DE102007050020A1 - Vorrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten - Google Patents

Vorrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Neutralisisation von sauren Verbrennungskondensaten, enthaltend einen mittels eines Deckels (7) verschlossenen Behälter (1) mit einem Kondensatzulauf (9) und einem Kondensatablauf (10) und einer einen Siebboden (17) aufweisenden Neutralisationskammer zur Aufnahme eines granulatförmigen Neutralisationsmittels, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Siebboden (17) mit Abstand oberhalb des Behälterbodens (2) abgestützt ist und eine unterhalb der Neutralisationskammer liegende Kondensatzulaufkammer begrenzt, in die eine Kondensatzulauföffnung (20a) mündet, die mit dem Kondensatzulauf (9) in Verbindung steht, und dass auf die Neutralisationskammer (19a, 19b) eine einen Kondensatablauf (10) aufweisende Kondensatablaufkammer (22) folgt, die von der Neutralisationskammer durch eine Trennwand (21) getrennt ist, die in ihrem oberen Bereich eine die Neutralisationskammer mit der Kondensatablaufkammer (22) verbindende Öffnung z. B. in Form eines Überlaufwehrs hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten, bestehend aus einem Behälter mit einem Kondensatzulauf und einem Kondensatablauf und einer einen Siebboden aufweisenden Neutralisationskammer zur Aufnahme eines granulatförmigen Neutralisationsmittels, das von dem sauren Verbrennungskondensat durchströmt wird.
  • Die Abgase von gas- oder ölbetriebenen Heizanlagen kühlen sich im Heizkessel und im Schornstein ab. Durch die Abkühlung entsteht ein Kondensat, in dem Säure und Verbrennungsrückstände enthalten sind. Bevor diese Verbrennungskondensate z. B. in einen Kanalanschluss geleitet werden können, müssen sie gereinigt und neutralisiert werden, beispielsweise in einer in der EP 0 174 349 B1 beschriebenen Vorrichtung, bestehend aus einem Durchflussbehälter, in dem in Strömungsrichtung des Kondensates nacheinander angeordnet sind eine Quarzkiesschicht, eine Aktivkohleschicht und eine Neutralisationsmittelschicht, die vorzugsweise aus granulatförmigem Magnesiumoxid und/oder Magnesiumcarbonat besteht.
  • Eine in der DE 35 40 164 A1 beschriebene Vorrichtung zur Neutralisation saurer Kondensate aus Abgasen von Heizungsanlagen enthält einen mittels eines Deckels verschlossenen Behälter, in den eine Neutralisationskammer zur Aufnahme des granulatförmigen Neutralisationsmittels eingesetzt ist. Der Boden dieser Neutralisationskammer ist mit Sieböffnungen versehen, derart, dass an der Oberseite des Behälters zulaufendes Verbrennungskondensat nach Durchströmen des Neutralisationsmittels von oben nach unten durch den Siebboden austreten und durch einen im Bereich des Behälterbodens angeordneten Abfluss abfließen kann.
  • Öl- oder gasbetriebene Heizkessel bzw. Brenner sind meist Geräte, die auf dem Boden stehen. Die Entwässerung ist an der tiefsten Stelle des Gerätes angebracht. Dies erfordert eine möglichst flache Bauweise der Neutralisationsvorrichtung in dem Bestreben, unter Umständen auf zusätzliche Pumpen usw. verzichten zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber den bekannten Vorrichtungen verbesserte Neutralisationsvorrichtung zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Ein Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, dem Verbrennungskondensat eine möglichst große Fläche anzubieten, durch die das Kondensat in die Neutralisationskammer eintreten kann, so dass selbst bei Auftreten partieller Verstopfungen die Vorrichtung insgesamt funktionstüchtig bleibt.
  • In diesem Zusammenhang unterscheidet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung von der in der EP 0 174 349 B1 beschriebenen Vorrichtung, bei der der Kondensatzulauf seitlich durch den Boden in die zylinderförmige Neutralisationskammer erfolgt, um das in der Neutralisationskammer befindliche Neutralisationsmittel von unten nach oben zu durchströmen. Der Zulauf des Kondensats findet in einem sehr begrenzten Bereich des Neutralisationsmittels statt, so dass die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung sehr schnell dann in Frage gestellt ist, wenn es im Zulaufbereich zu Verstopfungen, beispielsweise infolge von Schlammbildung, Ausflockungen oder dergleichen, kommt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der Unteransprüchen behandelt.
  • Bei einer im Patentanspruch 9 behandelten Unterteilung der gesamten Siebbodenfläche in mehrere Siebbodenabschnitte, zwischen denen jeweils Kondensatumlenkkammern angeordnet sind, entstehen einzelne aufeinanderfolgende Neutralisationskammern, denen das Kondensat jeweils von unten zugeführt wird, so dass das Kondensat mäanderförmig durch die Vorrichtung strömt. Für den Fall, dass eine einzelne Neutralisationskammer verschlammt bzw. verstopft wird, wird mit den Merkmalen des Anspruchs 10 erreicht, dass das Kondensat diese verstopfte Einzel-Neutralisationskammer an der Oberseite durchfließt und im Bereich der darauf folgenden Kondensatumlenkkammer wieder nach unten umgelenkt wird, so dass jeweils folgende Einzel-Neutralisationskammern wieder von unten nach oben durchströmt und wirksam werden.
  • In Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten kann es notwendig sein, der erfindungsgemäßen Neutralisationsvorrichtung eine Pumpe zuzuordnen, um das innerhalb der Neutralisationsvorrichtung gereinigte bzw. neutralisierte Kondensat auf ein höheres Niveau abzupumpen.
  • Als vorbereitende Maßnahme ist gemäß weiterer Erfindung die Neutralisationsvorrichtung bzw. der Behälter der Neutralisationsvorrichtung im Anschluss an die Trennwand unterteilt in einen oberen, eine Kondensatablaufkammer bildenden Kammerabschnitt zur Aufnahme des nasslaufenden Rotors einschließlich Pumpenlaufrades einer Kreiselpumpe und in einen unteren Kammerabschnitt zur Aufnahme des Stators der Kreiselpumpe, so dass es ohne größere Umstände möglich ist, in die Neutralisationsvorrichtung eine Kondensatpumpe, vorzugsweise in Form einer Kugelrotorpumpe, zu integrieren bzw. einzubauen, wobei die Förderleitung dieser Pumpe beispielsweise mittels eines Schlauchs an den Kondensatablauf 10 angeschlossen werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass in die Neutralisationsvorrichtung bzw. in den Behälter der Neutralisationsvorrichtung bereits eine Kondensatpumpe eingebaut ist, wobei darauf zu achten ist, dass diese Kondensatpumpe einen in der Kondensatablaufkammer integrierten nasslaufenden Teil und einen gegenüber diesem Nassbereich isolierten elektrischen Teil in Form eines Stators und der damit in Verbindung stehenden elektrischen Elemente aufweist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung bei abgenommenem Behälterdeckel;
  • 2 zeigt ebenfalls schematisiert eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II-II in 1;
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III-III;
  • 4 zeigt eine z. B. trapezartig, wellenförmige Ausgestaltung des Siebbodens;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kondensatzumlenkkammer;
  • 6 zeigt eine Seitenansicht von zwei aufeinander folgenden Kondensatumlenkkammern;
  • 7 zeigt in schematischer Draufstellung eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei abgenommenem Behälterdeckel;
  • 8 zeigt ebenfalls schematisiert eine Schnittansicht gemäß des Pfeiles VIII-VIII in 7;
  • 9 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung im Bereich des Kondensatablaufs;
  • 10 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung im Bereich des Kondensatablaufs;
  • 11 zeigt in vergrößerter Darstellung das System gemäß 10.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung hat einen im wesentlichen quaderförmigen Behälter 1 mit einem Boden 2, zwei Längswänden 3 und 4, zwei Stirnwänden 5 und 6 und einem Deckel 7. Der Behälter 1 ist mittels einer sich über einen Teil der Behälterlänge erstreckenden Trennwand 8, die sich vom Behälterboden 2 bis in den Bereich des Behälterdeckels 6 erstreckt, in zwei nebeneinander liegende Behälterabschnitte unterteilt, derart, dass der Kondensatzulauf 9 und der Kondensatablauf 10 im Bereich der Stirnwand 6 des Behälters 1 liegen.
  • Der Kondensatzulauf 9 mündet in eine durch die Trennwand 12 begrenzte Feststoffteilchen-Absetzkammer 11, auf die eine Filterkammer 13 folgt, in der mindestens ein Aktivkohlefilter 14 untergebracht ist. Auf die Filterkammer 13 folgt eine Kondensatumlenkkammer 30, die durch eine Vorderwand 15 und eine Rückwand 20 begrenzt ist, und an die sich die eigentliche Neutralisationseinheit anschließt. Die Oberseite der Trennwand 12 hat eine Öffnung, vorzugsweise in Form eines Überlaufwehrs zwischen der Absetzkammer 11 und der Filterkammer 13; die Vorderwand 15 bildet ihrerseits ein Überlaufwehr zwischen der Filterkammer 13 und der Kondensatumlenkkammer 30.
  • Diese Neutralisationseinheit weist eine mit Abstand oberhalb des Behälterbodens 2 beispielsweise mittels Stützen 16 gelagerten Siebboden auf, wodurch unterhalb des Siebbodens 17 eine Kondensatzulaufkammer gebildet ist, die durch die Trennwand 8 in zwei Kammerabschnitte 18a und 18b unterteilt ist. Über dem Siebboden 17 liegt die Neutralisationskammer, die mittels der Trennwand 8 in zwei Neutralisationskammerabschnitte 19a und 19b unterteilt ist. Der Neutralisationskammerabschnitt 19a ist einlaufseitig durch die Trennwand 20 begrenzt, deren Unterkante oberhalb des Bodens 2 im Bereich des Siebbodens 17 liegt, derart, dass das über die Oberkante der Vorderwand 15 strömende Kondensat umgelenkt und unten in die Kondensatzulaufkammer 18a einströmt. Auf die Kammerabschnitte 18b und 19b folgt eine Trennwand 21, die eine den Kondensatablauf 10 aufweisende Kondensatablaufkammer 22 begrenzt. Im Bereich der Oberseite der Trennwand 21 befindet sich eine Öffnung, z. B. in Form eines Überlaufwehrs, für das den Neutralisationskammerabschnitt 19b verlassende Kondensat.
  • Die Strömungsrichtung des Kondensats durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch die Pfeile verdeutlicht. Der Siebboden 17 kann gemäß 4 auch wellenförmig ausgestaltet sein, um die Anzahl der Sieböffnungen zu vergrößern.
  • Gemäß den 7 und 8 ist der Siebboden in Strömungsrichtung des Kondensats in mehrere im Abstand voneinander liegende Siebbodenabschnitte 17a bis 17f unterteilt, und zwar mittels Umlenkkammern 30, von denen eine dem in Strömungsrichtung ersten Siebabschnitt 17a vorgeschaltet ist, während weitere Kondensatumlenkkammern 30 zwischen benachbarten Siebbodenabschnitten 17a bis 17f eingesetzt sind. Dadurch werden mehrere, oberhalb der Siebbodenabschnitte 17a bis 17f liegende Neutralisationskammern mit darunter liegenden Kondensatzulaufkammern gebildet. Damit wird erreicht, dass das Kondensat den Behälter 1 mäanderförmig durchströmt, und zwar jeweils mit einer nach unten gerichteten Strömungskomponente im Bereich der einzelnen Kondensatumlenkkammern 30 und mit einer nach oben gerichteten Strömungskomponente im Bereich der oberhalb der Siebbodenabschnitte 17a bis 17f liegenden Einzel-Neutralisationskammern.
  • Die Vorderwand 15 jeder Kondensatumlenkkammer 30 erstreckt sich vom Behälterboden 2 aus und endet mit Abstand vom Behälterdeckel 7. Das untere Ende jeder Rückwand 20 liegt mit Abstand oberhalb des Behälterbodens 2, während das obere Ende oberhalb der Oberseite der Vorderwand 15 liegt und nahezu bis zum Behälterdeckel 7 reicht.
  • Durch die Aufteilung des Siebbodens in aufeinander folgende Siebbodenabschnitte mit dazwischen liegenden Kondensatumlenkkammern wird erreicht, dass das Kondensat den Behälter 1 mäanderförmig durchströmt, und zwar jeweils mit einer nach unten gerichteten Strömungskomponente im Bereich der einzelnen Kondensatumlenkkammern 30 und mit einer nach oben gerichteten Strömungskomponente im Bereich der oberhalb der Siebbodenabschnitte liegenden Einzel-Neutralisationskammern.
  • Den Kondensatzumlenkkammern 30 sind Vertikalführungsschlitze zum Einschieben in den Behälter 1 zugeordnet, wobei die Vertikalführungsschlitze vorzugsweise durch an den Behälterwänden 3, 4 und 5 bzw. der mittleren Trennwand 8 angebrachten Führungsleisten 31 gebildet sind.
  • Die einzelne Rückwand 20 hat einen unteren geschlossenen Wandabschnitt und einen oberen sieb- oder gitterförmigen Abschnitt 20.1 mit Sieböffnungen bzw. Spalten, deren Größe auf die Körnung des Neutralisationsmittels abgestimmt ist, derart, dass in die Einzel-Neutalisationskammern eingefülltes Neutralisationsmittel z. B. beim Transport der Vorrichtung sich nicht ungeordnet in dem Neutralisationsbehälter 1 ausbreiten kann.
  • Dem gleichen Zweck dienen an die geschlossene Wandfläche jeder Vorderwand 15 anschließende sieb- oder gitterförmig gestaltete Wandabschnitte 15.1, die sich in Richtung der Rückwand 20 erstrecken, und an der Oberseite des geschlossenen Wandflächenabschnitts der Rückwand enden.
  • Die Größe der einzelnen Siebbodenabschnitte kann unterschiedlich sein; so können beispielsweise einzelne Kondensatumlenkkammern 30 fortgelassen werden, wobei in diesem Fall zusätzliche schmale Siebbodenabschnitte zum Überbrücken der Abstände zwischen aufeinanderfolgenden primären Siebbodenabschnitten eingelegt werden können.
  • Gemäß 9 ist der auf die Trennwand 21 folgende Abschnitt des Behälters 1 unterteilt in einen oberen, die Kondensatablaufkammer 22a bildenden Kammerabschnitt zur Aufnahme des nasslaufenden Rotors 43 einschließlich Pumpenlaufrades einer Kreiselpumpe und in einen unteren Kammerabschnitt 22b zur Aufnahme des Stators 44 der Kreiselpumpe, so wie es in den 10 und 11 dargestellt ist.
  • Zwischen den oberen und unteren Kammerabschnitten 22a, 22b befinden sich Trennwände, die einen Bodenabschnitt 2a enthalten, der oberhalb der Ebene des Behälterbodens 2 liegt. Der Bodenabschnitt 2b ist auf seiner Oberseite mit Lagerelementen zur Lagerung des Rotors einschließlich des Pumpenlaufrades versehen. So enthält der Bodenabschnitt 2a eine Einbuchtung 2a' zur Aufnahme und Lagerung des nasslaufenden Rotors und Pumpenlaufrades vorzugsweise einer Kugelmotorpumpe, die nach dem Prinzip einer sogenannten Spaltrohrpumpe konzipiert ist, um eine strickte Trennung zwischen dem Nassbereich der Pumpe einerseits und dem elektrischen Bereich der Pumpe andererseits zu gewährleisten.
  • Gemäß den 10 und 11 ist eine derartige Kondensatpumpe, insbesondere Kugelmotorpumpe bereits in den Behälter integriert, in dem im unteren Kammerabschnitt 22a der Stator 44 und im oberen Kammerabschnitt 22b der Rotor 43 einschließlich des Pumpenlaufrades untergebracht sind, wobei die Förderleitung 48 der Kondensatpumpe gemäß Linie 48a an den Kondensatablauf 10 angeschlossen ist.
  • Der Stator 44 befindet sich auf einer in den unteren Kammerabschnitt 22a eingesetzten und übliche elektrische Anschlüsse und Steuersysteme umfassenden Platine 41. Zur Ansteuerung der Pumpe ist ein Sensor vorgesehen, bestehend aus einem innerhalb des Kammerabschnittes 22A befindlichen, an einem Schwimmer befestigten Senders und einem Empfänger 42, der nach oben gerichtet in einen Kammerabschnitt 22c ragt, der mit dem Kammerabschnitt 22a in Verbindung steht.
  • Um unter Umständen mögliche Verstopfungen zu vermeiden oder ggf. aufzulösen ist in bzw. an dem Behälter 1 ein in 1 schematisiert dargestellter Schwingungserreger 34 angebracht, der z. B. in eine an der Stirnwand 5 angeordneten Tasche 33 untergebracht ist, die vorzugsweise von außen her zugänglich ist. Die Stromversorgung sowohl des Schwingungserregers 34 als auch der Kreiselpumpe erfolgt über nur angedeutet dargestellte Leitungen 35 bis 50.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0174349 B [0002]
    • - DE 3540164 A1 [0003]
    • - EP 0174349 B1 [0008]

Claims (25)

  1. Vorrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten, enthaltend einen mittels eines Deckels (7) verschlossenen Behälter (1) mit einem Kondensatzulauf (9) und einem Kondensatablauf (10) und einer einen Siebboden aufweisenden Neutralisationskammer zur Aufnahme eines granulatförmigen Neutralisationsmittels, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebboden (17) mit Abstand oberhalb des Behälterbodens (2) abgestützt ist und eine unterhalb der Neutralisationskammer liegende Kondensatzulaufkammer begrenzt, in die eine Kondensatzulauföffnung (20a) mündet, die mit dem Kondensatzulauf (9) in Verbindung steht, und dass auf die Neutralisationskammer (19a, 19b) eine einen Kondensatzablauf (10) aufweisende Kondensatablaufkammer (22; 22a) folgt, die von der Neutralisationskammer durch eine Trennwand (21) getrennt ist, die in ihrem oberen Bereich einen die Neutralisationskammer mit der Kondensatablaufkammer (22; 22a) verbindenden Öffnung z. B. in Form eines Überlaufwehrs hat.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neutralisationskammer und die Kondensatzulaufkammer mittels einer sich über einen Teil der Länge des Behälters (1) erstreckenden, vom Behälterboden ausgehenden, im wesentlichen vertikalen Trennwand (8) in jeweils zwei horizontal nebeneinanderliegende Behälterabschnitte (19a, 19b bzw. 18a, 18b) unterteilt sind, dass die Kondensatzulauföffnung (20a) unterhalb des einen Endes des ersten Behälterabschnitts (19a) der Neutralisationskammer im Bereich des ersten Kammerabschnitts (18a) der Kondensatzulaufkammer liegt, dass die Trennwand (8) im Bereich der zweiten Enden der ersten Behälterabschnitte (19a; 18a) sowohl der Neutralisationskammer als auch der Kondensatzulaufkammer einen die jeweils beiden Kammerabschnitte miteinander verbindenden Durchlass freilässt, und dass die die Kondensatablaufkammer (22; 22a) begrenzende Trennwand (21) an dem dem Durchlass gegenüberliegenden Ende der jeweils zweiten Kammerabschnitte liegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensatzulauf (9) in eine Feststoffteilchen-Absetzkammer (11) mündet, auf die eine einen Aktivkohlefilter (14) aufnehmende Filterkammer (13) folgt, die der Neutralisations kammer (19a, 19b) vorgeschaltet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Absetzkammer (11) und der Filterkammer (13) eine Trennwand (12) mit einem an ihrer Oberseite befindlichen Überlaufwehr angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter (14) derart in der Filterkammer (13) angeordnet ist, dass er von unten nach oben von dem Kondensat durchströmt wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterkammer (13) eine der Neutralisationskammer (19a, 19b) vorgeschaltete Trennwand (20) mit einem an dieser Trennwandoberseite befindlichen Überlauf aufweist, und dass auf diese Trennwand (20) ein Kanal folgt, der zu der unterhalb des Siebbodens (17) liegenden Kondensatzulauföffnung (20a) führt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebboden (17) ein wellenförmiges Profil hat.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Neutralisationskammer einschließlich des Siebbodens in mehrere modulartig in in den Behälter (1) eingesetzte Neutralisationskästen unterteilt ist, deren aneinandergrenzende Kastenwände Öffnungen aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, der Siebboden in Strömungsrichtung des Kondensats in mehrere im Abstand voneinander liegende Siebbodenabschnitte (17a17f) unterteilt ist, und dass sie mehrere Kondensatumlenkkammern (30) enthält, von denen eine dem in Strömungsrichtung ersten Siebbodenabschnitt (17a) vorgeschaltet ist, während weitere Trenn- und Umlenkkammern zwischen benachbarten Siebbodenabschnitten (17a17f) eingesetzt sind, derart, dass einzelne aufeinanderfolgende Neutralisationskammern und Kondensatzulaufkammern gebildet sind und die Kondensatströmung jeweils aus der jeweiligen Kondensatzulaufkammer (30) nach oben durch den darauf folgendenden Siebbodenabschnitt in die darüber liegende Neutralisationskammer erfolgt und im Bereich einer jeweils folgenden Kondensatumlenkkammer (30) wieder nach unten umgelenkt wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kondensatumlenkkammer (30) eine bis zum Behälterboden (2) reichende und mit Abstand vom Behälterdeckel (7) endende Vorderwand und eine Rückwand aufweist, deren unteres Ende einen Zulauf in jeweils eine anschließende Kondensatzulaufkammer aufweist und deren oberes Ende oberhalb der Oberseite der Vorderwand (15) liegt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kondensatumlenkkammer (30) Vertikalführungsschlitze zum Einschieben in den Behälter (1) zugeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalführungsschlitze durch an den Behälterwänden (3, 4 und 5) bzw. der mittleren Trennwand (8) angebrachte Führungsleisten (31) gebildet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorder- und Rückwände (15; 20) jeder Kondensatzumlenkkammer (30) an ihren Oberseiten sieb- oder gitterförmige Wandabschnitte (15.1; 20.1) aufweisen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Siebboden auf Stützfüßen (16) ruht.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzliche schmale Siebbodenabschnitte zum Überbrücken der Abstände zwischen aufeinanderfolgende primäre Siebbodenabschnitte aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–15, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Trennwand (21) folgende Abschnitt des Behälters (1) unterteilt ist in einen oberen, die Kondensatablaufkammer bildenden Kammerabschnitt (22a) zur Aufnahme des nasslaufenden Rotors (43) einschließlich des Pumpenlaufrades einer Kreiselpumpe und in einen unteren Kammerabschnitt (22b) zur Aufnahme des Stators (44) der Kreiselpumpe.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine zwischen den oberen und unteren Kammerabschnitten (22a; 22b) befindliche Abtrennung, die einen Bodenabschnitt (2a) hat, der oberhalb der Ebene des Behälterbodens (2) liegt.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (2a) auf seiner Oberseite Lagerelemente zur Lagerung des Rotors einschließlich des Pumpenlaufrades aufweist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (2a) mit einer Einbuchtung (2a') zur Aufnahme und Lagerung des nasslaufenden Rotors und Pumpenlaufrades einer Kugelmotorpumpe versehen ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Kammerabschnitt (22a) eine Halterung (47) zur Befestigung einer mit einem Sender (46) ausgerüsteten Schwimmereinrichtung (45, 46) aufweist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Kammerabschnitt (22b) eine nach oben gerichtete Kammererweiterung (22c) aufweist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Kammerabschnitt (22a) der Stator (44) und im oberen Kammerabschnitt (22b) der Rotor (43) einschließlich Pumpenlaufrad einer Kondensatpumpe untergebracht sind, wobei die Förderleitung (48) der Kondensatpumpe an den Kondensatablauf (10) angeschlossen ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatpumpe eine Kugelrotorpumpe ist, deren nasslaufender Teil, im wesentlichen bestehend aus Rotor und Pumpenlaufrad im oberen Kammerabschnitt (22b) untergebracht ist, während der Stator sich im Bereich des unteren Kammerabschnittes (22a) befindet.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sensor (42, 46) zur Ansteuerung der Kondensatpumpe aufweist, und dass der Sensor einen im Bereich des oberen Kammerabschnittes (22b) untergebrachten, mit einem Sender (46) ausgerüsteten Schwimmer und einen im Bereich des unteren Kammerabschnittes (22a) untergebrachten Empfängers (42) umfasst.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24 gekennzeichnet durch einen in bzw. an dem Behälter (1) angebrachten Schwingungserreger (34).
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