DE7527792U - Abscheider fuer leichtstoffhaltige abwaesser - Google Patents

Abscheider fuer leichtstoffhaltige abwaesser

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0202Separation of non-miscible liquids by ab- or adsorption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

G 790
PASSAVANT-WERKE
Mici-iELBACHER hütte
6209 Aarbergen 7
Abscheider für leichtstoffhaltige Abwasser
Die Neuerung betrifft einen Abscheider für leichtstoffhaltige, insbesondere öl- und,'oder benzinhaltige Abwässer.
Derartige Leichtstoffe werden im Normalfall dadurch abgeschieden, daß man sie in einen Beruhigungsrauin einleitet, in dem sie infolge ihres geringeren spezifischen Gewichtes zur Oberfläche aufschwimmen. Aus dieser Kammer v/erden sie entweder laufend durch Überlaufen abgezogen oder sammeln sich dort bis zu einer maximalen Schichtdicke und werden dann bei Erreichen der maximalen Speichermenge abgepumpt.
Der Abscheidegrad, d.h. die noch im ablaufenden Abwasser enthaltene-Restmenge der Leichtstoffe ist u.a. davon abhängig, in welchem Verhältnis die zulaufende Abwassermenge zu dem Inhalt der Beruhigungskammer stellt. Hieraus ergibt sich eine mehr oder weniger groß- Aufenthaltszeit.
Bei Beachtung dieser Verhältnisse erreichen die heute üblichen Abscheider einen /bscheidegrad, der den vorgeschriebenen Uert erreicht oder übersteigt. Dies jedoch stets unter der Voraussetzung, daß die gereinigten Abwässer anschließend in ein Kanalnetz geleitet werden können. V/o dies nicht der Fall ist, die Abwasser also unmittelbar in den Vorfluter geleitet werden müssen, sind die Vorschriften noch strenger, da dann in den ablaufenden Abwässern praktisch keine Verunreinigungen mehr enthalten sein dürfen.
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Zur Erfüllung dieser Bestimmung ist man dazu übergegangen, der nach dem Eeruhigungsprinzip arbeitenden Abscheidekammer eine Nachreinigungskammer nachzuschalten. Diese Kammer ist mit einem leichtstoffaufsaugenden und v;asserabstoßenden Filtermaterial gefüllt, das von den vorgereinigten Abwasser unter Zurückhaltung der Leichtstoffe durchfloosen wird.
Die bisher vorgeschlagenen Bauarten für eine solche Kombination befriedigen jedoch noch nicht. So ist bei einer ersten bekannton Bauart die Filterkammer über oder unter der Beruhigungskanimer angeordnet. Dadurch ergibt sich eine sehr hohe Bauart, die es in den meisten Fällen notwendig macht, das zu reinigende Abwasser vor dem Eintritt in die Abscheidereinrichtung hochzufordern. Auch wird der Zugang zu der jeweils unten liegenden Kammer erschwert, was die V.'artunj unn"i;ig kompliziert. Dies gilt auch für eine zweite bekannte Bauart, bei der das Filtermaterial in einer ablaufseitig angeordneten Vertiefung der Beruhigungskammer vorgesehen ist. Hler muß stets der ganze Abscheider leergepumpt v/erden, wenn das Filtermaterial ausgetauscht werden soll.
Mit der vorliegenden Neuerung sollte daher die Aufgabe gelöst v/erden, die Bedienung und Wartung des Abscheiders zu verbessern und gleichzeitig die Durchflußstrecke für die nachzureinigende Flüssigkeit so zu vergrößern, daß sich mit Sicherheit in dem abfließenden Abwasser keine Leichtstoffe mehr befinden.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Neuerung dadurch gelöst, daß die Nachreinigungskammer auf gleicher Höhe mit der Beruhigungskammer angeordnet und durch abwechselnd oben und unten einen Durchfluß freilassende, im wesentlichen vertikale Leitwände unterteilt ist. Durch das Neteneinanderanordnen der beiden Kammern sind beide von oben leicht zugänglich. Die Leitwände wiederum sorgen dafür, daß das nachzureinigende Abwasser einen verlängerten Weg zurücklegen muß, der für eine 100 i^ige Abscheidung sorgt. Außerdem entgeht man durch die Verringerung des angeströmten Filterquerschnitts dem Problem, das Abwasser gleichmäßig über einen wesentlich größeren Querschnitt verteilen zu müssen.
Es ist klar, daß von den in Filtern zurückzuhaltenden Leichtstoffen zunächst diejenigen mit dem größten Tropfendurchmesser zurückgehalten v/erden. Der in Strömungsrichtung weiter hinten liegenden Filtermasse
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Dfen einzu- [
kommt dann, die Aufgebe zu,"die Tcle'inen'urid" kleinsten Tropi fangen. Man kann diesen Effekt dadurch verbessern, daß man die Fließgeschwindigkeit zum Auslauf hin stufenweise verringert. Dies geschieht im vorliegenden Fall in vorteilhafter Weise dadurch, daß die horizontalen Abstände zwischen den Leitwänden zum Auslauf hin größer v/erden. Mit dieser Maßnahme ist auch noch der zusätzliche Vorteil verbunden, daß das Aufnahmevermögen des ölabsorbierenden Filtermaterial optimal ausgenutzt werden kann. Denn dadurch, daß die auf der Zulaufseite befindliche Filterpackung zuerst erschöpft wird und sich dadurch die Durchflußgeschwindigkeit innerhalb der verbleibenden Zwischenräume erhöht, muß in zunehmendem Maße das weiter hinten folgende Filtermaterial den Hauptanteil der Abscheidung übernehmen. Diese wird aber durch die Vergrößerung des Durchflußquerschnitts zum Auslauf hin begünstigt.
Als" Füllung für die Nachreinigungskainmer wird vorteilhafterweise ein in dem Abwasser schwimmendes Filtermaterial verwendet; mit diesem Material füllt man dann die . ■ " Reinigungskammer etwa zur Hälfte. Hierdurch wird verhindert, daß bei einer durch größere Abwasserstöße verursachten erhöhten Geschwindigkeit Filtermaterial durch den Auslauf mit fortgeschwemmt wird.
Da das Filtermaterial wesentlich leichter ist als die Flüssigkeit, hat es das Bestreben, in der Nachreinigungskammer nach oben zu stei-
gen , und zwar so weit, daß ein erheblicher Teil über der Flüssigkeit zu liegen käme und demnach für die Filterung nicht benutzbar wäre. Aus diesem Grunde versieht man die Nachreinigungskammer vorteilhafterweise etwa in Höhe des Flüssigkeitsspiegels mit einem herausnehmbaren Lochblech, dessen Lochweite geringer ist als die Korngröße des Filtermaterials. Dieses Blech hält also das Material unter Wasser, kann aber beim Wechsel des Filtermaterials leicht herausgenommen werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltiingsidee kann der Zulauf von der Beruhigungs- zur Nachreinigungskammer in Bodennähe angeordnet und mit einem Schwimmerverschluß versehen sein. Durch diese Bodenöffnung wird die dem Filter vorgeschaltete Beruhigungskammer zur Speicherung von Leichtstoffen optimal ausgenutzt. Sollte dieses Speichervermögen doch einmal überschritten werden, wodurch Leichtflüssigkeit in größerer Menge in die Nachreinigungskammer gelangen würde, dann tritt der Schwimmerverschluß in Aktion, der dann überhaupt den Durchfluß von der Beruhigungs- zur Nachreinigungskammer sperrt. Dadurch steigt in der Beruhigungskammer der Flüssigkeitsspiegel schnell an, was mit Hilfe
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■ - η
einer Sonde zur Anzeige oder zum Betätigen einer Alarmeinrichtung ö ausgenutzt werden kann.
Auch die Wirkung des Filters kann überwacht werden, indem in der Nachreinigungskammer oder deren Ablauf eine Sonde zur Ermittlung des im ablaufenden Abwasser verbliebenen Restgehalts der Leichtstoffe vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Heuerung im vertikalen Län^Gsclinitt dargestellt. Der vorzugsweise aus Blech oder Kunststoff hergestellte Behälter 1 besitzt am oberen Rand umlaufende Auflageleisten 2 zum Einlegen von Deckeln J5j^>5« Dort, wo jeweils I zviei Deckel zusammenstoßen, ist der Behälter durch Querwände 6,7 in Kammern unterteilt. Die einlaufseitige, größte dieser Kammern ist die Beruhigungskammer 8, an die sich, durch je eine Bodenöffnung [ 10 verbunden, die Nachreinigungskammer 11 und die Ablaufkammer anschließen. Der Durchlauföffnung 9 vorgeordnet ist noch ein Einlaufkasten 1J> mit oberer öffnung lh, auf die der Schwimmerverschluß gesetzt wird.
Die N ?.chre inigungskammer 11 ist oben durch ein mit Schrauben gesichertes Lochblech 16 verschlossen. Zum Einfüllen und Austauschen des Filtermaterials 17 kann diese Lochplatte 16 herausgenommen werden. Die Filterkamnier 11 ist durch insgesamt drei Querwände 28, die abwechselnd oben und unten Durchströmöffnungen I9 freilassen, zu einem Labyrinth gemacht, das das Abwasser in Zickzackform durchströmen muß. Die Filtermaterialfüllung I7 reicht hierbei nur so weit herab, daß es noch um einen erheblichen Betrag über der Zulauföffnung 9 und den Durchströmöffnungen 19 bleibt.
Die Auslaufkammer 12 enthält noch ein Überlaufwehr 20, das geringfü gig höhenverstellbar ist. Die Überlaufkante selber ist besonders lang ausgebildet, um einen hohen, möglichst staufreien Ablauf zu erreichen.
Nicht dargestellt ist eine Sonde zur Ermittlung der im Abitfasser verbliebenen Restmenge an Leichtstoffen, die im letzten Abteil der Nachreinigungskammer 11 oder in der Ablaufkammer 12 angeordnet sein kann.
Aarbergen 7, den 7.8.I975
Pat .BK 'AKr.
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Claims (6)

G 790 Schutζanspräche
1. Abscheider für leichtstoffhaltige, insbesondere öl- und/oder benzinhaltige Abwasser, mit einer das Aufschwimmen der Leichtstoffe zulassenden Beruhigungskammer und einer dieser nachgeschalteten, ein wasserabstoßendes, die Leichti'lüssigkeiten absorbierendes Filtermaterial enthaltenden Nachreinigungskammer, die im wesentlichen horizontal durchflossen wird, dadurch gekennzeichnet,daI3 die Nachreinigungskammer (11) auf gleicher Höhe mit der Beruhigungs kammer (8) angeordnet und durch abwechselnd oben und unten einen
• -Durchfluß (19) freilassende, im wesentlichen vertikale Leitwände (18) unterteilt ist,
2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Abstände zwischen den Leitwänden (18) zum Auslauf (10) hin größer weraen.
3. Abscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachreinigungskammer (11) mit einem in dem Abwasser schwimmenden Filtermaterial (17) etwa bis zur Hälfte ihrer Höhe gefüllt ist.
K. Abscheider nach Anspruch 1, 2 oder J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachreinigungskammer (11) etwa in Höhe des Flüssigkeitsspiegel mit einem herausnehmbaren Lochblech (l6) geschlossen ist, dessen Loctweite geringer ist als die Korngröße des Filtermaterials.
5. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Zulauf (9) von der Beruhigungs- zur Nachreinigungskammer in Bodennähe angeordnet und mit einem Schwimmerverschluß (15) versehen ist <.
/2
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6. Abscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß in der Nachreinigungskammer (11) oder deren Ablauf (10) eine Sonde zur Ermittlung des im ablaufenden Abwasser verbliebenen Restgehalts der Leichtstoffe vorgesehen ist.
Aarbergen r(, den γ.8.1975
Pat.BK/AKr.
DE7527792U 1975-09-03 1975-09-03 Abscheider fuer leichtstoffhaltige abwaesser Expired DE7527792U (de)

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FR7626198A FR2322833A1 (fr) 1975-09-03 1976-08-31 Separateur par gravite et filtrage pour eaux residuaires renfermant des substances legeres
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