DE202008004861U1 - Filter für Regen- und Abwasser - Google Patents

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    • E04D2013/0806Details of lower end of down pipes, e.g. connection to water disposal system

Abstract

Vorrichtung (1) zur Abgabe von gefiltertem Regenwasser insbesondere an das Entsorgungskanalnetz, gekennzeichnet durch einen mit einem Halbdrainagerohr (12) im Bodenbereich angeordneten und mit Filtergranulat (9) gefüllten Rinnenkörper (10) mit Rostabdeckung (13) sowie wenigstens einem oberhalb des Filtergranulates (9) angeordneten perforierten Wassereinlaufkörper (8).

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Abgabe von gefiltertem Regenwasser insbesondere an das Entsorgungskanalnetz.
  • Filter für Regen- und Abwasser sind bekannt. Dabei ist man bemüht, Verunreinigungen, wie Feststoffe, Laub, biologisch/chemische Schadstoffe u. dgl., durch den Filter fernzuhalten, um bei Wiederverwenden des Wassers oder Abgabe an das Kanalnetz vergleichsweise sauberes Wasser bereitstellen zu können. Derartige Bodenfilter sind beispielsweise aus der DE 196 10 743 C , der DE 196 55 158 C oder dem DE 20 2007 003 813 U bekannt, um nur einige Beispiele zu nennen. Handelt es sich um offene Systeme mit zum Filtern geeignetem Granulat, muss dafür Sorge getragen werden, dass eine möglichst gleichmäßige Abgabe von anfallendem Regenwasser gewährleistet ist, insbesondere auch dann, wenn schwallartig größere Mengen an Wasser dem Filtersystem zugeführt werden.
  • Hier setzt die Erfindung an, deren Aufgabe darin besteht, dem Filtergranulat möglichst gleichmäßig das zu filternde Wasser zuzuführen, selbst dann, wenn es schwallartig anfällt.
  • Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch einen mit einem Halbdrainagerohr im Bodenbereich angeordneten und mit Filtergranulat gefüllten Rinnenkörper mit Rostabdeckung sowie wenigstens einem oberhalb des Filtergranulates angeordneten perforierten Wassereinlaufkörper.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht, dass die Oberfläche des Granulates im Filterkörper über den Wassereinlaufkörper bewässert wird, wobei der Wassereinlaufkörper bereits eine Vorreinigung des Wassers vornehmen kann, z. B. kann er grobe Verunreinigungen mechanisch zurückhalten. Gleichzeitig dient er zur Vergleichmäßigung der Wasserabgabe, weil er gewisse Mengen an schwallartig eindringendem Wasser zurückhalten kann und über seine Perforation dann dem Filterkörper zuführen kann.
  • Grundsätzlich gibt es eine Reihe von Gestaltungsmöglichkeiten eines solchen Wassereinlaufkörpers. In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, dass der Wassereinlaufkörper aus einer Mehrzahl von Segmenten gebildet ist, die Wasserdurchtrittsöffnungen aufweisen. Durch diese Segmentbauweise wird erreicht, dass der Wassereinlaufkörper in beliebigen Längen gefertigt werden kann, ähnlich wie auch entsprechende Wasserablaufrinnen.
  • Wird eine derartige Vorrichtung bei Gebäuden eingesetzt, so sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, dass der Wassereinlaufkörper mit einem Anschlusselement für ein Dachrinnenfallrohr ausgerüstet ist. Auch hier sorgt der Wassereinlaufkörper bei großen Mengen an anfallendem Regenwasser für eine Vergleichmäßigung der Wasserabgabe an den Filterkörper, ohne dass das Granulat unnötig verwirbelt, verschoben oder in anderer Weise beeinflusst wird.
  • Wird eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung bei Verkehrsflächen eingesetzt, bei denen in der Regel von beiden Seiten Regenwasser über die Oberfläche zugeführt wird, sieht die Erfindung vor, dass unterhalb des Abdeckrostes wenigstens zwei Wassereinlaufkörper oberhalb des Filtergranulates vorgesehen sind.
  • Zur Sicherung des Aufschwemmens bzw. Verwirbelns von Filtergranulat kann nach der Erfindung auch vorgesehen sein, dass das Filtergranulat von wenigstens einem unmittelbar mit dem Halbdrainagerohr verbundenen Überlaufrohrstutzen versehen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Filterrinne und/oder der Wassereinlaufkörper mit einem Gefälle ausgerüstet ist, wobei es bekannt ist, dass Regenwasserableitrinnen mit einem eingebauten Gefälle ausgerüstet sind. Dieser dient gleichzeitig als Hochwasserschutz.
  • Die Erfindung sieht auch vor, dass das Gefälle des Wassereinlaufkörpers und der Filterrinne entgegengesetzt ausgerichtet sind, was zur Vergleichmäßigung der Wassereinleitung in den Filterkörper führen kann.
  • Ohne dass die Erfindung hierauf beschränkt wäre, ist erfindungsgemäß auch vorgesehen, dass der Wassereinlaufkörper aus einer Vielzahl zusammensteckbarer Kunststoffelemente gebildet ist. Diese sind leicht herzustellen, leicht zu montieren und damit wirtschaftlich in der Anwendung.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
  • 1 eine schematische Darstellung eines Gebäudes mit Regenrinne, Fallrohr und erfindungsgemäßer Vorrichtung sowie in den
  • 2 und 3 vergrößerte Schnittzeichnungen durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in zwei Ausführungsvarianten.
  • In 1 ist schematisch die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Regenwasseraufnahme dargestellt, wobei von einem Gebäude lediglich ein Teil der Dachfläche 2 angedeutet ist mit Regenrinne 3 und Fallrohr 4. Der auffallende und vom Dach in die Regenrinne 3 abgeleitete Niederschlag ist durch Pfeile 5 bzw. 6 angedeutet. Das Regenwasser wird über das Fallrohr 4 und einem entsprechenden Rohrkrümmer 7 einem allgemein mit 8 bezeichneten Wassereinlaufkörper zugeführt, der sich oberhalb einer Schüttung 9 aus Filtergranulat befindet, welches seinerseits in einem mit 10 bezeichneten Rinnenkörper untergebracht ist.
  • Wie sich insbesondere aus den 2 und 3 ergibt, ist der Rinnenkörper an seinem Boden mit einer Kiesschüttung 11 ausgerüstet, die ein Halbdrainagerohr 12 aufnimmt, wobei über dem Halbdrainagerohr 12 und der Kiesschüttung 11 das Filtergranulat 9 positioniert ist. Wie sich aus den 2 und 3 auch ergibt, ist der Rinnenkörper 10 von einem Rost 13 abgedeckt, wobei die Erfindung nicht auf diese spezielle Gestaltung beschränkt ist. Zwischen der Oberfläche der Filtergranulatschüttung 9 und dem Rost 13 wird ein Hohlraum gebildet, in dem sich in 2 ein Wassereinlaufkörper 8 befindet, bei der Gestaltung nach 3 sind dort zwei Wassereinlaufkörper 8 und 8a vorgesehen.
  • Die Wassereinlaufkörper 8 können, wie in den Figuren angedeutet, einen Kreisquerschnitt aufweisen. Sie sind mit einer Vielzahl von Perforationen ausgerüstet, derart, dass sie nach Einströmen des Wassers, z. B. aus dem Fallrohr 4, dieses gleichmäßig aufnehmen und über ihre Perforation sanft abgeben, derart, dass die Oberfläche der Filterschüttung 9 nicht aufgewirbelt oder in anderer Weise beeinflusst wird. Dabei können die Rinnenkörper z. B. über Einklinkschellen od. dgl., in 2 mit 14 bezeichnet, in das Innere des Rinnenkörpers eingehängt sein.
  • In den Figuren ist noch angedeutet, dass das Halbdrainagerohr 12 mit einem Überlaufrohr 15 versehen sein kann, dessen Einlauföffnung sich kurz unter dem Abdeckrost 13 derart befindet, dass ein Ausströmen von Wasser aus dem Rinnenkörper im Wesentlichen vermieden wird.
  • Der Wassereinlaufkörper 8 ist in der Lage, Grobverschmutzungen aufzunehmen, um so das Filtergranulat zu entlasten. Aufgrund seiner Positionierung unmittelbar unter dem Abdeckrost 13 kann er leicht entnommen und bei Verschmutzung freigespült werden. Wie sich z. B. aus 1 ergibt, kann der Wassereinlaufkörper aus einer Vielzahl von Segmenten gebildet sein, z. B. aus zu der benötigten Länge zusammensteckbaren einzelnen Kunststoffelementen, die die notwendige Perforation aufweisen oder aber mit einer Randkantengestaltung versehen sind, die bei Zusammenstecken die Wasserabgabeschlitze bereitstellt.
  • In 3 ist noch dargestellt, dass der Rinnenkörper 10 mit zwei parallelen Wassereinlaufkörpern 8 und 8a ausgerüstet sein kann. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn der Rinnenkörper 10 in einer Verkehrsfläche eingebaut ist, um so das Oberflächenwasser von beiden Seiten aufnehmen zu können. Der Zustrom dieses Wassers ist mit Pfeilen 16 angedeutet.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere nicht auf eine bestimmte Querschnittsform des Wassereinlaufkörpers beschränkt, auch nicht auf ein bestimmtes Material, hier können alle gängigen Materialien eingesetzt werden, etwa Kunststoff, Leichtmetall od. dgl.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19610743 C [0002]
    • - DE 19655158 C [0002]
    • - DE 202007003813 U [0002]

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zur Abgabe von gefiltertem Regenwasser insbesondere an das Entsorgungskanalnetz, gekennzeichnet durch einen mit einem Halbdrainagerohr (12) im Bodenbereich angeordneten und mit Filtergranulat (9) gefüllten Rinnenkörper (10) mit Rostabdeckung (13) sowie wenigstens einem oberhalb des Filtergranulates (9) angeordneten perforierten Wassereinlaufkörper (8).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassereinlaufkörper (8) aus einer Mehrzahl von Segmenten gebildet ist, die Wasserdurchtrittsöffnungen aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassereinlaufkörper (8) mit einem Anschlusselement (7) für ein Dachrinnenfallrohr ausgerüstet ist.
  4. Vorrichtung zum Einsatz in Verkehrsflächen, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Abdeckrostes (13) wenigstens zwei Wassereinlaufkörper (8, 8a) oberhalb des Filtergranulates (9) vorgesehen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergranulat (9) von wenigstens einem unmittelbar mit dem Halbdrainagerohr (12) verbundenen Überlaufrohrstutzen (15) versehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rinnen- und/oder der Wassereinlaufkörper mit einem Gefälle ausgerüstet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefälle des Wassereinlaufkörpers (8) und der Filterrinne entgegengesetzt ausgerichtet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassereinlaufkörper (8) aus einer Vielzahl zusammensteckbarer Kunststoffelemente gebildet ist.
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