DE3918339A1 - Zuluftdeckel fuer op-raeume mit beweglich gelagerten deckenelementen - Google Patents
Zuluftdeckel fuer op-raeume mit beweglich gelagerten deckenelementenInfo
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- E04B9/003—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with movable parts, e.g. pivoting panels, access doors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zuluftdecke für OP-Räume mit beweg
lich gelagerten Deckenelementen, wobei mindestens ein Decken
element in einer Drehachse beweglich gelagert ist und von einer
Winde über ein auf der Winde aufgespultes und am beweglichen
Deckenelement befestigtes Zugmittel in etwa horizontaler Ebene
gehalten und aus horizontaler Ebene in vertikale Ebene und um
gekehrt geschwenkt werden kann.
Die Deckenelemente von Zuluftdecken in OP-Räumen wurden bisher
entweder einfach an Unterkonstruktionen angeschraubt oder, wenn
sie beweglich gelagert waren, mußten sie manuell hochgeklappt
und verriegelt werden.
Nach den gültigen Hygienevorschriften ist die Reinigung und Des
infizierung der Anlagenabschnitte, die vor den Deckenelementen
liegen, häufig durchzuführen. Die Verantwortung dafür liegt beim
Betreiber, d.h. beim Krankenhaus.
Wenn für diese gesetzlich vorgeschriebenen Reinigungs- und Des
infektionsarbeiten Demontage- und Wiedermontageaufwand notwen
dig ist, führt dies zu hohen Kosten für den Betreiber, d.h. das
Krankenhaus.
Diesen Aufwendungen kann sich der Betreiber nicht entziehen, da
er gesetzlich für den einwandfreien hygienischen Zustand der Zu
luftanlage für den OP-Raum verantwortlich ist und eine Mindest
zahl der Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten über Hygienepläne
vorgegeben ist.
Daraus resultiert eine regelmäßige Wartung und Überprüfung auf
einwandfreien Zustand.
Diese Wartung und Überprüfung sowie Reinigung und Desinfektion
ist jedoch nur möglich, wenn die für den einwandfreien Zustand
entscheidenden Anlagenteile vor den Deckenelementen zugänglich
sind.
Nach dem Stand der Technik war es bisher notwendig, die Decken
elemente abzuschrauben oder mindestens manuell zu entriegeln
und abzuklappen, um Zugang zu den entscheidenden Anlagenteilen
vor den Deckenelementen zu erhalten.
Nach Durchführung der Kontroll- und Wartungstätigkeiten mußten
die Deckenelemente wieder manuell zur Decke positioniert und
befestigt werden.
Diese Tätigkeiten waren zeitaufwendig und mit erheblichen kör
perlichen Anstrengungen verbunden, da die Deckenelemente in
die Filterelemente mit hoher hygienischer Anforderung und damit
auch aufwendigen und schweren Dichtsystemen integriert sind,
nicht leicht zu handhaben sind.
Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen und ermöglicht eine
leichte Zugänglichkeit der entscheidenden Anlagenteile vor den
Deckenelementen.
Der Arbeitsaufwand wird erheblich reduziert und damit werden
die Wartungs- und Kontrollkosten gesenkt und die Einhaltung der
Hygienevorschriften entscheidend erleichtert.
Erreicht wird dies mit der Erfindung durch Ausbildung der Decken
elemente derart, daß die zur Durchführung der Kontroll-, Reini
gungs- und Desinfektionsarbeiten zu entfernenden Deckenelemente
nicht mehr manuell mit Zeit- und Kraftaufwand entfernt werden
müssen, sondern durch motorische Betätigung über in den fest
stehenden Konstruktionsteilen der Decke befestigten Winden mittels
auf den Winden aufgespulte Zugelemente leicht aus der etwa hori
zontalen Betriebsstellung in eine etwa vertikale Kontroll-, Rei
nigungs- und Desinfektionsstellung geschwenkt werden können.
Nach Abschluß der notwendigen Tätigkeiten werden die Decken
elemente wieder motorisch in die etwa horizontale Betriebs
stellung hochgeschwenkt.
Es ist einsehbar, daß damit der Aufwand an Zeit und Arbeits
kraft einerseits erheblich reduziert wird und andererseits
das Gewicht der Deckenelemente die die Zugänglichkeit ermöglichen,
keinen Einfluß mehr auf die Wartungskosten hat.
Die Konstruktion und Ausbildung des notwendigen Hygienefilters
sowie der Dichteelemente, die in den Deckenelementen eingebaut
sind, kann deshalb ausschließlich nach den Anforderungen höch
ster Wirksamkeit erfolgen und ist nicht mehr von der Notwendig
keit der Handhabungsmöglichkeit begrenzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich ein Aus
führungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen OP-Raum
mit erfindungsmäßig angeordneten Deckenelementen,
Fig. 2 ein Deckenelement im Schnitt mit schematischer
Darstellung und Drehachse,
Fig. 3 ein Deckenelement in Draufsicht mit Darstellung
der Aussparung,
Fig. 4 eine horizontale Ansicht eines Deckenelement-Paares
mit Darstellung der zugehörigen Winden
und deren Wirkungsweise.
Mindestens ein Deckenelement (1) ist mittels einer Drehachse
(4) an der feststehenden Konstruktion einer OP-Raumdecke dreh
bar gelagert. An der, der Drehachse (4) gegenüberliegenden
Seite des Deckenelementes (1) ist ein Zugmittel (3) befestigt.
Das Zugmittel (3) wird auf eine Winde (2) aufgespult. Die
Winde (2) wird motorisch, vorzugsweise elektrisch angetrieben.
Die Winde (2) ist an einer Wippe (6) befestigt. Die Wippe (2)
stützt sich einerseits über ein Drehlager (5) und andererseits
über ein Federelement (7) am starren, unbeweglichen Teil der
OP-Raumdecke ab. Das Federelement (7) sowie ein Schaltelement
(8) sind an der Wippe (6) befestigt.
Durch Aufspulen des Zugelementes (3) auf der Winde (2) wird das
Deckenelement (1) aus einer in Fig. 1 dargestellten etwa verti
kalen Wartungsstellung in eine in Fig. 4 dargestellte etwa hori
zontale Betriebsstellung hochgeschwenkt. Wenn das Deckenelement
(1) soweit hochgeschwenkt ist, daß es von unten am starren, un
beweglichen Teil der OP-Raumdecke anliegt, wird durch die Zug
kraft der Winde (2) das an der Wippe (6) befestigte Federelement
(7) von oben gegen den starren unbeweglichen Teil der OP-Raum
decke gepreßt und federt ein.
Dadurch wird das an der Wippe (6) befestigte Schaltelement (8)
gegen den starren, unbeweglichen Teil der OP-Raumdecke gedrückt
und schaltet bei Erreichung des Schaltpunktes den motorischen
Antrieb der Winde (2) ab.
Durch Wahl der Federkernlinie und des Federweges des Feder
elementes (7) und Einjustierung des Schaltpunktes des Schalt
elementes (8) kann die Anpreßkraft des Deckenelementes (1) an
den starren, unbeweglichen Teil der OP-Raumdecke genau und
wiederholbar eingestellt werden. Dadurch ist es möglich, die
für die einwandfreie Dichtung zwischen beweglichem Deckenele
ment (1) und dem starren, unbeweglichem Teil der OP-Raumdecke
notwendige Anpreßkraft immer zu erreichen und dies unabhängig
von Fertigungstoleranzen.
Durch motorische Betätigung der Winde (2) und Abspulen des
Zugelementes (3) von der Winde (2) kann das Deckenelement (1)
aus der etwa horizontalen Betriebsstellung in eine etwa ver
tikale Wartungsstellung geschwenkt werden.
Im Deckenelement (1) kann vorzugsweise an der der Drehachse
(4) gegenüberliegenden Längsseite eine Aussparung (9) einge
arbeitet sein, die eine Durchführung von am starren, fest
stehenden Teil der OP-Raumdecke befestigten Haltekonstruktion
durch ein beweglich gelagertes Deckenelement (1) erlaubt.
Es können selbstverständlich zwei bewegliche Deckenelemente,
wie in den Fig. 1 und 4 dargestellt, oder auch mehrere vor
gesehen werden.
Das Deckenelement (1) kann in der etwa horizontalen Betriebs
stellung sowohl ausschließlich durch die Haltekraft des Zug
mittels (3) in der Betriebsstellung gehalten werden, und es
kann auch nach Erreichung der hochgedrehten Betriebsstellung
mittels in Fig. 3 schematisch dargestellter Befestigungselemente
(10, 11) zusätzlich gesichert werden.
Claims (6)
1. Zuluftdecke für OP-Räume mit beweglich gelagerten Deckenelementen,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Deckenelement 1 in
einer Drehachse 4 beweglich gelagert ist und von einer Winde 2
über ein auf der Winde 2 aufgespultes und am Deckenelement 1 be
festigtes Zugmittel 3 in etwa horizontaler Ebene gehalten wird.
2. Zuluftdecke für OP-Räume mit beweglich gelagerten Deckenelemen
ten nach Anspruch 1 dadurch gekermzeichnet, daß die Winde 2 mo
torisch angetrieben wird und das Deckenelement 1 durch Abspulen
des Zugmittels 3 aus der horizontalen Ebene in Richtung vertikale
Ebene geschwenkt wird.
3. Zuluftdecke für OP-Räume mit beweglich gelagerten Deckenelementen,
nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Winde 2 auf einer Wippe 6 befestigt ist, die sich
einerseits über ein Drehlager 5 und andererseits über ein Federele
ment 7 am starren unbeweglichen Teil der Decke abstützt.
4. Zuluftdecke für OP-Räume mit beweglich gelagerten Deckenelementen,
nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß an der Wippe 6 ein
Schaltelement 8 befestigt ist.
5. Zuluftdecke für OP-Räume mit beweglich gelagerten Deckenelementen,
nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß in dem beweglichen Deckenelement 1, auf der der Dreh
achse 4 gegenüberliegenden Längsseite mindestens eine Aussparung 9
eingearbeitet ist.
6. Zuluftdecke für OP-Räume mit beweglich gelagerten Decken
elementen, nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekannzeichnet, daß am beweglichen Deckenelement 1
vorzugsweise an der oder nähe der der Drehachse 4 gegen
überliegenden Längsseite Befestigungselemente 10, 11 vor
gesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3918339A DE3918339C3 (de) | 1989-06-06 | 1989-06-06 | Zuluftdecke für OP-Räume mit beweglich gelagerten Deckenelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3918339A DE3918339C3 (de) | 1989-06-06 | 1989-06-06 | Zuluftdecke für OP-Räume mit beweglich gelagerten Deckenelementen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3918339A1 true DE3918339A1 (de) | 1990-12-13 |
DE3918339C2 DE3918339C2 (de) | 1995-06-22 |
DE3918339C3 DE3918339C3 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=6382120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3918339A Expired - Fee Related DE3918339C3 (de) | 1989-06-06 | 1989-06-06 | Zuluftdecke für OP-Räume mit beweglich gelagerten Deckenelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3918339C3 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1484062A1 (de) * | 1964-10-15 | 1969-03-13 | Schneider & Co Dr Ing | Abschwenkbare Deckenplatten als Zugang fuer in der Zwischendecke verlegte Installationen |
DE2329075B2 (de) * | 1973-06-07 | 1980-06-26 | Burgess Architectural Products Ltd., Hinckley, Leicestershire (Ver. Koenigreich) | Unterdecke |
-
1989
- 1989-06-06 DE DE3918339A patent/DE3918339C3/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1484062A1 (de) * | 1964-10-15 | 1969-03-13 | Schneider & Co Dr Ing | Abschwenkbare Deckenplatten als Zugang fuer in der Zwischendecke verlegte Installationen |
DE2329075B2 (de) * | 1973-06-07 | 1980-06-26 | Burgess Architectural Products Ltd., Hinckley, Leicestershire (Ver. Koenigreich) | Unterdecke |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-B.: Brockhaus, Bd.5, SO-Z, 1983 S.265,266 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3918339C3 (de) | 1997-09-04 |
DE3918339C2 (de) | 1995-06-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAQUET AG, 76437 RASTATT, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAQUET GMBH & CO. KG, 76437 RASTATT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |