DE8323075U1 - Schwallwasserbehaelter mit integrierter wasseraufbereitungseinrichtung - Google Patents

Schwallwasserbehaelter mit integrierter wasseraufbereitungseinrichtung

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DE8323075U1 DE19838323075 DE8323075U DE8323075U1 DE 8323075 U1 DE8323075 U1 DE 8323075U1 DE 19838323075 DE19838323075 DE 19838323075 DE 8323075 U DE8323075 U DE 8323075U DE 8323075 U1 DE8323075 U1 DE 8323075U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Sehwallweeeerbehälter mit integrierter Wasser"
aufbreitungsainricheung, für Schwimmbäder, Whirl Pools und Therapiebäder mit
oder ahne Luftsprudel, die mit einem Bädewaeserumlauf- und Badewasseraufbereieungeeystem ausgestattet sind.
In der Schwimmbadtechnik sind Becken- oder Wannenkörper bekannt, welche mit i einem Uberflutungseystern ausgestattet sind. Zum Zwecke des großflächigen WasserUberlaufes und der Oberflächenabschwemmung sind solche Becken mit einer $1 sogenannten Überlaufrinne (überflutungerinne) ausgestattet, die ganz oder | teilweise umlaufend am oberen Beckenrand angeordnet ist.
Sinn dieser Überlaufrinne ist es, das durch ein Wasserumpumpsystern, durch Wellenschlag oder durch Wasserverdrängung 2.B. bei Zustieg von Badegästen, zum Überlauf kommende Badewasser aufzunehmen, zu sammeln und wenigstens einem separaten Schwallwässerbehälter (auch überlaufwaöser-Auffarbbehälter genannt) zuzuführen.
Je nach Beckengföße und Notwendigkeit steht ein oder mehrere solcher Behälter über wasserführende Rohrleitungen mit dem Becken in Verbindung. Die Aufstellung erfolgt meist in einem separaten Aufstellraum.
Im Anschluß an den/die Schwallwasserbehälter ist herkömmlich eine Umwälzpumpe, weiter über wasserführende Rohrleitungen eine Badewasser-Filtriervorrichtung mit aufwendigen Armaturen, eine Wasseraufheizvorrichtung und sonstige Wasseraufbereitungsgeräte installiert. Letztlich wird der Wasserkreislauf durch eine wasserführende Rohrleitung zurück zum Becken geschlossen. Die Filtermedium-Reinigung erfordert einen stetigen Service, sie erfolgt durch mechanische Einrichtungen zwangsweise oder durch aufwendige elektrische Steuerungen .
Durch die Vielzahl der Einzelaggregate wird die Gesamtanlage ausladent und groß. Die Herstellung der Einzelgeräte und deren Montage am Einbauort ist kostspielig. Rohrleitungen und Verbindungsstellen stellen eine erhöhte Gefahr für Undichtigkeiten dar. Die Gefahren für Montagefehler sind vielseitig. Letztlich beanspruchen die vielen Einzelgeräte einen eigenen Aufstellungsraum und einen nicht unerhehlicJfein £inzel*geYyaj;4*.
Sinn der im folgenden beschriebenen Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, welche leicht und kostengünstig herzustellen ist, die Vielzahl d°r bisherigen Einzelgeräte in ein Kompaktgerät zusammenfasst, wobei die Verwendung von Rohrleitungen und Verbindungsstellen auf ein Minimum reduziert wird, Moncagekostun und etwaige Montagefehlerquellen reduziert oder durtih Vorfabrikation völlig aueschließE und infolge eweekraUßiger Anordnung nur geringen Plätzbedarf für die Aulstellung fordert, sowie £Ur eine selbsttätige Filtermedium-Aböehwemmung nach jedem Badegang sorgt.
Die Darstellung in Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines Becken- oder Wannenkörpers tnit überlaufrinne und ein bevorzugtes Aueführungebeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Der Becken- oder Wannenkörper (1) ist mit einer ganz oder teilumlaufenden überlaufrinne (2) ausgestattet. Auch Rinnenausbildungen in einer anderen Fora sind denkbar.
Das Becken-Uberlaufwasser wird in der Rinne (2) aufgefangen und über wenigstens einen Rohrstutzen (3) wenigstens einem Sehwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtuftg (4) zugeführt. Der Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung (4) kann direkt unter der Überlaufrinne (2) angeordnet sein. Bei Whirlpools und Therapiebecken kann der Hohlraum unter den Becken-Sitzbänken zur Behälteraufstellung genutzt werden, wobei der/ Schwallwasserbehälter mit intergrierter Wasseraufbereitungseinrichtung (4) ringförmig oder vereinzelt um ein Becken angeordnet! sein kann. Mehrere Einzelbehälter können Einzelfunktionen übernehmen oder in Serien- oder Paralell*Schaltung angeschlossen werden, wobei die einzelnen Behälter pumpendruckseitig oder -saugseitig angeschlossen werden könnnen.
Während vorzugsweise der obere Teil der/des Behälter(s) (4) hauptsächlich der Aufnahme und Speicherung des Überlaufwassers dient, ist in dem unteren Teil das Filtermedium (5) z.B. Quarzsand oder Filterkartusche(n) untergebracht. Eine Vorrichtung (6), welche zur Zurückhaltung des Filtermediums dient, andererseits aber das zu filtrierende Badewasser hindurchfließen läßt, dient vorzugsweise als Zwischenboden. Unter dem Zwischenboden (6) entsteht so ein Hohlraum (7), in welchem wenigstens ein Badewasserheizer (8) und sonstige weitere Wasseraufbereitungsgeräte eingesetzt werden können.
• · 4
Dem Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung ist wenigstens eine Umlaufpumpe (9) zugeordnet. Bei mehreren Schwallwasserbehältern kann den Einzelbehältern je eine eigene oder eine gemeinsame Umwälzpumpe zugeordnet sein.
Übet eine weiter nicht dargestellte Rohrleitung (10) wird das aufbereitete Badewasser den Becken wieder augeführt.
Das Becken (1) steht vorzugsweise über eine Rohrverbindung (11) mit detn/dsn Sehwallwaeeerbehälter(n) mit integrierter Waeeeraufbereitungseinriehtung (4) in Verbindung. Eine Wassermengen-Durchfluß-Reguliervorrichtung (12), die im Becken (1) oder in der Verbindungsleitung (11) angeordnet sein kann, ermöglicht die Regulierung der Wassermenge, welche direkt aus dem Becken (1) abgesaugt werden soll. Bei Betrieb der Umlaufpumpe (9) wird das Becken (1) dadurch 2ua Überlauf gebracht, daß aus dem/den Behälter(n) (4) Wasserinhalt abgesaugt wird und in das Becken (1) gepumpt wird. Ein Mindestwasserstandsfühler (13) mit Frischwasserzuführung sorgt dabei «tetig für die Zum Betrieb notwendige Mindestwassermenge in dem/den Behälter(n) (4). Die Filtermedium-Abschwetnmung und Rückspülung nach jedem Badegang erfolgt selbsttätig wie folgt:
Bei Stillstand der Umlaufpumpe (9) sucht sich der höhere Wasserstand im Becken (1) gegen den niedrigeren Wasserstand in dem/den Behälter(n) (4V auszugleichen. Dabei drückt die wirksame Wasserhöhe aus dem Becken (1) durch die Rohrverbindung (11}, ebenso durch die Rohrleitung (10) in den/die Hohlraum (räume) (7) und in umgekehrter Fließrichtung durch das Filtermedium (5). Dabei schwimmen die bei dem vorausgegangenen Filtriervorgang vom Filtertnedium zurückgehltenen Schmutzteilchen auf und werden durch den Kanalanschlußstutzen (14) abgeschwemmt. Dieser Abschwemmvorgang ist beendet, sobald sich der Wasserspiegel im Becken (l) und in dem/den Behälter(n) (4) ausgeglichen hat, wobei die höhenmäßige Anordnung des Kanal-Ablaufstutzens Maßstab für die abfließende Wassermenge ist. Eine zwangsweise Rückspülung ist ebenfals möglich.
Aus bestimmten hygienischen Gründen ist es oftmals wünschenswert, daß nur filtriertes Badewasser umgewälzt wird, daß aber das Badewasser einmal per überlauf aus dem Becken (1) zum Filtermedium gelangt, andererseits aber ein bestimmter Wasseranteil aus dem Bereich des Beckenbodens zum Filtermedium gelangen soll.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wirJ dies wie folgt erreicht:
In der Nähe des Beckenbodens wird ein Rohranschluß (15) angebracht und so zu dem/den Schwallwesserbehälterin) mit integrierter Waeseraufbereitungeeinrichtung (4) geführt, daß diese» in den/dieBehälter(n) (4) hineinrage und Übet dem Filterraedium (5) endet.
Sobala nun die Umlaufpumpe (9) eingeschaltet wird und der Wassefinhalt aus dem/den Behälter(n) abgesaugt wird, sinkt der Wasserspiegel in dem/den Se* halter (n) (4). Das Becken (1) wird zum Überlauf gebracht und die Waeserhöhe int Becken (1) wirkt auf den Rohranschluß (15), Badewasser aus dem Becken (1) fließe durch die Rohrverbindung (IS) in den/die Schwal!wasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinriehtung (4) ein. Sobald die Umlaufpumpe sum Stillstand kommt und die verschieden höhen Wasserstände sich wieder ausgeglichen haben ist dieser Wasseraustausch ebenfalls beendet.
1
Fig. Z zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel, in welchem der/die Sehwal!wasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung (4) so angeordnet sind, daß Uberlaufwasser aus dem Becken (1) direkt einlaufen kann und der/die Behälter (4) direkt als Rinnenteile ausgebildet ist/sind und einen Abdeckrost (16) aufnehmen kann/können.
Selbstverständlich können vorausbeschriebene Ausführungsheispiele aush bei dieser Ausbildungsart des/der Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung (4) verwendet oder kombiniert werden.
Fig. 2 zeigt im weiteren zwei verschiedene Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung (4, 4a), welche an einer gemeinsamen Umlaufpumpe (9a) angeschlossen sind.
Natürlich ist es auch möglich, an einem Beckenteilbereich Rinnenstücke anzuordnen, welche das Uberlaufwasser zu einem oder mehreren Schwallwasserbehälter(n) mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung bringen, während in bestimmten weiteren Beckenteilbereichen das Uberlaufwasser direkt in den/die Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung einlaufen kann, wobei sich diese letztgenannte Anordnung und Kombination als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Wird eine bestimmte Filtermediumhöhe gewünscht, welche in einem Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung der Höhe nach nicht untergebracht werden kann, so ist es durchaus" möglich zwei Behälter der beschriebenen Art mit je eigenem Filtermedium so hintereinander zu schalten, daß das zu filtrierende-Wasser Jzuerfetida« Siltermedium des ersten Behälters
und dann das Filtermedium des zweiten Behälters durchfließt. Dabei ist es vorteilhaft, den zweiten Behälter als Druckbehälter auszubilden.
Anstelle der dargestellten Ausführungsbeispiele ist es natürlich auch möglich den/die Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung(en) (4) mit Unterwassertauchpumpen auszustatten, wobei ds&die Pumpenlaufrad(räder) in den Hohlraum (7) hineinragt, während der Pumpenmotor im oberen Teil des Behälters (4) ggf. zwischen dem Filtermedium angeordnet ist.

Claims (12)

Günter Sehüesler Auerfeldstr. 16 8000 München 9o Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung. Ansprüche
1. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrich«· tung, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere nach oben hin offene oder geschlossene oder wechselseitig offene oder geschlossene Behälter so ausgebildet sind und geformt sind, daß sich im inneren ein Hohlraum zur Aufnahme des FiItermediums und sonstigen Wasseraufbereitungseinrichtungen ergibt.
2. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß Beckenüberlaufwasser direkt aus dem Becken, oder indirekt über Überlaufrinne!! oder Rohre in den/die Behälter (4) einlaufen kann, wobei der/die Behälter eine ringartige Form einnehmen und um das Becken herum angelagert ist/sind, in unmittelbarer Nähe des Beckenkörpers steht/stehen und in der Gesamtform eine Einheit bildet.
3. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenbehälter Zwischenwandungen angeformt sind, welche diesen in Teilkammern unterteilt.
4. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine siebartige Vorrichtung (6) in Form eines Zwischenboden im Innenbehälter zur Zurückhaltung des Filtermediums angeordnet ist,
5. Schwal!.wasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der/die Bebälter (4) über die Verbindungsleitung (15) mit dem Becken (1) in Verbindung steht/stehen.
6. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem der vorhergegangeiaen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Behälter (4) über die Verbindungsleitung (11) mit dem Becken (1) in Verbindung steht/stehen.
7. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrich*· tung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einem oder mehreren Behaltern wenigstens eine Umlaufpumpe (9, 9a) zugeordnet ist, welche an einem oder mehreren Behälter-Anschlußstutzen angeschlossen ist/sind.
8. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem oder mehreren vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Behälter (4) hintereinander geschaltet sind.
9. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem oder mehreren vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Behälter (4) paralell angeordnet sind.
10. Schwallwasserbenälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem behälter (4) im oberen Bereich eine gitterförmige Abdeckung gegeben ist.
11. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem der vorhergegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Pumpenlaufrad unterhalb des Filtermediums angeordnet ist.
12. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem der vorhergegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Becken-Bodenabsaugung die Waseerstandahb'hendifferenz zwischen Becken und dem Behälter (4) ausgenutzt wird und das Absaugwasser über eine Rohrverbindung (15) in den/die Behälter (4) übergeleitet wird, wobei die Rohrverbindung (15) die Form einer Steigleitung annimmt.
DE19838323075 1983-08-10 1983-08-10 Schwallwasserbehaelter mit integrierter wasseraufbereitungseinrichtung Expired DE8323075U1 (de)

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