DE4313330A1 - Wandkonstruktion - Google Patents
WandkonstruktionInfo
- Publication number
- DE4313330A1 DE4313330A1 DE4313330A DE4313330A DE4313330A1 DE 4313330 A1 DE4313330 A1 DE 4313330A1 DE 4313330 A DE4313330 A DE 4313330A DE 4313330 A DE4313330 A DE 4313330A DE 4313330 A1 DE4313330 A1 DE 4313330A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- elements
- structure according
- wall structure
- support piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 37
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 10
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 8
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 5
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims description 5
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 5
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 4
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 3
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 2
- 239000003566 sealing material Substances 0.000 claims description 2
- 238000000465 moulding Methods 0.000 claims 2
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 229920006328 Styrofoam Polymers 0.000 description 1
- FFBHFFJDDLITSX-UHFFFAOYSA-N benzyl N-[2-hydroxy-4-(3-oxomorpholin-4-yl)phenyl]carbamate Chemical compound OC1=C(NC(=O)OCC2=CC=CC=C2)C=CC(=C1)N1CCOCC1=O FFBHFFJDDLITSX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 230000001404 mediated effect Effects 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 230000003595 spectral effect Effects 0.000 description 1
- 239000008261 styrofoam Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/04—Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
- B62D33/046—Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with flat self-supporting panels; Fixed connections between panels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/02—Sheet piles or sheet pile bulkheads
- E02D5/03—Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
- E02D5/04—Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel
- E02D5/06—Fitted piles or other elements specially adapted for closing gaps between two sheet piles or between two walls of sheet piles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/72—Non-load-bearing walls of elements of relatively thin form with respect to the thickness of the wall
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M1/00—Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wandkonstruktion bestehend
aus mindestens zwei paarweise einander zugeordneten Wand
elementen, die mittels an ihnen angreifenden Verklammerungs
organen lösbar miteinander verbunden sind.
Eine Anordnung der vorgenannten Art mit den oben aufgezählten
Merkmalen ist z. B. aus der DE 32 03 602 C2 bekannt geworden,
bei dieser Anordnung werden zwei gestoßene Bauteile, die
an der Stoßstelle jeweils einen vorstehenden hinterschnitte
nen Vorsprung haben, mittels einer Federklammer, die diese
übergreift, zusammengehalten und gepreßt. Es handelt sich
hier um eine Anordnung, die zum Zusammenhalten von Abdeck
teilen aus Kunststoff dient, die zum Abdecken von Kraftfahr
zeugen und Kraftfahrzeugteilen verwendet wird. Diese bekannte
Anordnung ist jedoch etwas aufwendig, vor allem, weil die
zusammenzuhaltenden Teile in besonderer Weise gestaltet
werden müssen, sie ist darüber hinaus nur für ganz bestimmte
Zwecke zu benutzen, im übrigen muß die Verbindung im allge
meinen auf recht umständliche und aufwendige Weise herge
stellt und wieder gelöst werden.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine einfach herzustellende stabile und zuver
lässig haltende Wandkonstruktion zu schaffen, die mit Hilfe
von leicht zu montierenden und leicht zu lösenden, im Aufbau
einfachen und kostengünstigen, widerstandsfähigen Verklamme
rungsorganen hergestellt werden kann.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei
der neuen Anordnung vorgesehen, daß den Verklammerungs
organen an jedem der miteinander zu verbindenden Wandelemente
eine jeweils an der dem anderen Wandelement zugewandten
Seite verlaufende, zur Sichtfläche hin offene Montagenut
etwa rechtwinkligen Querschnitts zugeordnet ist, die an
den beiden Seiten durch in einer etwa zum Nutengrund recht
winkligen Ebene liegende Längsseitenwände begrenzt ist,
von denen die eine eben ist, während die andere, sich näher
zum anderen Wandelement befindende Längsseitenwand auf
halber Höhe einen Hinterschnitt z. B. prismatischer Form
aufweist und hierbei zwei aneinanderstoßende, in Nut-Längs
richtung verlaufende Wandpartien besitzt. Hierbei können
z. B. die beiden aneinanderstoßenden Wandpartien des Hinterschnittes
von der entsprechenden Kante der Randleiste bzw. vom Nuten
grund ausgehen und aufeinander zu verlaufen. Die Anordnung
kann jedoch auch so getroffen sein, daß der Hinterschnitt lediglich
den mittleren Bereich der sich näher zum anderen Wandelement
befindenden, in einer rechtwinklig zum Nutengrund verlaufen
den Ebene enthaltenen Längsseitenwand einnimmt. Besonders
vorteilhaft ist es hierbei, wenn die beiden in Nut-Längs
richtung verlaufenden Wandpartien des Hinterschnittes
einen Winkel von mindestens 90° miteinander bilden. Die
Verklammerungsorgane können z. B. als Federklammern ausge
bildet sein, indem sie aus federndem Metallblech hergestellt
sind, sie können jedoch z. B. auch als sogenannte Verriege
lungsklammern ausgebildet sein, die aus starrem Material,
z. B. aus Stahlblech, hergestellt sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist denkbar einfach im Aufbau,
leicht zu montieren, und die miteinander verbundenen Elemente
können leicht voneinander gelöst werden. Bei alledem ergibt
sich ein absolut zuverlässiger Halt für die verbundenen
Elemente, sie können sich nicht gegeneinander verschieben
und sitzen absolut fest. Ein weiterer Vorteil ist auch
noch, daß sich bei Verwendung dieser beschriebenen Anordnung
eine stabile und zuverlässig haltende Wandkonstruktion
ergibt, darüber hinaus ist die Erfindung äußerst vielseitig
verwendbar, sie kann z. B. zum Herstellen von sogenannten
Trennwänden, zum Herstellen von Kabinenwänden, von Naß
zellen, Spundwänden, von Maschinenverkleidungen, Fassaden
verkleidungen, Schalwänden, wie sie z. B. bei Betonmischern
benutzt werden, eingesetzt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Wandkonstruktion mit Federklammer gemäß
der Erfindung in perspektivischer Teildarstellung,
Fig. 2 das Verklammerungsorgan der Anordnung nach Fig.
1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 das Aufsetzen eines Wandelements gemäß der Er
findung auf einer schon in einem anderen Wand
element sitzenden Federklammer,
Fig. 4 das Aufsetzen der Federklammer gemäß der Erfindung
an Wandelementen,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform eines Verklamme
rungsorgans gemäß der Erfindung in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 6 eine mit dem Verklammerungsorgan gemäß Fig. 5
hergestellte Wandkonstruktion, ebenfalls in per
spektivischer Darstellung,
Fig. 7a das Verriegelungselement der Riegelklammer gemäß
Fig. 5,
Fig. 7b eine Sicherungsfeder des Verriegelungselementes
gemäß Fig. 7a, jeweils in perspektivischer Dar
stellung,
Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform einer Riegel
klammer,
Fig. 9a-Fig. 9d das Verriegelungselement gemäß Fig. 5-7 in
verschiedenen Ansichten bzw. Darstellungen,
Fig. 10a ein Abdeckprofil für eine Wandkonstruktion gemäß der
Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 10b ein Eckelement in Draufsicht,
Fig. 11 die Verbindung zwischen einem Wand- und einem Dachele
ment in schematischer Seitenansicht,
Fig. 12 die Verbindung zwischen einem Wand- und einem Bodenele
ment, wiederum in schematischer Ansicht,
Fig. 13 ein Eckelement für eine Wandkonstruktion gemäß der Er
findung in einer Seitenansicht,
Fig. 14 verschiedene abgewandelten Versionen von Wandelementen
gemäß der Erfindung,
Fig. 15a-Fig. 15c eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegen
standes der Erfindung in Teildarstellung von der Seite
bzw. von oben her gesehen,
Fig. 16a und Fig. 16b eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 17 in Drauf
sicht bzw. in Seitenansicht,
Fig. 17 eine weitere Variante des Gegenstandes der Erfindung
wiederum in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 18a-Fig. 18e eine Schemazeichnung, aus der sich ergibt, wie die er
findungsgemäße Anordnung auf zweckmäßige, einfache
Weise montiert werden kann.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht eine Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Wandkonstruktion aus mehreren - hier zwei - paarweise ein
ander zugeordneten Wandelementen 1, 2, die mittels an ihnen ein
greifenden Verklammerungsorganen 3 lösbar miteinander verbunden
werden können, denen Montagenuten 4 und 5 an den beiden Wandele
menten 1, 2 zugeordnet sind, die, wie Fig. 1 zeigt, jeweils an
der dem anderen Wandelement zugewandten Seite verlaufen (die
Montagenut 4 des Wandelementes 1 an der dem Wandelement 2 zuge
wandten Seite, die Montagenut 5 des Wandelementes 2 an der dem
Wandelement 1 zugewandten Seite). Diese Montagenuten sind zur
Sicht
fläche hin offen, wie bei 6 gezeigt ist, und besitzen einen
etwa rechteckigen Querschnitt, der an den beiden Seiten
durch Längsseitenwände begrenzt ist, von denen die Längs
seitenwand 7 eben ist, während die Längsseitenwand 8, die
sich näher zum anderen Wandelement befindet, etwa auf halber
Höhe einen z. B. prismatischen Hinterschnitt 10 aufweist,
so daß sich zwei aneinanderstoßende, in Längsrichtung ver
laufende Wandpartien 8a und 8b ergeben. Der Nutengrund
ist bei 9 dargestellt. Hierbei bilden die in Nut-Längsrich
tung verlaufenden Wandpartien 8a, 8b des Hinterschnittes
10 einen Winkel α von mindestens 90° miteinander. Hierbei
ist zu erkennen, daß die zu verbindenden Wandelemente 1, 2
eines jeden Paares mit Abschlußflächen 12, 13 an den zu
verbindenden Seiten stumpf aneinanderstoßen, wobei die
jeweiligen Montagenuten 4, 5 parallel zu der und in Abstand
von der zugehörigen Abschlußfläche 12, 13 unter Freilassung
bzw. Freistellung einer Randleiste 14, 15 verlaufen. Bei
der Anordnung nach Fig. 4 gehen die beiden aneinanderstoßen
den Wandpartien 8a, 8b des Hinterschnittes 10 von der ent
sprechenden Kante 11 der Randleiste 15 bzw. vom Nutengrund
9 aus, wobei sie aufeinander zu laufen, um bei 10 zusammen
zutreffen. Zwischen der Randleiste 14 bzw. 15 und der Fläche
8a ist eine Fase 16 angeordnet, um damit das Eindrücken
der Verklammerungsorgane zu erleichtern.
Wie aus Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, besitzen die Ver
klammerungsorgane 3 ein Tragstück 21 und von diesem aus
gehend zwei gleichgerichtete, in Abstand zueinander liegende
Klemmarme 22, 23, die in die Montagenuten 4, 5 von zwei mitein
ander zu verbindenden Wandelementen 1, 2 eingreifen. Bei
diesem Ausführungsbeispiel sind die Verklammerungsorgane
3 als Federklammern ausgebildet, indem sie aus federndem
Metallblech hergestellt sind. Hierbei hat die Federklammer
3 die Gestalt eines mit der Öffnung zum Nutgrund 9 gekehrten
U, wobei der Steg des U das Tragstück 21 der Federklammer
und die Schenkel des U die Klemmarme 22, 23 der Federklammer
bilden, die nach unten, in Richtung auf den Nutgrund, ge
richtet sind und in die Montagenuten 4, 5 der zu verbindenden
Wandelemente 1, 2 eingreifen. So ergibt sich dann, daß bei
in der Betriebsstellung befindlicher Federklammer ihr Trag
stück 21 die flach aneinanderstoßenden Randleisten 14, 15
der beiden miteinander zu verbindenden Wandelemente über
deckt und satt auf diesen aufliegt und mit den Klemmarmen
22, 23 übergreift. Auf diese Weise wird eine sichere Fixie
rung der beiden miteinander zu verbindenden Wandelemente
erzielt, weil das Tragstück 21 verhindert, daß die beiden
Randleisten 14, 15 der Wandelemente 1, 2 sich in Richtung
der Höhe gegeneinander verschieben. Dieser Effekt wird
bei breiteren Wandelementen noch dadurch erhöht, daß die
Länge L des Tragstücks 21 etwa der Länge der zugehörigen
Montagenuten 4, 5 entspricht. Die Breite b der Randleisten
14, 15 ist hierbei größer als die Hälfte des Abstandes D
zwischen den beiden Klemmarmen 22, 23 des zugehörigen Ver
klammerungsorgans. Das Tragstück kann durch ein zusätzliches,
darauf befestigtes Blechteil 24 gleicher Größe gegen Biegung
versteift werden. Eine Bohrung 25 im Tragstück erlaubt
die Befestigung der Federklammer 3 an einem Träger od. dgl.
Weiterhin kann man zweckmäßigerweise auch, um die Stoß
stellen zwischen zwei miteinander verbundenen Wandelementen
abzudichten, die Seitenflächen, an denen die zu verbindenden
Wandelemente 1, 2 gestoßen sind, mit einem Streifen 26 aus
Dichtungsmaterial bedecken.
Aus Fig. 1 und 2 ist zu erkennen, daß die abgewickelte
Länge der Schenkel 22, 23 des U größer und hierbei vorzugs
weise erheblich größer ist als die Tiefe einer Montagenut.
Wiederum aus Fig. 1 und 2 ist zu erkennen, daß die Schenkel
22, 23 des U jeweils aus mehreren Wandpartien 22a-22d
bestehen: direkt am Tragstück 21 anschließend ein leicht
nach außen stehender Teil 22a, daran anschließend ein leicht
nach innen stehender Teil 22b bis zum Knick 22c, daran
anschließend der V-förmige Teil 22d. Um die durch das U
gebildete Feder weicher zu machen - was für das Eindrücken
und Herausnehmen des U bzw. der Feder wichtig ist -, kann
man im Teil 22d eine Ausnehmung 22e vorsehen. Die Knickstelle
22c in den Schenkeln 22, 23 des U befindet sich hierbei
vom Tragstück 21 bzw. Steg des U entfernt, damit sie bei
in der Betriebsstellung befindlicher Federklammer im Hinter
schnitt 10, nämlich im Grund des Hinterschnittes an der
Längsseitenwand einliegt. Das freie Ende des V ist nach
außen abgebogen, wie bei 27 gezeigt ist, so daß es sich
an der ebenen Längsseitenwand 7 anlegt und sich an dieser
festkrallt, wie z. B. aus Fig. 1 hervorgeht. Dadurch wird
eine zusätzliche Sicherung dafür geschaffen, daß die Feder
klammer in der ihr zugehörigen Montagenut festsitzt. Außerdem
ist es möglich, daß Federklammern 3 in der Montagenut 4
eines Wandelementes 1 einseitig vormontiert werden, um
ein zweites Wandelement 2 nachträglich auf den noch freien
Schenkel 23 der Federn zu setzen (Fig. 3). Als Widerlager
29 dient eine Wand, Stütze, Leiste od. dgl. Insgesamt ergibt
sich also hier ein Bild, daß das Tragstück 21 auf den Ober
seiten der einander zugewandten Randleisten 14, 15 der zu
verbindenden Wandelemente 1, 2 flach und satt aufliegt, um,
wie bereits oben gesagt, eine Verschiebung der Randleisten
zueinander in senkrechter Richtung zu verhindern, während
die Schenkel 22, 23 des U die Randleisten 14, 15 der beiden
zu verbindenden Wandelemente 1, 2 fest zusammenklemmen.
Insgesamt ergibt sich dadurch eine sichere, zuverlässige
Verbindung. Diese Verbindung kann mit Hilfe einer Vorrichtung
leicht gelöst werden, wenn von dem nach außen abgebogenen
Ende 27 des V jedes Schenkels ein Lappen 28 nach oben abge
bogen ist, der zusammen mit dem Lappen 28 am anderen zuge
hörigen Schenkel zum Entfernen der Federklammer aus ihrer
Klemmstellung an den beiden Wandelementen z. B. mittels
eines zangenähnlichen Gerätes dient.
Darüber hinaus ist das Lösen der Verklammerung zwischen
den beiden Wandelementen ebenso einfach wie die Herstellung
der Verbindung zwischen den Wandelementen. Beim Herstellen
der Verbindung geht man etwa so vor, wie dies in Fig. 4
gezeigt ist. Zunächst wird die Federklammer 3 so angesetzt,
wie dies in der Stellung I gezeigt ist, sodann wird sie
nach innen gedrückt, bis sie die Stellung II einnimmt,
um erst dann, am Ende, die Stellung III einzunehmen, in
der sie im Grund des Hinterschnittes 10 sitzt und das Ende
des Schenkels 27 sich an der ebenen Längsseitenwand 7 der
Montagenut 4 bzw. 5 festkrallt. Dadurch, daß die Federklammer
elastisch ist und federnd nachgibt, kann sie leicht einge
führt werden, sitzt dann aber fest und zuverlässig, so
daß die hergestellte Verbindung hält. Dies gilt analog
für Eck-, Boden- und Deckenelemente, wie sich aus Fig.
11-13 ergibt. Die Elemente besitzen eine stirnseitige
Montagenut 71, so daß zwecks Verbindung mit einem Wandelement
72 die gleichen Verklammerungsorgane verwendet werden können
wie bei der Verbindung zwischen Wandelementen untereinander
(Fig. 11-13).
Die Wandelemente können in verschiedenen Ausführungsformen
und Materialien gefertigt sein. Z.B. können Hohlkammerprofil
platten aus Kunststoff mit angeformter Montagenut (Fig.
14c) oder Stahlblechkassetten mit prismatischem Randprofil
aus verschiedenen Materialien (Fig. 14a, b) verwendet werden.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Wand
konstruktion gemäß der Erfindung gezeigt, die sich in erster
Linie durch eine andere Gestaltung des Verklammerungsorgans
von den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen unter
scheidet. In diesem Falle sind die Verklammerungsorgane
30 als sogenannte Verriegelungsklammern ausgebildet, die
aus starrem Material, z. B. aus Stahlblech, hergestellt
sind. Wie z. B. aus Fig. 5 hervorgeht, besitzen diese Ver
riegelungsklammern 30 ein ebenes Tragstück 31, von dem
jeweils mindestens ein Paar von einander und einer Seite
der Klammer 30 zugeordneten, nach unten gerichten Trägern
von Verriegelungselementen 32, 33 ausgehen, die jeweils zur
Lagerung von zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen
Stellung hin und her verstellbaren Verriegelungselementen
34 dienen. Diese Verriegelungselemente können in der Art
von Exzentern ausgebildet sein und auch so wirken, sie
können jedoch auch in der Art von Nutensteinen ausgebildet
sein und wirken, schließlich können sie auch in der Art
von Kniehebeln ausgebildet sein und natürlich auch so wirken.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
sind diese Verriegelungselemente in der Art von Riegeln
ausgebildet, wie weiter unten noch näher erläutert werden
wird.
Die Träger 32, 33 der Verriegelungselemente bestehen jeweils
aus einem vom Haltestück 31 nach unten abgebogenen Lappen
35, dessen unteres Ende etwa rechtwinklig nach innen abge
bogen ist, wie bei 36 gezeigt ist. Wenn nur einer der nach
unten abgebogenen Lappen, also z. B. der Lappen 33, Träger
von Verriegelungselementen ist, kann der gegenüberliegende
Lappen 32 mit einem unteren Ende als Gegenhaltestück fun
gieren. Es dürfte aber zweckmäßig sein, wenn beide Träger
Verriegelungselemente tragen. Die Breite M des Tragstücks
31 und der Abstand zwischen den beiden zueinander parallelen,
nach unten abgebogenen Lappen 32, 33 ist größer als die
Breite m der aneinanderstoßenden Randleisten 14, 15 (Fig.
6) der beiden zu verbindenden Wandelemente, die Länge des
Tragstücks kann variieren in Abhängigkeit von den jeweiligen
Gegebenheiten. Eventuell kann man zur Sicherheit diese
Länge etwa der Länge der Montagenut 4 anpassen.
Die eigentlichen Verriegelungselemente - ein Ausführungs
beispiel ist in Fig. 7 gezeigt - bestehen aus einem zylindri
schen Lagerzapfen 45, der in zwei zueinander gleichachsigen
Bohrungen 46 am Tragstück 3 und dem nach innen abgebogenen
unteren Ende 36 des Lappens drehbar gelagert ist, sowie
aus einem am unteren Ende des Lagerzapfens angebrachten
Verriegelungsstück 47. An seinem oberen, gegenüber dem
Tragstück 31 freiliegenden Ende weist der Lagerzapfen
45 eine Einrichtung 48 auf, die zum Ansetzen eines zum
Verdrehen des Lagerzapfens um eine senkrechte Achse drehenden
Werkzeugs dient. Diese Einrichtung kann z. B. aus einer
Ausnehmung wie bei Inbusschrauben ausgebildet sein, wie
sie in Fig. 7 und Fig. 5 angedeutet ist, sie kann aber
auch aus einem vorstehenden kleinen Sechskantkopf oder
ähnlich wie bei einer sogenannten Schlitzschraube ausgebildet
sein. Aus den Fig. 5 und 7 ist weiterhin zu erkennen, daß
vom Lagerzapfen 45, zwischen dessen beiden Lagerstellen
zwei um 180° gegeneinander versetzte Anschlagvorsprünge
50a, 50b radial abstehen, die im Zusammenwirken mit der
Innenseite des nach unten abgebogenen Lappens 32 bzw. 33
die Drehbewegung des Verriegelungsstückes 47 auf mindestens
90° zwischen einer wirksamen Stellung, etwa rechtwinklig
zum Lappen, und einer unwirksamen Stellung, etwa parallel
zum Lappen, begrenzen, wie in Fig. 9c und 9d gezeigt ist.
Um das Einführen des Lagerzapfens in seine Lagerstellen
zu ermöglichen, ist vorgesehen, wie in Fig. 9 dargestellt
ist, daß die eine der Bohrungen, die zur Lagerung des Lappens
dienen, z. B. die Bohrung 49, die dem unteren Ende des Lager
zapfens zugeordnet ist, jeweils an einander gegenüberliegen
den Stellen 49a und 49b (Fig. 9d) um einen solchen Betrag
erweitert ist, daß der Lagerzapfen mit seinen Anschlagvor
sprüngen 50a, 50b durchgesteckt werden kann, wobei noch
der Lagerung des Lagerzapfens eine Sicherungsfeder 52 (Fig.
7b) zugeordnet ist, die den Lagerzapfen hindert, nach unten
herauszufallen. Diese Anordnung dient, wie bereits ausge
führt, bei der Montage zum Einführen des Lagerzapfens in
seine Lagerungsstelle am Tragstück auf einfachste Weise.
Mit der wichtigste Teil des Verriegelungselementes ist
das Verriegelungsstück 47, das aus einem etwa länglich-prisma
tischen, im Bereich seines einen Endes am unteren Ende
des Lagerzapfens 45 angebrachten und sich etwa rechtwinklig
zu diesem erstreckenden Klotz 55 besteht, der an seinem
dem Lagerzapfen 45 entgegengesetzten Ende prismatisch,
z. B. dachförmig, zugespitzt ist, wie bei 56 gezeigt ist,
um mit diesem Ende im Zusammenwirken mit dem gegenüber
liegenden Ende die zu verbindenden Wandelemente festzu
klemmen, wie in Fig. 6 angedeutet ist. Darüber hinaus be
sitzt der Klotz 55 des Verriegelungsstücks im Bereich seines
prismatisch-dachförmig zugespitzten Endes 56 eine zuge
spitzte und gegenüber diesem Ende etwas vorstehende Kante
58, die dazu dient, beim Einbau der Verriegelungsklammer
an der Innenwandung der zugehörigen Randleiste anzuliegen
und sich in dieser gewissermaßen festzubeißen.
Um zu verhindern, daß das Verklammerungsorgan beim Fest
ziehen der Verriegelungselemente verschoben wird, sind
die beiden Verriegelungselemente eines jeden Paares gegen
sinnig drehbar.
Bei einer in der Zeichnung (Fig. 8) schematisch dargestellten
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besitzt das
Tragstück einer Verriegelungsklammer, ähnlich wie sie in
Fig. 5 und 6 dargestellt ist, an einer seiner Längsseiten
zwischen den beiden abgebogenen Lappen an dieser Längsseite
eine zu den Lappen parallele Anlageplatte 31a, die in der
Betriebsstellung der Verriegelungsklammer an der mit der
Ausknickung versehenen Längsseitenwand der Montagenut an
liegt. Die abgebogenen Lappen stehen hierbei mit einer
Brückenpartie gegenüber der Anlageplatte um einen Betrag
vor, der etwa dem Betrag entspricht, um den die unteren
Enden der Lappen nach innen abgebogen sind, so daß in Seiten
ansicht die Verriegelungsklammer die Gestalt eines C hat,
während sie in Draufsicht wie ein H aussieht.
Wenn zwei plattenförmige Wandelemente miteinander zu ver
binden sind, dann müssen die einander zugeordneten Montage
nuten der beiden Wandelemente jeweils in derselben Ebene
enthalten sein, unabhängig davon, ob die beiden Wandelemente
zur Bildung einer Wand verwendet werden, also in einer
Ebene liegen, oder aber rechtwinklig zueinander angeordnet
werden, z. B. wenn man an einer Wand eine Decke ansetzen
oder die Wand an einem Boden anbringen muß, immer müssen
die Montagenuten in derselben Ebene enthalten sein.
Die zu verbindenden plattenförmigen Wandelemente bestehen
jeweils aus einer Füllung in Plattenform aus vorzugsweise
geschäumtem Kunststoffmaterial , z. B. aus dem unter dem
Warenzeichen "Styropor" bekannten Kunststoffmaterial,
und aus einer die Füllung z. B. unter Vermittlung einer
Zwischenschicht aus Kunststoff, an allen Seiten vorzugs
weise unter dichter Anlage umhüllenden, Ab
deckung aus Metall, z. B. Stahlblech. Die Metallabdeckung
besteht hierbei zweckmäßigerweise aus einem oberen Profil
teilstück, das die obere Abdeckpartie der Platte bildet
und in dem die Montagenut eingeformt ist, und aus einem
die untere Abdeckpartie bildenden unteren Teilstück, dessen
nutseitiger Endabschnitt etwa rechtwinklig zum oberen Profil
teilstück hin abgewinkelt ist und dessen Endstück stützt.
Die Nuten können mit Abdeckprofilen 60 geschlossen werden
(Fig. 10a), die sich federnd zwischen Wand 7 und 8 der Nut
halten. Die Federklammer 3 wird hierbei überdeckt.
Die Ecken werden mit separaten Eckelementen 75 abgedeckt,
wie dies in Fig. 10b gezeigt ist.
Eine weitere abgewandelte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Verriegelungsklammer und ihrer Funktion ist in
den Fig. 15a-15c gezeigt. Die dort dargestellte Verriegelungs
klemme 80 besteht aus einem Tragstück 81 mit Bohrungen
82 sowie aus senkrechten Halteteilen 83 und waagrechten
Teilen 84 mit Bohrungen 85. In den Bohrungen 82, 85 ist
der Riegel 86 gelagert, der aus einer Schraube 87 mit
dem Inbuskopf 88, der Klemm-Mutter 89 mit ihrer Klemmfläche
90 und der Niederhaltefeder 91 besteht (Fig. 15a).
In der Stellung "offen" oder "auf" (Fig. 15c) liegt die
Klemm-Mutter 89 an dem senkrechten Halteteil 83 an, so
daß die Riegelklammer in die Nuten 4, 5 der Wandelemente
eingeführt werden kann. Bei einer Rechtsdrehung der Schraube
87 um 90° in die Stellung "zu" oder "geschlossen" liegen
die Klemmflächen 90 der Klemm-Mutter 89 parallel zu den
Hinterschnittwänden 8a der Nuten (Fig. 15a und 15c).
Bei weiteren Rechtsdrehungen von 87 wandern die Klemm-Muttern
89 an der Schraube 82 hoch, wobei die Klemmflächen 90 gegen
die Hinterschnittwände gedrückt werden. Dabei entsteht
eine Kraftkomponente, welche die Wandelemente 1, 2 zusammen
drückt (Fig. 15b).
Bei der in Fig. 16 bis 18 dargestellten Variante einer weiteren
abgewandelten Ausführungsform besitzen die Verklammerungsorgane
100, die als sogenannte "Drehkeilklammern" ausgebildet sind und
aus starrem Material bestehen, jeweils ein ebenes Tragstück 101
und außerdem von dessen beiden Längsseiten ausgehende zwei
Klemmarme 102, 103, die einander gegenüberliegen und mit dem
Tragstück ein U mit zwei den Montagenuten 105, 106 zugekehrten
Schenkeln bilden. Von diesen Schenkeln ist der eine - 102 - als
Träger eines zwischen einer unwirksamen und einer wirksamen
Stellung hin und her verstellbaren Drehkeiles 104 vorgesehen,
während der andere Schenkel - 103 - in die zugeordnete Montage
nut eingreift und hierbei an der dem anderen Wandelement zuge
kehrten Längsseitenwand 107 der Montagenut formschlüssig anliegt
und mit seiner Kante 109 in den Hinterschnitt 108 einliegt und
diesen Hinterschnitt umgreift. Es hat sich gezeigt, daß durch
Zusammenwirken dieser beiden Klemmarme mit dem Drehkeil eine
einwandfreie Sicherung der beiden miteinander zu verbindenden
Wandelemente erreicht werden kann. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 17 trägt der Schenkel 102 ein einziges als Drehkeil ausge
bildetes Verspannungselement, bei der Ausführungsform nach Fig.
5, 6 können mehrere solcher Verspannungselemente an den Schen
keln vorgesehen sein, wenn die Situation eine besonders starke,
starre und zuverlässige Verbindung es verlangt. Die Verspan
nungselemente sind in diesem Fall nebeneinander und zueinander
parallel angeordnet.
Aus Fig. 16a, 16b und 17 ist zu erkennen, daß der Drehkeil bzw.
das Verspannungselement 104 drehbar (bei dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel um eine senkrechte Achse dreh
bar) an seinem Schenkel 102 gelagert ist, indem er an einem Bol
zen 110 mit z. B. gerändelter Umfläche (vgl. Fig. 16a) sitzt,
der zum Tragstück 101 rechtwinklig verläuft und der in großen
Bohrungen am Träger 102 oben und unten verdrehbar locker gela
gert ist und an seinem oben vorstehenden Ende 111 eine Einrich
tung besitzt, an der ein zur Betätigung verwendbares Werkzeug
angesetzt werden kann. Über solche Einrichtungen ist bereits bei
der Diskussion der vorher gezeigten Ausführungsbeispiele des Ge
genstandes der Erfindung gesprochen worden. Man kann auf diese
Weise, indem man mit dem Werkzeug in die Einrichtung 111 ein
greift, den Bolzen 110 verdrehen, wie weiter unten noch gezeigt
werden wird.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß wie insbesondere aus Fig.
16a hervorgeht, der den Drehkeil 104 tragende Klemmarm 102 aus
einem mit dem Tragstück 101 in einer Ebene liegenden Teilstück
102a, einem von diesem etwa rechtwinklig nach unten abgebogenen
Teilstück 102b und einem von diesem wiederum etwa rechtwinklig
aber nach innen abgebogenen Teilstück 102c besteht, das zum er
sten Teilstück 102a parallel ist. Der das Formstück des Drehkei
les tragende Bolzen 110, der sich in Richtung der Tiefe der Mon
tagenut erstreckt, ist an den beiden zueinander parallelen Teil
stücken 102a und 102c gelagert, wie sich wiederum aus Fig. 16a
ergibt.
Beim Zusammenbau der Drehkeilklammer 100 wird der Bolzen mit
z. B. gerändelter Umfläche einfach in das Formstück 112 gepreßt.
Damit ist der Drehkeil 104 unverlierbar, aber beweglich mit dem
Tragstück 101 verbunden.
In Fig. 16a, 16b und 17 ist eine komplette Drehkeilklammer 100
in wirksamer Stellung, d. h. geschlossenem oder gespanntem Zu
stand gezeigt. Das eigentliche Verspannungselement 104, der
Drehkeil, ist als längliches Doppelkeil-Formstück 112 ausgebil
det. Die eine, nach der Innenseite der Klammer gerichtete Spann
seite 114 in der gezeigten wirksamen Stellung stimmt überein mit
der entsprechenden Kontur des Hinterschnittes 108 der Längssei
tenwand in der Montagenut 105, d. h. die konvexe Kante 113 des
Drehkeiles 112 zentriert sich automatisch und exakt in die kon
kave Kante des prismatischen Hinterschnittes 108, während
gleichzeitig die gegenüberliegende Spannseite 116 des Verspan
nungselementes 104 an den Schenkel 102b des Klemmarmes 102 ange
preßt wird. Somit wird eine Verbindung auf Druck geschaffen,
zwischen der Drehkeilklammer einerseits und dem prismatischen
Hinterschnitt 108 der Wand andererseits (siehe Fig. 16a, 16b
und 18e). Dadurch ist das Formstück 112 außer Druck keinen Werk
stoffbelastungen ausgesetzt und kann deshalb auch aus vergütetem
Kunststoff bestehen. Auch erleiden die Lagerzapfen des Bolzens
110 und die Bohrungen in den Teilen 102a und 102c der Klammer
100 keine nennenswerten Belastungen; insbesondere wird der Bol
zen 110 nicht etwa auf Biegung beansprucht und kann deshalb von
minimalem Querschnitt sein.
Ein selbsttätiges Öffnen oder Aufschnappen des Drehkeiles 104
wird dadurch verhindert, daß die Drehung des Formstückes vom un
wirksamen in den wirksamen Zustand um mehr als 90° Drehwinkel
erfolgt, günstigerweise um etwa 100° bis 110°. Dadurch schnappt
die vom Drehmittelpunkt höchste Kante 115c des Drehkeiles über
einen labilen Totpunkt hinweg in ihre endgültige wirksame
Schließstellung und verklemmt sich dadurch um so mehr, je höher
ein Druck auf die Wand von außen erfolgt.
Die Fig. 18a bis 18e zeigen nochmals in fortschreitender Stu
fenfolge die Schnellmontage zweier Wand- oder Trägerelemente
mittels einer Drehriegelklammer.
Aus Fig. 18a ist zu erkennen, daß zunächst das Verspannungsor
gan schräg aufgesetzt (Vorgang 1) und dann in die beiden Monta
genuten (um Punkt 2) eingekippt wird (Fig. 18b Vorgang 3) und
schließlich so festgelegt wird, daß das Tragstück auf den beiden
Randleisten der aneinanderliegenden Wandelemente festliegt, mit
dem einen Schenkel - dem linken in der Zeichnung - um die be
treffende Wandleiste formschlüssig herumgreift, bis die Kante in
den Hinterschnitt einliegt und eingreift und mit dem anderen
Schenkel in der anderen Montagenut das Drehkeilelement zur Ver
spannung bereithält. Sodann wird das zur Betätigung des Riegels
dienende Werkzeug - ein Schlüssel, der in eine inbusartige Öff
nung am Kopf des Bolzens eingeführt wird (Vorgang 4) - einsatz
bereit gemacht (Fig. 18c), woraufhin man beginnt, den Riegel
mit Hilfe des Schlüssels (Fig. 18d) zu verdrehen, bis nach ei
nem gewissen Umdrehungswinkel im Uhrzeigersinn (Vorgang 5) das
vordere Ende im Bereich der Schnittstelle 115c (Fig. 16b) an
die prismatische Längsseitenwand 107 anliegt (Fig. 18d) und an
schließend nach einer weiteren kräftigen Drehung - die gesamte
Umdrehung erfolgt über einen Winkel von 100°-110° - die Kante
113 sich in den prismatischen Hinterschnitt mit Kante 108 zen
triert, an die eben genannte Längsseitenwand mit Kraft angepreßt
wird (Fig. 18e). Der Übergang von dem Zustand gemäß Fig. 18d
zum Zustand gemäß Fig. 18e erfordert einen gewissen Kraftauf
wand über Totpunkt, etwa so wie beim Verrasten; das Ergebnis ist
jedoch, daß beide Wandelemente fest miteinander verbunden sind.
Wichtig ist, daß der Drehkeil beim Schließvorgang um mehr als
90° verdreht wird, z. B. 100°-110°. Dadurch schnappt die
höchste Kante 115c des Drehkeiles über den Totpunkt in die Mon
tagenut, wodurch die Elastizität des Klemmarmes ausreicht, den
Drehkeil am selbsttätigen Öffnen zu hindern. Ein Weiterdrehen
wird durch den Anschlag 116, der gegen den Schenkel 102b
schlägt, verhindert. Damit steht der Drehkeil unter einer stän
digen Zuhaltespannung. Das Lösen erfolgt im umgekehrten Sinne
durch die selben Bewegungen, auch hier muß zunächst Kraft aufge
wendet werden, um den Totpunkt zu überwinden.
Claims (62)
1. Wandkonstruktion bestehend aus mindestens zwei paarweise
einander zugeordneten Wandelementen, die mittels an ihnen
angreifenden Verklammerungsorganen lösbar miteinander ver
bunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Verklammerungs
organen (3) an jedem der miteinander zu verbindenden Wand
elemente (1, 2) eine jeweils an der dem anderen Wandelement
zugewandten Seite verlaufende, zur Sichtfläche hin offene
Montagenut (4, 5) etwa rechteckigen Querschnitts zugeordnet
ist, die an den beiden Seiten durch in einer etwa zum Nuten
grund rechtwinkligen Ebene liegende Längsseitenwände begrenzt
ist, von denen die eine (7) eben ist, während die andere, sich
näher zum anderen Wandelement befindende Längsseitenwand
(8) auf halber Höhe einen z. B. prismatischen Hinterschnitt
(10) aufweist und hierbei zwei aneinanderstoßende, in Längs
richtung verlaufende Wandpartien (8a, 8b) besitzt.
2. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden in Nut-Längsrichtung verlaufenden Wandpartien
(8a, 8b) des z. B. prismatischen Hinterschnittes (10) einen
Winkel (α) von mindestens 90° miteinander bilden.
3. Wandkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zu verbindenden Wandelelemente (1, 2) eines
jeden Paares mit Abschlußflächen (12, 13) an den zu verbinden
den Seiten stumpf aneinandergestoßen sind und die jeweiligen
Montagenuten (4, 5) in Abstand von der zugehörigen Abschluß
fläche (12, 13) unter Freilassung einer Randleiste (14, 15)
verlaufen.
4. Wandkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden aneinanderstoßenden Wandpartien (8a, 8b)
des Hinterschnittes (10) von der entsprechenden Kante (11)
vom Nutengrund (9) ausgehen und
aufeinander zu verlaufen.
5. Wandkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Randleiste (14 bzw. 15) und der zugeordneten
Wandpartie (8a) eine Fase (16) angeordnet ist, um damit
das Eindrücken der Verklammerungsorgane (3) zu erleichtern.
6. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Verklammerungsorgane (3)
ein Tragstück (21) und von diesem ausgehend zwei gleich
gerichtete, in Abstand zueinander liegende Klemmarme (22, 23)
besitzen, die in die Montagenuten (4, 5) von zwei miteinander
zu verbindenden Wandelementen (1, 2) eingreifen.
7. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verklammerungsorgane (3)
als Federklammern ausgebildet sind, indem sie aus federndem
Metallblech hergestellt sind.
8. Wandkonstruktion nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verklammerungsorgan bzw. die Federklammer
(3) die Gestalt eines mit der Öffnung zum Nutgrund (9)
gekehrten U hat, wobei der Steg des U das Tragstück (21)
der Federklammer und die Schenkel des U die in die Montage
nuten (4, 5) der zu verbindenden Wandelemente (1, 2) eingrei
fenden Klemmarme (22, 23) der Federklammer bilden.
9. Wandkonstruktion nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei in der Betriebsstellung befindlicher
Federklammer ihr Tragstück (21) die flach aneinanderstoßen
den Randleisten (14, 15) der beiden miteinander zu verbinden
den Wandelemente überdeckt und satt auf diesen aufliegt
und mit den Klemmarmen (22, 23) übergreift.
10. Wandkonstruktion nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite des Tragstücks (21) der Federklammer
größer als die Summe der Breiten beider Randleisten ist.
11. Wandkonstruktion nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite (b) der Randleisten (14, 15) kleiner
als die Hälfte des Abstandes (D) zwischen den beiden Klemm
armen (22, 23) des zugehörigen Verklammerungsorgans ist.
12. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (21) durch ein
zusätzliches, darauf befestigtes Blechteil (24) gleicher
Größe gegen Biegung versteift ist.
13. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung (25) im Tragstück
die Befestigung der Federklammer an einem Träger ermöglicht.
14. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) des Tragstücks
(3) etwa der Länge der Montagenuten (4, 5) entspricht.
15. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 8 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die abgewickelte Länge der
Schenkel (22, 23) des U größer, vorzugsweise erheblich größer
ist als die Tiefe einer Montagenut (4, 5).
16. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 8 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (22, 23) des U
jeweils aus mehreren Wandpartien (22a-22d) bestehen, nämlich
aus einem direkt am Tragstück anschließend leicht nach
außen stehenden Teil (22a), daran anschließend einem leicht
nach innen stehenden Teil (22b) bis zum Knick (22c) und
daran anschließend einem V-förmigen Teil (22d).
17. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 8 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Knickstelle (22c) in den
Schenkeln (22, 23) des U sich in einem solchen Abstand vom
Tragstück (21) bzw. Steg des U befindet, daß sie bei in
der Betriebsstellung befindlicher Federklammer am Grund
des z. B. prismatischen Hinterschnittes (10) der Längsseiten
wand gespannt anliegt.
18. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 7 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (21) auf den
Oberseiten der Randleisten (14, 15) aufliegt und die Schenkel
des U hierbei die Randleisten der beiden zu verbindenden
Wandelemente zusammenklemmen.
19. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des V nach außen
abgebogen ist, so daß es sich an der ebenen Längsseitenwand
anlegt und sich an dieser festkrallt.
20. Wandkonstruktion nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß von dem nach außen abgebogenen Ende (27) des V jedes
Schenkels ein Lappen (28) nach oben abgebogen ist, der
zusammen mit dem Lappen (28) am anderen, zugehörigen Schenkel
zum Entfernen der Federklammer aus ihrer Klemmstellung
an den beiden Wandelementen z. B. mittels eines zangenähn
lichen Gerätes dient.
21. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 16 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammern (3) in die
Montagenut (4) eines Wandelements (1) einseitig vormontierbar
sind, damit man ein zweites Wandelement (2) nachträglich
auf den noch freien Schenkel (23) der Federn setzen kann
(Fig. 3), wobei als Widerlager (29) eine Wand, Stütze,
Leiste o. ä. dient.
22. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verklammerungsorgane (30)
als sogenannte Verriegelungsklammern ausgebildet sind,
die aus starrem Material, z. B. aus Stahlblech, hergestellt
sind (Fig. 5; 6).
23. Wandkonstruktion nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich
net, daß die Verriegelungsklammern (30) ein ebenes Trag
stück (31) besitzen, von dem jeweils mindestens ein Paar
von einander und einer Seite der Klammer zugeordneten,
nach unten gerichteten Trägern von Verriegelungselementen
(32, 33) ausgehen, die jeweils zur Lagerung von zwischen
einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung hin und
her verstellbaren Verriegelungselementen (34) dienen.
24. Wandkonstruktion nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich
net, daß die Verriegelungselemente (34) in der Art von
Exzentern ausgebildet sind und wirken.
25. Wandkonstruktion nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich
net, daß die Verriegelungselemente (34) in der Art von
Nutensteinen ausgebildet sind und so wirken.
26. Wandkonstruktion nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich
net, daß die Verriegelungselemente (34) in der Art von
Kniehebeln ausgebildet sind und so wirken.
27. Wandkonstruktion nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich
net, daß die Verriegelungselemente (34) in der Art von
Riegeln ausgebildet sind und so wirken (Fig. 5).
28. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 23 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß die Träger von Verriegelungs
elementen (32, 33) jeweils aus einem vom Tragstück nach
unten abgebogenen Lappen (35) bestehen, dessen unteres (36)
Ende etwa rechtwinklig nach innen abgebogen ist.
29. Wandkonstruktion nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich
net, daß der eine der abgebogenen Lappen (33) Träger von
Verriegelungselementen ist, während der gegenüberliegende
Lappen mit seinem unteren Ende als Gegenhaltestück fungiert.
30. Wandkonstruktion nach Anspruch 28 oder 29, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite (M) des Tragstücks (31)
und der Abstand zwischen den beiden zueinander parallelen,
nach unten abgebogenen Lappen (32, 33) größer als die Breite
(m) der aneinanderstoßenden Randleisten zweier zu verbinden
der Wandelemente ist.
31. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 23 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Tragstücks (31)
etwa der Länge der Montagenut (4 ) entspricht.
32. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 27 bis 31,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (Fig. 7a) jeweils
aus einem zylindrischen Lagerzapfen (45), der in zwei zuein
ander gleichachsigen Bohrungen (46) am Tragstück (32, 35) (Fig. 5)
und dem nach innen abgebogenen unteren Ende (36) des Lappens
drehbar gelagert ist, und aus einem am unteren
Ende des Lagerzapfens angebrachten Verriegelungsstück (47)
besteht.
33. Wandkonstruktion nach Anspruch 32, dadurch gekennzeich
net, daß der Lagerzapfen an seinem oberen, gegenüber dem
Tragstück freiliegenden Ende eine Einrichtung (48) (Fig. 5; 7a) zum
Ansetzen eines zum Verdrehen des Lagerzapfens um eine senk
rechte Achse dienenden Werkzeugs besitzt, z. B. einen vor
stehenden kleinen Sechskantkopf, eine Ausnehmung wie bei
Inbusschrauben.
34. Wandkonstruktion nach Anspruch 32 oder 33, dadurch
gekennzeichnet, daß vom Lagerzapfen (45), zwischen dessen
beiden Lagerstellen, zwei um etwa 180° gegeneinander ver
setzte Anschlagvorsprünge (50a, 50b) radial abstehen, die
im Zusammenwirken mit der Innenseite des nach unten abge
bogenen Lappens (32, 33) die Drehbewegung des Verriegelungs
stücks (47) auf mindestens 90° zwischen einer wirksamen
Stellung, etwa rechtwinklig zum Lappen (32, 33), und einer unwirksamen
Stellung, etwa parallel zum Lappen, begrenzen.
35. Wandkonstruktion nach Anspruch 33 oder 34, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine der beiden zur Lagerung des
Lagerzapfens dienenden Bohrungen, nämlich vorzugsweise (Fig. 9a-d)
die dem unteren Ende des Lagerzapfens dienende Bohrung
(49), die bei der Montage zum Einführen des Lagerzapfens
in seine Lagerungsstellen am Tragstück dient, jeweils an
einander gegenüberliegenden Stellen (49a, 49b) um einen
solchen Betrag erweitert ist, daß der Lagerzapfen mit seinen
Anschlagvorsprüngen (50a, 50b) durchgesteckt werden kann,
und daß der Lagerung des Lagerzapfens noch eine Sicherungs
feder (52) zugeordnet ist, die den Lagerzapfen am Heraus
fallen (Fig. 7b) hindert und ihn in seiner unwirksamen Stellung fest
hält.
36. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 22 bis 35,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (47) (Fig. 7a)
aus einem etwa länglich-prismatischen, im Bereich seines
einen Endes am unteren Ende des Lagerzapfens (45) angebrach
ten und sich etwa rechtwinklig zu diesem erstreckenden
Klotz (55) besteht, der an seinem dem Lagerzapfen entgegen
gesetzten Ende prismatisch, z. B. dachförmig, zugespitzt
ist (bei 56), um mit diesem Ende im Zusammenwirken mit
dem gegenüberliegenden Ende die zu verbindenden Wandelemente
festzuklemmen.
37. Wandkonstruktion nach Anspruch 36, dadurch gekennzeich
net, daß der Klotz (55) des Verriegelungsstücks (47) im
Bereich seines prismatisch-dachförmig zugespitzten Endes
eine zugespitzte und gegenüber diesem Ende etwas vorstehende
Kante (58) besitzt, die dazu dient, beim Einbau der Ver
riegelungsklammer an der Innenwand (10) der zugehörigen Rand
leiste anzuliegen und sich in dieser festzubeißen.
38. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 23 bis 37,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verriegelungselemente
eines jeden Paares gegensinnig drehbar sind (Fig. 5).
39. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 23 bis 38,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück an einer seiner
Längsseiten (Fig. 8) zwischen den beiden abgebogenen Lappen an dieser
Längsseite eine zu den Lappen parallele Anlageplatte besitzt,
die in der Betriebsstellung der Verriegelungsklammer an
der mit der Ausknickung versehenen Längsseitenwand der
Montagenut anliegt.
40. Wandkonstruktion nach Anspruch 39, dadurch gekennzeich
net, daß die abgebogenen Lappen mit einer Brückenpartie
gegenüber der Anlageplatte um einen Betrag vorstehen, der
etwa dem Betrag entspricht, um den die unteren Enden der
Lappen nach innen abgebogen sind, so daß in Seitenansicht
die Verriegelungsklammer die Gestalt eines C hat, während
sie in Draufsicht wie ein H aussieht (Fig. 8).
41. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 40,
dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Montage
nuten von zwei miteinander zu verbindenden Wandelementen
jeweils in derselben Ebene enthalten sind.
42. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 41,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallabdeckung eines platten
förmigen Wandelementes aus einem oberen Profilteilstück,
das die obere Abdeckpartie der Platte bildet und in dem
die Montagenut eingeformt ist, und aus einem die untere
Abdeckpartie bildenden unteren Teilstück besteht, dessen
nutseitiger Endabschnitt etwa rechtwinklig zum oberen Profil
teil hin abgewinkelt ist und dessen Endstück stützt.
43. Wandkonstruktion nach Anspruch 42, dadurch gekennzeich
net, daß die Seitenflächen, an denen die zu verbindenden
Wandelemente gestoßen sind, mit einem Streifen aus Dichtungs
material (26) bedeckt sind.
44. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 43,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4, 5) mit Abdeckprofi
len (60) nach oben abgedeckt sind, die sich federnd zwischen
Wand (7) und (8) der Nut halten (Fig. 10a).
45. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 44,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofile (60) die
Federklammer (3) überdecken.
46. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 45,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Nuten mit separaten
Elementen (75) abgedeckt werden, die die Enden der Abdeck
profile aufnehmen (Fig. 10b).
47. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 46,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eck-, Boden- und Decken
elemente eine stirnseitige Montagenut besitzen, wobei sie
mit Hilfe von gleichen Verklammerungsorganen verbunden
werden können, die auch bei der Verbindung der Wandelemente
untereinander verwendet werden (Fig. 11; 12, 13).
48. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 22 bis 32,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsklammer ein
ebenes Tragstück (81) mit Bohrungen (82), rechtwinklig (Fig. 15a-c)
nach unten abgebogene Lappen oder Halteteile (83) und von
diesen rechtwinklig nach innen abgebogene waagrechte Teile
(84) mit Bohrungen (85) besitzt, die zusammen mit den Bohrun
gen (82) am Tragstück (81) zur Lagerung eines schrauben
förmigen Lagerzapfens (87) des Riegels (86) des Verriegelungs
elementes dienen, der eine unter der Wirkung einer Niederhalte
feder (91) stehende Klemm-Mutter (89) mit einer Klemmfläche
(90) trägt.
49. Wandkonstruktion nach Anspruch 48, dadurch gekennzeich
net, daß der Lagerzapfen (87) zusammen mit seiner Klemm-
Mutter (89) um 90° zwischen einer Offenstellung, in der
die ebenen Seitenflächen der Klemm-Mutter (89) parallel
zur ebenen Längsseitenwand der aufnehmenden Nut (4 bzw.
5) verlaufen, und einer Schließstellung hin und her ver
schwenkbar ist, in der die Klemmfläche (90) der Klemm-Mutter
(89) in den Hinterschnitt (10) eingreift (Fig. 15c).
50. Wandkonstruktion nach Anspruch 49, dadurch gekennzeich
net, daß beim weiteren Verdrehen des mit der Klemm-Mutter
(89) in der Schließstellung befindlichen Lagerzapfens (87)
die Klemm-Mutter (89) am Lagerzapfen (87) nach oben wandert
und dadurch die Wandelemente zusammenpreßt (Fig. 15b).
51. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die als sogenannte "Drehkeilklammern" ausge
bildeten und aus starrem Material hergestellten Verklamme
rungsorgane (100) ein ebenes Tragstück (101) und von dessen bei
den Längsseiten ausgehende, zwei einander gegenüberliegende
Klemmarme (102, 103) besitzen, die mit dem Tragstück ein U mit
zwei den Montagenuten (105, 106) zugekehrten Schenkeln bilden,
von denen der eine (102) als Träger eines zwischen einer wirksa
men und einer unwirksamen Stellung hin und her verstellbaren,
als Drehkeil ausgebildeten Verspannungselementes (104) dient,
während der andere (103), in die zugeordnete Montagenut eingrei
fende, an der dem anderen Wandelement zugekehrten Längsseiten
wand (107) der Montagenut flach anliegt und mit einer Kante
(109) in der Hinterschnitt (108) einliegt und eingreift.
52. Wandkonstruktion nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Träger für Verspannungselemente fungierende Klammer
zur Lagerung von zwei oder mehr zueinander parallelen Verspan
nungselementen dient.
53. Wandkonstruktion nach Anspruch 51 oder 52, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drehkeil bzw. das Verspannungselement (104)
drehbar in seinem Träger (102) gelagert ist, indem er auf einem
zum Tragstück (101) rechtwinkligen Bolzen (110) mit z. B. gerän
delter Umfläche sitzt, der in zwei Bohrungen im Träger (102)
verdrehbar gelagert ist und an seinem vorstehenden Ende (111)
eine Einrichtung besitzt, an der ein zur Betätigung verwendbares
Werkzeug angesetzt werden kann.
54. Wandkonstruktion nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkeil (104) als längliches, sich in Richtung der
Tiefe der Montagenut erstreckendes Doppelkeil-Formstück (112)
ausgebildet ist, dessen eine - nach der Innenseite der Klammer
gerichtete Spannseite (114) in der wirksamen Stellung mit der
entsprechenden Kontur des Hinterschnittes (108) der Längsseiten
wand in der Montagenut (105) übereinstimmt, so daß dem konkaven
Hinterschnitt (108) ein konvexer Vorsprung (113) am Formstück
gegenüberliegt, während die diesem Vorsprung bildenden Teilflä
chen (114a, 114b) an die entsprechenden Partien der Längsseiten
wand anliegen.
55. Wandkonstruktion nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet,
daß die der mit prismatischem Hinterschnitt (108) versehenen
Längsseitenwand der Montagenut zugewandte Fläche des Formstückes
(112) in dessen Längsrichtung gesehen aus zwei Teilflächen
(114a, 114b) besteht, die unter einem stumpfen Winkel zueinander
verlaufen und miteinander einen Vorsprung (113) bilden.
56. Wandkonstruktion nach Anspruch 54 oder 55, dadurch gekenn
zeichnet, daß die der mit Hinterschnitt (108) versehenen Längs
seitenwand der Montagenut zugewandte Fläche des Formstückes quer
zu dessen Längsrichtung aus zwei ungleich breiten Teilflächen
(115a und 115b) besteht, die einen spitzen Winkel (δ) miteinan
der bilden und entlang einer abgerundeten Schnittkante (115c)
zusammentreffen.
57. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 53 bis 56, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Zusammenbau der Bolzen mit z. B. gerän
delter Umfläche in das Formstück (112) gepreßt wird.
58. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 51 bis 57, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Drehkeil (104) oder die Drehkeile
tragende Klammer (102) aus einem mit dem Tragstück (101) in ei
ner Ebene liegenden Teilstück (102a), einem von diesem etwa
rechtwinklig nach unten abgebogenen Teilstück (102b) und einem
von diesem etwa rechtwinklig nach innen abgebogenen zum ersten
Teilstück (102a) parallelen Teilstück (102c) besteht, wobei der
das Formstück des Drehkeiles tragende Bolzen (110) an den beiden
zueinander parallelen Teilstücken (102a und 102c) gelagert ist.
59. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 51 bis 58, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Verspannungsvorgang, d. h. beim Eindre
hen des Drehkeiles von der unwirksamen in die wirksame Stellung
der Drehwinkel mehr als 90° beträgt, vorteilhafterweise 100° bis
110°.
60. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 51 bis 59, dadurch
gekennzeichnet, daß die höchste Kante (115c) des Drehkeiles
(104) abgerundet ist.
61. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 51 bis 60, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehkeil (104) beim Eindrehen in seine
Spannstellung mit einem Drehwinkel von 100° bis 110° mit seiner
abgerundeten Kante (115c) mit Kraftaufwand über einen Totpunkt
im prismatischen Hinterschnitt der Montagenut gedreht wird.
62. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 51 bis 61, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehkeil (104) beim Eindrehen über den
Totpunkt sich automatisch in dem prismatischen Hinterschnitt
(108) der Montagenut (105, 106) zentriert und gleichzeitig mit
seiner Gegenseite (116) einen Anschlag ausübend, eine Verspan
nung zwischen Klammer (100) und der Wandleiste erzielt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4313330A DE4313330C2 (de) | 1993-03-01 | 1993-04-23 | Verklammerungsorgan |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306324 | 1993-03-01 | ||
DE4313330A DE4313330C2 (de) | 1993-03-01 | 1993-04-23 | Verklammerungsorgan |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313330A1 true DE4313330A1 (de) | 1994-09-08 |
DE4313330C2 DE4313330C2 (de) | 1996-06-05 |
Family
ID=6481640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4313330A Expired - Fee Related DE4313330C2 (de) | 1993-03-01 | 1993-04-23 | Verklammerungsorgan |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4313330C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006107220A1 (en) * | 2005-04-07 | 2006-10-12 | Icube Limited | Modular furniture subassembly, component therefor and method of assembling a modular furniture subassembly |
EP1810852A1 (de) | 2006-01-19 | 2007-07-25 | HÜBNER GmbH | Balg eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen |
CN112303445A (zh) * | 2020-10-29 | 2021-02-02 | 杭州凉生贸易有限公司 | 临时施工用移动式视频传输装置 |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7866769B2 (en) | 2006-09-06 | 2011-01-11 | Target Brands, Inc. | Storage and organization system and components thereof |
US8186776B2 (en) | 2009-03-17 | 2012-05-29 | Target Brands, Inc. | Storage and organization system and connectivity of the components therein |
USD622959S1 (en) | 2009-03-17 | 2010-09-07 | Target Brands, Inc. | Storage unit |
USD648939S1 (en) | 2010-02-24 | 2011-11-22 | Target Brands, Inc. | Bin |
USD661094S1 (en) | 2011-11-22 | 2012-06-05 | Target Brands, Inc. | Bin |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3363383A (en) * | 1965-03-08 | 1968-01-16 | Aluminum Co Of America | Joint structures |
DE2738554A1 (de) * | 1976-08-27 | 1978-03-02 | Electrolux Ab | Montagewand |
DE2747611A1 (de) * | 1976-10-30 | 1978-05-03 | Yoshida Kogyo Kk | Einrichtung zum verbinden von tafeln |
GB2088926A (en) * | 1980-12-10 | 1982-06-16 | Hodgson & Hodgson Ltd | Connecting Insulating Panels |
US4435935A (en) * | 1980-10-08 | 1984-03-13 | Perfil En Frio, S.A. (Perfrisa) | Panel joining system |
DE8519434U1 (de) * | 1985-07-04 | 1985-12-19 | Mehlhorn, Wolfgang, 2000 Hamburg | Wandelement für einen Bausatz zur Auskleidung und Aufteilung eines Raumes |
US4635422A (en) * | 1984-07-16 | 1987-01-13 | Knaack Manufacturing Company | Interlocking seal for insulated panels |
-
1993
- 1993-04-23 DE DE4313330A patent/DE4313330C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3363383A (en) * | 1965-03-08 | 1968-01-16 | Aluminum Co Of America | Joint structures |
DE2738554A1 (de) * | 1976-08-27 | 1978-03-02 | Electrolux Ab | Montagewand |
DE2747611A1 (de) * | 1976-10-30 | 1978-05-03 | Yoshida Kogyo Kk | Einrichtung zum verbinden von tafeln |
US4435935A (en) * | 1980-10-08 | 1984-03-13 | Perfil En Frio, S.A. (Perfrisa) | Panel joining system |
GB2088926A (en) * | 1980-12-10 | 1982-06-16 | Hodgson & Hodgson Ltd | Connecting Insulating Panels |
US4635422A (en) * | 1984-07-16 | 1987-01-13 | Knaack Manufacturing Company | Interlocking seal for insulated panels |
DE8519434U1 (de) * | 1985-07-04 | 1985-12-19 | Mehlhorn, Wolfgang, 2000 Hamburg | Wandelement für einen Bausatz zur Auskleidung und Aufteilung eines Raumes |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006107220A1 (en) * | 2005-04-07 | 2006-10-12 | Icube Limited | Modular furniture subassembly, component therefor and method of assembling a modular furniture subassembly |
EP1810852A1 (de) | 2006-01-19 | 2007-07-25 | HÜBNER GmbH | Balg eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen |
CN112303445A (zh) * | 2020-10-29 | 2021-02-02 | 杭州凉生贸易有限公司 | 临时施工用移动式视频传输装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4313330C2 (de) | 1996-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2618442C2 (de) | Stütze für ein Geländer oder dergleichen | |
DE1658864A1 (de) | Dehnungsfugenabdeckung | |
EP2944737B1 (de) | Spannvorrichtung zum verbinden von profilschienen | |
DE3530694A1 (de) | Vorrichtung zur verankerung von platten | |
DE10142528B4 (de) | Befestigungsklammer zur Verankerung eines Bauteils in einem Loch einer Trägerplatte | |
DE69304821T2 (de) | Anordnung in einem Lastträger | |
DE2618443A1 (de) | Hohlprofilstuetze fuer ein gelaender | |
CH649802A5 (en) | Panel-securing means for facade or roof structures | |
DE4313330C2 (de) | Verklammerungsorgan | |
WO2007121762A1 (de) | Vorrichtung zum abtrennen von raumbereichen eines raums | |
DE2543897C3 (de) | Vorrichtung zum Halten eines rohrförmigen Handlaufs | |
DE2910325A1 (de) | Halter fuer schutzgelaender | |
DE19722778C1 (de) | Verankerungseinheit | |
DE8514233U1 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten nebeneinander angeordneter Schalungselemente | |
EP0473207B1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE69512375T2 (de) | Vorrichtung um einen Heizkörper an einer Unterlage zu befestigen | |
DE19618138A1 (de) | Raumhohe Absperrvorrichtung | |
DE20019594U1 (de) | Justiervorrichtung eines Rahmens | |
DE202008015077U1 (de) | Adapter zur Befestigung von Solarmodulen, mit Adapter befestigte Solarmodule und Werkzeug zum Lösen der Befestigung | |
DE3517306C2 (de) | ||
DE2949436A1 (de) | Spannvorrichtung | |
WO2010054998A2 (de) | Adapter zur befestigung von solarmodulen, mit adaptern befestigte solarmodule und verfahren zur befestigung von solarmodulen | |
DE29718147U1 (de) | Halterung zum Lagern einer Rohrleitung | |
DE9413049U1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Abdeckleiste für Nuten von Kraftwagen-Aufbauten | |
DE2810981C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung einer Zarge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |