 2 zu der Abschöpfrinne 5 geführt werden. Der dadurch aus der Rinne 2 mitgerissene Schmutz wird von dem Filter 7 aufgefangen werden, während das Wasser weiter über die Pumpe 8, den Leitungsteil 9 und den Schlauch 10 wieder in das Bassin zurückgeführt werden wird. Um gewährleisten zu können, dass das Wasser pUt umläuft bzw. dass der Schmutz in richtiger Weise aus der Sammelrinne abgeführt wird, muss der Niveauunterschied zwischen dem Wasser in dem Bassin und in der Abschöpfrinne gross genug bleiben. Zu diesem Zweck können in der Abschönfrinne einstellbare Regelmittel 11 angeordnet sein, die die Drehzahl der Pumpe regeln. Es versteht sich aber, dass der Niveauunterschied auch auf andere Weise geregelt werden kann, z.B. durch Regelung des Widerstandes in einer oder mehreren Leitungen. Hierzu wird bemerkt, dass die Abschöpfrinne, um eine Niveauregelung des Wassers in dem Bassin mittels des Wassers in der Abschöpfrinne zu ermöglichen, in bezug auf das Bassin eine bestimmte Oberfläche haben muss. Wählt man diese Oberfläche zu klein, so muss man für eine Niveauänderung in dem Bassin eine tiefe Abschöpfrinne verwenden, was zur Folge hat, dass der Niveauunterschied zwischen dem Wasser in der Abschöpfrinne und dem Wasser in dem Bassin zu gross wird, d.h., dass das Wasser hauptsächlich durch die Verbindungsleitung strömt und die Abschöpfwirkung nahezu null wird. Ausserdem entsteht die Gefahr, dass das Filter teilweise ins Trockne gerät, wodurch die nachgeschaltete Pumpe Luft ansaugen wird.
  • Um das Wasser, das durch Verdampfung oder auf andere Weise verlorengeht, nachfüllen zu können, können die genannten einstellbaren Regelmittel so ausgebildet sein, dass sie auch die Zufuhr für Frischwasser regeln.
  • Es ist deutlich, dass man mit der vorbeschriebenen Vorrichtung, wenn man dafür sorgt, dass das Niveau des Wassers in dem Bassin so hoch ist, dass das Wasser aus dem Bassin über den Rand in die Abschöpfrinne strömen kann, ohne viel Mühe ein reines Bad erhalten kann. Das Wasser, das über den Rand des Bassins in die Abschöpfrinne strömt, führt dann nämlich den Oberflächenschmutz ab, während der schwere Schmutz, der sich in der Bodenrinne sammelt, ebenfalls über die Abschöpfrinne und das in dieser Rinne angeordnete Filter abgeführt wird. Für das Ablagern des Schmutzes in die Bodenrinne und das Auffangen von schwebenden Schmutz wird hingewiesen auf die Mittel, die in der niederländischen Patentanmeldung 70 13478 auf den Namen der Anmelder beschrieben werden.
  • Durch die einstellbaren Regelmittel kann die beschriebene Vorrichtung der Umgebung bzw. den Bedingungen der Umgebung angepasst werden. So wird die Verschmutzung in einer sandreichen Umgebung für einen grösseren Teil von schwerem Schmutz verursacht werden, während die Verschmutzung in einer waldreichen Umgebung grossenteils von dem leichten organischen Schmutz, wie Blüte, Blätter u.dgl. verursacht wird. Der leichte Schmutz fällt auf das Wasser und bleibt noch einige Zeit schwimmen, während sich der schwere Schmutz, wie Sand, unmittelbar setzen wird. Die Mittel 11 können so eingestellt werden, dass, wenn viel schwerer Schmutz erwartet wird, ein grosser Niveauunterschied zwischen dem Wasser in dem Bad und dem Wasser in der Abschöpfrinne auftritt, wodurch ein grosser Umlauf über die Bodenrinne und die Verbindung zwischen Bad und Rinne verursacht wird. Wenn viel organischer Schmutz erwartet wird, genügt ein kleiner Niveauunterschied zwischen dem Wasser in der Rinne und dem Wasser in dem Bad, wodurch der Umlauf des Wassers hauptsächlich durch das aus dem Bad über den Rand in die Abschöpfrinne strömende Wasser stattfindet.
  • Wenn sich um das Bad herum ein Rasen befindet, können die genannten Mittel während des Mähens des Grases und danach so eingestellt werden, dass hauptsächlich durch Abschöpfwirkung eine Umlaufströmung unterhalten wird.
  • Zur Beheizung des Wassers kann bei der vorbeschriebenen Vorrichtung in einfacher Weise ein Heizrohr in die Abschöpfrinne gelegt werden. Ein kurzes Rohrstück, das beispielweise an die Zentralheizung angeschlossen ist, genügt. Wenn man das beheizte Wasser durch den(die) sich windenden Schlauch (Schläuche) dem Bad zuführt, wird das Bad sehr homogen beheizt.
  • Neben dem schon genannten Vorteil, dass die benötigte Pumpenleistung gering ist, ist in grosser Vorteil des beschriebenen Bassins und der Mittel zu dessen Reinigung, dass die Reinigungsmittel alle in der Abschöpfrinne angeordnet sind. Hierdurch spart man nicht nur Raum und ein gesondertes Filtergehäuse, sondern auch lange Zu- und Abfuhrleitungen. Da solche Leitungen nicht verwendet werden, entstehen keine Leitungsverluste und spart man auch bedeutend, was die Pumpenleistung betrifft. Da die Filterelemente erfindungsoemäss in dem Wasser der Abschöpfrinne liegen, erübrigt sich ein gesondertes Gehäuse für diese Elemente. Gleiches gilt für den Wärmeaustauscher, der in dem Schwimmwasser liegt, wodurch man sich nicht nur ein Gehäuse, sonder auch Einbauzubehör, Ventile, Leitungen u.dgl. erspart. Die genannten ittel sind erfindungsgemäss alle in der Abschöpfrinne untergebracht. Dies hat zur Folge, dass man nur einige Leitungen benötigt, und zwar eine Stromzufuhrleitung für die Pumpe, eine Wasserzufuhrleitung zum Nachfüllen und gegebenenfalls eine Zu- und Abfuhrleitung für die Zentralheizung.
  • Es versteht sich, dass im Rahmen der Erfindungsgedankens einegrosse Anzahl Aenderungen möglich ist.

Claims (9)

  1. A N S P R Ü C H. E
    Verfahren zum Reinigen des Wassers in einem mit einer Abschöpfrinne versehenen Bassin, z.B. ein Schwimmbad, durch Erzeugung und Unterhaltung einer Umlaufströmung mittels einer Pumpe in einem Kreis, zu dem eine Verbindungsleitung gehört, die den Boden des Bassins mit einem neben dem Bassin liegendenBehälter verbindet und in welchen Kreis ein Filter o.dgl.
    aufgenommen ist, über das die Pumpe das Wasser aus dem Behälter in das Bad zurückpumpt, während ferner ein Teil des Wassers in den Bassin unmittelbar in die Abschöpfrinne und von dort zum Behälter strömen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter durch die Abschöpfrinne gebildet wird und die Abschöpfrinne eine solche Oberfläche hat, dass das Niveau des Wassers in dem Bassin durch Regelung des Niveaus des in der Abschöpfrinne befindlichen Wassers geregelt werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der Oberfläche des Bassins und der Oberfläche der Abschöpfrinne höchstens 8 ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter in der Abschöpfrinne angeordnet ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe in der Abschöpfrinne angeordnet ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einstellbare Mittel zum Regeln des Niveauunterschieds zwischen dem Wasser in der Abschöpfrinne und dem Wasser in dem Bassin.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Niveauunterschied zwischen dem Wasser in dem Bad und dem Wasser in der Rinne von einer Zufuhr von Frischwasser mitbeeinflusst wird, welche Zufuhr von einem Niveauregler in der Rinne bedient wird, wobei die Strecke, über die der Regler wirksam ist, eingestellt werden kann.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, versehen mit einem Filter und einer Pumpe, die ausserhalb des Bassins aufgestellt sind, während ferner zwischen einer unten in dem Bassin befindlichen Rinne und einer das Bassin umgebenden Rinne eine Verbindungsleitung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter in der als Abschöpfrinne ausgebildeten Rinne angeordnet ist und dass der Einlass der Pumpe an den Auslass des Filters und der Auslass der Pumpe an das Bassin angeschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einstellbare Mittel zum Regeln des Niveauunterschieds zwischen dem Wasser in der Abschöpfrinne und dem Wasser in dem Bassin.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen in der Rinne angeordneten Niveauregler, der mittels eines Schwimmers das Ventil des Frischwassers bedient, wobei die wirksame Strecke des Schwimmers einstelbar ist.
DE19742406531 1973-02-16 1974-02-12 Verfahren zum reinigen des wassers in einem bassin, z.b. ein schwimmbad und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Pending DE2406531A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059407A1 (de) * 1981-02-24 1982-09-08 Günter Schüssler Sprudelbad mit integrierten Badewasser-Überlauf- und Niveau-Ausgleichsbehältern und Wasseraufbereitungskammern und selbsttätiger oder zwangsweiser Filtermedium-Rückspülung
FR2682981A1 (fr) * 1991-10-28 1993-04-30 Desjoyaux Sa Piscines Panneau filtrant pour la construction de piscines notamment.
DE202008002705U1 (de) 2008-02-26 2008-06-26 Traub, Martin Abdeckung für Schwallwasserbehälter/Überlaufrinne
DE102008011125A1 (de) 2008-02-26 2009-08-27 Martin Traub Abdeckung für Schwallwasserbehälter/Überlaufrinne

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DE102008011125A1 (de) 2008-02-26 2009-08-27 Martin Traub Abdeckung für Schwallwasserbehälter/Überlaufrinne

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NL7302210A (de) 1973-10-25
BE810927A (nl) 1974-08-12

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