DE102008039116A1 - Markise - Google Patents

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    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0662Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with arrangements for fastening the blind to the building
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Abstract

Eine Markise ist mit einer Halterung an einer Tragkonstruktion, insbesondere einer Wand oder einer Decke eines Gebäudes anbringbar. Die Halterung umfasst ein konsolenartiges Lagerteil, das an der Tragkonstruktion gehalten ist, und zumindest einen an der Markise angebrachten bügelartigen Halter, der mit einer Schiene des Lagerteils in Eingriff bringbar und längs dieser verstellbar ist. Zusätzlich ist eine Abdeckung vorgesehen, die zumindest zwei Abdeckteile umfasst, die beiderseits des bügelartigen Halters so auf das Lagerteil aufsetzbar sind, dass das Lagerteil in jeder Position, die der Halter relativ zum Lagerteil einnimmt, vollständig abgedeckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Markise mit einer Halterung, mit der sie an einer Tragkonstruktion, insbesondere einer Wand oder einer Decke eines Gebäudes anbringbar ist, wobei die Halterung ein konsolenartiges Lagerteil, das an der Tragkonstruktion gehalten ist, und zumindest einen an der Markise angebrachten bügelartigen Halter umfasst, der mit einer Schiene des Lagerteils in Eingriff bringbar und längs dieser verstellbar ist.
  • Eine Markise üblichen Aufbaus besitzt eine Tuchwelle, die drehbar gelagert und über eine Halterung an einer Tragkonstruktion und insbesondere an einer Gebäudewand oder einer Gebäudedecke angebracht ist. Auf die Tuchwelle ist ein Markisentuch aufgewickelt, das an seinem vorderen Ende mit einer Ausfallstange verbunden ist, die mittels einer Spannvorrichtung beispielsweise in Form von federbelasteten Gelenkarmen oder ausfahrbaren Teleskoparmen ausgefahren werden kann, wodurch das Markisentuch von der Tuchwelle abgewickelt und aufgespannt wird.
  • Die Halterung der Markise umfasst üblicherweise zumindest zwei bügelartige Halter, die in Längsrichtung der Markise voneinander beabstandet an dieser angebracht sind. Jedem Halter ist ein an der Tragkonstruktion angebrachtes, konsolenartiges Lagerteil beispielsweise in Form einer Lagerplatte zugeordnet. Der Halter kann mit dem zugeordneten Lagerteil so in Eingriff gebracht und an diesem festgelegt werden, dass die bei Gebrauch auf die Markise einwirkenden Lasten sicher über die Halterung in die Tragkonstruktion bzw. das Gebäude abgeleitet werden können.
  • Bei der Montage der Markise werden üblicherweise zunächst die konsolenartigen Lagerteile an der Tragkonstruktion angebracht, woraufhin die Markise mit den Haltern in die Lagerteile eingehängt wird. Um eine nachträgliche Ausrichtung der Markise in ihrer Längsrichtung zu ermöglichen, sind die bügelartigen Halter entlang einer Schiene der konsolenartigen Lagerteile verschieblich. Nach Erreichen der korrekten Position der Markise werden die Halter an dem jeweiligen Lagerteil fixiert.
  • Wenn die konsolenartigen Lagerteile ungenau montiert sind, kann es vorkommen, dass ein Halter am äußersten Rand des zugeordneten Lagerteils sitzt. Diese in starkem Maße außermittige Relativposition zwischen dem Halter und dem Lagerteil ist zwar aus statischen Gründen unbedenklich, jedoch ästhetisch sehr unschön.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Markise zu schaffen, bei der sich in jeder Relativposition zwischen dem Halter und dem Lagerteil in einfacher Weise ein ästhetisches Erscheinungsbild der Halterung erreichen lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Markise mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist eine Abdeckung vorgesehen, die zumindest zwei Abdeckteile umfasst, die beiderseits des bügelartigen Halters so anzuordnen sind, dass das Lagerteil in jeder Relativposition zwischen dem Halter und dem Lagerteil vollständig abgedeckt ist.
  • Erfindungsgemäß wird von der Grundüberlegung ausgegangen, das an der Tragkonstruktion angebrachte Lagerteil im eingebauten Zustand der Markise vollständig abzudecken, so dass es für einen außenstehenden Betrachter nicht sichtbar ist. Auf diese Weise kann der Betrachter ohne nähere Untersuchung der Halterung nicht erkennen, welche Relativposition der bügelartige Halter der Markise zu dem Lagerteil einnimmt, so dass auch starke Außermittigkeiten nicht wahrgenommen werden und das ästhetische Erscheinungsbild der Markise nicht stören.
  • Die Abdeckung umfasst zumindest zwei Abdeckteile und vorzugsweise genau zwei Abdeckteile, die beiderseits des bügelartigen Halters angeordnet werden, so dass der bügelartige Halter zwischen den beiden Abdeckteilen positioniert ist. Dabei sollte jedes Abdeckteil größer als der maximale Abstand sein, den der Halter von der ihm am weitesten entfernten Seitenkante des Lagerteils besitzen kann.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Abdeckteile gleichartig ausgebildet, d. h. sie sollen die gleiche Form und gleiche Größe besitzen. Nach Anbringung der beiden Abdeckteile ist somit für diese relativ zu dem zwischen ihnen angeordneten Halter ein symmetrisches Erscheinungsbild gegeben, auch wenn der Halter außermittig auf dem Lagerteil sitzt, das von den beiden Abdeckteilen vollständig überdeckt wird. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, dass nur ein einziger Abdeckteil-Typ hergestellt und verwendet werden muss, was kostenmäßig und lagertechnisch günstig ist.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Abdeckteile schalenartig ausgebildet und auf das Lagerteil aufsetzbar sind, so dass jedes Abdeckteil eine außenseitige, sich über das Lagerteil erstreckende Abdeckschale bildet.
  • Die Abdeckteile sollten in lösbarer Weise auf dem Lagerteil gehalten sein, um im Bedarfsfall auch zu einem späteren Zeitpunkt Zugriff auf das Lagerteil zu erhalten oder um den Halter gegebenenfalls nachträglich relativ zu dem Lagerteil verstellen zu können. Eine besonders einfache Anbringung der Abdeckteile ist gegeben, wenn diese mit dem Lagerteil in lösbarer Weise verrastet werden. Alternativ kann jedoch auch eine Verschraubung vorgesehen sein.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Halterung der Markise in auseinander gezogener Darstellung und
  • 2 die Halterung gemäß 1 im zusammengebauten Zustand.
  • Eine in 1 gezeigte Halterung 10 einer nicht näher dargestellten Markise weist einen bügelartigen Halter 14 auf, der in üblicher Weise an der Markise angebracht ist. Der bügelartige Halter 14 besitzt in seinem oberen Bereich zwei auf Abstand nebeneinander angeordnete Hakenteile 15 und in seinem unteren Bereich zwei entsprechend ausgerichtete untere Eingriffsteile 16.
  • Mit den Hakenteilen 15 und den unteren Eingriffsteilen 16 kann der bügelartige Halter 14 mit einem konsolenartigen Lagerteil 11 in Eingriff gebracht werden, das an einer nicht näher dargestellten Tragkonstruktion, beispielsweise einer Gebäudewand, fest angebracht wird. Das Lagerteil 11 ist plattenförmig ausgebildet und weist auf seiner dem Halter 14 zugewandten Seite eine obere Schiene 12 auf, die in Querrichtung des Lagerteils 11 verläuft. Der Halter 14 kann mit seinen beiden oberen Hakenteilen 15 mit der oberen Schiene 12 des Lagerteils so in Eingriff gebracht werden, dass die Schiene 12 hintergriffen ist.
  • In seinem unteren Bereich weist das Lagerteil 11 eine untere Schiene 13 auf, die mit den unteren Eingriffsteilen 16 des Halters 14 in Eingriff tritt.
  • 1 zeigt einen Zustand, bei dem der Halter 14 mit seinem Hakenteil 15 die obere Schiene 12 des Lagerteils 11 hintergreift und mit seinen unteren Eingriffsteilen 16 mit der unteren Schiene 13 in Eingriff steht. Um die Markise in ihrer Längsrichtung, die parallel zu der oberen Schiene 12 und der unteren Schiene 13 verläuft, in gewünschter Weise ausrichten zu können, kann der Halter 14 mit seinen Hakenteilen 15 längs der oberen Schiene 12 und mit seinen unteren Eingriffsteilen 16 längs der unteren Schiene 13 verschoben werden, wie es durch den Doppelpfeil A in 1 angedeutet ist. Nach Erreichen einer gewünschten Ausrich tung der Markise wird der Halter 14 an dem Lagerteil 11 in nicht näher dargestellter Weise fixiert. In diesem Zustand befindet sich der Halter 14 üblicherweise in einer außermittigen Position relativ zum Lagerteil 11, d. h. der Abstand des Halters 14 zu einer 1. gemäß 1 linken Seitenkante 11a des Lagerteils 11 ist größer als der Abstand zu einer entgegengesetzten Seitenkante 11b des Lagerteils 11. Um einen optisch symmetrischen Gesamteindruck zu schaffen, ist eine Abdeckung in Form zweier gleichartiger Abdeckteile 17 vorgesehen. Jedes Abdeckteil 17 ist schalenartig ausgebildet und kann beispielsweise von einem geeigneten Abschnitt eines Stranggussprofils gebildet sein, das an einer Seite mit einem Abschlussdeckel 18 versehen ist. Jedes Abdeckteil 17 besitzt eine Länge in Längsrichtung der Markise bzw. der Schienen 12 und 13, die gleich oder größer als der maximale Abstand zwischen dem Halter 14 und der am weitesten entfernten Seitenkante (im dargestellten Ausführungsbeispiel Seitenkante 11a) des Lagerteils 11 ist. Die beiden Abdeckteile 17 werden auf entgegengesetzten Seiten des Halters 14 jeweils auf das Lagerteil 11 aufgerastet, so dass der Halter 14 zwischen den beiden Abdeckteilen 17 aufgenommen ist, wie es in 2 dargestellt ist. Dabei ist das Lagerteil 11 von den Abdeckteilen 17 vollständig überdeckt, so dass der Betrachter nicht wahrnehmen kann, welche Relativposition der Halter 14 zu dem Lagerteil 11 einnimmt, d. h. ob der Halter 14 mittig auf dem Lagerteil 11 oder in starkem Maße außermittig zu diesem angeordnet ist.
  • Da die beiden Abdeckteile in ihrer Erscheinungsform identisch sind, ist ein symmetrischer Gesamteindruck gewährleistet, auch wenn der Halter 14 außermittig auf dem Lagerteil 11 sitzt.
  • Die Praxis hat gezeigt, dass es aus Sicherheitsgründen nicht sinnvoll ist, den Halter 14 bis zum Ende des Lagerteils 11 bzw. dessen Schienen 12 und 13 zu verstellen. Es bleibt somit zwischen dem Halter 14 und den Seitenkanten 11a und 11b des Lagerteils 11 immer ein ausreichender Abstand, der die Anbringung der Abdeckteile 17 ermöglicht. Die Abdeckteile 17 sind so dimensioniert, dass es für jede Stellung des Halters 14 relativ zum Lagerteil 11 möglich ist, die Abdeckteile 17 auf das Lagerteil 11 aufzusetzen und dieses vollständig zu überdecken.

Claims (6)

  1. Markise mit einer Halterung (10), mit der sie an einer Tragkonstruktion, insbesondere einer Wand oder einer Decke eines Gebäudes, anbringbar ist, wobei die Halterung (10) ein konsolenartiges Lagerteil (11), das an der Tragkonstruktion gehalten ist, und zumindest einen an der Markise angebrachten bügelartigen Halter (14) umfasst, der mit einer Schiene (12, 13) des Lagerteils (11) in Eingriff bringbar und längs dieser verstellbar ist, gekennzeichnet durch eine Abdeckung, die zumindest zwei Abdeckteile (17) umfasst, die beiderseits des bügelartigen Halters (14) so anzuordnen sind, dass das Lagerteil (11) in jeder Position des Halters (14) relativ zum Lagerteil (11) vollständig abgedeckt ist.
  2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abdeckteil (17) größer ist als der Abstand des Halters (14) von der ihm am weitesten entfernten Seitenkante (11a) des Lagerteils (11).
  3. Markise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckteile (17) gleichartig ausgebildet sind.
  4. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckteile (17) schalenartig ausgebildet und auf das Lagerteil (11) aufsetzbar sind.
  5. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckteile (14) in lösbarer Weise auf dem Lagerteil (11) gehalten sind.
  6. Markise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckteile (17) mit dem Lagerteil (11) verrastet sind.
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