DE971328C - Hebevorrichtung fuer landwirtschaftliche Arbeitsgeraete, insbesondere fuer Maehwerke - Google Patents
Hebevorrichtung fuer landwirtschaftliche Arbeitsgeraete, insbesondere fuer MaehwerkeInfo
- Publication number
- DE971328C DE971328C DEST7125A DEST007125A DE971328C DE 971328 C DE971328 C DE 971328C DE ST7125 A DEST7125 A DE ST7125A DE ST007125 A DEST007125 A DE ST007125A DE 971328 C DE971328 C DE 971328C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- spring
- lifting device
- load
- lifting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/04—Hand devices; Hand devices with mechanical accumulators, e.g. springs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/24—Lifting devices for the cutter-bar
- A01D34/243—Mechanical lifting devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/24—Lifting devices for the cutter-bar
- A01D34/26—Lifting devices for the cutter-bar manually actuated
Description
AUSGEGEBEN AM 8. JANUAR 1959
St7125 III 145c
für Mähwerke
Die Erfindung bezieht sich auf eine für landwirtschaftliche Arbeitsgeräte, insbesondere Mähwerke,
bestimmte Hebevorrichtung mit einem dem anzuhebenden Gewicht entgegenwirkenden, durch "eine
Feder gebildeten Arbeitsspeicher, dessen Hubkraft durch sich hubstelhrngsabhängig ändernde wirksame
Hebelarme im Hubwerk dem Kraftbedarf angeglichen ist. Es ist bereits bekannt, das wirksame
Gewicht von hebbaren landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten, wie Mähwerken oder Hackeiririchtungen,
durch Federn wenigstens teilweise aufzuheben, um eine leichte Verstellung zu erhalten. Da
die von als Arbeitsspeicher dienenden Federn geäußerte Kraft sich mit dem Spannungszustand
ändert, müssen zur Erzielung einer über den Hubweg gleichmäßigen Wirkung Ausgleichmittel vorgesehen
sein. Diese werden besonders verwickelt, wenn auch der wirksame Gewichtsanteil des hebbaren
Teiles sich stellungsabhängig ändert. Dies trifft z. B. für hochklappbare Mähwerke zu. Bei den
vorbekannten Hebegeräten sind Zug- oder Druckfedern vorgesehen, deren Angriffspunkt an dem zu
hebenden Teil oder einem mit diesem verbundenen Gestänge sich in bezug auf den senkrechten Abstand
der Hubkraft von der Schwenkachse verlagert. Die Änderung erfolgt dabei ohne eine zwangläufig
wirksame Steuerung, wobei sich aus der unvermeidlichen und überdies wechselnden Reibung
teilweise beachtliche Abweichungen ergeben, welche die Arbeitsgenauigkeit vermindern. Außerdem sind
809 701/2
solche Hubwerke aus einer Vielzahl ineinandergreifender Glieder erstellt, welche die Einrichtung
unübersichtlich und störanfällig machen. Schließlich nehmen die bisher verwendeten Zug- und
Druckfedern viel Raum ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebevorrichtung für die genannten Zwecke zu
schaffen, welche nur aus wenigen Teilen besteht und bei großer Betriebssicherheit unabhängig von den
jeweiligen Reibungsverhältriissen arbeitet und sich auf kleinem Raum unterbringen läßt. Dies wird erfindungsgemäß
im wesentlichen dadurch erreicht, daß ein mit einer Drehfeder belasteter Hebel einen außerhalb seiner Schwenkachse gelagerten,
die Last tragenden Hebel unterstützt. Bei einer solchen Anordnung läßt sich in einfacher Weise
durch die Auswahl der Formen der miteinander zusammenwirkenden Flächen und Teile der Hebel
und durch sinngemäße Anordnung der den Hebeln zugeordneten Anlenkpunkte jede praktisch
erforderliche Charakteristik der Hubkraft über den Hubweg darstellen, um einen einwandfreien
Gewichtsausgleich zu erhalten. Dabei behält das Gerät einen einfachen, übersichtlichen Aufbau.
a5 Die Anwendung einer Drehfeder hat gegenüber
vorbekannten Ausführungen den Vorzug, daß sich diese mit einfachen Mitteln in ein Gehäuse einschließen
läßt, so daß sie gegen Beschädigungen gesichert wird und über lange Zeiten eine gleichbleibende
Arbeitsaufnahmefähigkeit behält. Die Erfindung läßt sich besonders günstig verwirklichen,
wenn die den Arbeitsspeicher bildende Feder als Drehstabfeder ausgebildet wird. Sie kann- dann
vorzugsweise unmittelbar den zur Unterstützung des Lastarmes bestimmten Hebel tragen, wodurch
sich ein besonders einfacher Aufbau des Gerätes ergibt. Es wäre aber auch möglich, die Feder über
ein Zwischenglied zur Wirkung zu bringen, um entweder die räumliche Aufgliederung des Gerätes
zu beeinflussen oder den Schwenkbereich zu verändern. Jedoch wird damit der Aufbau verwickelter,
denn bei der unmittelbaren Anordnung des Hebels an dem beweglichen Ende der Feder kann diese
wenigstens zu einem wesentlichen Teil die notwendige Lagerführung desselben übernehmen.
Außerdem läßt sich eine Drehstabfeder bequem in einem vorzugsweise rohrförmigen Gehäuse so
unterbringen, daß sie gegen Beschädigung und Verschmutzung gesichert ist und ihr Arbeitsaufnahmeso
vermögen über lange Zeiten beibehält. Das Gehäuse einer solchen Feder, welches sich üblicherweise
quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstrecken wird, bildet dann gleichzeitig eine feste Stützfläche und
kann daher zur Aufnahme des den Lasthebel führenden Lagerbockes dienen. Damit wird die
Anzahl der für das Gerät erforderlichen Teile weiter vermindert.
Die Anwendung eines den Lasthebel unterstützenden, f ederbelastetenHebels hat gegenüber vorbekannten
Ausführungen den Vorzug, daß die hubstellungsabhängige
Änderung des wirksamen Hebelarmes, an welchem die von der Feder geäußerte Kraft angreift,
zwangläufig erfolgt. Die Wirkung der Einrichtung kann daher durch Verschlechterung der
Reibungsverhältnisse nicht beeinträchtigt werden. Es empfiehlt sich aber, zur Vermeidung von Kraftverlusten
beim Verstellen den Lasthebel mit einer gegen den Unterstützungshebel anliegenden Rolle
auszurüsten. Überdies ist es auch möglich, dieGkit- oder Rollbahn des Unterstützungshebels, gegen die 7»
der LastJhebel bzw. die mit diesem fest verbundene Rolle anliegt, mit Rasten zu versehen,
um vorgegebene Höhenstellungen des Arbeitsgerätes in dem jeweils zweckmäßigen Umfang festzulegen.
Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung eignet sich insbesondere für die Betätigung hochschwenkbarer
Schneidwerke an Mähmaschinen und für den Anbau an Schlepper bestimmter Mähwerke. Dabei
wird zweckmäßig eine in einem rohrförmigen, sich quer zur Maschinenlängsrichtung erstreckenden
Gehäuse liegende Drehstabfeder unmittelbar mit einem Unterstützungshebel gekuppelt, der <den auf
den Fingerbalken wirkenden Lastarm eines zweiarmigen, in einem auf dem Gehäuse der Feder
sitzenden Lagerbock geführten Hebels unterstützt, dessen zweiter Arm den Kraftarm zur Betätigung
der Vorrichtung bildet. Die Vorrichtung weist dann nur wenige sichtbare Teile auf, die überdies wegen
ihrer einfachen Formen betriebssicher zusammenwirken.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. ι in schaubildlicher Darstellung eine zur Steuerung eines Mähwerkes bestimmte Hebevorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse, welches die den Arbeitsspeicher bildende Feder enthält.
Quer zur Längsrichtung eines motorgetriebenen Mähgerätes 5 ist auf dem Maschinenträger mit
Hilfe von Schellen 6 ein Rohr 7 befestigt. In diesem
liegt eine von einem Stab mit quadratischem Querschnitt gebildete Drehstabfeder 8, deren Ende 9
undrehbar in dem Boden 10 des ein Gehäuse bildenden Rohres 7 aufgenommen ist. Das andere Ende
des Rohres trägt eine das freie Ende der Feder 8 führende Lagerbuchse 11. Auf dem überragenden
Teil der Feder 8 sitzt undrehbar ein Unterstützungshebel 12, welcher bei der dargestellten
Ausführung eine gekrümmte Laufbahn 13 für eine Rolle 14 aufweist, die drehbar an einem Lasthebel
15 angebracht ist. Dieser nimmt an seinem äußeren Ende eine Zugstange 16 auf, welche die Verbindung
mit dem nicht dargestellten Fingerbalken herstellt. Der Lasthebel 15 ist in einem auf dem Rohr 7
angebrachten Lagerbock 17 schwenkbar und undrehbar mit einem den Kraftarm bildenden Hebel
18 gekuppelt. Die gekrümmte Fläche 13 des Hebels
12 trägt in den den Endstellungen des Mahlwerkes zugeordneten Bereichen sowie an einer die Schwad- iao
stellung bestimmenden Stelle flache Ausnehmungen 19, w.elche im Zusammenwirken mit der Rolle 14
Rasten bilden.
Die Krümmung der Fläche 13 des Hebels 12 und
die gegenseitige Lage sowie der Abstand der Schwenkachsen der Hebel 12 und 15 machen es
möglich, unter Berücksichtigung der sich stellungsabhängig
ändernden Drehmomente der Feder 8 einerseits und des ebenfalls stellungsabhängig
wechselnden wirksamen Gewichtsanteiles des Mähwerkes einen weitgehenden Gewichtsausgleich zu
erreichen. In der der Arbeitsstellung des Mähwerkes entsprechenden Tiefstellung des Hebegerätes
liegt die Rolle 14 des Lasthebels 15 auf der Fläche 13 unmittelbar oberhalb der Schwenkachse
des Hebels 12, so daß das Mähwerk sich wechselnden Neigungen des Geländes praktisch unbeeinflußt
von der Feder 8 anpassen kann. Der Ausgleich ist nicht wie bei vorbekannten Hebevorrichtungen von
den Reibungsverhältnissen abhängig, da die Länge der jeweils wirksamen Hebelarme zwangläufig bestimmt
wird. Daher entfällt auch die bisher übliche sprunghafte Änderung ihrer Größe, so daß die Einrichtung
sich besonders leicht bedienen läßt. Das Rohr 7 stützt die Drehstabfeder 8 und sichert sie
ao gegen Beschädigungen und bildet außerdem einen Träger für den'-Lagerbock 17 des Lastarmes 15.
Die Einrichtung wird daher einfach und übersichtlich.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Aus-
*5 führung nur ein Beispiel für die Verwirklichung
der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen
und Anwendungen möglich. An Stelle einer Drehstabfeder könnte beispielsweise auch eine
Spiralfeder verwendet sein. Die gegenseitige Stellung der Hebelschwenkachsen kann den jeweiligen
Erfordernissen angepaßt werden und ermöglicht es, in Verbindung mit der Wahl des Verlaufes der
Steuerfläche 13 des Hebels 12 jede praktisch erforderliche
Charakteristik zu erhalten. Das Gerät läßt sich daher auch mit Erfolg für Arbeitsgeräte
verwenden, die insgesamt oder im wesentlichen parallel auszuheben sind. Die Art und Form des zur
Betätigung- der Einrichtung dienenden Kraftarmes 18 kann im Rahmen bekannter Einrichtungen abgewandelt
werden. So wäre es z. B. möglich, zur Verminderung des erforderlichen Arbeitshubes
zwischen dem Lastarm 15 und dem Kraftarm 18 ein Rastengesperre vorzusehen, um die Teile wahlweise
in unterschiedliche gegenseitige Stellungen bringen zu können. Weiterhin könnte die Feder 8 in der
Einbaulage nachspannbar sein, indem der ihr Ende 9 aufnehmende Boden des Rohres 7 verstellbar
ausgeführt wird. Die Feder 8 läßt sich überdies auch aus mehreren Teilen zusammenfügen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Hebevorrichtung für landwirtschaftlicheArbeitsgeräte, insbesondere Mähwerke, mit einem dem anzuhebenden Gewicht entgegenwirkenden, durch eine Feder gebildeten Arbeitsspeicher, dessen Hubkraft durch sich hubstellungsabhängig ändernde wirksame Hebelarme im Hubwerk dem Kraftbedarf angeglichen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Drehfeder (8) belasteter Hebel (12) einen außerhalb seiner Schwenkachse gelagerten, die Last tragenden Hebel (15) unterstützt.
- 2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Arbeitsspeicher bildende Feder als Drehstabfeder (8) ausgebildet ist.
- 3. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Ende der Drehstabfeder (8) unmittelbar an dem den Lasthebel (15) unterstützenden Hebel· (12) angreift.
- 4. Hebevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (8) in einem rohrförmigen Gehäuse (7) liegt, welches einen den Lasthebel (15) führenden Lagerbock trägt.
- 5. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterstützungshebel (12) gegen eine an dem Lasthebel (15) sitzende Rolle (14) anliegt.
- 6. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterstützungshebel (12) auf seiner mit dem Lasthebel (15) zusammenwirkenden Fläche (13) in vorgegebenen Höhenstellungen des Arbeitsgerätes zugeordneten Bereichen Rasten (19) aufweist.
- 7. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden für hochschwenkbare Mähwerke, gekennzeichnet durch eine in einem rohrförmigen, sich quer zur Maschinenlängsrichtung erstreckenden Gehäuse (7) liegende Drehstabfeder (8) mit einem an ihrem beweglichen Ende angeordneten Hebel (12), der den mit dem Fingerbalken gekuppelten Lastarm (15) eines zweiarmigen, in einem auf dem Gehäuse (7) der Feder (8) sitzenden Lagerbock (17) geführten Hebels unterstützt, dessen zweiter Arm (18) den Kraftarm zur Betätigung der Vorrichtung bildet.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 422 789, 499 217, 867471;deutsche Patentanmeldungen ρ 5155 III/45aD (bekanntgemacht am 28.12.1950), P I729lll/45a (bekanntgemacht am 30. 8. 1951), F 6109 M/45 a (bekanntgemacht am 2.4.1953), St 376 M/45c (bekanntgemacht am 14. 8. 1952). 1«Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST7125A DE971328C (de) | 1953-10-11 | 1953-10-11 | Hebevorrichtung fuer landwirtschaftliche Arbeitsgeraete, insbesondere fuer Maehwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST7125A DE971328C (de) | 1953-10-11 | 1953-10-11 | Hebevorrichtung fuer landwirtschaftliche Arbeitsgeraete, insbesondere fuer Maehwerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971328C true DE971328C (de) | 1959-01-08 |
Family
ID=7454189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST7125A Expired DE971328C (de) | 1953-10-11 | 1953-10-11 | Hebevorrichtung fuer landwirtschaftliche Arbeitsgeraete, insbesondere fuer Maehwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE971328C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1203036B (de) * | 1962-07-12 | 1965-10-14 | John Deere Lanz Ag | Vorrichtung zum Tragen sowie zum Heben und Senken, ferner Sichern von landwirtschaft-lichen Arbeitsgeraeten, insbesondere Schlepper-anbaumaehwerken |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE422789C (de) * | 1924-07-06 | 1925-12-12 | Siedersleben & Co G M B H Fa W | Federbelastung fuer Drill- oder Hackhebel |
DE499217C (de) * | 1926-12-04 | 1930-06-04 | Schmotzer Inhaber Hans Schmotz | Vorrichtung zum Ausheben des um eine vordere Querstange der Hackmaschine schwingbaren und entlang derselben seitwaerts verschiebbaren Hackrahmens |
DE867471C (de) * | 1944-12-28 | 1953-02-19 | Porsche Kg | Maehwerk fuer Schlepper |
-
1953
- 1953-10-11 DE DEST7125A patent/DE971328C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE422789C (de) * | 1924-07-06 | 1925-12-12 | Siedersleben & Co G M B H Fa W | Federbelastung fuer Drill- oder Hackhebel |
DE499217C (de) * | 1926-12-04 | 1930-06-04 | Schmotzer Inhaber Hans Schmotz | Vorrichtung zum Ausheben des um eine vordere Querstange der Hackmaschine schwingbaren und entlang derselben seitwaerts verschiebbaren Hackrahmens |
DE867471C (de) * | 1944-12-28 | 1953-02-19 | Porsche Kg | Maehwerk fuer Schlepper |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1203036B (de) * | 1962-07-12 | 1965-10-14 | John Deere Lanz Ag | Vorrichtung zum Tragen sowie zum Heben und Senken, ferner Sichern von landwirtschaft-lichen Arbeitsgeraeten, insbesondere Schlepper-anbaumaehwerken |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3428009B1 (de) | Fahrzeugsitz mit einstellbarem dämpfer | |
DE2841183C2 (de) | Handhabungsgerät mit einem Auslegerarm | |
DE3622521C2 (de) | ||
EP3181396A1 (de) | Fahrzeugschwingungsvorrichtung | |
DE2508186A1 (de) | Schwingsystem fuer fahrzeugsitze | |
DE945883C (de) | Drehstabfederung | |
EP2620049A1 (de) | Stabilisator für einen Unter- und/oder Oberlenker eines Ackerschleppers | |
DE3042604A1 (de) | Gefederter fahrersitz mit einem scherengestell | |
EP3263397B1 (de) | Federungsvorrichtung | |
DE2815228B2 (de) | ||
EP3181397B1 (de) | Fahrzeugschwingungsvorrichtung | |
DE2449648A1 (de) | Zugkraftfuehlvorrichtung fuer zugmaschinen | |
DE1457718B1 (de) | Vorrichtung zur automatischen Steuerung des hydraulischen Systems eines Ackerschleppers mit Kraftheber | |
DE971328C (de) | Hebevorrichtung fuer landwirtschaftliche Arbeitsgeraete, insbesondere fuer Maehwerke | |
DE60118709T2 (de) | Ladevorrichtung | |
DEST007125MA (de) | ||
DE2616923A1 (de) | Torsionsstabfederungssystem | |
DE2430033B2 (de) | Spindelwagenheber | |
EP3835121B1 (de) | Fahrzeugsitz mit einer federeinheit zum federn von wank- und vertikalfederbewegung | |
DE2056931A1 (de) | Steuereinrichtung zur Schneidwerkführung an Erntemaschinen | |
DE3336533C2 (de) | Landwirtschaftliches motorbetriebenes Gerät | |
DE2446515C3 (de) | Federungsvorrichtung für einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, mit einem Scherengestell | |
DE2151227C3 (de) | Federnde Aufhängung | |
EP0631975A1 (de) | Anbaugerät insbesondere für verfahrbare Stapler | |
EP3756436A1 (de) | Frontkraftheber sowie arbeitsmaschine mit einem frontkraftheber |