DE4034023A1 - Zentralverriegelung fuer gewerbliche moebel - Google Patents

Zentralverriegelung fuer gewerbliche moebel

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DE4034023A1
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locker
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locking system
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DE4034023A
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Peter Waldinger
Johan Verhey
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Alex Linder 7443 Frickenhausen De GmbH
Alex Linder GmbH
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Alex Linder 7443 Frickenhausen De GmbH
Alex Linder GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/24Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0603Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents the detent moving rectilinearly
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0003Locks or fastenings for special use for locking a plurality of wings, e.g. simultaneously
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B2047/0014Constructional features of actuators or power transmissions therefor
    • E05B2047/0018Details of actuator transmissions
    • E05B2047/0023Nuts or nut-like elements moving along a driven threaded axle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0012Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with rotary electromotors
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00658Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Zentralverriegelung für gewerbliche Möbel, insbesondere für Schrankwände, vorzugsweise für Schrankblöcke in Großraumbüros, Lagerräumen und dgl.
Für gewerbliche Möbel, wie Theken, Schreibtische, Aktenschränke u. a. sind Vorrichtungen bekannt, mit denen sich Schubläden oder Einzelfächer zentral verschließen lassen, z. B. in dem beim Betätigen des Schlosses ein Stab freigegeben wird, der sich hochdrücken läßt. An diesem Stab befinden sich Dorne, die in entsprechende Schließöffnungen der Einzelfächer einschiebbar sind und diese insgesamt verriegeln. Somit können beliebig viele Einzelfächer auf einmal verschlossen werden. Der Nachteil bei diesen Zentralverriegelungen liegt darin, daß schwer erkennbar ist, ob Einzelfächer tatsächlich verschlossen sind, da sich die Stäbe leicht verbiegen und oftmals die Dorne nicht in den Schließöffnungen einrasten.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß mit derartigen Schließvorrichtungen keine wahlweise Öffnung von vorbe­ stimmten Einzelfächern möglich ist. In der DE-OS 30 31 984 wird eine Zentralverriegelung in der Form beschrieben, daß in der Nähe der Unter- oder Oberkante des Möbelstückes eine Leiste um einen Drehpunkt schwenkbar gelagert ist, die in Ruhelage parallel zu der Unterkante bzw. Oberkante der Schubläden, Türen, Klappen oder anderen verläuft und daß die Leiste in der Schließstellung um 90° in eine senkrechte Lage schwenkbar ist, so daß sie die senkrechten Kanten der Einzelfächer abdeckt.
Für die Verriegelung von Einzelfächern, Türen und ähn­ lichen wurden auch Zahlenkode oder Kodecardschlösser eingesetzt, die jedoch für eine wahlweise Verriegelung größerer Schrankwände infolge ihrer Kompliziertheit nicht zur Anwendung kamen.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Zentralver­ riegelung für Schrankwände auf der Basis eines Zahlen­ kodes oder Kodecardschlosses zu entwickeln, mit der eine wahlweise zentrale block- oder einzelne Öffnung der einzelnen Schranksegmente ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Zentralverriegelung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Reduzierung des Einsatzes von Getriebemotoren bei ge­ wählter Einzelöffnung der Schranksegmente zu ermög­ lichen. Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Anordnung von Schubstangen nach den kennzeichnenden Merkmalen des Nebenanspruchs 2 gelöst.
Vorteile der Erfindung
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit den gleichen Ausrüstungen anstelle des Zahlenkodes oder Kodekartenschlosses ein Bürocomputer über entsprechende Paßwörter einsetzbar ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß insbesondere zur Nachrüstung bestehender Anlagen mit mechanisch oder elektronisch gesteuerter Zentralverriegelung in den Deckenbereichen der Einzelschranksegmente Magnetköpfe angeordnet und wahlweise aktiviert werden, so daß die Kippriegel im Deckenbereich aus ihrer Verriegelung herausziehbar sind und im stromlosen Zustand durch ihre eigene Schwerkraft automatisch in die Verriegelungstellung zurückfallen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Schrankwand in Blockschließung mittels Kodeschloß und Kodecard,
Fig. 2 Schrankwand mit Zahlenkode und Kodecardschloß zur Aktivierung einzelner Schranksegmente,
Fig. 3 Schrankwand mit Anordnung von Schubstangen zwischen unteren und oberen Kippriegeln,
Fig. 4 Detailausbildung der Verbindung zwischen Kipp­ hebel und Schubstange,
Fig. 5 Detaildarstellung einer Schubstange,
Fig. 6 Anordnung eines Magnetkopfes mit Kipphebel im Deckenbereich.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In der in Fig. 1 dargestellten Schrankwand 1 ist an deren Stirnseite ein Kodeschloß 2 angeordnet, über welches mittels Kodecard 3 die im Sockelbereich 5 und/oder Deckenbereich 6 der Einzelschranksegmente 4 befindlichen Kippriegel 10, die über Steuerblock 7, Getriebemotor 8 und Gestänge 9 zentral betätigt werden, entriegelbar sind.
Für eine wahlweise Aktivierung der Einzelschranksegmente 4 zeigt Fig. 2 die Anordnung von Getriebemotoren 8 jeweils im Sockel- und Deckenbereich 5 u. 6 jedes Einzelschranksegmentes 4, wozu neben dem Kodecardschloß 2 zusätzlich ein Zahlenkodeschloß 11 in der Schrankwand angeordnet ist, mit welchem die Getriebemotoren 8 über Steuerleitungen 12 verbunden und einzeln aktivierbar sind.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Hier sind unter Fortfall der einzelnen Getriebemotoren 8 im Deckenbereich 6 zwischen den Kippriegeln 10 Schubstangen 13 angeordnet, deren Detailausbildungen nachfolgend dargestellt sind. So zeigt Fig. 4 die Verbindung zwischen Kippriegel 10 und Schubstange 13, indem an dieser über eine Druckfeder 14 unten und oben ein Kupplungskopf 15 angeordnet ist. Diese Kupplungsköpfe 15 besitzen Ausnehmungen 16 sowohl zum Eingriff der Kippriegel 10, als auch zur Halterung der Schubstange 13.
In Fig. 5 ist ein weiteres Detail der Schubstange 13 dargestellt. Die Schubstange 13 weist zur Verbindung mit den Kupplungsköpfen 15 eine Gewindestange 17 auf.
Schließlich zeigt Fig. 6 die Anordnung von Magnet­ köpfen 18 im Deckenbereich 6, die bei wahlweiser An­ steuerung die entsprechenden Kippriegel 10 aus der Schließstellung zur Entriegelung herausheben. Im stromlosen Zustand fallen diese Kippriegel 10 automatisch durch ihre eigene Schwerkraft in die Schließstellung zurück.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste
 1 Schrankwand
 2 Kodeschloß
 3 Kodecard
 4 Einzelschranksegment
 5 Sockelbereich
 6 Deckenbereich
 7 Steuerblock
 8 Getriebemotor
 9 Gestänge
10 Kippriegel
11 Zahlenkodeschloß
12 Steuerleitungen
13 Schubstange
14 Druckfeder
15 Kupplungskopf
16 Ausnehmung
17 Gewindestange
18 Magnetkopf

Claims (4)

1. Zentralverriegelung für gewerbliche Möbel, insbe­ sondere für Schrankwände, vorzugsweise für Schrankblöcke in Großraumbüros, Lagerräumen und dgl. mit mechanischen Schließvorrichtungen an Boden und Decke der Einzelmöbelstücke die über Gestänge verbunden sind und/oder mit über Getriebemotoren betätigten Kipphebeln arbeiten, die über Zahlenkodeschlösser oder mittels Kodecard betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an geeigneter Stelle der Möbelwand (1) ein Kodeschloß (2) angeordnet ist, das über eine Kodecard (3) betätigbar ist und die Einzelschranksegmente (4) jeweils im Sockelbereich (5) und/oder Deckenbereich (6) durch einen von einem Steuerblock (7) gesteuerten Getriebemotor (8) und in jedem Schrankteil (4) angeordneten und über ein Gestänge (9) verbundenen Kippriegel (10) zentral ent- oder verriegelbar sind und durch Zuordnung eines Zahlen- oder Buchstabenkodeschlosses (11) sowie durch in jedem Schrankteil (2) angeordneten und über Steuerleitungen (12) verbundenen Getriebemotor (8) wahlweise zentral, blockweise oder einzeln ent- oder verriegelbar sind.
2. Zentralverriegelung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung des Einsatzes von Getriebemotoren (8) bei Einzelsteuerung der Einzelschranksegmente (2) nur im Sockelbereich (5) Getriebemotoren (8) angeordnet sind und der Kippriegel (10) im Deckenbereich (6) über eine Schubstange (13) eine Feder (14) und Kupplungsköpfe (15) verbunden ist und die Kupplungsköpfe (15) Ausnehmungen (16) zum Eingriff der Kippriegel (10) sowie Halterung der Schubstange (13) besitzen, wobei innerhalb der Schubstange (13) sowie im oberen und unteren Kupplungskopf (15) eine durchgehende Gewindestange (17) angeordnet ist.
3. Zentralverriegelung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Ansteuerung der Getriebemotoren (8) mittels Paßwörter ein Büro­ computer eingesetzt ist.
4. Zentralverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Nachrüsten be­ stehender Schrankwände mit mechanischer Verriegelung im Deckenbereich der Einzelschranksegmente (4) Magnetköpfe (18) angeordnet sind, die zur Entriegelung zentral oder einzeln aktivierbar sind und daß die Verriegelung im stromlosen Zustand der Anlage durch die Schwerkraft des Kippriegels (10) automatisch erfolgt, indem dieser nach unten fällt.
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