AT21172B - Neigungswage mit rollendem Gewichtshalter. - Google Patents

Neigungswage mit rollendem Gewichtshalter.

Info

Publication number
AT21172B
AT21172B AT21172DA AT21172B AT 21172 B AT21172 B AT 21172B AT 21172D A AT21172D A AT 21172DA AT 21172 B AT21172 B AT 21172B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
counterweight
center
gravity
point
weight holder
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Oscar Alfrad Zander
Original Assignee
Oscar Alfrad Zander
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oscar Alfrad Zander filed Critical Oscar Alfrad Zander
Application granted granted Critical
Publication of AT21172B publication Critical patent/AT21172B/de

Links

Landscapes

  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Neigungswage   mit rollendem Gewichtshalter. 



   Durch die amerikanische Patentschrift   Nr. 512082   ist eine   Neigungswage bekannt   geworden, die mit einem rollenden   Gewichtshalter versehen   ist, der bei der Belastung der Wage längs einer lotrechten Bahn aufrollt, wobei das Gegengewicht eine zykloidale Bewegung ausführt. Die Abszisse jedes Punktes der Zykloide, welche der Schwerpunkt des Gegengewichtes beschreibt, bestimmt die   Grösse   des Hebelarmes des Gegengewichtes, indem   als Hebelarm   die senkrechte Entfernung zwischen dem Schwerpunkt des Gegengewichtes   und dor lotrechten   Bahn des   Gewichtshaltors zu   rechnen ist, wobei der Schwerpunkt des Gegengewichtes in der Nullstellung der Wage als Koordinatenursprung gewählt wird. 



  Dieser Hebelarm ist in jedem Augenblick der Gloichgfwichtslagon der Belastung direkt proportional, da die Belastung auf einen   Hebotarm konstanter Länge   wirkt und das Gegengewicht konstant ist. Die Ordinate jedes Punktes der genannten Zykloide steht dagegen zu der Belastung in einem   vie ! komplizierteren Verhältnis. Wenn nun   angestrebt werden soll, bei der Übertragung der   Ausschläge   des Gegengewichtes auf eine Zeigervorrichtung   möglichst   gleichförmige Ausschläge zu erhalten, muss man daher dafür Sorge tragen, dass die   Verschiebung   des Gegengewichtes in lotrechter Richtung, also in der der Ordinate, nicht auf die   Zeigervorrichtung einwirkt, was   das Wesen vorliegender Erfindung bildet.

   Hienach 
 EMI1.1 
 lediglich die Bewegung des Gegengewichtes in wagerechter Richtung auf die Zeigervorrichtung übertragen. Zu diesem Zwecke wird an der Wägevorrichtung ein die Zeigervorrichtung beeinflussender, verschiebbarer Körper vorgesehen, welcher derart mit dem Gegengewicht bezw. dem Gewichtshalter verbunden wird, dass die Verschiebungen desselben den wagcrechten Verschiebungen des Schwerpunktes des Gegengewichtes gleich bezw. proportional werden. 



   Zur   Übertragung   der wagerechten Bewegungen, die von dem Schwerpunkte des Gegengewichtes beschrieben werden, kommen vorzugsweise sogenannte   Goradführungen   zur Anwendung, mittels welcher die Einwirkung der lotrechten Bewegungen des Gegengewichtes 
 EMI1.2 
 geradlinige Bewegung beschreibt und wird das die Geradführung bildende Gelenksystem auf solche Weise angeordnet, dass der letztgenannte Punkt gegenüber seiner in lotrechter Richtung unbeweglichen Basis eine lotrechte Bewegung beschreibt. Durch diese Einrichtung wird eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Gegengewichte und der   Zeigervorrichtung   erhalten und bleiben die lotrechten Bewegungen desjenigen Punktes, dessen Bewegungen   zum   Angehen der Ausschläge der Wage verwendet werden sollen, ohne Einwirkung auf die genannte Basis.

   Wenn ausserdem die genannte Basis nebst dem Gelenksysteme in   wagerechtcr Richtung beweglich angeordnet   wird, werden die Bewegungen des Schwerpunktes des   Gegengewichtes   in zwei Bewegungen zerlegt, und zwar eine lotrechte und eine   wagercchto, von   denen die lotrechte von den gegenüber der Basis beweglichen Teilen des Gelenksystemes und die wagerechte von dem ganzen Gelenksystem aufgenommen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



  Aus dem Obigen ist ersichtlich, dass die Basis des Gelenksystemes ausschliesslich eine wagerechte Bewegung beschreibt, weshalb die Verschiebungen der genannten Basis der Belastungen genau proportional sind   und # mittels gceigneter Vorrichtungen   auf eine Zeigorachso übertragen werden können. Um eine möglichst reibungsfreie Bewegung dieser Basis   xa   erhalten, wird sie   zweckmässig an ein in den   festen Teilen der Wage befestigtes Gelenksystem aufgehängt, das dieselbe   zuverlässig   hält und ihr eine absolut oder angenähert geradlinige Verschiebung gibt. Die Zapfen des genannten   Gelenksystoms können auch durch   Schneiden zur   Horabbringung   der Reibung ersetzt werden. 



   Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen, die drei Ausführungsformen derselben schematisch darstellen, veranschaulicht. 



   Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, nach welcher ein verschiebbarer Körper mit einer an dieser befestigten Führung und einer gleitenden Verbindung mit'dom Gewichtshalter verwendet wird. 



   Fig. 2 zeigt eine Modifikation der Einrichtung nach Fig. 1. 



   Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, an welcher Geradführungon verwendet sind. 



   Bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen ist   J'die a ! s Gewichts-   halter dienende Diffcrentialrolle und 2 das an derselben befestigte Gegengewicht. Die   Hr-   lastung ist durch das an dem Bande 3 befestigte Gewicht 4 angedeutet und es wird angenommen, dass die   Wagebrücko   derart ausgeführt ist, dass die durch das Band 3 auf   dx   eigentliche Wägevorrichtung übertragene Kraft mit der Grösse der Belastung genau proportional ist. Die Belastung wirkt hiebei auf einen Hebelarm, der gleich der Differenz der beiden Radien der   Differentialrollc   ist, indem die Tangierungslinie zwischen der Rolle 1 
 EMI2.2 
 bildet.

   Wenn die Rolle richtig ausgeführt ist, so dass ihr Schwerpunkt auf der Achse du Rolle liegt, ist das Drehmoment der Schwere der Rolle selbst mit Bezug auf die nannte Drehachse in allen Lagen der Wägevorrichtung konstant und wird von dei 
 EMI2.3 
 Vorrichtung selbst aufgewogen. Die Belastungen dagegen werden von dem Gegengewicht J aufgewogen, indem dasselbe, wenn die Differentialrolle längs ihrer lotrechten Bahn 6 ant   wiit'ts   rollt, mit jedem seiner Punkte eine Zyldoide beschreibt, zu deren einzelnen   Punkts n   Abszissen gehören, deren Grösse der Belastung direkt proportional ist.

   Mit der obigen   An   nahmo, dass das Gewicht der Rolle selbst von der Wagebrücke aufgewogen wird, soll da, Gegengewicht 2 derart angeordnet sein, dass dessen Schwerpunkt lotrecht unter der   rührungslinie zwischen   der Rolle und deren Bahn liegt, wenn die Wage in der Nullstellung ist. Mit seiner Achse in einer wagerechten Linie mit genanntem Schwerpunkt liegend, ist nach Fig. 1 ein Zapfen (Rolle oder dgl.) 7 vorgesehen, der also bei der   i !'     lastung   der Wage um das gleiche Mass wie der Schwerpunkt des Gegengewichtes in   wag"   Richtung bewegt wird und dessen Bewegung sich in wagerechtom Sinne auf eine   wag   recht verschiebbare Stange 8 oder dgl. mit Hilfe einer an derselben befestigten und mit der Rollenbahn 6 parallelen Führung 9 überträgt.

   Diese Stange   8,   die zweckmässig   zwischen   leicht beweglichen Führungsrollen 5 gleitet, wird hiedurch um gleich lange Abstände   bf)   gleichen Belastungsvermehrungen verschoben und kann dazu verwendet werden, auf einer   gleichförmig   eingeteilten Skala die Grösse der Belastung direkt anzugeben. Da indessen diese Verschiebung verhältnismässig klein ist, wird es vorteilhafter sein, die genannte Stange als Zahnstange auszubilden und dieselbe auf ein kleines Zahnrad 10 auf   d'-r   Wolle eines Zeigers 11, der auf einer Scheibe mit gleichförmig eingeteilter Skala du   Grösse der Last angibt, wirken zu lassen.

   Selbstverständlich   kann dieselbe auch mit einem Bande (Schnur oder   dgl.)   versehen werden, das über eine entsprechende, auf der Zeiger wolle vorgesehene Rollo oder   dgl. läuft,   oder es kann auch die Bewegung unter Umständen durch Reibung mittels dafür geeigneter Vorrichtungen auf der   Zeigerachse übt   tragen werden. 



   Es ist oben angegeben, dass nach Fig. 1 die Achse des Zapfens 7 in einer   wag (,-   rechten Linie mit dem Schwerpunkt dos Gegengewichtes liegt. Dies ist indessen nicht notwendig, weil jeder Punkt eines Durchmessers durch den Mittelpunkt der Rolle 1 und den genannten Schwerpunkt beim Ausschlagen der Wage wagerechte Bowegungen be schreibt, die den wagerechten Bewegungen des genannten Schwerpunktes proportional   sin (!.   weshalb der Zapfen 7 an beliebiger Stelle auf dem genannten Durchmesser angebracht worden kann, wenn nur beobachtet wird, dass er in   genügendem   Abstand vom Zentrum der Rolle angebracht wird, um genügend   grosse Ausschläge zu   geben.

   Eine solche   Modi-   fikation ist in Fig. 2 dargestellt, indem hier der Zapfen 7 auf der oberen Hälfte de, 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Bewegungen ausführt. In der Zeichnung ist punktiert eine der höchsten Lagen. der Rolle 1 angegeben, woraus ersichtlich ist, dass die Höhendifferenz zwischen den Lagen des Zapfens 7 wesentlich kleiner wie die des entsprechenden Punktes auf der anderen Hälfte des Durchmessers durch den, Schwerpunkt, des Gegengewichtes   ausfällt,   während die   wagerechten   Verschiebungen dieselben bleiben.

   Es ist jedoch zu bemerken, dass dieser Vorteil nicht bei kleinen   Ausschlägen   erreicht wird, indem wiederum die lotrechten Verschiebungen des Zapfens 7   grosser werden,   wie die des entsprechenden Punktes an der unteren Hälfte des Durchmessers durch den Zapfen 7, wenn der Drohungswinkel der Rolle kleiner ist   wie 2 0, wobei < po den Winkel zwischen der Lotlinie durch das Zentrum der Rollen und dem Rollendurchmesser durch den Schwerpunkt des Gegengewichtes in der Nullstellung   der Wage bedeutet. Dies ist indessen für die Empfindlichkeit der Wage nicht wesentlich, indem dabei der Verbindungspunkt sich so naho der Stange 8 befindet, dass die Verschiebung der genannten Stange sehr leicht geschieht. Die Zahnstange 8 bewegt in ge-   wöhnlicher   Weise ein an der Zeigerwelle angebrachtes Zahnrad 10.

   Durch Veränderung der Grösse des Gegengewichtes bezw. der Stellung des Zapfens 7 in radialer Richtung gegenüber der Rolle kann man mit dieser Einrichtung die Wage leicht für eine im voraus gleichförmig eingeteilte Skala einstellen, was an Wagen dieser Art bisher nicht möglich war. 



     Würde   der   Gowichtshalter   an und für sich nicht so beschaffen sein, dass sein Schwerpunkt mit seinem Mittelpunkt zusammenfällt, muss dies berücksichtigt werden, so dass der Zapfen 7 in solchem Falle auf dem Rollendurchmesser durch den gemeinsamen Schwerpunkt des Gegengewichtes und des   Gcwichtshalters angebracht   wird, weil in solchem Falle dieser gemeinsame Schwerpunkt, den Belastungen proportional,   wagerecht   versetzt wird. 



   An der in Fig. 3   . rgestellten AusfUhrungsform   ist mit einem Punkte 12 auf dem Durchmesser, der durch den Mittelpunkt des Gewichtshalters 1 und den   Schwerpunkt   geht, der geradlinig geführte Punkt einer Evansschen   Geradführung verbunden,   in welcher die Brücke 12 das feste Glied bildet und 14, 15 und 16 die beweglichen Glieder sind. 



  Die Geradführung ist derart angeordnet, dass der Punkt 12 sich längs einer lotrechten   Linie gegenüber   der als festes Glied angeordneten   Brücke J. 9   verschiebt. Die genannte Brücke ist selbst in   wagorcchter   Richtung beweglich und wird zu diesem Zwecke an zwei Punkten 17 und 18 von den geradlinig geführten Punkten zweier Lemniskoidenführungen getragen, in denen der Rahmen 19 das feste Glied bildet und   20, 21, 22   bezw. 23, 24,   25   die beweglichen Gelenke sind. Der Mittelpunkt des Verbindungsgelenkes 21 bezw. 24 beschreibt, wie bekannt, an einer derartigen Führung innerhalb gewisser Grenzen angenähert eine gerade Linie und die Gelenksysteme sind derart angeordnet, dass sich die Punkte 17 und 18 wagerecht bewegen.

   Es ist daraus ersichtlich, dass bei den Ausschlägen der Wage die lotrechten Bewegungen des Punktes 12 durch das   Gelenksystem 14, 15, 16   aufgenommen werden und dass ausschliesslich die wagerechten Bewegungen des genannten Punktes auf 
 EMI3.1 
 
Jedoch dürfte es bei Verwendung von nur angenähert richtigen Geradführungen vorteilhafter sein, ein Band (oder Schnur) zu benutzen, das längs der Brücke ausgespannt und um eine auf der   Zcigerachse angebrachte Rolle   oder dgl. gelegt wird.

   Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung würde der Verbindungspunkt zwischen Gewichtshalter und dem Gelenksystem zur Ausgleichung der lotrechten Bewegungen des Vor-   btudungspunktes   auf der oberen Hälfte des   Durchmessers durch   den Schwerpunkt gewählt werden können, wodurch der Vorteil erreicht wird, dass das genannte   Gelenksystem   wosent-   lich tdeiucr wie   sonst gowählt werden könnte, was für die Empfindlichkeit der Wage von grossem Nutzen ist. 



   Fehler infolge der unvermeidlichen Spielräume in den verschiedenen Teilen der Zeigerübertragung können dadurch ausgeglichen oder   unschädlich   gemacht werden, dass die   Zcigerübortragung   von einer   ldeinen,   den Ausschlägen proportionalen Kraft mit unveränderter   Richtung, z. B. mittels einer kleinen, auf der Rolle oder dem Zahnrade 10 wirkenden Spiralfeder beeinflusst wird, wodurch die genannten Fehler immer in derselben Richtung   
 EMI3.2 
 
Die Erfindung ist naturgemäss nicht auf die dargestellten Geradführungen beschränkt, sondern können statt der dargestellten beliebige oder geneigte Vorrichtungen dieser Art 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung an Neigungswagen mit rollendem Gewichtshalter, wobei zwecks Er- zielung gleichförmiger Ausschläge die wagerechten Verschiebungen des Schwerpunktes des Gegengewichtes bezw. eines Punktes, dessen Bewegungen den genannten Verschiebungen des Schwerpunktes proportional sind, mittels eines verschiebbaren Körpers auf eine Zeigervorrichtung übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Körper aus einer wagerecht verschiebbaren Stange (8) besteht, die mit einer lotrechten Führung (9) für einen Zapfen (7) oder dgl. versehen ist, der an dem Gegengewicht bezw.
    dem Gewichtshalter der Wägevorrichtung in einem Punkte angeordnet ist, welcher eine wagereehte Bewegung beschreibt, die der wagerechten Bewegung des Schwerpunktes des Gegengewichtes proportional ist (Fig. 1 und 2).
    2. Eine Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorschiebbare Körper aus einer von Gelenken gebildeten Geradführung besteht, deren festes Glied in wagerechtem Sinne verschiebbar ist und deren geradlinig geführter Punkt (12) im lotrechten Sinne gegenüber dem festen Gliede der Führung beweglich und mit einem Punkte verbunden ist, der eine wagerechte Bewegung beschreibt, die der wagerechten Bewegung des Schwerpunktes des Gegengewichtes proportional ist, zum Zwecke, dass der Verbindungspunkt ( mit dem verschiebbaren Körper zuverlässig verbunden werde und seine lotrechte Bewegung gegenüber dem wagerecht verschiebbaren Körper (13)
    unter einer möglichst kleinen Reibung und ohne auf dessen Lage in lotrechtem Sinnu einzuwirken, stattfinde.
    3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (7) am Gewichtshalter bezw. am Gegengewicht auf der oberen Hälfte des Durchmessers durch den Schwerpunkt des Gegengewichtes angeordnet wird. zum Zwecke, die gesamte Bewegung des Zapfens (7) möglichst klein zu erhalten (Fig. 2) 4.
    Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass der verschiebbare Körper von durch Gelenke oder dgl. gebildeten Gerad- führungen mittels derjenigen Punkte (17 und 18) derselben getragen wird, die geradlinig geführt sind, zum Zwecke, dem genannten Körper eine zuverlässige Aufhängung zu geben und denselben unter möglichst kleiner Reibung verschieben zu können.
AT21172D 1903-04-28 1903-04-28 Neigungswage mit rollendem Gewichtshalter. AT21172B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT21172T 1903-04-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT21172B true AT21172B (de) 1905-08-25

Family

ID=3528115

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT21172D AT21172B (de) 1903-04-28 1903-04-28 Neigungswage mit rollendem Gewichtshalter.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT21172B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0019136B1 (de) Drehtrommel mit Laufring zur Lagerung der Drehtrommel auf einem einstellbaren Rollenträger
EP0188654A1 (de) Aufhängevorrichtung für sich verschiebende Lasten, insbesondere Rohrleitungen und dergleichen
DE2740729C3 (de) Ausgleichssystem für den Antrieb eines Walzgerüstes eines Kaltpilgerwalzwerkes
EP3752694B1 (de) Autoparkvorrichtung
DE2815228B2 (de)
DE2550743C2 (de) Durch eine Gewindespindel gesteuerte Positioniervorrichtung
DE3540881A1 (de) Vorrichtung zum steuern der lage von bahnen oder foerderbaendern relativ zu deren leit- oder umlenkwalzen
DE1449669B1 (de) Gerät zum selbsttätigen Führen und Zentrieren einer sich bewegenden Bahn
DE825425C (de) Verbindung zwischen Hauptrahmen und Drehgestell bei Lokomotiven und anderen Gelenkfahrzeugen
AT21172B (de) Neigungswage mit rollendem Gewichtshalter.
DE1808535C3 (de) Kettenhalterung für Bojen
CH397262A (de) Präzisionswaage
DE2537613B2 (de) Prüfkopfhalterung zum selbsttätigen Führen von Ultraschallprüfköpfen entlang räumlich gekrümmter Flächen, insbesondere von Reaktordruckbehältern
DE1009216B (de) Verbindung eines mittleren Drehgestells mit dem Kasten eines Schienenfahrzeugs
DE1405618B1 (de) Zweiachsiges Drehgestell fuer schnellfahrende Schienenfahrzeuge
DE1804605C3 (de) Achslagerführung und -federung von Drehgestellen für Schienenfahrzeuge mit federnden Blattlenkern
CH616625A5 (en) Device for guiding a bogie of a rail vehicle on the underframe of a wagon body
EP0173182A1 (de) Hub- und Schwenkvorrichtung für den Austragsabschnitt einer rohrförmigen Schuttrutsche
EP0280099B1 (de) Laufwerkfederung für Schienenfahrzeuge
CH441787A (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Auswiegen von Lasten
DE2900169C2 (de)
DE2227156A1 (de) Drehgestell fuer schnellfahrende schienenfahrzeuge
DE1007509B (de) Anzeigevorrichtung fuer Messinstrumente
AT412272B (de) Fahrwerk für ein schienenfahrzeug
DE2947534C2 (de) Wiegebrücke an einer elektro-mechanischen Bandwaage