DE1137593B - Eggenzinke mit einem Rohr zum Einleiten von Ammoniak in den Erdboden - Google Patents

Eggenzinke mit einem Rohr zum Einleiten von Ammoniak in den Erdboden

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DE1137593B
DE1137593B DEA34956A DEA0034956A DE1137593B DE 1137593 B DE1137593 B DE 1137593B DE A34956 A DEA34956 A DE A34956A DE A0034956 A DEA0034956 A DE A0034956A DE 1137593 B DE1137593 B DE 1137593B
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Germany
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ammonia
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DEA34956A
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Inventor
Kaj Otto Andersen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/02Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
    • A01C23/023Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil for liquid or gas fertilisers
    • A01C23/025Continuous injection tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B25/00Harrows with special additional arrangements, e.g. means for distributing fertilisers; Harrows for special purposes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Eggenzünke mit einem hinter dem Zinkenkörper angeordneten Rohr zum Einleiten von Ammoniak in den Erdboden sowie einer vorderseitig am Zinkenkörper angebrachten Schneidleiste.
Das Einleiten von flüssigem Ammoniak in dein Erdboden ist ein Düngungsverfahren, das in den letzten Jähren große Verbreitung gefunden hat, u. a. deshalb, weil es durch dieses Verfahren möglich ist, eine sehr gleichmäßige Verteilung des Düngungsmittels zu erreichen, da dieses nach dem Einleiten in die Gasphase übergeht und sich von der Furche, in die es eiingeleitet wurde, in die umliegenden Erdmassen verteilt. Für die erfolgreiche Durchführung dieses Verfahrens ist es indessen wesentlich, daß die durch die Eggenzinke gebildete Furche, in die das Einleiten des Ammoniak stattfindet, unmittelbar danach wieder mit der Erde bedeckt wird, weil sonst das Ammoniak allmählich verdampft und dabei in die Atmosphäre entweichen würde.
Bei den bisher bekannten Eggenzinken der eingangs erläutertem Art wird das schnelle und wirksame Abdecken der Furche dadurch erschwert, daß die Eggenzinken die Erde in den Furchenwänden zusammenpreßt und glättet, so daß die Erde nicht mehr in der Lage ist, in der gewünschten Art über der Furche zusammenzufallen, insbesondere dann nicht, wenn es sich um einen verhältnismäßig feuchten oder hartem Erdboden handelt. Wenn die Eggenzinke mit ihren Seitenflächen in der zuvor beschriebenen Art an den Furchenseiten schleift und diese verdichtet, wird sie gleichzeitig selbst stark abgenutzt, so daß eine häufige Erneuerung erforderlich ist.
Die Erfindung bezweckt, diesen Mängelin abzuhelfen, und besteht darin, daß die Schneidleiste keilförmiges Profil besitzt, mit der Keilspitze nach vorne weist und mit den beiden anderen Kanten den Zinkenkörper seitlich überragt, und daß das Ammoniakrohr unmittelbar am Zinkenkörper liegt.
Durch die Erfindung wurde somit eine Eggenzimke geschaffen, mit der unter Heranziehung einer Zuleitung Ammoniak in den Erdboden geleitet werden kann, wobei ein Entweichen des Ammoniaks weitgehend vermieden wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Eggenzinke wird nämlich erreicht, daß die von der Schneidleiste geschaffene Furche sofort nach dem Einleiten des Ammoniaks wieder zufällt. Das Ammoniak gelangt also nicht nur in die Furche, sondern wird vielmehr auch daran gehindert, von hier aus etwa in die Atmosphäre zu entweichen. Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Eggenzinke wird der Boden zunächst keilförmig aufge-Eggenzinke mit einem Rohr zum Einleiten
von Ammoniak in den Erdboden
Anmelder:
Kaj Otto Andersen,
Nyvang am Skelsk0r (Dänemark)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin-Grunewald,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann,
Nürnberg 2, Essenweinstr. 4-6, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 26. Juni 1959 (Nr. 2304)
Kaj Otto Andersen, Nyvang am Skelsk0r
(Dänemark),
ist als Erfinder genannt worden
trennt. Sobald die größte Furchetnspreizung erreicht ist, wird dem Erdreich die Möglichkeit gegeben, zurückzufedern und kurz danach in die Furche einzufallen. Die erfindungsgemäße Eggenzinke drückt den Erdboden mit der Schneidleiste gleichsam federnd auseinander, wobei das Aufspreizen an jeder Bodenstelle nur kurzzeitig erfolgt, so daß der aufgespreizie Boden unmittelbar hinter der Schneidleiste bereits etwas zusammenfedern kann und dann hinter dem Zinkenkörper mit dem Ammoniakrohr endgültig zusammenzufallen vermag.
Dadurch wird auch die Abnutzung auf die Schneidleiste allein beschränkt, die für sich einfach und billig ausgewechselt werden kann und die ferner in dem Grade, in dem die Abnutzung, die sich insbesondere zunächst am unteren Ende bemerkbar macht, vorschreitet, relativ zum Zinkeinkörper nach unten verschoben werden kann. Eine derartige verschiebbare Lagerung einer Eggenzinke bzw. einer Schneidkante ist zwar an sich bekannt, doch nur bei Eggenzinken ohne Einrichtung zum Einleiten von Ammoniak im den Erdboden.
Durch das Zuspitzen der Schneidleiste an ihrem unteren Ende wird erreicht, daß die Eggenzinke leicht in den Erdboden eingeführt werden kann, obwohl sie, um eine genügende Festigkeit und Unterstützung des Ammoniakrohres zu erhalten, verhältnismäßig kräftig
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ausgebildet sein muß. Wenn nämlich die Schneidleiste so eingestellt wird, daß ihre Spitze über das untere Ende des Zinkenkörpers hinausragt, dann dringt die Spitze leicht in den Erdboden ein und erleichtert dadurch das Einführen des Zinkenkörpers mit dem daran angebrachten Ammoniakrohr.
Mit besonderem Vorteil kann nach einer Weiterbildung der Erfindung der eigentliche Zinkenkörper eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform aufweisen, während die Schneidleiste im wesentlichen einen Querschnitt in Form eines gleichschenkligen Dreiecks besitzt, dessen Grundlinie nach hinten weist. Durch diese Ausbildung wird die beschriebene erdlockernde und verschleißmindernde Wirkung auf eine besonders günstige Weise erzielt, und die durch Abnutzung der Schneidleiste verursachte Änderung der Zinkenform wird so klein wie möglich. Eine entsprechend günstige Ausbildung kann auch dadurch erreicht werden, daß der eigentliche Zinkenkörper in seiner Vorderkante eine Nut mit dreieckigem Querschnitt hat, während die Schneidleiste einen viereckigen Querschnitt aufweist, der in die Nut ,paßt, derart, daß eine der Kanten der Schneidleiste am Boden der Nut anliegt.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform einer Eggenzinke nach der Erfindung ist mit dem Zinkenkörper ein Bügelstück verbunden, das die Leiste umschließt und in welchem eine Spannschraube vorgesehen ist, mittels welcher die Leiste fest an den Zinkenkörper herangepreßt werden kann. Um die Leiste dem Zinkenkörper gegenüber zu verschieben, genügt es dann, die genannte Spannschraube zu lösen und sie nach erfolgter Verschiebung der Leiste wieder anzuziehen.
Eine genaue Führung der Leiste dem Zinkenkörper gegenüber kann bei der genannten Ausführuiogsform dadurch erreicht werden, daß über eine Teilstrecke der Leiste um die beiden nach vorn gekehrten Schrägflächen derselben ein Führungsblech gelegt ist, das mit umgebogenen Kanten zur Anlage an die Seitenflächen des Zinkenkörpers versehen ist. Es wird hierdurch ein sicheres Festhalten der Leiste im genau richtiger Lage an der Vorderkante des Zinkenkörpers erreicht, obwohl für das Festhalten der Teile aneinander nur eine einzige Spannschraube verwendet wird.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben werden. Auf dieser zeigt
Fig. 1 eine Eggenzinke gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie ΠΙ-ΙΙΙ in Fig. 1 und
Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform.
Die in der Zeichnung gezeigte Eggenzinke hat in bekannter Weise einen federnden Aufhängungsbügel 1, der einen nach unten verlaufenden Schaftteil 2 trägt. An diesem Schaftteil ist mittels zweier Spannbügel 3 und 4 ein anderer Schaftteil 5 befestigt, der unten mit einem Bügelstück 6 verbunden ist, welches einen Zinkenkörper 7 trägt; dieser ist am Boden des Bügels in einer solchen Lage angeschweißt, daß er sich etwas in die Öfßnung des Bügels hinein erstreckt. Längs der Vorderkante des Zinkenkörpers 7 ist eine Schneidleiste 8 angebracht, die ebenfalls von den Schenkeln des Bügels 6 umfaßt wird und mittels einer in dem Bügelkopf vorgesehenen Spannsehraube 14 am Zinkenkörper 7 festgehalten wird. Die Schneidleiste wird mittels eines um ihre vorderen Schrägflächen gelegten Führungsbleches 15, das mit umgebogenen Kanten 16 versehen ist, welche an den Seitenkanten des Zinkenkörpers 7 anliegen, an letzterem geführt.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, hat der eigentliche Zinkemkörper 7 rechteckigen Querschnitt, während die Schneidleiste 8 einen Querschnitt in der Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit der Grundlinie nach hinten aufweist. Statt dessen kann, wie in Fig. 4 gezeigt, die Schneidleiste 8 auch eine viereckige Querschnittsform haben, die in eine Rille mit dreieckigem Querschnitt in der Vorderkante des Zinkenkörpers paßt. Die Schneidleiste ist am unteren Ende mittels einer nach hinten gerichteten Schrägfläche 9 zugespitzt, während der Zinkenkörper unten eine entsprechende, nach hinten gerichtete Schrägfläche 10 aufweist, die sich jedoch nicht ganz bis zur Vorderkante des Zinkenkörpers erstreckt, sondern sich über eine stumpfe Endfläche 11 daranschließt. Auf der Hinterkante des Zinkenkörpers 7 ist ein Rohr 13 angeschweißt, welches dazu dient, fließendes Ammoniak in die von der Eggenzinke gebildete Furche zu leiten. Das Amonmiak wird durch einen Schlauch 17 an das Rohr 13 geleitet. Das Rohr 13 ist innen mit einer isolierenden Auskleidung 18, z. B. in der Form eines Schlauches aus Polyäthylen oder einem ähnlichen Kunststoff, versehen, wodurch die Neigung zur Eisbildung am Zinkenkörper infolge Koghens des durch das Rohr strömenden Ammoniaks herabgesetzt wird. Dies ist wichtig, weil etwaige Eisbildung am Zinkenkörper zur Bildung eines Blockes führen könnte, der sich über die Konturlinie der Eggenzinke hinaus erstrecken könnte, so daß er eine Glättung der Seitenwände der Furche bewirken würde, die den durch die Leiste erreichten Effekt wieder aufheben würde.
Durch Lösen der Spannschraube 14 wird es möglich, die Schneidleiste 8 bei Abnutzung dem Zinkenkörper? gegenüber zu verschieben; wenn die Leiste in die gewünschte neue Stellung nach unten geschoben worden ist, kann sie wieder durch Anziehen der Spannschraube 14 in der neuen Lage festgespannt werden.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Eggenzinke mit einem hinter dem Zinkenkörper angeordneten Rohr zum Einleiten von Ammoniak in den Erdboden sowie einer vorderseitig am Zinkenkörper angebrachten Schneidleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidleiste (8) keilförmiges Profil besitzt, mit der Keilspitze nach vorn weist und mit den beiden anderen Kanten den Zinkenkörper (7) seitlich überragt und daß das Ammoniakrohr (13) unmittelbar am Zinkenkörper hegt.
2. Eggenzinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenkörper (7) rechteckigen Querschnitt aufweist und daß die dreikantige Schneidleiste (8) im Querschnitt einem gleichschenkligen Dreieck gleicht, dessen Basis der einen Schmalseite des Zinkenkörpers zugekehrt ist.
3. Eggenzinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenkörper (7) schneidleistenseitig eine dreieckförmige Nut aufweist, in
welche die eigens hierzu mit viereckigem Querschnitt versehene Scheidleiste (8) mit einer Kante eingesetzt ist.
4. Eggenzinke nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen mit dem Zinkenkörper (7) verbundenen, die Schneidleiste (8) umschließenden Bügel (6) mit Spannschraube (14) zur höhenverstellbaren Halterung der Schneidleiste.
5. Eggenzinke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Bügels (6) ein die Schneidkante sowie die anschließenden Keilflächen und die beiden anderen Kanten der Schneidleiste umhüllendes Führungsblech (15) vorgesehen ist.
6. Eggenzinke nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniakrohr (13) eine isolierende Auskleidung (18) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 463 136;
USA.-Patentschriften Nr. 2 796 012, 2 097 354,
034.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 659/107 9.62
DEA34956A 1959-06-26 1960-06-24 Eggenzinke mit einem Rohr zum Einleiten von Ammoniak in den Erdboden Pending DE1137593B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2360004A1 (de) * 1972-12-04 1974-06-06 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine

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