DE3918339A1 - Zuluftdeckel fuer op-raeume mit beweglich gelagerten deckenelementen - Google Patents

Zuluftdeckel fuer op-raeume mit beweglich gelagerten deckenelementen

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/003Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with movable parts, e.g. pivoting panels, access doors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/12Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
    • F24F3/16Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by purification, e.g. by filtering; by sterilisation; by ozonisation
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zuluftdecke für OP-Räume mit beweg­ lich gelagerten Deckenelementen, wobei mindestens ein Decken­ element in einer Drehachse beweglich gelagert ist und von einer Winde über ein auf der Winde aufgespultes und am beweglichen Deckenelement befestigtes Zugmittel in etwa horizontaler Ebene gehalten und aus horizontaler Ebene in vertikale Ebene und um­ gekehrt geschwenkt werden kann.
Die Deckenelemente von Zuluftdecken in OP-Räumen wurden bisher entweder einfach an Unterkonstruktionen angeschraubt oder, wenn sie beweglich gelagert waren, mußten sie manuell hochgeklappt und verriegelt werden.
Nach den gültigen Hygienevorschriften ist die Reinigung und Des­ infizierung der Anlagenabschnitte, die vor den Deckenelementen liegen, häufig durchzuführen. Die Verantwortung dafür liegt beim Betreiber, d.h. beim Krankenhaus.
Wenn für diese gesetzlich vorgeschriebenen Reinigungs- und Des­ infektionsarbeiten Demontage- und Wiedermontageaufwand notwen­ dig ist, führt dies zu hohen Kosten für den Betreiber, d.h. das Krankenhaus.
Diesen Aufwendungen kann sich der Betreiber nicht entziehen, da er gesetzlich für den einwandfreien hygienischen Zustand der Zu­ luftanlage für den OP-Raum verantwortlich ist und eine Mindest­ zahl der Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten über Hygienepläne vorgegeben ist.
Daraus resultiert eine regelmäßige Wartung und Überprüfung auf einwandfreien Zustand.
Diese Wartung und Überprüfung sowie Reinigung und Desinfektion ist jedoch nur möglich, wenn die für den einwandfreien Zustand entscheidenden Anlagenteile vor den Deckenelementen zugänglich sind.
Nach dem Stand der Technik war es bisher notwendig, die Decken­ elemente abzuschrauben oder mindestens manuell zu entriegeln und abzuklappen, um Zugang zu den entscheidenden Anlagenteilen vor den Deckenelementen zu erhalten.
Nach Durchführung der Kontroll- und Wartungstätigkeiten mußten die Deckenelemente wieder manuell zur Decke positioniert und befestigt werden.
Diese Tätigkeiten waren zeitaufwendig und mit erheblichen kör­ perlichen Anstrengungen verbunden, da die Deckenelemente in die Filterelemente mit hoher hygienischer Anforderung und damit auch aufwendigen und schweren Dichtsystemen integriert sind, nicht leicht zu handhaben sind.
Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen und ermöglicht eine leichte Zugänglichkeit der entscheidenden Anlagenteile vor den Deckenelementen.
Der Arbeitsaufwand wird erheblich reduziert und damit werden die Wartungs- und Kontrollkosten gesenkt und die Einhaltung der Hygienevorschriften entscheidend erleichtert.
Erreicht wird dies mit der Erfindung durch Ausbildung der Decken­ elemente derart, daß die zur Durchführung der Kontroll-, Reini­ gungs- und Desinfektionsarbeiten zu entfernenden Deckenelemente nicht mehr manuell mit Zeit- und Kraftaufwand entfernt werden müssen, sondern durch motorische Betätigung über in den fest­ stehenden Konstruktionsteilen der Decke befestigten Winden mittels auf den Winden aufgespulte Zugelemente leicht aus der etwa hori­ zontalen Betriebsstellung in eine etwa vertikale Kontroll-, Rei­ nigungs- und Desinfektionsstellung geschwenkt werden können.
Nach Abschluß der notwendigen Tätigkeiten werden die Decken­ elemente wieder motorisch in die etwa horizontale Betriebs­ stellung hochgeschwenkt.
Es ist einsehbar, daß damit der Aufwand an Zeit und Arbeits­ kraft einerseits erheblich reduziert wird und andererseits das Gewicht der Deckenelemente die die Zugänglichkeit ermöglichen, keinen Einfluß mehr auf die Wartungskosten hat.
Die Konstruktion und Ausbildung des notwendigen Hygienefilters sowie der Dichteelemente, die in den Deckenelementen eingebaut sind, kann deshalb ausschließlich nach den Anforderungen höch­ ster Wirksamkeit erfolgen und ist nicht mehr von der Notwendig­ keit der Handhabungsmöglichkeit begrenzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich ein Aus­ führungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen OP-Raum mit erfindungsmäßig angeordneten Deckenelementen,
Fig. 2 ein Deckenelement im Schnitt mit schematischer Darstellung und Drehachse,
Fig. 3 ein Deckenelement in Draufsicht mit Darstellung der Aussparung,
Fig. 4 eine horizontale Ansicht eines Deckenelement-Paares mit Darstellung der zugehörigen Winden und deren Wirkungsweise.
Mindestens ein Deckenelement (1) ist mittels einer Drehachse (4) an der feststehenden Konstruktion einer OP-Raumdecke dreh­ bar gelagert. An der, der Drehachse (4) gegenüberliegenden Seite des Deckenelementes (1) ist ein Zugmittel (3) befestigt. Das Zugmittel (3) wird auf eine Winde (2) aufgespult. Die Winde (2) wird motorisch, vorzugsweise elektrisch angetrieben. Die Winde (2) ist an einer Wippe (6) befestigt. Die Wippe (2) stützt sich einerseits über ein Drehlager (5) und andererseits über ein Federelement (7) am starren, unbeweglichen Teil der OP-Raumdecke ab. Das Federelement (7) sowie ein Schaltelement (8) sind an der Wippe (6) befestigt.
Durch Aufspulen des Zugelementes (3) auf der Winde (2) wird das Deckenelement (1) aus einer in Fig. 1 dargestellten etwa verti­ kalen Wartungsstellung in eine in Fig. 4 dargestellte etwa hori­ zontale Betriebsstellung hochgeschwenkt. Wenn das Deckenelement (1) soweit hochgeschwenkt ist, daß es von unten am starren, un­ beweglichen Teil der OP-Raumdecke anliegt, wird durch die Zug­ kraft der Winde (2) das an der Wippe (6) befestigte Federelement (7) von oben gegen den starren unbeweglichen Teil der OP-Raum­ decke gepreßt und federt ein.
Dadurch wird das an der Wippe (6) befestigte Schaltelement (8) gegen den starren, unbeweglichen Teil der OP-Raumdecke gedrückt und schaltet bei Erreichung des Schaltpunktes den motorischen Antrieb der Winde (2) ab.
Durch Wahl der Federkernlinie und des Federweges des Feder­ elementes (7) und Einjustierung des Schaltpunktes des Schalt­ elementes (8) kann die Anpreßkraft des Deckenelementes (1) an den starren, unbeweglichen Teil der OP-Raumdecke genau und wiederholbar eingestellt werden. Dadurch ist es möglich, die für die einwandfreie Dichtung zwischen beweglichem Deckenele­ ment (1) und dem starren, unbeweglichem Teil der OP-Raumdecke notwendige Anpreßkraft immer zu erreichen und dies unabhängig von Fertigungstoleranzen.
Durch motorische Betätigung der Winde (2) und Abspulen des Zugelementes (3) von der Winde (2) kann das Deckenelement (1) aus der etwa horizontalen Betriebsstellung in eine etwa ver­ tikale Wartungsstellung geschwenkt werden.
Im Deckenelement (1) kann vorzugsweise an der der Drehachse (4) gegenüberliegenden Längsseite eine Aussparung (9) einge­ arbeitet sein, die eine Durchführung von am starren, fest­ stehenden Teil der OP-Raumdecke befestigten Haltekonstruktion durch ein beweglich gelagertes Deckenelement (1) erlaubt.
Es können selbstverständlich zwei bewegliche Deckenelemente, wie in den Fig. 1 und 4 dargestellt, oder auch mehrere vor­ gesehen werden.
Das Deckenelement (1) kann in der etwa horizontalen Betriebs­ stellung sowohl ausschließlich durch die Haltekraft des Zug­ mittels (3) in der Betriebsstellung gehalten werden, und es kann auch nach Erreichung der hochgedrehten Betriebsstellung mittels in Fig. 3 schematisch dargestellter Befestigungselemente (10, 11) zusätzlich gesichert werden.

Claims (6)

1. Zuluftdecke für OP-Räume mit beweglich gelagerten Deckenelementen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Deckenelement 1 in einer Drehachse 4 beweglich gelagert ist und von einer Winde 2 über ein auf der Winde 2 aufgespultes und am Deckenelement 1 be­ festigtes Zugmittel 3 in etwa horizontaler Ebene gehalten wird.
2. Zuluftdecke für OP-Räume mit beweglich gelagerten Deckenelemen­ ten nach Anspruch 1 dadurch gekermzeichnet, daß die Winde 2 mo­ torisch angetrieben wird und das Deckenelement 1 durch Abspulen des Zugmittels 3 aus der horizontalen Ebene in Richtung vertikale Ebene geschwenkt wird.
3. Zuluftdecke für OP-Räume mit beweglich gelagerten Deckenelementen, nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Winde 2 auf einer Wippe 6 befestigt ist, die sich einerseits über ein Drehlager 5 und andererseits über ein Federele­ ment 7 am starren unbeweglichen Teil der Decke abstützt.
4. Zuluftdecke für OP-Räume mit beweglich gelagerten Deckenelementen, nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß an der Wippe 6 ein Schaltelement 8 befestigt ist.
5. Zuluftdecke für OP-Räume mit beweglich gelagerten Deckenelementen, nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem beweglichen Deckenelement 1, auf der der Dreh­ achse 4 gegenüberliegenden Längsseite mindestens eine Aussparung 9 eingearbeitet ist.
6. Zuluftdecke für OP-Räume mit beweglich gelagerten Decken­ elementen, nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekannzeichnet, daß am beweglichen Deckenelement 1 vorzugsweise an der oder nähe der der Drehachse 4 gegen­ überliegenden Längsseite Befestigungselemente 10, 11 vor­ gesehen sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1484062A1 (de) * 1964-10-15 1969-03-13 Schneider & Co Dr Ing Abschwenkbare Deckenplatten als Zugang fuer in der Zwischendecke verlegte Installationen
DE2329075B2 (de) * 1973-06-07 1980-06-26 Burgess Architectural Products Ltd., Hinckley, Leicestershire (Ver. Koenigreich) Unterdecke

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-B.: Brockhaus, Bd.5, SO-Z, 1983 S.265,266 *

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