DE3241442A1 - Mietfachanordnung fuer banken - Google Patents

Mietfachanordnung fuer banken

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Klaus 4300 Essen Lietz
Gerhard 3000 Hannover Reinecke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/06Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments
    • E05G1/08Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments secured individually

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  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Mietfachanordnung für Banken
  • Die Erfindung betrifft eine Mietfachanordnung für Banken der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Sie betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Vorziehen oder Zurückschieben von auf einer Konsole verschiebbaren Mietfachsäulen für Banken der im Anspruch 8 genannten Art sowie eine Aufsatzkonsole für Mietfachsäulen der im Anspruch 10 genannten Art.
  • In der DE-GMS 82 06 789 ist eine Mietfachanordnung der betreffenden Art als bekannt geschildert. Sie besteht aus einzelnen Mietfachsäulen, die zu mehreren nebeneinander auf einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind. Die Mietfächer weisen jeweils Schlösser auf, die von dem Mieter des Mietfachs betätigt werden können. Zur bankseitigen Sicherung der Mietfächer ist es dabei bekannt, zusätzlich elektro-mechanische Sicherungen vorzusehen, die nur von der Bank entriegelbar sind und entriegelt werden, wenn sich der jeweilige Mietfachbenutzer als Berechtigter ausgewiesen hat.
  • Die elektro-mechanischen Sicherungen bedürfen jedoch einer Wartung, und außerdem muß die Möglichkeit geschaffen sein, Fehler zu beseitigen, ohne daß der Mieter des Mietfachs anwesend ist. Die elektro-mechanischen Sicherungen sitzen jeweils in einer Säule vorn im Bereich der Schlösser der einzelnen Mietfächer, und durch die genannte Schrift ist es bekannt, einzelne Mietfachsäulen nach vorn zu bewegen, so daß die seitlich liegenden elektro-mechanischen Sicherungen frei zugänglich sind, ohne daß die Schließfächer geöffnet zu werden brauchen oder geöffnet werden können. Nach der Wartung,oder Reparatur wird die jeweilige Mietfachsäule einfach zurückgeschoben. Eine Verschiebung durch Mieter ist schon wegen des Gewichts der Mietfachsäule nicht möglich.
  • Die Verschiebbarkeit aller Mietfachsäulen erfordert eine stabile Rahmenkonstruktion, in der die Mietfachsäulen gehalten und während der Vorbewegung geführt sind. Eine derartige- Anordnung ist verhältnismäßig aufwendig und benötigt zusätzlich Platz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mietfachanordnung der betreffenden Art zu schaffen, deren Aufbau einfacher und billiger ist und eine geringe Baubreite ermöglicht, dabei jedoch eine einfache Zugänglichkeit zu den seitlich an den Schlössern angeordneten elektro-mechanischen Sicherungen gewährleistet.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch 'die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Der wesentliche Grundgedanke dieser Lehre besteht darin, durch abwechselnd fest angeordnete Mietfachsäulen Führungen für dazwischen angeordnete bewegliche Säulen zu schaffen, so daß eine Rahmenkonstruktion oder zusätzliche Führungen völlig entfallen können. Da bei einer Vorbewegung der zwischen den festen Mietfachsäulen beweglichen Mietfachsäulen nur deren elektromechanischen Sicherungen freigelegt und zugänglich werden würden, ist es erforderlich, die beweglichen Mietfachsäulen auch nachitnten zu bewegen, so daß dadurch die elektromechanischen Sicherungen an den festen Mietfachsäulen frei zugänglich werden.
  • Die festen Säulen von Mietfächern sind zweckmäßigerweise auf einer gemeinsamen Konsole befestigt, die jeweils im Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden festen Säulen eine Gleitauflage für die dazwischen angeordnete verschiebbare Säule aufweist oder-bildet. Die Konsole dient so zur ausgerichteten festen Auflage für die festen Säulen und gleichzeitig im Bereich zwischen den festen Säulen als Gleitauflage für die bewegbaren Säulen.
  • Die verschiebbaren Säulen weisen zweckmäßigerweise jeweils auf ihrer Unterseite einen vorzugsweise aus Vierkantrohr bestehenden Rahmen auf, der verschiebbar auf der Gleitauflage aufliegt. Der Rahmen bietet eine stabile Angriffsmöglichkeit für Zug- oder Druckmittel, wobei es zweckmäßig ist, in der Vorderseite des Rahmens ein Gewindeloch vorzusehen, in das ein Gewindezapfen einschraubbar ist, der den Rahmen mit einer Betätigungseinrichtung verbindet. Nach dem Zurückbewegen der bewegbaren Säule in ihre Normallage kann der Gewindezapfen wieder herausgeschraubt und das Gewindeloch geschlossen werden, so daß das Aussehen der Frontseite der Mietfachanordnung nicht beeinträchtigt ist.
  • Die festen Säulen von Mietfächern können auf der Oberseite durch Querteile miteinander verbunden sei, die schwach ausgeführt sein können und einen genauen Abstand zwischen den oberen Teilen der Säulen gewährleisten. Die Querteile können Blenden sein oder diese halten.
  • Zweckmäßig ist es, daß die Konsole auf der Vorderseite eine Schiene, vorzugsweise mit U-Profil, aufweist, deren Schenkel nach hinten weisen und die durch vorzugsweise einstellbare Füße mit Abstand über dem Boden gehalten ist. Dieser Abstand ermöglicht das Einführen eines Hakens, der die Schiene und im Falle eines U-Profils dessen unteren Schenkel hintergreift. Der Haken befindet sich dabei an einer Betätigungsvorrichtung und leitet deren Reaktionskraft in die Konsole ein.
  • Im Anspruch 8 ist eine Vorrichtung zum Vorziehen oder Zurückschieben der verschiebbaren Mietfachkonsolen angegeben, die besonders in Verbindung mit einer Ausführungsform der Mietfachanordnung nach den Ansprüchen 4 und 7 geeignet ist.
  • Anspruch 10 betrifft eine Aufsatzkonsole für bewegbare Mietfachkonsolen für Banken, die den Zweck hat, ein völliges Herausziehen einer bewegbaren Mietfachsäule aus der Mietfachanordnung zu ermöglichen, wobei die Säule auf de Aufsatzkonsole aufgleitet. Ist die Säule ganz herausgezogen und befindet sie sich auf der Aufsatzkonsole, so kann sie durch die Bewegbarkeit der beiden drehbar miteinander verbundenen Rahmen oder Platten geschwenkt werden, um so seitlich angeordnete elektromechanische Sicherungen zugänglich zu machen, wenn sich die Säule im Bereich einer angrenzenden Wand oder eines abgewinkelten Teiles der Mietfachanordnung befindet. Durch die definierte Drehverbindung der beiden Rahmen oder Platten läßt sich die Säule exakt in ihre ursprünglich herausgezogene Lage zurückdrehen, so daß sie ohne Schwierigkeiten nach-hinten in die Mietfachanordnung zurückbewegbar ist. Die genau definierten Bewegungen sind wegen des hohen Gewichts der Mietfachsäulen von besonderer Bedeutung.
  • Anhand ir Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Mietfachanordnung gemäß der Erfindung, Fig. 2 zeigt eine verkleinerte Draufsicht der Mietfachanordnung, Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt durch die Mietfachanordnung gemäß Fig. 1 im unteren Trennbereich zwischen zwei angrenzenden Säulen, Fig.. 4 zeigt eine Vorrichtung zum Vorziehen und Zurückschieben der bewegbaren Säulen gemäß den Fig. 1 bis 3, Fig. 5 zeigt eine Aufsatzkonsole zum Vorziehen und Verschwenken von Säulen von Mietfächern in der Seitenansicht, Fig. 6 ist eine Draufsicht auf Fig. 5, Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Fig. 6.
  • Fig. 1 zeigt eine Mietfachanordnung für Banken, bei der auf einem Boden 1 genau nivelliert eine Konsole 2 aufgesetzt ist, auf der feste Säulen 3, 4 und 5 von Mietfächern 6 angeordnet sind. Zwischen den festen Säulen 3 bis 5 sind bewegbare Säulen 7 und 8 angeordnet und zwischen den Seitenwänden der festen Säulen geführt. Die Säule 7 von Mietfächern ist im zurückgezogenen Zustand gezeigt, so daß eine Kante 9 der festen Säule 4 frei liegt. An dieser Kante 9 befinden sich in der Zeichnung nicht näher dargestellte elektro-mechanische Sicherungen, die auf diese Weise frei zugänglich sind und repariert oder gewartet werden können-.
  • Die bewegbare Säule 8 ist im vorgezogenen Zustand gezeigt, so daß ihre Kante 10 freiliegt, in der sich ebenfalls elektro-mechanische Sicherungen befinden, die so repariert oder gewartet werden können. Sollen die elektro-mechanischen Sicherungen der bewegbaren Säule 7 repariert oder gewartet werden, so wird diese aus der Flucht der Mietfachanordnung nach vorn gezogen. Sollen die elektro-mechanischen Sicherungen der festen Säule 5 repariert oder gewartet werden, so wird die bewegbare Säule 8 aus der Flucht der Mietfachanordnungen nach hinten geschoben.
  • Alle Säulen 3 bis 5 und 7 und 8 weisen auf ihrer Unterseite Rahmen 11 bis 15 auf, von denen die Rahmen 11, 13 und 15 fest mit der Konsole 2 verbunden sind und somit auch die zugehörigen Säulen 3, 4 und 5 fest halten. Die Rahmen 12 und 14 der bewegbaren Säulen 7 und 8 sind nicht mit der Konsole 2 fest verbunden, vielmehr ruhen sie gleitbar auf ihr auf.
  • Die Oberteile der festen Säulen 3, 4 und 5 sind durch Querteile 16 miteinander verbundene die vorn eine Blende 17 halten. Die Oberseiten der bewegbaren Säulen 7 und 8 sind frei und können sich unter dem Querteil 16 und der Blende 17 hindurchbewegen.
  • Fig. 2 ist eine verkleinerte Gesamtdarstellung der Mietfachanordnung gemäß Fig. 1 und verdeutlicht das Anordnungssystem von festen und verschiebbaren Säulen gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt im unteren Bereich der Mietfachanordnung gemäß Fig. 1 zwischen zwei nebeneinanderliegenden Säulen mit Blick beispielsweise auf die bewegbare Säule 8. Es ist zu erkennen, daß die Konsole 2- auf Füßen 18 aufruht und so nivelliert ist. Der Rahmen 14 ist auf der Konsole 2 verschiebbar und ist aus Vierkantprofil zusammengeschweißt. Er trägt die gesamte bewegbare Säule 8, die im wesentlichen eine Blechkonstruktion ist und ein vertikales Blechprofil 19 aufweist, in dem elektro-mechanische Sicherungen 20 für die einzelnen Mietfächer angeordnet sind. Es ist nur eine der elektro-mechanischen Sicherungen, nämlich die für das Mietfach 111, dargestellt. Es ist offensichtlich, daß beim Vorziehen der Säule 8 die elektro-mechanischen Sicherungen frei zugänglich sind. Oben ist die Säule 8 durch ein Blech 21 abgedeckt, das unter dem Querteil 16 hindurchgleiten kann, das benachbarte feste Säulen, in diesem Fall die Säulen 13 und 15, miteinander verbindet. An dem Querteil 16 befinden sich Winkel 22, die die Blende 17 halten.
  • Fig. 4 verdeutlicht die Betätigung beispielsweise der Säule 8 durch eine Betätigungseinrichtung 23, deren Betätigungsglied 24 ein Gewindeende 25 aufweist, das in ein Gewindeloch 26 eingeschraubt ist und so eine Zug-/Druckverbindung herstellt.
  • Die Betätigungseinrichtung 23 befindet sich auf einem Grundkörper 27, der eine Platte 28 aufweist, die sich bis hinter die Konsole 2 erstreckt und mit einem Haken 29 den unteren Schenkel der aus einer U-förmigen Schiene gebildeten Konsole hintergreift. An der Platte 28 befindet sich'außerdem ein Winkel 30, der sich über ein Zwischenstück 31 an der Konsole 2 abstützt, so daß die Zug- und Druckreaktionskräfte in die Konsole 2 eingeleitet werden können.
  • Die Betätigung der Betätigungsrichtung 23 erfolgt durch einen Handhebel 32, der über ein Koppelglied 33 mit dem Betätigungsglied 24 verbunden ist.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Aufsatzkonsole für bewegen bare Mietfachsäulen, die verwendet wird, wenn diese weit herausgezogen und geschwenkt werden sollen. Sie besteht aus zwei Rahmen 34 und 35, die über einen Drehzapfen 36 verschwenkbar mit,einander verbunden sind. An dem Rahmen 35 befinder sich ein Anschlagblech 37, das gewährleistet, daß beim Zurückschwenken des Rahmens 34 dieser wieder genau über dem Rahmen 35 liegt und damit eine auf dem Rahmen 34 ruhende Säule richtig ausgerichtet ist, um wieder in den Zwischenraum zwischen zwei festen Säulen zurückgeschoben zu werden.
  • Fig. 6 zeigt mit gestrichelten Linien den Rahmen 34 in aus geschwenkter Lage.
  • Unter Mietfachanordnung wird jede Art von Anordnung von Sicherheitsfächern verstanden, die neben oder anstelle der mechanischen Schließung auch ein elektromechanische fernüberwachte Sicherung aufweist. Ebenso kann statt einer Schraubverbindung für die Betätigungseinrichtung auch eine Bajonettterbindung, Magnetverbindung, Saugnapfverbindung oder dergleichen verwendet werden.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. A n s p r ü c h e ; Mietfachanordnung für Banken, bei der mehrere Säulen von übereinander angeordneten und jeweils eine Einheit bildenden Mietfächern nebeneinander angeordnet sind, die seitlich im Bereich der Schlösser der Mietfächer eine nur von der Bank von fern zu entriegelnde elektro-mechanische Sicherung aufweisen, die bei Verschiebung einer Säule quer zur Frontseite zu Reparatur- oder Wartungszwecken zugänglich ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Säulen (3, 4, 5, 7,8) von Mietfächern (6) abwechselnd fest (3, 4, 5) und verschiebbar (7, 8) sind und die verschiebbaren Säulen (7, 8) sowohl nach vorn als auch nach hinten verschiebbar sind.
  2. 2. Mietfachanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c hin e t, daß die festen Säulen (3, 4, 5) von Mietfächern auf einer gemeinsamen Konsole (2) befestigt sind, die jeweils im Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden festen Säulen (z.B. 3, 4) eine Gleitauflage für die dazwischen angeordnete verschiebbare Säule (z.B. 7) aufweist oder-bildet.
  3. 3. Mietfachanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i Q h n e t, daß die verschiebbaren Säulen (7, 8) jeweils auf ihrer Unterseite einen vorzugsweise aus Vierkantrohr bestehenden Rahmen (12, 14) aufweisen, der verschiebbar auf der Gleitauflage aufliegt.
  4. 4. Mietfachanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an der Vorderseite des Rahmens (14) ein Gewindeloch (26) vorgesehen ist.
  5. 5. Mietfachanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die festen Säulen (3, 4, 5) von Mietfächern auf der Oberseite durch Querteile (16) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Mietfachanordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Querteile (16) eine Blende (17) bilden oder halten.
  7. 7. Mietfachanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Konsole (2) auf der Vorderseite eine Schiene mit U-Profilen aufweist, deren Schenkel nach hinten weisen und die durch vorzugsweise einstellbare Füße (18) mit Abstand über dem Boden (1) gehalten ist.
  8. 8. Vorrichtung zum Vorziehen oder Zurückschieben von auf einer Konsole verschiebbaren Mietfachsäulen für Banken, mit einer Betätigungsvorrichtung, deren Betätigungsglied mit dem Unterteil der Mietfachkonsole verbindbar ist und die sich an der.
    Konsole abstützt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Betätigungseinrichtung (23) eine Zug-/Druckbetätigungseinrichtung ist, daß das Betätigungsglied (24) ein Gewinde (25) aufweist, das in ein Gewindeloch (26) in dem Unterteil der Säule (8) einschraubbar ist, und daß die Betätigungseinrichtung einen Haken (29) aufweist, der von unten hinter die Konsole (2) hakbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h- g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Betätigungseinrichtung (23) eine pneumatische, elektrische hydraulischeioder mechanische Betätigungseinrichtung ist.
  10. 10. Aufsatzkonsole für bewegbare Mietfachsäulen fur Banken, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h zwei flache Rahmen (34, 35) oder Platten, deren Größe im wesentlichen der Grund-(z.B. 8) fläche einer Mietfachsäule/entspricht und die an einer Ecke um eine zu den Rahmen oder Platten vertikale Achse (36) drehbar miteinander verbunden sind und gleitbar aufeinanderliegen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5257582A (en) * 1992-12-11 1993-11-02 Santa Barbara Bank & Trust Vault capacity expansion system
US5596934A (en) * 1995-02-01 1997-01-28 Pacific Bank Technology, Inc. Seismic restraint system

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8206789U1 (de) * 1982-03-11 1982-07-22 Essener Geldschrankfabrik Gustav Kellner Söhne GmbH, 4300 Essen Vorrichtung zum bewegen schwerer gegenstaende, insbesondere zum verschieben von auf einem rahmen stehenden mietfachkolonnen in banken, sparkassen und dergleichen

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