DE2753959A1 - Gelenkarmmarkise - Google Patents

Gelenkarmmarkise

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DE2753959A1 DE19772753959 DE2753959A DE2753959A1 DE 2753959 A1 DE2753959 A1 DE 2753959A1 DE 19772753959 DE19772753959 DE 19772753959 DE 2753959 A DE2753959 A DE 2753959A DE 2753959 A1 DE2753959 A1 DE 2753959A1
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Helge Weiss
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Bernhard Spettmann Metallverarbeitung 2350 Neumu
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ROLLADEN SPETTMANN HOLSTEINER
ROLLADEN-SPETTMANN HOLSTEINER ROLLADEN- U MARKISENFABRIK ING BERNHARD SPETTMANN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0611Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind
    • E04F10/0618Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is perpendicular to the roller
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F10/0692Front bars

Description

  • Bezeichnung der
  • Erfindung: Gelenkarmmarkise B e s c h r e i b u n g : Die Erfindung betrirft eine (.elenkarmmarkise nach dem Oberbegriff des Anspruciies 1. Eine solche Markise ist zum Beispiel aus der DT-OS 21 U7 477 bekannt. Am Endstück jedes Tragarms ist ein das Einschwenken des der Fallstange benachbarten Gelenkarmabschnitts ermöglichendes Gelenk angeordnet, dessen einer Gelenkteil vom Endstück des Celenkarms und dessen anderer Gelenkteil von einer an der Innenseite der Tragstange befestigten Konsole gebildet ist. Die Gelenkachse verläuft dabei parallel zum Frontschenkel der Fallstange und senkrecht zur horizontalen Längsmittelachse derselben. Die Fall stange selbst besteht aus einem Kürzungsabschnitt eines stranggepreßten Metallprofiles. An der Oberseite des Frontschenkels ist eine Befestigungsnut für das Ende des Markisentuches vorgesehen, an der Unterseite eine Nut zum Einschieben einer halterung für einen Volant. Während die Fallstange nach der DT-OS 21 07 477 ein im wesentlichen L-förmiges Grundprofil im Querschnitt besitzt, ist bei einer ansonsten ähnlichen Anordnung zum Beispiel aus der Dr-OS 16 82 021 eine im Querschnitt C-förmige Fallstange bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkarmmarkise der vorausgesetzten Art zu schaffen, deren Fallstange auch bei breiten Markisen mit relativ dünnen Wandstärken und einfachen Profilen trotz erheblicher Festigkeit gegen Durchbiegen auskommt und die unabhängig von der ausgefahrenen Länge des Markisentuches ein stets gleichbleibendes ansprechendes äußeres Erscheinungsbild, insbesondere im Zusammehang mit einem an der Tragstange vorgesehenen Volant wahrt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegeben. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist die Fallstange an den Endstücken der Gelenkarme durch eine doppelte Gelenklagerullg angelenkt, deren Gelenkachsen zueinander senkrecht stehen. Während die Fallstangen nach den bekannten Markisen jeweils praktisch nur in einer einzigen definierten Stellung einen lotrecht ausgerichteten Frontschenkel besitzen, ansonsten die Ebene dieses Frontschenkels mitunter sehr stark gegenüber der vertikalen geneigt ist - siehe Fig. 3 gemäß DT-OS 21 07 477 und Fig. 2 gemäß DT-OS 16 83 027 - gewährleistet die erfindungsgemäße Gelenkarmmarkise eine unabhängig von der Ausfallänge der Markise und unabhiingig von der Öffnung der Gelenkarme eine stets lotrechte Ausrichtung der Fallstangenfrontseite. Die erfindungsgemäß ausgebildete Markise besitzt damit den Vorteil eines in jeder Markisenausfallstellung gleichbleibend gI'Oßdl Widerstandsmomentes der Tragstange gegen Biegung, so daß Biegungseinflüsse infolge Durchhängens der Tragstange oder infolge von auf die Markise einwirkenden Windkräften wesentlich geringer sind als beim Stand der Technik. Dcr in jeder Ausfallagc senkrecht orientierte Frontschenkel der Fall stange gewährleistet im übrigen ein von der Ausfallänge völlig unabhängiges gleichbleibendes ästhetisch einwandfreies Aussellell. Bei einer Fall stange mit unterseitig angcordnetelll, sich über ihre Länge hinwegerstreckendem Volant ist nicht mehr der beim Stand der Technik übliche Winkel zwischen der Frontfläche der Fallstange und dem Volant zu beobachten, der aufgrund seines Eigengewichts stets eine lotreclitc Lage einnimmt.
  • Gemäß weiterer Ausbiltlung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, diß der Winkel zwischen der zweiten Gelenkachse und der Iä'ngsachse des Gelenkarms einstellbar ist. Diese Einstellung ermöglicht es, daß der Frontschenkel auch unabhängig von der Celenkarmneigung stets senkrecht ausgerichtet ist. Bei Markisen mit einstellbarer Neigung der Gelenkarme bzw. des Markisentuches wird üblicherweise nach der Vormontage der Markise an einer Wand oder einem Deckenvorsprung die gewünschte Markisentuchneigung eingestellt. ei dieser Einstellung kann erfindungsgemäß der Winkel zwischen der zweiten Gelenkachse und der Gelenkachse des Gelenkarms so eingestellt werden, daß der Frontschenkel der Fallstange vertikal ausgerichtet ist.
  • Diese vertikale Ausrichtung behält der Frontschenkel der Fallstange bei fixierter Neigelage über die gesamte mögliche Ausfallänge bei. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß es beispielsweise bei der gemäß DT-OS 21 07 477 in Fig. 3 dargestellten Lage nicht ausreichen würde, zwischen dem Celenkarm und der Fallstange eine solche Verstellung vorzusehen, da selbst bei Einstellung eines solchen Winkels, der eine lotrecht Ausrichtung der Fallstange bei ausgefahrener Fallstaiige ermöglichen würde, die Fallstange im eingefahrenen und eingeklappten Zustand den Markisenkasten nicht mchr verschließen könnte. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Doppelgelenkverbindung zwischen den Endstücken der Gelenkarme und der Fallstange ist es möglich, bei beliebig cingestellter Gelenkarmneigung in jeder Ausfallstellung die Frontfläche der Fallstange lotrecht zu halten und dennoch bei eingefahrener Markise die Gelenkarme längsparallel zur Fallstange aus zur ic1 ten so daß bei C-förmig konturierter Fallstange die Gelenkarme in dem einseitig ofüeneir hohl r'ium der Fallstange aufgenommen wereii könnten. Letzteres wäre trotz Änderung des Winkels zwischen Fallstangenfrontfläche und Gelenkarm beim Stand der Technik nicht möglich.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gelenkarmmarkise ist vorgesehen, daß der Verbinder etwa U-förmig ausgebildet ist, zwischen seinen zueinander parallelen Schenkeln die zweite Gelenkachse lagert und daß an seinem die Schenkel verbindenden Bügel eine Kupplungsaufnahme für das Endstück des Gelenkarms ausgebildet ist.
  • Diese Kupplungsaufnahme kann aus einem zur ersten Gelenkachse konzentrisch angeordneten Langloch bestehen, an dem das Ende des Celenkarms stufenlos festklemmbar ist, z.B. durch eine Schraubvcrbindung.
  • Zweckmäßig ist die erste Gelenkachse in einer Gabel einer mit der Fallstange verbundenen Konsole gehaltert und die zweite Gelenkachse in einer um die Längsachse der ersten Gelenkachse schwenkbaren Hülse gelagert.
  • In baulicher Ausführung können die Gelenkachsen als massive Bolzen oder als Hohlachsen ausgeführt sein. Da es jeweils auf die Relativbeweglichkeit der über die Gelenkachsen miteinander verbundenen Schwenkteile ankommt, können diese Gelenkachsen jeweils wahlweise in dem einen oder dem anderen Teil beweglich gelagert sein, während sie an dem anderen oder dem einen Teil drehfest angeordnet sind.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Querscllllitt durch eine Fallstange im Bereich der Gelenkverb indung mit einem in Ansicht dargestellten Gelell19almatzscllllitt, Fig. 2 eine Innenansicht eines Fallstangenabschnittes mit Gelenkkupplung und eingefahrenem Gelenkarmabschnitt, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Schnittlinie A-B in Fig. 2, jedoch bei rechtwinklig zur Fallstange gestrecktem Gelenkarm.
  • Eine Gelenkarmmarkise der vorausgesetzen Art umfaßt je nach Länge der Fallstange 10 mindestens zwei je zwei Abschnitte aufweisende Gelenkarme 11. Die Gelenkarme sind um quer zu ihrer Längserstreckung ausgerichtete Gelenke klappbar. Die maximale Ausfallänge des Markisentuches 12 ist bei gestreckten Gelenkarmabschnitten erreicht. Derartige Anordiiungen sind üblich und bekannt.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Fallstange 10 besitzt ein im wesentlichen C-förmiges Profil im Querschnitt und umfaßt einen Frontschenkel 13, einen unteren Schenkel 14 und einen oberen Schenkel 15. Auf diese spezielle Ausbildung ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Ob keiner dieser Schenkel 14 und 15 oder nur einer von beiden vorgesehen ist, ergibt sich im wesentlichen aus dem Vorhandensein und der Ausbildung eines nicht gezeichneten Markisenkastens. Bei der dargestellten Fallstange dienen der untere und der obere Schenkel 14,15 gleichzeitig dem Verschluß eines Markisenkastens. Im Bereich des unteren Schenkels kann ein Volant 28 angebracht sein.
  • Die Verbindung zwischen Gelenkarm 11 und Fallstange 10 erfolgt erfindungsgemäß iiber ein nachfolgend beschriebenes 1)oppelgelenk. Zunächst ist innen am Frontschenkel 13 der Fallstange 10 eine Konsole 16 befestigt, die in zwei zueinander parallelen Gabelschenkeln 17, 18 eine um ihre horizontale Achse A1 schwenkbewegliche llülse 19 haltert.
  • Dic Gelenkachse dieser ilülse 19 besteht aus zwei Achsstummeln 20. Eine zur Achse A1 senkrecht ausgerichtete Innenbohrung der llülse 19 nimmt einen Bolzen 21 als zweite Gelenkachse auf. Die an den Stirnseiten der Hülse aus dieser austretenden Stummel 21a lagern Schenkel 22 eines Verbinders 23. Dieser umfaßt weiterhin einen die Schenkel 22 miteinander verbindenden Bügel 24. er Verbinder 23 ist somit schwenkbeweglich um die in der Fig. 1 vertikal verlaufende Achse A2 gelagert. Der Bolzen 21 kann entweder in der Hülse 19 fest und undrehbar einstecken, während die Schenkel 22 des Verbinders 23 relativ zu den Stummeln 21a bewegbar sind; oder die Verbindung zwischen Bolzen 21 und flüsse 19 ist drehbar gehalten, während die Schenkel 22 des Verbinders 23 drehfest mit den Bolzenstummeln 21 verbunden sind.
  • Im Bügel 24 des Verbinders 23 ist ein konzentrisch zum Gelenkmittelpunkt M gckrümmtes Langloch 25 vorgesehen, welches es gestattet, den Winkel W zwischen der Längsachse A3 des Gelenkarmes 11 und der l otrechten L des Frontschenkels 13 zu variieren. Dadurch ist die Lotrechte L unabhängig von der Neigung (Winkel N) des Gelenkarms 11 einstellbar. Zur Einstellung dient eine am Endstück 27 des Celenkarms 11 vorgesehene Schraubklemme 26.
  • In Fig. 2 sind die erste Gelenkachse 20 und die zweite Gelenkachse 21 in ihrer räumlichen Zuordnung zueinander noch besser ersichtlich. Die Gelelllsachse 20 ermöglichst ein Verschwenken des Veiriders 23 und des an ihm befestigten Gelenkarmes 11 in Richtung des Doppelpfeiles D1, während die Gelenkachse 21 ein Verschwenken dieser Teile in Doppelpfeilrichtung D1 zuläßt. Beide Schwenk- bzw. Gelenkbewegungen sind gleichzeitig arsführbar. Die doppelt gelenkige Verbindung des Gelenkarmes 11 mit der an der Fallstange 10 befestigten Konsole 16 ermöglicht trotz der stets lotrechten Ausrichtung des Frontschenkels 13 der Fallstange 10 eine vollständige Einlagerung des Gelenkarmes 11 in den inneren hohlraum der Fallstange 10 mit zueinander parallel ausgerichteten Längsachsen, und zwar auch dann, wenn der Gelenkarm-Neigungswinkel N beträchtlich ist. Ein Vergleich der Vig. 2 und 3 miteinander läßt insbesondere den Schwenkweg in Richtung D1 der Gelenkachse 21 um die Längsmittelacllse A1 der Achse 20 vom eingefahreren bis zum voll ausgefahrenen Zustand erkennen. In Fig. 3 ist der vollständig gestreckte Gelenkarm im Bereich eines Endstückes 27 im Querschnitt dargestellt. In dieser Stellung steht die Achse 21 lotrecht, während der Winkel zwischen der Längsachse des Gelenkarmes 11 und der Papierebene der voreingestellten und fixierten Neigung - Winkel N in Fig. 1, Winkel E in Fig. 2 - entspricht.

Claims (5)

  1. Ansprüche : 1. Gelenkarmmarkise mit an äußeren Endstticken der Gelenkarme über je wenigstens ein Schwenkgelenk angelenkter z.B. im Querschnitt etwa C-Form mit zu den Gelenkarmen gerichteten Seitenschenke n aufweisender Fallstange, die - bezogen auf den eingefahrenen Zustand bei aufgerolltem Markisentuch - einen im wesentlichen wandparallelen Frontschenkel besitzt, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß an der Fallstange (10) oder an einer mit ihr verbundenen Konsole (16) eine etwa senkrecht zum Frontschekel (13) der I:allstange (10) gerichtete erste Gelenkachse (2) angeordnet ist, daß an dieser ersten Gelenkachse (20) eine zweite Gelenkachse (21) in einer zur Ebene des Frontschenkels (l ) paraIIelen Ebene um die Längsachse (A1) der ersten Gelenkachse (20) bewegbar angeordnet ist und daß die zweite Gelenkachse (2 1) einen um ihre eigene Längsachse (A2) drehbaren Verbinder (23) lagert, an dem das Endstück (27) des Gelenkarms (11) befestigt ist.
  2. 7. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (I.) zwischen der Längsachse (A2) der zweiten Gelenkachse (21) und der Längsachse (A3) des Gelenkarms (11) eillstelll)ar ist.
  3. 3. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (23) etwa U-förmig ausgebildet ist, zwischen seinen zueinander parallen Schenkeln (22) die zweite Gelenkachse (21) lagert und daß an seinem die Schenkel (22) verbindenden Bügel (24) eine Kupplungsaufnahme (25) für das Endstück (27) des Gelenkarms (11) ausgebildet ist.
  4. 4. Gelenkarlllmalrkise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der BLigel (24) des Verbinders (23) ein zur ersten Velenkachse ( 2()) etwa konzelltrisches Langloch (25) besitzt, an dem das Ende des Gelenkarms (11) stufenlos verstellbar festkleirnnhar ist.
  5. 5. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gelenkachse (20) in einer Gabel (17,18) einer mit der Fallstange (10) verbundenen Konsole (16) gehaltert ist und die zweite Gelenkachse (21) in einer um die Längsachse (A1) der ersten Gelenkachse (20) schwenkbaren Hülse (19) gelagert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0422720A1 (de) * 1989-10-09 1991-04-17 Mado Nederland B.V. Sonnenblende
US5924466A (en) * 1996-07-25 1999-07-20 Schmitz-Werke Gmbh & Co. Joint-arm awning
BE1013320A3 (nl) * 1997-05-15 2001-12-04 White Hall Nv Oprolbare luifel.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2621134A1 (de) * 1976-02-16 1977-08-18 Siegfried Joachim Schoen Knickarmmarkise

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