DE19531499C2 - Vorrichtung für den Transport von normierten Fässern, insbesondere Stahlfässern, die mit radioaktiven Substanzen gefüllt sind - Google Patents

Vorrichtung für den Transport von normierten Fässern, insbesondere Stahlfässern, die mit radioaktiven Substanzen gefüllt sind

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von normierten Fässern, insbesondere Stahlfässern, die mit radioaktiven Substanzen mit vorgegebener radioaktiver Dosisleistung an der Faßoberfläche gefüllt sind. - Für den Transport solcher Fässer gelten besondere Vorschriften. Im allgemeinen werden die gefüllten Fässer zu mehreren in übliche Container eingestellt. Dabei muß sichergestellt werden, daß die Dosisleistung der radioaktiven Strahlung Grenzwerte, die vom Abstand der Meßpunkte von den Contai­ nerwänden abhängen, nicht überschreitet. Wo diese minimalen Dosisleistungen nicht ohne weiteres einzuhalten sind, erfahren die Container in der Praxis, die druckschriftliche nicht näher belegt ist, eine zusätzliche Abschirmung durch längs der Containerwände eingestellte bzw. auf die Fässer aufgelegte Bleiplatten. Das Einstellen der Fässer in die Container verlangt entsprechendes Hebezeug. Aufwendig ist, daß die gefüllten Fässer einzeln in die Container einge­ bracht werden müssen. Entsprechend aufwendig ist auch das Einbringen und ggf. Befestigen der Bleiplatten. Die Container sind den Fässern und umgekehrt sind die Fässer den üblichen Container nicht angepaßt, so daß die Fässer in den Container zusätzliche besonders festgesetzt werden müssen.
Bekannt (DE 78 33 030 U1) ist auch ein auswechselbarer Einsatzkorb für abgebrannte Kernbrennelemente in Transport- und/oder Lagerbehältern. Die erforderliche Abschirmung der radioaktiven Strahlung wird hier offensichtlich in der Hauptsache von den Transport- und/oder Lagerbehältern gewährleistet.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der normierte Fässer, insbe­ sondere Stahlfässer, die mit radioaktiven Substanzen ge­ füllt sind, einfach und sicher transportiert werden können, und zwar bei geringem Aufwand für das Handling der Fässer zum Zwecke des Transportes und bei der Entladung.
Zur Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung für den Transport von normierten Fässern, insbesondere Stahlfässern, die mit radioaktiven Substanzen mit vorgegebener radioaktiver Dosisleistung an der Faßoberfläche gefüllt sind, mit
  • 1. 1.1) einem normierten Transportbehälter, der als Großcontainer mit öffnungsfähigem Dach nach Norm DIN ISO 1496 ausgelegt ist,
  • 2. 1.2) einer in den Transportbehälter einsetzbaren Handlingbox, die zum Einsetzen einer Vielzahl von gefüllten Fässern eingerichtet ist,
wobei der Transportbehälter entsprechend seiner Normierung für die Aufnahme der statischen und dynamischen Tranportbeanspruchungen ausgelegt ist und wobei die Handlingbox zusätzlich als Abschirmbox mit entsprechenden Abschirmwänden ausgebildet ist, und zwar mit der Maßgabe, daß das Aggregat aus Handlingbox mit den darin eingesetzten gefüllten Fässern einerseits und der Transportbehälter mit der darin angeordneten Handlingbox und den in dieser angeordneten gefüllten Fässern andererseits den gesetz­ lichen Bestimmungen für den Transport von radioaktiven Substanzen entsprechen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der Transport von radioaktiven Substanzen in bezug auf die beim Transport auftretenden Beanspruchungen einfach und sicher erfolgen kann, wenn mit den im Merkmal 1.1) aufgeführten und bewährten Großcontainern gearbeitet wird. Ein solcher Großcontainer kann eine große Anzahl von gefüllten Fässern üblicher Größe aufnehmen. Die Großcontainer können darüber hinaus einfach mit einer großen Anzahl von Fässern auf einfache Weise beschickt werden, wenn mit der im Merkmal 1.2) beschriebenen Handlingbox gearbeitet wird. Die Handlingbox kann so eingerichtet werden, daß sie selbst einfach mit den gefüllten Fässern beschickt werden kann. Die Handlingbox erfüllt erfindungsgemäß eine Doppelfunktion. Sie dient als Handlingsbox und zugleich als Abschirmbehälter. Das Aggregat aus dem Großcontainer und der eingesetzten Handlingbox genügt in bezug auf die Abschirmung allen Anforderungen. Die Abschirmung kann entsprechend eingerichtet werden, weil mit vorgegebener radioaktiver Dosisleistung an der Faßoberfläche gearbeitet wird. Der Einbau von besonderen Bleiplatten ist nicht erforderlich. Auch die als Abschirmbehälter ausgelegte Handlingbox kann mit üblichen Hebezeugen und Krananlagen unschwer gehandhabt und in den Großcontainer eingesetzt werden. Die normierten Fässer können in der Handlingbox unschwer und auf verschiedene Weise festgesetzt werden. Im Ergebnis erfüllt der Großcontainer alle Transport­ vorschriften, erfüllt das Aggregat aus Großcontainer und Handlingbox, die zusätzlich als Abschirmbox ausgeführt ist, alle Sicherheitsvorschriften und wird darüber hinaus das Handling der Fässer beachtlich vereinfacht.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Mög­ lichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So weist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der Transportbehälter eine lichte Länge von etwa 5800 mm und eine lichte Breite von etwa 2400 mm auf. Die Handlingbox besitzt zweckmäßigerweise eine Länge von etwa 5300 mm und eine Breite von etwa 1900 mm. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Fässer dabei als zylindrische Fässer mit einem Durchmesser von etwa 650 mm und einer Höhe von 950 mm, bei einem Fassungsvolumen etwa 200 l, in an sich bekannter Weise ausgeführt oder ausgewählt und, in der Draufsicht betrachtet, in dichtester Packung in der Handlingbox eingestellt. Geschieht dieses, so sind besondere Maßnahmen zum Festsetzen der Fässer in der Handlingbox nicht erforderlich, die Fässer stützen sich vielmehr gegenseitig ab. Ihre Gestaltfestigkeit und Stabilität sind dafür ausreichend oder einrichtbar. Analog kann auch bei Fässern mit einem Fassungsvolumen von z. B. 400 l oder 600 l gearbeitet werden. Zweckmäßigerweise ist die Handlingbox so ausgebildet, daß die Fässer mit Hilfe eines Hubstaplers in die Handlingbox eingefahren werden können. Die Handlingbox besitzt dazu an zumindest einer Stirnseite eine entsprechende Klappe oder entsprechende Türen. Das Einsetzten der Fässer ist auch mit einem Faßgreifer von oben möglich. Die Handlingbox besitzt dazu Deckelsegmente, die auch mit dem Faßgreifer abgenommen werden können. Die Handlingbox besitzt nach bevorzugter Ausführungsform Abschirmwände, die einen Boden und eine Decke aus Stahlblech, Wanddicke 20 mm und mehr, aufweisen. Auf diese Weise verleihen die Stahlplatten der Handlingbox die erforderliche Gestaltfestigkeit und Stabilität. Das Festsetzen der Handlingbox in dem Großcontainer kann auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise durch Abstützeinrichtungen, die die Handlingbox im Innenraum des Großcontainers verspannen. Einfacher ist eine Ausführungsform, bei der einerseits der Transportbehälter, d. h. der Großcontainer, innenraumseitig und andererseits die Handlingbox außenseitig Anschlag- und/oder Führungselemente für Zugmittel aufweisen, so daß die Handlingbox in dem Transportbehälter mit Hilfe von Zug­ mitteln befestigt, d. h. festgezurrt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung die
Fig. 1, 2 und 3 in der Seitenansicht, der Stirnansicht und im Längsschnitt einen Transportbehälter, der als Großcontainer ausgebildet ist,
Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand der Fig. 3
Fig. 5, 6 und 7 in der Seitenansicht, der Stirnansicht und der Draufsicht eine Handlingbox für die Aufnahme der Fässer und
Fig. 8, 9 und 10 entsprechend den Schnitten B-B, C-C und D-D die erfindungsgemäße Vorrichtung im trans­ portbereiten Zustand mit den eingesetzten gefüllten Fässern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für den Transport von normierten Fässern, insbesondere Stahlfässern, bestimmt, die mit radioaktiven Substanzen mit vorgegebener radioaktiver Dosisleistung an der Faßoberfläche gefüllt sind. Zur Vorrichtung gehört ein normierter Transportbehälter 1, der als Großcontainer mit öffnungsfähigem Dach 2 ausgerüstet ist. Die Fig. 1, 2 und 3 erläutern den Aufbau dieses Elementes der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In den Fig. 5, 6 und 7 erkennt man eine in den Transportbehälter 1 einsetzbare Handlingbox 3, die zum Einsetzen einer Vielzahl von gefüllten Fässern 4 eingerichtet ist, wozu auf die Fig. 7 verwiesen wird.
Der Transportbehälter 1 ist entsprechend seiner Normierung für die Aufnahme der statischen und dynamischen Transportbeanspruchungen ausgelegt. Er ist nicht für eine Abschirmfunktion ausgelegt. Die Handlingbox 3 ist demgegenüber zusätzlich als Abschirmbox mit entsprechenden Abschirmwänden 5 ausgebildet. Auch der Boden und die Decke können entsprechend ausgelegt sein. Transportbehälter 1 und Handlingbox 3 sind mit der Maßgabe gestaltet, daß das Aggregat aus der Handlingsbox 3 und den darin eingesetzten Fässern 4 einerseits und der Transportbehälter 1 mit der darin angeordneten Handlingbox 3 mit in der Handlingbox 3 angeordneten Fässern 4 andererseits den gesetzlichen Bestimmungen für den Transport von radioaktiven Substanzen in bezug auf Transport- und Strahlungssicherheit genügt. Der Transportbehälter 1 mag eine lichte Länge von etwa 5800 mm bei einer lichten Breite von etwa 2400 mm aufweisen. Damit die Handlingbox 3 leicht in den Transportbehälter eingesetzt werden kann, besitzt die Handlingbox 3 zweckmäßigerweise eine Länge von etwa 5300 mm und eine Breite von etwa 1900 mm. Man erkennt in den Fig. 7 und 9, daß die Fässer 4 als zylindrische Fässer ausgeführt sind. Es mag sich im Ausführungsbeispiel um 200 l-Fässer mit den angegebenen Maßen handeln. Man erkennt in den Fig. 7 und 9 außerdem, daß die Fässer 4, in der Draufsicht betrachtet, in dichtester Packung in der Handlingbox 3 angeordnet sind. Folglich sind besondere Maßnahmen zum Festsetzen oder Abstützen der Fässer 4 nicht erforderlich. Sie stützen sich gegenseitig und an den Wänden der Handlingbox beziehungsweise an entsprechenden Anschlägen ab, die infolge ihrer Ausbildung als Abschirmwände 5 die entsprechenden Beanspruchungen ohne weiteres aufnehmen, auch wenn diese Beanspruchungen beim Transport dynamischer Natur sind. Die Handlingbox 3 mag aus Stahlblech mit einer Wanddicke von 20 mm und mehr bestehen. In den Fig. 9 bis 10 erkennt man, daß der Transportbehälter 1 innenraumseitig und die Handlingbox 3 außenseitig Anschlag- und/oder Führungselemente 6 für Zugmittel 7 aufweisen. Der Handlingbehälter 3 kann folglich in dem Transportbehälter 1 mit Hilfe von Zugmitteln 7 ausreichend befestigt werden. Insoweit wird auch auf die Fig. 4 verwiesen.

Claims (6)

1. Vorrichtung für den Transport von normierten Fässern, insbesondere Stahlfässern, die mit radioaktiven Substanzen mit vorgegebener radioaktiver Dosisleistung an der Faßoberfläche gefüllt sind, mit
  • 1. 1.1) einem normierten Transportbehälter, der als Großcontainer mit öffnungsfähigem Dach nach Norm DIN ISO 1496 ausgelegt ist,
  • 2. 1.2) einer in den Transportbehälter einsetzbaren Handlingbox, die zum Einsetzen einer Vielzahl von gefüllten Fässern eingerichtet ist,
wobei der Transportbehälter entsprechend seiner Normierung für die Aufnahme der statischen und dynamischen Tranportbeanspruchungen ausgelegt ist und wobei die Handlingbox zusätzlich als Abschirmbox mit entsprechenden Abschirmwänden ausgebildet ist, und zwar mit der Maßgabe, daß das Aggregat aus Handlingbox mit den darin eingesetzten gefüllten Fässern einerseits und der Transportbehälter mit der darin angeordneten Handlingbox und den in dieser angeordneten gefüllten Fässern andererseits den gesetz­ lichen Bestimmungen für den Transport von radioaktiven Substanzen entsprechen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Transportbehälter eine lichte Länge von etwa 5800 mm und eine lichte Breite von etwa 2400 mm aufweist (Norm DIN ISO 1496).
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Handlingbox eine Länge von etwa 5300 mm und eine Breite von etwa 1900 mm aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die Fässer als zylindrische Fässer mit einem Durchmesser von etwa 650 mm, einer Höhe von 950 mm, Fassungsvolumen etwa 200 l, ausgeführt sind und, in der Draufsicht betrachtet, in dichtester Packung in die Handlingbox eingestellt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Handlingbox Abschirmwände aus Stahl, Wanddicke 20 mm und mehr, aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei einerseits der Transportbehälter innenraumseitig und andererseits die Handlingbox außenseitig Anschlag- und/oder Führungselemente für Zugmittel aufweisen und die Handlingbox in dem Transportbehälter mit Hilfe der Zugmittel befestigt ist.
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WO2005078737A1 (de) 2004-02-10 2005-08-25 Framatome Anp Gmbh Lagertransportsystem und verfahren zum lagern und zum transport von radioaktiven abfällen

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DE2836955A1 (de) * 1978-08-24 1980-03-06 Karlheinz Kupfer Endablagerungsbehaelter fuer radioaktive abfaelle und verfahren zur handhabung der abfaelle in verbindung mit diesem behaelter
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