DE545811C - Wahlzelle - Google Patents

Wahlzelle

Info

Publication number
DE545811C
DE545811C DE1930545811D DE545811DD DE545811C DE 545811 C DE545811 C DE 545811C DE 1930545811 D DE1930545811 D DE 1930545811D DE 545811D D DE545811D D DE 545811DD DE 545811 C DE545811 C DE 545811C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
counters
horizontal
slot
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930545811D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE545811C publication Critical patent/DE545811C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Wahlzelle Die Erfindung betrifft eine Wahlzelle von der Form eines Schrankes. Diese Form der Wahlzelle ermöglicht bei kleinen Abmessungen und entsprechend geringem Gewicht eine leichte Aufstellbarkeit. Um die ihrer Wahlpflicht genügende Person besonders gut gegen Beobachtungen zu schützen, ist der in bekannter Weise an der Seite, an der die Einrichtung zum Wählen sich befindet, mit zwei an den beiden einander parallelen Seitenwänden sitzenden Türen versehene Schrank erfindungsgemäß mit :einer an dem waagerechten Oberrand befestigten Klappe versehen, deren Breite gleich der Breite des Schrankes ist, wobei an den Seitenkanten dieser Klappe, die, wenn der Schrank gebraucht wird, senkrecht nach oben geklappt ist, Hilfsklappen befestigt sind, die mit ihren Unterkanten auf die Oberkanten der geöffneten Türen aufgesetzt werden. Durch Klammern o. dgl. werden die Klappen dann gegen unbeabsichtigte Lagenänderung auf den Türen gesichert.
  • Es ist bei Wahlzellen bekannt, die Zählwerke mittels eines auf einer waagerechten Welle zu den Zählwerken einstellbaren Hebels zu schalten, wobei dieser m einem waagerechten Schlitz in der Schrankwand hin und her geführt werden kann, der gegenüber jedem Zählwerk mit .einer senkrechten Abzweigung zur Ausführung der Schaltbewegung versehen ist. Erfindungsgemäß ist an dem Schrank der waagerechte Schlitz bei zwei übereinander ,angeordneten Zähl-,verksreihen mit nach oben und nach unten gerichteten Abzweigungen versehen, während die Welle des Wahlhebels waagerecht zwischen den beiden Zählwerksreihen angeordnetist. Diese Anordnung ermöglicht eine vorteilhafte Raumausnutzung trotz Verwendung nur :eines Betätigungshebels für alle Zählwerke.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht der geöffneten, gebrauchsfertig aufgestellten Wahlzelle.
  • Abb. 2 ist eine Rückansicht zu Abb. i. Abb. 3 ist dieselbe Rückansicht nach dem Öffnen einer Klappe des Rahmens.
  • Abb. q. bis 8 zeigen Einzelheiten der Zählvorrichtung, und zwar ist Abb. q. und 5 je eine Seiten- und eine Oberansicht einer und derselben. Einzelheit. Abb. q. ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Abb. 3.
  • Abb. 6 und 7 sind zwei zueinander rechtwinklige Ansichten :einer zweiten Einzelheit. Abb. 8 ist ein senkrechter Querschnitt, welcher die Vorrichtung zur Betätigung der Zählwerke zeigt, und ist gegenüber den Abb. q. und 5 vergrößert.
  • Ein Kasten i hat eine herausnehmbare Warid 2 (Abb. i und 8). Diese Wand ist derart ausgeschnitten, daß ein waagerechter, mit zahlreichen zu ihm rechtwinkligen Abzweigungen 4 versehener Schlitz 3 gebildet ist. Gegenüber dem Ende eines jeden Abzweiges ist an der Wand 2 :eine Zahl angebracht, wie Abb. i erkennen läßt. Jede dieser Zahlen bezeichnet .eine Partei. An der oberen waagerechten Kante der Wand 2 ist durch Scharniere 5 eine Klappe 6 befestigt. Die Höhe dieser Klappe ist gleich der Höhe des Schrankes i. An. den beiden senkrechten Kanten der Wand 2 sind durch Scharniere 7 Türen 8 angebracht. Kniegelenke 9 verhüten, daß die Türen 8 zu weit geöffnet werden. An den seitlichen Kanten der Klappe 6 sind durch Scharniere 1o Hilfsklappen i i befestigt, deren Höhe gleich der der Klappe 6 ist. Die Klappen i i können an die Klappe 6 herangelegt werden, und darauf kann diese um die Scharniere 5 gegen die Wand 2 heruntergeklappt werden. Darauf können auch die beiden Türen 8 geschlossen werden, wobei die Kniegelenke 9 unter den Kasten i gleiten. Die Türen 8 werden darauf durch ein Schloß gesichert.
  • Wenn sich die Türen und Klappen, wie in Abb. i bis 3, in der Offenstellung befinden, werden die Klappen i i durch Klammern i,-" welche über die Oberkanten der Türen 8 greifen, in der Offenstellung erhalten.
  • Parallel zu der Wand 2 (Abb. i) ist in dem Kasten i eine vierkantige Welle 15 (Abb. 4 und 8) gelagert. Auf dieser Welle, deren Enden in an den beiden senkrechten Wänden des Kastens i festsitzenden Lagern ruhen, kann ein Hebel 16, 17 verschoben werden. Das vordere Ende 16 dieses Hebels ragt durch den Schlitz 3 (Abb. i und 8) nach außen; es trägt einen .abnehmbaren Handknopf 18.
  • Zur Führung des Hebels 16, 17 dienen vier Rollen: i g, die sich um Achsen drehen können, deren Enden in den Wangen 20 eines viereckigen Ausschnitts des Hebels 16, 17 festsitzen. Diese Rollen gestatten seine leichte Verschiebung des Hebels auf der Welle 15, aber keine Änderung seiner rechtwinkligen Lage zu ihr. Das hintere Ende 17 des Hebels dient dazu, Zählwerke ia bis 2oa (Abb. 3) zu schalten.. Jedem dieser Zählwerke entspricht .eine der Nummern an der Wand 2. Diese Zählwerke sind in geringem Abstande vor der Rückwand 14 im Innern an der Decke bzw. dem Boden des Kastens i befestigt.
  • Zum Schalten .eines jeden einer Partei zugehörigen Zählwerks -dient .ein Hebel 2 i (Abb.8), welcher mit einem Stößel 22 gelenkig verbunden ist. Ein Lenker 23 dient zur Gradführung des Stößels. Die beiden Stößel 22, die zu je zwei übereinander befindlichen Zählwerken gehören, befinden sich mit je zwei übereinanderliegenden senkrechten Abzweigen 4 des waagerechten Spalts 3 (Abb. i) in. einer senkrechten Ebene.
  • In der Nähe des die Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen anzeigenden Zählwerks 24 (Abb. 3) ist .eine Scheibe 25 auf der Welle 15 befestigt (Abb.4 bis 7). An dieser Scheibe sitzen seitlich zwei mit Schrägflächen versehene Nasen 26 und 27.
  • Gegenüber der Scheibe 25, jedoch zwischen den beiden Nasen 26 und 27, befindet sich das freie Ende eines Hebels 28, der sich um einen festen Bolzen 29 drehen kann. Gewöhnlich greift in .einen Ausschnitt 3o der Scheibe 25 das Ende .einer Stange 31 hinein (Abb. 4 und 5), die in zwei festen Augen 32 längsverschiebbar ruht. Die Stange 3 i hat :einen Bund 33, auf den die Feder 34 ein--wirkt. Die Welle 15 kann mittels des Hebels 16, 17 nur gedreht werden, wenn die Stange 31 aus dem Ausschnitt 3o der Scheibe zurückgezogen worden ist. Hat diese Zurückbewegung der Stange 31 stattgefunden, so bewegt sich das freie Ende des Hebels 28 in den Raum zwischen den beiden Nasen 26, 27 hinein, und gleichzeitig fällt eine Nase 36 des Hebels 28 vor den Bund 33, so daß :er nicht wieder durch die Feder 34 vorgeschoben: werden kann.
  • Die Scheibe 25 hat einen vorspringenden Zapfen 37 (Abb. 4, 6 und 7), auf welchen die freien Enden zweier Hebel 38 .einwirken, die sich um den festen Zapfen 39 drehen können. jeder der beiden Hebel 38 kann nur in Richtung von dem Zapfen 37 weg bewegt werden; eine Bewegung aus der in Abb.4 angenommenen Ruhelage in der entgegengesetzten Richtung wird durch einen festen Anschlag 4o an dem Bock 41 verhindert. Eine Feder 42 dient dazu, die beiden Hebel 38 gegen den Zapfen 37 der Scheibe 25 anzudrücken und die Scheibe dadurch in der Ruhelage zu halten. Durch zwei seitliche Zapfen 43 steht die Scheibe 25 mit zwei Stangen 44, 45 in Verbindung, und durch die Schlitze 46 dieser Stangen greift der Zapfen 47 eines Hebels 48 hindurch, der sich um .einen festem Zapfen 49 drehen kann. Dieser Hebel ist durch eine Stange 5o mit dem Antriebshebel 51 des Hauptzählwerks 24 verbunden, welches dazu dient, die Summe der überhaupt abgegebenen Stimmen anzuzeigen.
  • Die neue Wahlzelle wird nun in der folgenden Weise verwendet: Der Wahlvorstand öffnet die Rückwand 14 des Schrankes und stellt sämtliche Zähler ia bis 2oa auf Null ein:; sodann klappt .er die Rückwand 14 wieder in ihre Abschlußlage, verschließt sie mittels eines Schlüssels und plombiert den Deckel des Schlüsselloches.. Sodann werden die vorderen Türen 8 sowie die Klappen 6 und i i in die in. den Abb. i bis 3 angegebene Stellung gebracht. Die Wahlzelle steht dabei mit ihren Füßen 52 auf einem Tisch (Abb. i und 2). Der Tisch, an welchem der Wahlvorstand sitzt, befindet sich gegenüber der Rückwand 14. Die Stange 31 (Abb. 4 und 5) geht durch ein in den Abb.2 und 3 fortgelassenes Loch der Rückwand 14 hindurch und ist in geeigneterWeise bis zu dem Sitzplatz des Wahlvorstandes verlängert.
  • Der zweiarmige Hebel 16, 17 kann sich bei Beginn des Wahlvorganges an beliebiger Stelle auf der Welle 15 befinden. Sobald ein Wähler sich ausgewiesen hat und sich im Anschluß daran in die Wahlzelle begibt, zieht der Wahlvorstand die Stange 31 in Richtung des Pfeiles 35 zurück (Abb. 5), worauf sie, wie erwähnt, durch die Nase 36 gesperrt wird. Der Wähler verschiebt nun den Hebel 16, 17 mittels des Griffes 18 in den Schlitz 3, bis der Griff sich gegenüber demjenigen der Schlitze 4 befindet, welcher zu dem Zähler der Partei des Wählers gehört. Sodann bewegt der «#Vähler den Hebel in den Schlitz 4 hinein, wobei er mittels des Hebelarmes 17 den zugehörigen Parteistimmenzähler betätigt. Gehört der Wähler beispielsweise zur Partei i i, so schiebt er den Hebel 16, 17 vollständig nach dem linken Ende des Schlitzes 3 und drückt den Knopf 18 herunter, wobei der Hebelarm 16 in den oberhalb der Zahl i i =befindlichen Schlitz a eintritt. Gleichzeitig schlägt der Hebelarm 17 gegen den über ihm befindlichen Stößel 22 des Zählers i ia und schaltet den Zähler dadurch um eine Einheit weiter. Durch die Abwärtsbewegung des Knopfes i 8 ist auch die Welle 15 gedreht worden. Sie hat demgemäß die Scheibe 25 gedreht, und diese hat dabei mittels der Stange 45 den Hebe148 gedreht, der seinerseits den Hebe151 des Hauptzählwerks 24 (Abb. 3 und 4) gedreht hat. Es ist also sowohl der Zähler der Partei als auch der Hauptzähler um eine Einheit -weitergeschaltet worden. Während jedes Zählvorganges schlägt der an dem Hebel 48 sitzende Klöppel 54 gegen die Glocke 55. Bei der Drehung der Scheibe 25 hat die Nase 26 (Abb. 6 und 7) den Hebel 28 so zweit gedreht, daß dessen Zahn 36 (Abb. 5) außer Eingriff mit dem Bund 33 der Stange 31 kam. Diese konnte daher wieder bis gegen die Umfangsfläche der Scheibe 25 vorschnellen. Sobald die während des Drehens der Scheibe 25 gespannte Feder 42 (Abb. 4) die Scheibe 25 wieder in die Ruhelage zurückgedreht hat, schnappt die Stange 31 wieder in die Nut 30 der Scheibe 25 ein.
  • Wollte ein Wähler z. B. die Partei 8 wählen, so hätte dieser den Hebel 16, 17 bis zu dem zur Nummer 8 (Abb. i) gehörigen Schlitz 4 bewegen und ihn dann aufwärts schwenken müssen. Dabei wäre der Stößel 22 des zu dieser Partei gehörigen Zählers 8a (Abb.3) durch den Hebelarm 17, der sich dann abwärts bewegt hätte, um eine Einheit weitergeschaltet worden. Gleichzeitig wäre die Stange 44 (Abb. 4) vorgeschoben worden und hätte mittels der Hebel 48 und 5 i den Zähler 24 betätigt, und der Klöppel 54 hätte ebenfalls gegen die Glocke 55 angeschlagen. Das Glokkenzeichen gibt dem Wahlvorstand das Ende des Wahlvorganges an.
  • Nach Beendigung der Wahl -öffnet der Wahlvorstand die Klappe 14 und notiert die von den Zählern angezeigten Zahlen, worauf er die Klappe wieder schließt und ihr Schloß erneut plombiert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wahlzelle mit einem rechten und linken Türflügel an der Seite, ,an der die Einrichtungen zum Wählen sich befinden, dadurch gekennzeichnet, daß an der waagerechten Oberkante dieser Schrankseite eine um i8o° drehbare Klappe (6) von der Breite des Schrankes - angelenkt ist, an deren Seitenkanten durch Scharniere (io) Hilfsklappen (i i) angelenkt sind, welche sich, wenn die Hauptklappe (6) aufgerichtet ist, mit ihren Unterkanten auf die Oberkanten der geöffneten Türen (8) aufsetzen lassen.
  2. 2. fVahlzelle mit einem auf einer w@aa"gerechten Welle gegenüber Zählwerken einstellbaren Wahlhebel, der sich in einem waagerechten Schlitz der Gehäusewand verschieben läßt, wobei der Schlitz mit senkrechten, die Schaltbewegung des Wahlhebels gestattenden Abzweigungen versehen ist, vorzugsweise nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei übereinander angeordneten waagerechten Reihen von Zählwerken (ia bis ioa und iia bis 2oa) der Gehäuseschlitz (3) mit nach oben und nach unten sich erstreckenden Abzweigungen (4) versehen ist, während die Welle (15) des Wahlhebels (16, 17) waagerecht zwischen den beiden Zählwerksreihen angeordnet ist.
  3. 3. Wahlzelle nach Anspruch 2 mit einem Hauptzähler und einer Glocke, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (15) eine durch Federwirkung in ihrer Ruhestellung gehaltene Scheibe (25) festsitzt, welchebei jeder Drehung der Welle (15) mittels der entsprechenden einen Stange eines SchubstangSchubstangenpaares (44, 45 )einen Hebel(48)aus seiner Ruhelage dreht, so daß dieser den Hauptzähler (24) und die Glocke (55) betätigt.
  4. 4. Wahlzelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß an der Scheibe (25) Nasen (26, 27) angebracht sind, welche den federnden Hebel (28), durch den das von dem Wahlleiter in die unwirksame Lage gebrachte Sperrglied (3 i) festgehalten wird, bei jeder Zählbewegung des Wahlhebels (16) in die unwirksame Lage dreht, so daß er dem Sperrglied (3i) gestattet, in eine Sperrnut.(3o) der Scheibe (25) einzuspringen.
DE1930545811D 1930-08-02 1930-08-02 Wahlzelle Expired DE545811C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE545811T 1930-08-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE545811C true DE545811C (de) 1932-03-05

Family

ID=6560930

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930545811D Expired DE545811C (de) 1930-08-02 1930-08-02 Wahlzelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE545811C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3233826A (en) * 1966-02-08 Voting machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3233826A (en) * 1966-02-08 Voting machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE545811C (de) Wahlzelle
DE2736459C3 (de) Fahrzeugdach mit einer durch einen Deckel verschließbaren Dachöffnung
CH622575A5 (de)
DE671587C (de) Warenselbstverkaeufer mit mehreren Entnahmevorrichtungen, z.B. Schubladen
DE1281889B (de) Zentralverschluss fuer Fenster, Tueren od. dgl. mit einem Zwischenrahmen
DE568494C (de) Form zur Herstellung von Kunststeinen mit vier zum Teil aufklappbaren Seitenwaenden und einer Grundplatte
DE561252C (de) Raubsicherer Zahltisch
DE19705473A1 (de) Kind- und behindertengerechte Auszugssperre für Schränke
DE513980C (de) Schloss
DE316126C (de)
DE77912C (de) Vorrichtung zum Oeffnen und Schliefsen der Fenster in Badezimmern, Aborten u. dergl. mitteis der Thür
DE1708495A1 (de) Durchschusssicherer Schalter mit drehbarem Zahlteller
DE672949C (de) Als Vorhangschloss ausgebildetes Malschloss
DE2801349C2 (de) Zeitschloß für Wertbehälter o.dgl.
DE874073C (de) Lieferschalter mit Schleusen
DE811800C (de) Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1144644B (de) Einwurfkasten mit absperrbarem Sammelraum fuer groessere Briefsendungen od. dgl.
CH399949A (de) Abschluss einer Wandöffnung, insbesondere für Bankschalter
DE867538C (de) Karteikasten
DE411127C (de) Kontrollvorrichtung fuer Schubfaecher, Tueren usw. zur Feststellung unberechtigten OEffnens mittels versteckt eingebauten Zaehlwerkes
CH132155A (de) Wählapparat.
DE548039C (de) Verschlusseinrichtung fuer pneumatische Kopiergeraete
AT201810B (de) Sicherheitseinrichtung an zweiflügeligen Türen von Aufzugschächten
DE327497C (de) Sicherungsanlage fuer Kassenschalter u. dgl.
DE678059C (de) Fallenschloss