DE4315850A1 - Probenahmeschacht für Abwasserleitungen - Google Patents

Probenahmeschacht für Abwasserleitungen

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DE4315850A1
DE4315850A1 DE19934315850 DE4315850A DE4315850A1 DE 4315850 A1 DE4315850 A1 DE 4315850A1 DE 19934315850 DE19934315850 DE 19934315850 DE 4315850 A DE4315850 A DE 4315850A DE 4315850 A1 DE4315850 A1 DE 4315850A1
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wastewater
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DE19934315850
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Horst Albrecht
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials
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Description

Die Erfindung betrifft einen Probenahmeschacht für Abwasser­ leitungen gemäß dem Oberbegriff des 1. Patentanspruches.
Die Abwässer von industriellen Anlagen können mit den ver­ schiedensten flüssigen und festen Stoffen, z. B. mit Benzin, Ölen, Fetten und sonstigen Kohlenwasserstoffen, verschmutzt sein. Durch Abwasserabgabengesetze sind die Betreiber der An­ lagen verpflichtet, in den Abwässern die Restverschmutzung re­ gelmäßig zu kontrollieren. Dazu sind in den Abwasserleitungen Probenahmeschächte vorhanden, die die Entnahme einer repräsen­ tativen Probe des abgeleiteten Abwassers ermöglichen, wobei die übliche Strömung des Abwassers wenig oder gar nicht gestört werden soll.
Aus dem Stande der Technik ist es dazu aus der DE-OS 37 42 107 bekannt, bei einem Schacht für Entwässerungsleitungen mit einer Zu- und Ablauföffnung die Sohle des Schachtes für Probenahmezwecke mit einer vertieften Mulde zu versehen. In dieser Mulde sammelt sich das Abwasser an, so daß jederzeit, auch wenn kein Abwasser durch den Schacht fließt, Proben ent­ nommen werden können. Wie aus der Schrift hervorgeht, soll die Probe an Abwasser mittels einer Weithalsflasche aus dem in der Mulde vorhandenen Abwasser entnommen werden. Eine derartige Probenahme ist jedoch sehr problematisch; flache Mulden er­ schweren das Füllen einer Weithalsflasche mit dem Abwasser und es besteht insbesondere auch die Gefahr, daß feste Partikel am Grund einen Belag bilden, der beim Füllen der Probeflasche ab­ gekratzt wird. Bei tiefen Mulden besteht noch mehr die Gefahr, daß feste Partikel sich in der Mulde anreichern und diese Ab­ lagerungen bei der Probenahme mit erfaßt werden, so daß auch hier eine repräsentative Probenahme an Abwasser nicht möglich ist.
In der DE-OS 38 37 637 wird eine Einrichtung zur Probenahme aus mit Leichtstoffen verschmutzten Abwässern angegeben, wobei für die Probenahme mit einer Weithalsflasche ebenfalls die vorher angegebenen Nachteile auftreten bzw. die Probenahme an Abwasser mit der Flasche in einer umständlichen Arbeitsweise erfolgt. Die in dieser Schrift angegebenen Einrichtungen mit einem Rohrhöhensprung bedeuten zudem einen zwangsläufig entstehenden Höhenverlust, so daß ein Einbau in Leitungsnetze mit defi­ niertem Rohrgefälle nicht möglich ist. Des weiteren wird sowohl eine manuelle als auch eine automatische Probenahme erheblich beeinträchtigt, wenn beispielsweise das Abwasser gering oder nur stoßartig anfällt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Probe­ nahmeschacht für Abwasserleitungen zu schaffen, bei der die aus dem Abwasser entnommene Probe repräsentativ ist und die Probenahme selbst einfach - auch bei sehr geringem Abwasseran­ fall - durchzuführen ist ohne daß ein Höhensprung an der Probenahmestelle vorgesehen werden muß.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des 1. Patentanspruches gelöst. In den Unter­ ansprüchen 2 bis 10 werden bevorzugte Ausführungsformen des Probenahmeschachtes angegeben.
Vorzugsweise ist in Strömungsrichtung hinter der das Abwasser an der Probenahmestelle aufstauenden Wehrscheibe eine mit dem Ablaufteil der Abwasserleitung in offener Verbindung stehende Überlauföffnung angeordnet. Dabei ist die Größe der Überlauföffnung kleiner als der lichte Querschnitt der Abwasserleitung ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine gewisse Stauwirkung, so daß das Abwasser u. U. höher als die Nennweite der Abwasserleitung aufgestaut werden kann. Dabei ist jedoch auch bei länger andauernden Verschlußzeiten der Rückstauklappe ein unzulässig hoher Rückstau von Abwasser im Schacht nicht zu befürchten, weil durch die aufgestaute Höhe die Abflußge­ schwindigkeit des Abwassers durch die Überlauföffnung zunimmt und sich die Stauhöhe bei einem bestimmten Pegel stabilisiert.
Die kleiner als der lichte Querschnitt der Abwasserleitung ausgebildete Überlauföffnung ist in bevorzugter Weise in ihrer Größe einstellbar. Dadurch kann bei geringem Abwasseranfall der oberhalb als Vorteil geschilderte Rückstaueffekt über das Nennmaß der Abwasserleitung hinaus ebenfalls eingestellt wer­ den.
Die das Abwasser an der Probenahmestelle aufstauende Wehr­ scheibe ist als eine schwenkbare Klappe ausgebildet, wobei de­ ren Schwenkachse quer zur Abwasserleitung ausgerichtet ist, tangential zum Umfang der Abwasserleitung verläuft und sie ist vorzugsweise im Bereich der Oberkante der Abwasserleitung an­ geordnet.
Die das Abwasser an der Probenahmestelle aufstauende, schwenk­ bare Klappe ist bevorzugt nach Art einer Rückschlagklappe aus­ gebildet, die bei Probenahme - nach Freigabe der Klappe aus der offen gehaltenen Normalstellung - durch Schwerkrafteinfluß selbsttätig in Richtung auf die Schließstellung geschwenkt und durch das aufgestaute Abwasser geschlossen gehalten wird.
Die Probenahme kann auch automatisiert durch ein mechanisch geführtes Probenahmegefäß erfolgen, wobei beim Absenken des Probenahmegefäßes in die Entnahmestelle automatisch die Rück­ stauklappe in Schließstellung überführt wird.
Die das Abwasser an der Probenahmestelle aufstauende, schwenk­ bare Klappe ist in ihrer Offenstellung mittels einer handbe­ tätigbaren Zugeinrichtung festgehalten, die an der Wandung des Schachtes bis zu seinem oberen Ende führbar und in unter­ schiedlichen Positionen einhängbar ist.
In den Zulaufteil der Abwasserleitung ist vorzugsweise zusätz­ lich ein Absperrorgan für eine Notabsperrung des Abwasseraus­ laufes für den Fall einer festgestellten unzulässig starken Abwasserverschmutzung eingebaut, um eine Weiterleitung des Ab­ wassers in den Vorfluter zu verhindern.
Der Probenahmeschacht kann auch anstelle von oder in Zusatz­ funktion zu einen üblichen Revisionsschacht angeordnet bzw. ausgebildet sein.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 im Schnitt eine Seitenansicht des Probenahme­ schachts und
Fig. 2 im Schnitt eine Aufsicht auf den Probenahme­ schacht nach Fig. 1.
In der Fig. 1 sind mit 1 die Schachtwandungen und mit 2 ist die Abwasserleitung bezeichnet. In letzterer bedeutet 3 die Probe­ nahmekammer und 4 die Überlaufkammer, 5 die Wehrscheibe und 6 die Zugeinrichtung für die Wehrscheibe 5. Mit 7 ist ein Notab­ sperrschieber beziffert.
In der Fig. 2 ist mit 1 die Schachtwandung, mit 2 die Abwas­ serleitung und mit 3 die Probenahmekammer bezeichnet. 4 bedeu­ tet die Überlaufkammer, 5 die Wehrscheibe und 6 die Zugein­ richtung für die Wehrscheibe 5. Mit 7 ist der Notabsperrschie­ ber angegeben.
Die mit dem Erfindungsgegenstand erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß bei dem Gegenstand eine die Sedimente ansammelnde Mulde an der offenen Stelle der Abwasserleitung vermieden wird. Bei der Probenahme aus einer solchen Mulde werden die Sedimente leicht aufgewirbelt und verfälschen die Probe. Mit dem erfindungsgemäßen Gegenstand werden unver­ fälschte Proben erhalten, die repräsentativ für das an der Probenahmestelle durchlaufende Abwasser sind, wobei gleichzei­ tig ein ungehindertes Strömen des Abwassers durch den Bodenbe­ reich des Schachtes gewährleistet ist. Ebenfalls wird eine durch einen größeren Höhensprung verbundene Kaskade vermieden. Dadurch kann der Probenahmeschacht auch in bereits bestehende Abwasserleitungen noch nachträglich eingebaut oder auch in Leitungsnetze oder Anlagen mit geringem Gefälle, z. B. im Flachland, eingeplant werden.

Claims (10)

1. Probenahmeschacht für Abwasserleitungen, mit im Bodenbereich des Schachtes etwa höhengleich, d. h. mit einer höchstens 5% des Schachtdurchmessers entsprechenden Höhendifferenz, ange­ ordneten zu- und ablaufseitigen Abwasserleitungsabschnitten, die innerhalb des Schachtes eine offene, zur Aufnahme für ein Probeentnahmegefäß geeignete Stelle enthalten, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß im Bereich der offenen Stelle die Sohle der Abwasser­ leitung bereichsweise als unterbrechungsfrei und stetig durchlaufende, vorzugsweise gegenüber der Nennweite der Abwasserleitung verbreiterte, offene Rinne ausgebildet ist und
  • - daß im Bereich der offenen Rinne an deren ablaufseitigem Ende eine - zu Probeentnahmezweck vorübergehend - in den Rinnenquerschnitt einführbare Wehrscheibe angebracht ist, die das Abwasser im Bereich der offenen Rinne auf die Höhe entsprechend der Größe des Entnahmegefäßes aufstaut.
2. Probenahmeschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung hinter der das Abwasser an der Probe­ nahmestelle aufstauenden Wehrscheibe eine mit dem Ablaufteil der Abwasserleitung in offener Verbindung stehende Überlauföffnung vorhanden ist.
3. Probenahmeschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Überlauföffnung kleiner als der lichte Quer­ schnitt der Abwasserleitung ausgebildet ist.
4. Probenahmeschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kleiner als der lichte Querschnitt der Abwasserleitung ausgebildete Überlauföffnung in ihrer Größe einstellbar ist.
5. Probenahmeschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Abwasser an der Probenahmestelle aufstauende Wehr­ scheibe als eine schwenkbare Klappe ausgebildet ist, wobei de­ ren Schwenkachse quer zur Abwasserleitung verläuft und vor­ zugsweise im Bereich der Oberkante der Abwasserleitung ange­ ordnet ist.
6. Probenahmeschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Abwasser an der Probenahmestelle aufstauende, schwenkbare Klappe nach Art einer Rückschlagklappe ausgebildet ist.
7. Probenahmeschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenahme automatisiert durch ein mechanisch geführtes Probenahmegefäß erfolgt, welches in die Entnahmestelle abge­ senkt ist.
8. Probenahmeschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Abwasser an der Probenahmestelle stauende, schwenkbare Klappe in ihrer Offenstellung mittels einer handbetätigbaren Zugeinrichtung festgehalten ist, die an der Wandung des Schachtes bis zu seinem oberen Ende führbar und in unterschiedlichen Positionen einhängbar ist.
9. Probenahmeschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zulaufteil der Abwasserleitung zusätzlich ein Ab­ sperrorgan für eine Notabsperrung des Abwasserauslaufes für den Fall einer festgestellten unzulässig starken Abwasserver­ schmutzung eingebaut ist, um eine Weiterleitung des Abwassers in den Vorfluter zu verhindern.
10. Probenahmeschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenahmeschacht anstelle von oder in Zusatzfunktion zu einem üblichen Revisionsschacht angeordnet bzw. ausgebildet ist.
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