DE4330777C2 - Unterdecke mit abklappbarer Klappe - Google Patents

Unterdecke mit abklappbarer Klappe

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DE4330777C2 DE19934330777 DE4330777A DE4330777C2 DE 4330777 C2 DE4330777 C2 DE 4330777C2 DE 19934330777 DE19934330777 DE 19934330777 DE 4330777 A DE4330777 A DE 4330777A DE 4330777 C2 DE4330777 C2 DE 4330777C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/003Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with movable parts, e.g. pivoting panels, access doors
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    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction

Description

Die Erfindung betrifft eine Unterdecke mit an horizontal verlaufenden Tragprofilen gelagerten, rechteckigen oder quadrati­ schen Platten, insbesondere Langfeldplatten oder Großkassetten, die an ihren Rändern in Gebrauchsstellung hochstehende Flansche mit Befestigungs- oder Verriegelungsmitteln zur Anbringung an den Tragprofilen haben, wobei zumindest einzelne Platten zusätzlich zu ihrer Befestigung an einem Ende der parallel zu den Tragprofilen verlaufenden Flansche eine Schwenklagerung haben, die ein Abklappen der Platte zum Freigeben einer Öffnung innerhalb der Unterdecke ermöglicht, wobei die Schwenklagerung einen an dem Flansch der Platte relativ zu diesem drehbaren oder schwenkbaren Lagerkörper aufweist, dessen Schwenkachse in dem Eckbereich der rechtwinklig zueinanderstehenden Flansche der Platte sowie unmittelbar benachbart zur Platte selbst oder zur Plattenunterseite angeordnet ist, der Lagerkörper ein Befestigungsmittel zum Verbinden mit dem Tragprofil hat und der Lagerkörper mit Abstand zu seinem Befestigungsmittel einen in Gebrauchsstellung horizontal orientierten Vorsprung aufweist, der in eine Aussparung an der Platte, ihrem Flansch oder einem mit dem Flansch verbundenen Teil drehbar eingreift.
Eine derartige Unterdecke ist insbesondere als feuerhemmende Decke aus DE 36 17 891 A1 bekannt. Dabei durchsetzt der Lagerkörper mit einem achsenartigen Schenkel den randseitigen Flansch der Platte, wobei sich dieser achsenartige Schenkel innerhalb des Umrisses der Platte, ein zum Auflager führender Bügel jedoch außerhalb befinden. Es ist also ein drahtförmiger Bügel vorgesehen, wobei die Querschnittsdicke des achsenartigen Schenkels bewirkt, daß der entsprechende Eckbereich von der Nachbarplatte oder von dem Tragprofil genügend Abstand haben muß, um die Schwenkbewegung ohne Verdrängung der Nachbarplatte zu ermöglichen.
Aus DE 35 27 731 beziehungsweise EP-0 211 172 B1 sind Unterdecken bekannt, bei welchen die Tragprofile nach unten offene Rastfugen benötigen und die schwenkbaren Platten um ein gewisses Maß aus ihrer verrasteten Position abgesenkt werden müssen, bis ein Vorsprung als Schwenklagerung auf einem zusätzlichen Flansch des Tragprofiles aufliegt. Dies ist nur bei relativ kleinen Platten mit vertretbarem Aufwand durchführbar, weil Großkassetten oder Langfeldplatten ein relativ hohes Gewicht haben, bei welchem eine Verrastung möglicherweise nicht ausreicht und vor allem ein Absenken zum Erreichen des Schwerpunktes zumindest unbequem oder sogar gefährlich ist.
Es sind außerdem Unterdecken bekannt, bei denen einzelne oder auch alle Platten aus ihrer horizontalen Position zum Freigeben einer Öffnung, beispielsweise einer Montageöffnung, abgeklappt werden können. Die Klappbewegung erfolgt dabei gegenüber einer Aufhängung an dem jeweils oberen Rand eines Flansches, so daß genügend Platz für eine Schwenkbewegung auch des Flansches erforderlich ist. Zwischen solchen Kassetten muß also mindestens im Schwenkbereich ein genügender Abstand vorhanden sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterdecke der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren schwenkbare Platte oder Platten nicht zunächst auf einen Schwenkpunkt abgesenkt werden müssen, sondern die eine von vorneherein vorgegebene Schwenklagerung haben, wobei aber diese Platten dennoch dicht nebeneinander angeordnet sein können, also keine breiten Fugen etwa von der Höhe der Flansche zwischen diesen Platten erforderlich sind, die Abklappbewegung aber trotzdem ungestört und problemlos durchgeführt werden kann. Es soll ein Verschwenken einer solchen Platte trotz nur schmaler Fugen möglich sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Lagerkörper an der der Plattenmitte zugewandten Innenseite des Flansches angeordnet ist, daß der zu diesem Flansch im Eckbereich rechtwinklig verlaufende Flansch der Platte in diesem Eckbereich einen Ausschnitt oder Schlitz hat, der bei abgeklappter Platte den unverschwenkt an dem Tragprofil bleibenden Lagerkörper umgreift, daß der Flansch im Bereich der Schwenklagerung des Lagerkörpers durch den Flansch und einen Zusatzsteg doppelwandig ausgebildet ist, und daß der Lagerkörper zwischen dem Flansch und dem Zusatzsteg verschwenkbar angeordnet ist, wobei der Vorsprung des Lagerkörpers in eine Aussparung des innenliegenden Zusatzsteges des doppelwandigen Bereiches schwenkbar eingreift.
Wird die Schwenkachse des Lagerkörpers im äußersten Eckbereich der rechtwinklig zueinander stehenden Flansche und gleichzeitig möglichst nahe zur Platte selbst vorgesehen, ergibt sich beim Abwärtsklappen der Platte kein Aufschwenken des zu der Schwenkachse unmittelbar benachbarten parallelen Flansches, sondern dieser wird praktisch aus seiner im Querschnitt vertikalen Lage lediglich um die Schwenkachse in eine horizontale Lage gekippt. Lediglich aus Fertigungs- und Montagegründen kann die Schwenkachse dabei etwas innerhalb des Umrisses der Flansche und der Platte selbst liegen, was jedoch keine wesentlichen Fugen erforderlich macht, um die Platte jeweils problemlos innerhalb des Verbundes der übrigen Platten der Unterdecke nach unten schwenken zu können. Außerdem wird die der Schwenkachse abgewandte Randpartie der Platte mit dem dort vorhandenen Flansch ebenfalls kaum in horizontaler Richtung ausgeschwenkt, so daß auch dort mit geringsten Fugen zwischen den einzelnen Platten gearbeitet werden kann. Da ein spezieller Lagerkörper vorgesehen ist, relativ zu welchem die Platte abwärts geschwenkt wird, ist gleichzeitig dieser Bereich der Platte sowohl in Gebrauchsstellung als auch in abgeklappter Position gut mit dem Tragprofil verbunden. Dennoch ist die Montage einfach.
Durch die Anordnung des Lagerkörpers an der Innenseite des parallel zu dem Tragprofil verlaufenden Flansches braucht zwischen diesem Flansch und dem Tragprofil oder einer dort benachbarten weiteren Platte praktisch keine Fuge vorgesehen zu werden, in der sonst ein Lagerkörper untergebracht werden müßte, der an der Außenseite des Flansches verläuft. Da jedoch im Eckbereich die die Platte begrenzenden Flansche unter einem Winkel zusammenstoßen und gegenüber der Lagerstelle hochstehen, ist eine Schlitzung oder ein Ausschnitt erforderlich, damit der möglichst nah im Eckbereich angreifende Lagerkörper beim Abklappen der Platte nicht mit dem Flansch kollidiert oder selbst eine sehr komplizierte, den Flansch in sich aufnehmende Form haben muß.
In dem doppelwandigen Bereich kann der Lagerkörper während des Schwenkvorganges beidseits gut geführt werden, so daß er auch entsprechend sicher in die Aussparung oder Ausnehmung des quer verlaufenden Flansches eintreten kann. Sein als Schwenkachse dienender Vorsprung ragt dabei nicht durch den Flansch und beansprucht somit auch an der Außenseite des Flansches keinen Platz, sondern er wird von dem Zusatzsteg gehalten und schwenkbar gelagert. Dabei hat der Zusatzsteg noch eine weitere Funktion dahingehend, daß dieser Lagerbereich zusätzlich ausgesteift und verstärkt wird. Durch diese Maßnahmen werden also mehrere Vorteile gleichzeitig erreicht.
Der Abstand der Schwenkachse von dem nächstliegenden Flansch kann kleiner als die Querschnittshöhe dieses Flansches sein, insbesondere weniger als 1 cm, z. B. etwa 8 mm betragen. Dadurch kann die Platte verschwenkt werden, ohne daß die im Bereich dieses Flansches befindliche Kante der Platte beim Verschwenken große Aus­ lenkbewegungen durchführt und die Oberkante des Flansches zu Beginn der Abklappbewegung zu sehr nach oben ausgelenkt wird. Je näher die Schwenkachse an dem Übergang der Platte zu ihrem Flansch angeordnet wird, um so geringere Auslenkbewegungen macht der Flansch zu Beginn der Abklappbewegung nach oben.
Zweckmäßig ist es, wenn der Vorsprung den Zusatzsteg an der Aussparung drehbar beaufschlagt.
Dabei genügt es, wenn der Zusatzsteg nur den Halte- und Lagerbereich für den Lagerkörper überdeckt und an seinem in Gebrauchsstellung unteren Randbereich den Ausschnitt für den Vorsprung des Lagerkörpers hat. Die Tiefe dieses Ausschnittes hängt davon ab, ob dieser Zusatzsteg in seiner Querschnittshöhe der Querschnittshöhe des Flansches entspricht oder aber eventuell eine etwas geringere Höhe hat.
Der Zusatzsteg kann an dem Flansch unter Freilassung eines Zwischenraumes für den Lagerkörper angeschweißt, angenietet oder gegebenenfalls einstückig angeformt sein. Dies stellt einfache Möglichkeiten der Befestigung dieses vorteilhaften Zusatzsteges dar.
Eine noch bessere Aussteifung, Stabilisierung und Halterung des Lagerbereiches, der bei abgeklappter Platte deren gesamtes Gewicht zu tragen hat, kann darin bestehen, daß der Zusatzsteg ein Winkelstück ist, dessen einer Winkelschenkel den Lagerbe­ reich für den Lagerkörper doppelwandig macht und dessen zweiter Winkelschenkel an dem im Lagerbereich rechtwinklig abgehenden Flansch der Platte befestigt ist. Somit wird durch diesen Zusatzsteg der gesamte Winkelraum der beiden die Lagerstelle aufweisenden Flansche verstärkt und gleichzeitig die Befestigung des Zusatzsteges verbessert. Selbstverständ­ lich hat dabei dieser Zusatzsteg in seinem Winkelbereich einen zu den Flanschen passenden Ausschnitt, um den Lagerkörper bei abgeklappter Position umgreifen zu können.
Besonders günstig ist es, wenn der Lagerkörper aus Flachmate­ rial - oder Draht - gebogen und geformt ist und als Befesti­ gungsmittel für den Angriff an dem Tragprofil einen Auflage­ flansch hat, der insbesondere an seinem der Platte abgewandten Rand eine Umbiegung oder Abkantung haben kann, die das Tragprofil oder einen Steg des Tragprofiles in horizontaler Richtung - zu der Platte hin - formschlüssig hintergreift. Dies ergibt eine feste Halterung der Platte mit Hilfe dieses Lagerkörpers, gegenüber welchem die Platte außerdem abklappbar ist.
Aufgrund der Fertigung des Lagerkörpers aus Flachmaterial kann der als Schwenkachse dienende Vorsprung des Lagerkörpers eine Abkantung oder - bei einer Fertigung aus Draht - eine Umbiegung sein, die in einen insbesondere bogenförmigen Ausschnitt des Flansches oder des Zusatzsteges der Platte eingreift. Dabei kann der an dem Lagerkörper einstückig angeformte Vorsprung eine Lasche mit der Dicke des den Lagerkörper bildenden Flachmateriales sein, die in Gebrauchs­ stellung mit ihrem Querschnitt hochkant angeordnet ist. Entsprechend gut kann dieser Vorsprung die von der Gewichtsbe­ lastung durch die Platte herrührenden Kräfte aufnehmen und über den Lagerkörper auf das Tragprofil übertragen.
Das Flachmaterial des Lagerkörpers kann ein aus Metall, insbesondere aus Eisen oder Stahl, bestehendes Blech sein, aus welchem der Lagerkörper gebogen oder mit seinem Auflageflansch und dergleichen abgekantet ist. Somit kann ein Lagerkörper aus einem sehr preiswerten aber stabilen Material auf sehr einfache Weise durch Biegen und/oder Abkanten hergestellt werden.
Es ist jedoch auch möglich, daß der Lagerkörper aus einem Metalldraht oder Stahldraht mit Befestigungsmittel und Schwenkvorsprung gebogen ist. Auch dies stellt eine preiswerte Herstellung in einem Stück dar.
Schließlich ist es möglich, daß der als Schwenkachse dienende Vorsprung des Lagerkörpers ein an ihn nachträglich angebrach­ ter Bolzen, Stift oder dergleichen ist. Dies ist dann günstig, wenn Wert auf einen im Querschnitt kreisrunden Vorsprung als Schwenkachse gelegt wird.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein System für eine Unterdecke, welches bei allen Auflage- oder Einhänge­ Unterkonstruktionen universell einsetzbar ist, ohne daß zusätzliche Ausklinkungen, Bolzen oder dergleichen angebracht werden müßten. Alle zur Funktion notwendigen Konstruktions­ teile können sich an der jeweiligen Platte oder Deckenplatte befinden. Das System eignet sich besonders gut für Langfeld­ platten oder Großkassetten, die auch noch schwere Einlagen wie zum Beispiel für Kühl- oder Feuerschutzdecken. Besondere Revisionsklappen können aufgrund der klappbaren Platten entfallen. Dabei hat vor allem die Konstruktion des Klappsystemes bzw. der Schwenklagerung der abklappbaren Platten erhebliche Vorzüge. Der Drehpunkt bzw. die Drehachse wird praktisch auf den Kassetten- bzw. Langfeld-Plattenboden gelegt und gleichzeitig wird die Kippachse nah an den äußeren Längskanten fixiert, beispielsweise bis auf ca. 8 mm. Dadurch erreicht man, daß beim Abklappen die hintere Längskante nicht nach außen schwenkt, die hintere Oberkante - der obere Rand des hinteren Flansches - nicht nach oben und die vordere Längskante allenfalls minimal nach vorne verschwenkt wird. Dies sind wichtige Vorteile, wenn es darum geht, mit möglichst schmalen oder geringen Fugen zwischen den Deckenplatten arbeiten zu können. Dabei ist in vorteilhafter Weise eine Befestigung an den Seitenaufkantungen, das heißt den den Tragprofilen zugewandten Flanschen möglich, wobei die statische Belastung also unmittelbar in diese Flansche übertragen wird. Die Befestigungsmittel brauchen nur relativ geringe Kräfte zu übernehmen und tragen gleichzeitig zur Verstärkung der Eckausbildung bei. Der Boden der Platten zwischen ihren Flanschen kann frei bleiben, um Einlagen unterbringen zu können. Eventuell vorhandene Perforationsfel­ der (Be- oder Entlüftung) werden also nicht überdeckt. Bei Verwendung von Drehschnappriegeln als den Schwenkachsen abgewandte Befestigungsmittel wird ein sicheres Ver- und Entriegeln und dabei eine Einmannhandhabung ermöglicht.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Verbindung einer Platte mit einem Träger, wobei sich die Platte in Gebrauchsstellung befindet,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der einzelnen Teile zur Herstellung der Schwenklagerung der Platte in einem Eckbereich, in welchem die hochstehenden Flansche Ausschnitte für einen Tragkörper haben, der von einem Zusatzsteg gehalten wird,
Fig. 3 eine abgewandelte Ansicht einer an einem Profil gehalterten Platte in verriegelter Gebrauchsstellung mit Blick auf den Ausschnitt für den Lagerkörper sowie
Fig. 4 wiederum in schaubildlicher Darstellung die Platte in ihrer gegenüber dem Lagerkörper abgeklappten Position.
Von einer Unterdecke ist in den Figuren jeweils ein horizontal verlaufendes Tragprofil 1 und eine daran gelagerte Platte 2, insbesondere eine Langfeldplatte oder Großkassette, dargestellt. Die Platte 2 ist rechteckig und hat an all ihren Rändern in Gebrauchsstellung vertikal hochstehende Flansche 3 und 4, wobei an den Flanschen 3 Befestigungs- oder Verriegelungsmittel zur Anbringung an den Tragprofilen 1 vorgesehen sind.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Platte 2 hat zusätz­ lich zu ihrer Befestigung an einem Ende des parallel zu dem Tragprofil 1 verlaufenden Flansches 3 eine im ganzen mit 5 bezeichnete Schwenklagerung, die gemäß Fig. 4 ein Abklappen der Platte 2 zum Freigeben einer Öffnung oder Montageöffnung innerhalb der Unterdecke ermöglicht.
Damit im Bereich des Flansches 4 eine möglichst schmale oder enge Fuge zur nicht dargestellten Nachbarplatte möglich ist, trotzdem aber die Platte 2 abwärts geklappt werden kann, also von dem Flansch 4 möglichst wenig Platz nach der von der Platte 2 weggerichteten Seite hin benötigt wird, weist die Schwenklagerung 5 einen an dem Flansch 3 der Platte 2 relativ zu diesem drehbaren oder schwenkbaren Lagerkörper 6 auf, dessen Schwenkachse 7 in dem Eckbereich 8 der rechtwinklig zueinanderstehenden Flansche 3 und 4 der Platte 2 sowie unmittelbar benachbart zur Platte 2 selbst oder zur Plattenun­ terseite bzw. zum Plattenboden 9 angeordnet ist. Dieser Lagerkörper 6 hat dabei außerdem ein Befestigungsmittel 10 zum Verbinden mit dem Tragprofil 1, dessen Funktion vor allem in Fig. 1 und 3 deutlich sichtbar ist.
Der Abstand der Schwenkachse 7 von dem nächstliegenden Flansch 4 ist dabei kleiner als die Querschnittshöhe dieses Flansches 4 und so klein wie möglich gestaltet, damit der Flansch 4 beim Abwärtsschwenken der Platte um die Achse 7 aus seiner vertikalen Position überwiegend einwärts gekippt wird und dabei praktisch keine Schwenkbewegung entsteht, die über die untere Begrenzungskante 11 zwischen dem Flansch 4 und dem Boden 9 nach außen gerichtet ist. Aus konstruktiven Gründen ist jedoch ein geringfügiger Abstand im Ausführungsbeispiel vorgesehen, der aber weniger als 1 cm, z. B. 8 mm beträgt. Gleichzeitig liegt die Achse 8 aber praktisch gleich auf mit dem Boden 9, so daß tatsächlich im Bereich des Flansches 4 keine nennenswerten Seitwärtsbewegungen auftreten, also eine enge Fuge zur Nachbarplatte möglich ist.
Mit Abstand zu seinem Befestigungsmittel 10 hat der Lagerkör­ per 6 einen in Gebrauchsstellung etwa horizontal orientierten Vorsprung 12, der in eine Aussparung 15 an der Platte 2 drehbar eingreift, wobei diese Aussparung 15 nicht unmittelbar an der Platte 2 oder ihrem Flansch 3 selbst, sondern an einem mit dem Flansch 3 verbundenen Teil, nämlich einem Zusatzsteg 13 drehbar eingreift, der nachfolgend näher erläutert werden wird.
Vor allem anhand der Fig. 2 in Verbindung mit weiteren Figuren wird deutlich, daß der Lagerkörper 6 an der der Plattenmitte zugewandten Innenseite des Flansches 3 angeordnet ist, also auch an diesem Flansch 3 außenseitig keine vorstehenden Teile für die Aufhängung erforderlich sind und somit auch die Fuge zu dem Tragprofil 1 so schmal wie möglich gehalten werden kann. Der zu diesem Flansch 3 im Eckbereich rechtwinklig verlaufende Flansch 4 der Platte 2 hat in diesem Eckbereich einen Ausschnitt oder Schlitz 14, der bei abgeklappter Platte gemäß Fig. 4 den unverschwenkt an dem (in Fig. 4 der besseren Übersicht wegen nicht dargestellten) Tragprofil 1 bleibenden Lagerkörper 6 umgreift. Aus dem Vergleich der Fig. 1 und 4 wird deutlich, daß der Lagerkörper 6 aufgrund seiner schwenk­ baren Verbindung mit der Platte 2 seine Lage an dem Tragprofil 1 unverändert beibehält, wenn die Platte 2 abwärtsgeklappt wird. Durch den Ausschnitt und Schlitz 14 im Eckbereich zwischen den Flanschen 3 und 4 ist dies ohne weiteres möglich, obwohl der Lagerkörper 6 an der Innenseite des Flansches 3 angreift und die Schwenkachse 7 möglichst dicht an diesem Eckbereich und gleichzeitig an dem Boden 9 der Platte 2 angeordnet ist.
Der Flansch 3 ist im Bereich der Schwenklagerung 5 des Lagerkörpers 6 durch den Flansch 3 selbst und den schon erwähnten Zusatzsteg 13 doppelwandig ausgebildet, wobei der Lagerkörper 6 zwischen dem Flansch 3 und dem Zusatzsteg 13 verschwenkbar angeordnet ist. Zwischen Flansch 3 und Zusatz­ steg 13, die in Fig. 2 noch getrennt voneinander dargestellt sind, ist also ein genügend breiter, taschenförmiger Schlitz vorhanden, innerhalb welchem der im Flanschbereich befindliche Teil des Lagerkörpers 6 verschwenkt werden kann. Der die Schwenkachse 7 bildende Vorsprung 12 des Lagerkörpers 6 greift dabei in eine Aussparung 15 dieses innenliegenden Zusatzsteges 13 des doppelwandigen Bereiches schwenkbar ein. Somit hängt die Platte 2 gewissermaßen an diesem Zusatzsteg 13 und seiner Aussparung 15, welche den Vorsprung 12 drehbar beaufschlagt. Statt einer offenen Aussparung 15 könnte eventuell auch eine Einprägung oder Einformung zum Lagern auf dem Vorsprung 12 vorgesehen sein.
Im Ausführungsbeispiel überdeckt der Zusatzsteg 13 nur den Halte- und Lagerbereich für den Lagerkörper 6, also den Bereich der Schwenklagerung 5 und hat an seinem in Gebrauchs­ stellung unteren Randbereich als Aussparung 15 einen Ausschnitt für den Vorsprung 12 dieses Lagerkörpers 6. Gemäß Fig. 2 kann also zunächst der Lagerkörper 6 an der Innenseite des Flansches 3 im Eckbereich 8 angelegt und dann der Zusatzsteg 13 darübergelegt werden, wodurch der Lagerkörper 6 bereits seine Gebrauchsstellung hat. Durch die Befestigung des Zusatzsteges 13 wird auch der Lagerkörper 6 fixiert. Dabei erkennt man noch, daß auch der Lagerkörper 6 einen randoffenen Langschlitz 16 hat, der den Berührungsbereich der Flansche 3 und 4 bei abgeklappter Platte gemäß Fig. 4 umgreift, in welchen der Schlitz 14 nicht mehr reicht.
Der Zusatzsteg 13 kann an dem Flansch 3 unter Freilassung des schon erwähnten Zwischenraumes zur Aufnahme des Lagerkörpers 6 angeschweißt, angenietet oder gegebenenfalls sogar einstückig angeformt sein. Man erkennt vor allem in Fig. 2, daß der Zusatzsteg 13 benachbart zu seinem zur Aufnahme des Lagerkörpers 6 bestimmten Bereiches 13a einen Befestigungs­ flansch 13b hat, zwischen welchen Bereichen ein schräger Übergang vorgesehen ist.
Dabei erkennt man außerdem, daß in dem Ausführungsbeispiel der Zusatzsteg 13 ein Winkelstück ist, dessen einer Winkelschenkel die Bereiche 13a und 13b umfaßt und den Lagerbereich für den Lagerkörper 6 doppelwandig macht und dessen zweiter Winkel­ schenkel 17 an dem im Lagerbereich rechtwinklig abgehenden Flansch 4 der Platte 2 befestigt wird. Dies ergibt eine sehr stabile Halterung und gleichzeitig eine Aussteifung des Eckbereiches 8 der Platte 2, so daß die Gewichtskräfte gut in die Flansche 3 und 4 eingeleitet werden können.
Der Lagerkörper 6 besteht aus Flachmaterial oder Draht. Im Ausführungsbeispiel ist er aus Blech gebogen oder abgekantet und hat als Befestigungsmittel 10 für den Angriff an dem Tragprofil 1 einen Auflageflansch, der an seinem der Platte 2 abgewandten Rand eine Umbiegung oder Abkantung 10a hat, die das Tragprofil 1 bzw. einen Steg dieses Tragprofiles 1 in horizontaler Richtung formschlüssig hintergreift. Vor allem in Fig. 3 erkennt man, daß auf diese Weise der Lagerkörper 6 hakenförmig mit dem Tragprofil 1 verbunden ist.
Auch der als Schwenkachse 7 dienende Vorsprung 12 des Lagerkörpers 6 ist eine Abkantung oder Umbiegung, die aufgrund einer gewissen Querschnittshöhe einen bogenförmigen Ausschnitt als Aussparung 15 zur Folge hat, der an dem Zusatzsteg 13 nach unten randoffen vorgesehen ist. Die Unterkante des Vorsprunges 12 bildet dabei gewissermaßen die Schwenkachse 7, während die Oberkante mit der Begrenzung des Ausschnittes 15 zusammenwirkt und die Haltekräfte überträgt.
Der an dem Lagerkörper 6 einstückig angeformte Vorsprung 12 ist also eine Lasche mit einer Dicke des den Lagerkörper 6 bildenden Flachmateriales oder bei einer Rückbiegung im Bereich des Vorsprunges 12 der doppelten Dicke. In Gebrauchs­ stellung ist dieser Vorsprung 12 im Querschnitt hochkant angeordnet, hat also eine hohe Biegefestigkeit. Das Flachmate­ rial besteht dabei aus Metall, beispielsweise aus Eisen- oder Stahlblech. Daraus läßt sich der Lagerkörper 6 gut biegen und mit seinem Auflageflansch entsprechend stabil abkanten.
Es sei noch erwähnt, daß der als Schwenkachse 7 dienende Vorsprung 12 des Lagerkörpers 6 gegebenenfalls auch ein nachträglich angebrachter Bolzen, Stift oder dergleichen sein könnte, beispielsweise ein flach angeschweißter bolzenartiger Vorsprung oder ein Niet.
An dem dem Lagerkörper 6 abgewandten Ende des Flansches 3 ist ein Riegel 19 dargestellt, der zum Abklappen der Platte 2 zurückgezogen werden kann. In Gebrauchsstellung übergreift der Riegel 19 ebenfalls das Tragprofil 1.
Insgesamt ergibt sich also eine Unterdecke, bei welcher einzelne oder eventuell sogar alle Platten 2 abklappbar sein können, trotzdem aber auch im Schwenkbereich nur eine sehr enge Fuge zur Nachbarplatte 2 benötigen.
Die Platte 2, insbesondere eine Langfeldplatte oder Großkassette, ist gegenüber der sie enthaltenden Unterdecke um eine möglichst nah im Eck- und Winkelbereich von rechtwinkligen Flanschen 3 und 4 verlaufende Schwenkachse 7 abklappbar, wobei ein Lagerkörper 6 vorgesehen ist, relativ zu welchem die eigentliche Platte 2 verschwenkbar ist und der seinerseits an einem Tragprofil 1 der Unterdecke angehängt ist. Dadurch kann die Schwenkachse 7 so nah an den Boden 9 der Platte 2 und in den Eckbereich 8 der Flansche 3 und 4 verlegt werden, daß parallel zu der Schwenkachse 7 praktisch keine Ausweichbewegungen der Platte 2 während des Abklappens in den dieser Platte 2 benachbarten Raum stattfinden, so daß dort eine Nachbarplatte mit ganz geringem Abstand bzw. geringer Fuge angeschlossen sein kann.

Claims (11)

1. Unterdecke mit an horizontal verlaufenden Tragprofilen (1) gelagerten, rechteckigen oder quadratischen Platten (2), insbesondere Langfeldplatten oder Großkassetten, die an ihren Rändern in Gebrauchsstellung hochstehende Flansche (3) mit Befestigungs- oder Verriegelungsmitteln zur Anbringung an den Tragprofilen haben, wobei zumindest einzelne Platten (2) zusätzlich zu ihrer Befestigung an einem Ende der parallel zu den Tragprofilen (1) verlaufen­ den Flansche (3) eine Schwenklagerung (5) haben, die ein Abklappen der Platte (2) zum Freigeben einer Öffnung in­ nerhalb der Unterdecke ermöglicht, wobei die Schwenklagerung (5) einen an dem Flansch (3) der Platte (2) relativ zu diesem drehbaren oder schwenkbaren Lagerkörper (6) aufweist, dessen Schwenkachse (7) in dem Eckbereich (8) der rechtwinklig zueinanderstehenden Flansche (3, 4) der Platte (2) sowie unmittelbar benachbart zur Platte (2) selbst oder zur Plattenunterseite angeordnet ist, der Lagerkörper (6) ein Befestigungsmittel (10) zum Verbinden mit dem Tragprofil (1) hat und der Lagerkörper (6) mit Abstand zu seinem Befestigungsmittel (10) einen in Gebrauchsstellung horizontal orientierten Vorsprung (12) aufweist, der in eine Aussparung (15) an der Platte (2), ihrem Flansch oder einem mit dem Flansch (3) verbundenen Teil (13) drehbar eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (6) an der der Plattenmitte zugewandten Innenseite des Flansches (3) angeordnet ist, daß der zu diesem Flansch (3) im Eckbereich rechtwinklig verlaufende Flansch (4) der Platte (2) in diesem Eckbereich einen Ausschnitt oder Schlitz (14) hat, der bei abgeklappter Platte den unverschwenkt an dem Tragprofil (1) bleibenden Lagerkörper (6) umgreift, daß der Flansch (3) im Bereich der Schwenklagerung (5) des Lagerkörpers (6) durch den Flansch (3) und einen Zusatzsteg (13) doppelwandig ausgebildet ist, und daß der Lagerkörper (6) zwischen dem Flansch (3) und dem Zusatzsteg (13) verschwenkbar angeordnet ist, wobei der Vorsprung (12) des Lagerkörpers (6) in eine Aussparung (15) des innenliegenden Zusatzsteges (13) des doppelwandigen Bereiches schwenkbar eingreift.
2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenkachse (7) von dem nächstliegenden Flansch (4) kleiner als die Querschnittshöhe dieses Flansches (4) ist, insbesondere weniger als 1 cm, z. B. etwa 8 mm beträgt.
3. Unterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (12) den Zusatzsteg (13) an der Aussparung (15) drehbar beaufschlagt.
4. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzsteg (13) nur den Halte- und Lagerbereich für den Lagerkörper (6) überdeckt und an seinem in Gebrauchsstellung unteren Randbereich als Aussparung (15) einen Ausschnitt für den Vorsprung (12) des Lagerkörpers (6) hat.
5. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzsteg (13) an dem Flansch (3) unter Freilassung eines Zwischenraumes für den Lagerkörper (6) angeschweißt, angenietet oder gegebenenfalls einstückig angeformt ist.
6. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzsteg (13) ein Winkelstück ist, dessen einer Winkelschenkel den Lagerbereich für den Lagerkörper (6) doppelwandig macht und dessen zweiter Winkelschenkel (17) an dem im Lagerbereich rechtwinklig abgehenden Flansch (4) der Platte (2) befestigt ist.
7. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (6) aus Flachmaterial oder Draht gebogen und geformt ist und als Befestigungs­ mittel (6) für den Angriff an einem Tragprofil (1) einen Auflageflansch hat, der insbesondere an seinem der Platte (2) abgewandten Rand eine Umbiegung oder Abkantung (10a) hat, die das Tragprofil (1) oder einen Steg des Tragprofi­ les (1) in horizontaler Richtung formschlüssig hintergreift.
8. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schwenkachse (7) dienende Vorsprung (12) des Lagerkörpers (6) eine Abkantung oder Umbiegung ist, die in einen insbesondere bogenförmigen Ausschnitt (15) des Flansches oder des Zusatzsteges (13) der Platte eingreift.
9. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Lagerkörper (6) einstückig angeformte Vorsprung (12) eine Lasche mit der Dicke des den Lagerkörper (6) bildenden Flachmateriales ist, die in Gebrauchsstellung mit ihrem Querschnitt hochkant angeord­ net ist.
10. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial des Lagerkörpers ein aus Metall, insbesondere aus Eisen oder Stahl bestehendes Blech ist, aus welchem der Lagerkörper (6) gebogen oder mit seinem Auflageflansch und dergleichen abgekantet ist.
11. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper aus einem Metalldraht oder Stahldraht mit Befestigungsmittel und Schwenkvor­ sprung gebogen ist.
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