DE202010000250U1 - Vorrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/66Treatment of water, waste water, or sewage by neutralisation; pH adjustment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
    • C02F2103/18Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from the purification of gaseous effluents

Abstract

Vorrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten enthaltend – einen einen Kondensatzulauf und einen Kondensatablauf aufweisenden, mittels eines Deckels (2) verschließbaren Behälter (1), – mindestens zwei in dem Behälter (1) angeordnete Neutralisationskammern zur Aufnahme einer Schicht aus granulatförmigem Neutralisationsmittels und – in den Neutralisationskammern angeordnete Siebböden, die mit Abstand oberhalb des Behälterbodens liegen, dadurch gekennzeichnet dass jeder Neutralisationskammer (8) eine Druckluft liegenden Luftauslassöffnungen (16.7) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Bei derartigen z. B. in der DE 10 2007 050 020 beschriebenen Vorrichtungen besteht bei ungünstigen Bedingungen die Gefahr, dass das granulatförmige Neutralisationsmittel mit in den Kondensaten enthaltenen Stoffen belegt wird oder sich durch chemische Reaktion verklumpt, wodurch die Funktionsfähigkeit der Neutralisationsvorrichtung gegebenenfalls nicht über einen längeren Zeitraum gewährleistet ist.
  • Zur Regeneration des Neutralisationsmittels ist es gemäß der EP 1 886 975 A1 bekannt, ein Fluid, vorzugsweise Gas, Luft oder gegebenenfalls eine Flüssigkeit, in die Neutralisierungsgranulatschicht einzuleiten, um das granulatförmige Neutralisationsmittel in Bewegung zu setzen. Dieser Druckschrift ist auch die Verwendung von Rührvorrichtungen, Schüttelvorrichtungen oder Vibratoren zu entnehmen. Da bei nicht zu verhindernder Schlammbildung des Neutralisationsmittels dieser „Neutralisationsmittelschlamm” die Luftauslässe des rohrförmigen Luftverteilers oder den Luftverteiler selbst verstopfen kann, besteht die Gefahr, dass die Effektivität der Vorrichtung herabgesetzt wird. Außerdem wird dadurch auch die Handhabung der Vorrichtung insbesondere bei der Durchführung von Wartungsarbeiten, z. B. dem Austausch des Granulats erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine demgegenüber verbesserte Neutralisationsvorrichtung zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Indem bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Luft im Bereich unterhalb der Siebböden durch vorzugsweise seitlich oder nach unten ausgerichtete Luftauslassöffnungen ausströmt, wird die Gefahr eines Verschlammen der Luftverteilungseinrichtung zumindest beträchtlich herabgesetzt und im Idealfall verhindert.
  • Durch die Untergliederung des Neutralisationsbehälters in einzelne Neutralisationskammern werden die Wartungsarbeiten, insbesondere beim Austausch von verbrauchtem Neutralisationsmittel, beträchtlich vereinfacht.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in Unteransprüchen behandelt.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben:
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 1a zeigt den Verteilerkanal in isometrischer Darstellung von unten her betrachtet;
  • 2 zeigt die Vorrichtung teilweise in isometrischer Ansicht und teilweise im Schnitt;
  • 3 zeigt in isometrischer Darstellung eine Neutralisationskammer von oben her betrachtet;
  • 4 zeigt in isometrischer Darstellung das Luftverteilungsorgan schräg von oben her betrachtet;
  • 5 zeigt in isometrischer Darstellung eine Unteransicht einer Neutralisationskammer;
  • 6 zeigt teilweise im Schnitt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit unter dem Behälterdeckel angeordnetem Verteilerkanal;
  • 6A zeigt in vergrößerter Darstellung das Detail A in 5;
  • 6B zeigt in vergrößerter Darstellung eine Schnittansicht gemäß dem Detail B in 5;
  • Die in der folgenden Beschreibung aus Vereinfachungsgründen verwendeten Begriffe „Luft” bzw. „Druckluft” stehen stellvertretend für andere geeignete Fluide.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Neutralisationsvorrichtung enthält einen im wesentlichen quaderförmigen Behälter 1, der mittels eines Deckels 2 verschließbar ist, der mit Öffnungen 2.1 für Messsonden, elektrische Anschlussleitungen oder dergleichen versehen sein kann. Der Behälter 1 ist mittels mehrerer Trennwände 3, 4, 5 und 6 in Abteile unterteilt, z. B. eine Feststoffteilchen-Absetzkammer, in die der Kondensatzulauf 7 für das zu neutralisierende Verbrennungskondensat mündet, das über ein in der Trennwand 4 angeordnetes Überlaufwehr 4.1 in den eigentlichen ein zweites Abteil bildenden Behandlungsraum einströmt, in den beispielsweise drei Neutralisationskammern 8 von oben her einsetzbar sind.
  • Jede einen Siebboden 9 aufweisende Neutralisationskammer 8 ist so gestaltet, dass der Siebboden 9 bei in den Behälter 1 eingesetzter Neutralisationskammer z. B. mittels nach unten verlängerter Wandabschnitte 8.1 mit Abstand oberhalb des Behälterbodens 1.1 liegt. Die Neutralisationskammern 8 dienen zur Aufnahme des granulatförmigen Neutralisationsmittels. Die konstruktive Gestaltung der Neutralisationskammern 8 des Behälters 1 und der Trennwände sind in nicht zur Erfindung gehörenden Weise derart aufeinander abgestimmt, dass das Verbrennungskondensat die Neutralisationskammern 8 vorzugsweise von unten nach oben durchströmt, indem z. B. zwischen benachbarten Neutralisationskammern Umlenkkammern angeordnet sein können, derart, dass das eine vorgeschaltete Neutralisationskammer verlassende Kondensat wieder nach unten umgelenkt wird, um anschließend die folgende Neutralisationskammer wieder von unten nach oben zu durchströmen. Es kann aber auch ausreichen, zwischen dem Behälterboden 1.1 und den Siebböden 9 sämtlicher Neutralisationskammern 8 einen gemeinsamen Zwischenraum vorzusehen, wobei gewährleistet sein muss, dass das zu neutralisierende Verbrennungskondensat nicht z. B. seitlich an den die Neutralisationskammern und dem darin eingefüllten granulatförmigen Neutralisationsmittel vorbeiströmen kann.
  • Nachdem das Verbrennungskondensat die einzelnen Neutralisationskammern 8 durchströmt hat, fließt es über ein teilweise durch ein Gitter 5.2 verschlossenes Überlaufwehr 5.1 der Trennwand 5 in eine ein drittes Abteil bildende Kondensatablaufkammer, die mit einem Kondensatablauf 10 versehen ist. Der Kondensatablaufkammer und dem Kondensatablauf 10 kann in nicht dargestellter Weise eine Pumpe zum Abpumpen des neutralisierten Kondensats zugeordnet sein.
  • Jedem Siebboden 9 ist eine Druckluft-Verteilereinheit zugeordnet, die ein vom Siebboden 9 nach oben gerichtetes Druckluft-Zuführungsrohr 11 aufweist, dessen oberes Ende an eine Druckluftversorgungsquelle 12 anschließbar ist.
  • Um mehrere Neutralisationskammern 8 an eine Druckluftversorgungsquelle 12 anschließen zu können, münden die Druckluft-Zuführungsrohre 11 mit ihren oberen Enden in einen gemeinsamen, an die Druckluftquelle 12 anschließbaren Verteilerkanal 13, der mehrere, an die oberen Enden der Zuführungsrohre 11 anschließbare, nach unten gerichtete, vorzugsweise als Rohrstutzen 14 ausgebildete Anschlusselemente und mindestens ein nach oben gerichtetes, vorzugsweise als Rohrstutzen ausgebildetes Anschlusselement 15 zum Anschließen einer zur Druckluftquelle 12 führenden Leitung 12.1 aufweist. Der Behälterdeckel 2 ist zur Aufnahme des Verteilerkanals 13 mit einer nach oben gerichteten Auswölbung 2.2 versehen.
  • Jedes Druckluft-Zuführungsrohr 11 hat an seinem unteren Ende einen im Durchmesser vergrößerten Rohrabschnitt 11.1, an den sich im wesentlichen strahlenförmig nach außen gerichtete und vorzugsweise in der Ebene des Siebbodens 9 liegende, geschlossene Wandabschnitte 11.2 anschließen, so wie es insbesondere in 5 dargestellt ist. An den äußeren Enden der Wandabschnitte 11.2 sind Einstecköffnungen 11.3 vorgesehen.
  • 6 zeigt ein Luftverteilungsorgan 16, welches im wesentlichen deckungsgleich mit den strahlenförmig verlaufenden Wandabschnitten 11.2 und nach unten geschlossene und nach oben offene Strömungskanäle 16.1 aufweist. Diese Strömungskanäle 16.1 schließen an Verteilerkammern an, die seitlich durch axial und strahlenförmig verlaufende Wandabschnitte 16.2 des Luftverteilungsorgans 16 begrenzt werden. Diese Wandabschnitte 16.2 bilden gemeinsam ein im Wesentlichen im Zentrum des Luftverteilungsorgans 16 liegendes Einsteckorgan, das in den unteren Rohrabschnitt 11.1 des Druckluftzuführungsrohrs 11 einsteckbar ist.
  • Die strahlenförmig ausgerichteten Strömungskanäle 16.1 werden durch äußere Wandleisten 16.3 und eine an die Wandabschnitte 16.2 anschließende innere Wandleiste 16.4 begrenzt, an deren äußeres Ende ein die Strömungskanäle 16.1 in radialer Richtung abschließende Wandabschnitte 16.5 anschließt, die nach obengerichtete Zapfen 16.6 zum Einstecken in die Einstecköffnungen 11.3 tragen.
  • Die äußeren Wandelemente 16.3 enden mit Abstand vor den äußeren Wandelementen 16.5 derart, dass seitlich gerichtete Luftauslassöffnungen 16.7 gebildet sind. Alternativ dazu oder kombiniert damit können erfindungsgemäß auch nach unten gerichtete Luftauslassöffnungen vorgesehen sein.
  • Jede Kammer bildet mit dem Siebboden 9, dem Zuführungsrohr 11 und dem Verschlusselement eine vorzugsweise durch Spritzgießen hergestellte einstückige, in den Behälter 1 einsetzbare Einheit.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007050020 [0002]
    • EP 1886975 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten enthaltend – einen einen Kondensatzulauf und einen Kondensatablauf aufweisenden, mittels eines Deckels (2) verschließbaren Behälter (1), – mindestens zwei in dem Behälter (1) angeordnete Neutralisationskammern zur Aufnahme einer Schicht aus granulatförmigem Neutralisationsmittels und – in den Neutralisationskammern angeordnete Siebböden, die mit Abstand oberhalb des Behälterbodens liegen, dadurch gekennzeichnet dass jeder Neutralisationskammer (8) eine Druckluft-Verteilereinheit mit unterhalb des Siebbodens (9) liegenden Luftauslassöffnungen (16.7) zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft-Verteilereinheit ein vom Siebboden (9) nach oben gerichtetes Druckluft-Zuführungsrohr (11) aufweist, dessen oberes Ende an die Druckluftquelle (12) anschließbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen an die Druckluftquelle anschließbaren Verteilerkanal (13), in den die oberen Enden der Zuführungsrohre (11) münden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerkanal (13) mehrere, an die oberen Enden der Zuführungsrohre (11) benachbarter Neutralisationskammern (8) anschließbare, nach unten gerichtete Anschlusselemente (14) und mindestens ein nach oben gerichtete Anschlusselement (15) zum Anschließen der Druckluftquelle (12) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente (14, 15) als Rohrstutzen ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Druckluft-Verteilereinheit ein in das untere Ende eines Zuführungsrohres einsetzbares Luftverteilungsorgan (16) aufweist, welches das untere Ende des Zuführungsrohres (11) in mehrere Verteilerkammern unterteilt, an die vorzugsweise radial nach außen. gerichtete Strömungskanäle (16.1) anschließen, die mit vorzugsweise seitlich ausmündenden Luftauslassöffnungen (16.7) sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungskanäle (16.1) nach oben offen sind und durch ein vorzugsweise in der Ebene des Siebbodens (9) liegende Wandabschnitte (11.2) verschlossen sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftverteilungsorgan (16) durch den Siebboden (9) hindurch an dem Druckluft-Zuführungsrohr (11) befestigbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Neutralisationskammer (8) mit zugeordnetem Siebboden (9), Zuführungsrohr (11) und zugeordneten Wandabschnitten (11.2) als eine vorzugsweise durch Spritzgießen hergestellte einstückige, in den Behälter (1) einsetzbare Einheit ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterdeckel (2) zur Aufnahme des Verteilerkanals (13) an seiner Oberseite mit einer Auswölbung (2.2) versehen ist.
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