DE9305276U1 - Kreiselegge - Google Patents

Kreiselegge

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DE9305276U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/12Arrangement of the tools; Screening of the tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
    • A01B49/025Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

PATENTANWALT
ARNE MISSLING Dipl.-Ing. «s (0641) 71019, 63 Giessen
6. April 1993 Mi/Fl 93.051GM
Rabewerk GmbH +Co., W-4515 Bad Essen
Kreiselegge Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselegge mit einem guer zur Fahrtrichtung angeordneten Getriebegehäuse, welches mehrere Zinkenkreisel lagert, sowie mit seitlich am Getriebegehäuse angeordneten, klappbaren Seitenschilden, sowie mit ebenfalls seitlich am Getriebegehäuse gelagerten Tragarmen für eine Stützwalze, wobei zwischen dem Getriebegehäuse und der Stützwalze eine Feder zwischengeschaltet ist.
Aus dem Stand der Technik sind vielfältige Ausgestaltungsformen von Kreiseleggen bekannt. Insgesamt besteht bei der Ausgestaltung von Kreiseleggen der Wunsch, eine möglichst große Arbeitsbreite zu realisieren. Diese wiederum ist jedoch durch die maximal zur Verfügung stehende Transportbreite begrenzt. Üblicherweise liegt die höchstzulässige Transportbreite bei 3 m, während die effektive Arbeitsbreite ebenfalls im wesentlichen 3 m betragen soll. Hieraus folgt, daß sich an den Endbereichen der Kreiselegge konstruktive Probleme ergeben, da zum einen Seitenschilde er-
forderlich sind, welche den Arbeitsraum der äußersten Zinkenkreise seitlich begrenzen und da zum anderen Tragarme für eine nachfolgende Stützwalze an dem Getriebegehäuse oder Kastenbalken der Kreiselegge gelagert werden müssen. Bei der Anlenkung der Tragarme ist es weiterhin wünschenswert, in die Koppelung der Kreiselegge und der Stützwalze Federn einzubauen, welche ein Ausweichen von Bodenhindernissen ermöglichen. All dies führt zu einem nicht unerheblichen Raumbedarf, welcher an den seitlichen Endbereichen der Kreiselegge benötigt wird.
Hinsichtlich der Seitenschilde sind aus dem Stand der Technik Lösungen bekannt, bei welchen die Seitenschilde um eine parallel zur Fahrtrichtung liegende Achse nach oben verschwenkt werden können. Derartige verschwenkbare Aufhängungen zeigen beispielsweise die DE-OS 32 05 518, die DE-OS 35 16 437, die DE-OS 28 38 747 sowie die DE-OS 20 42 943.
Um die Werkzeuge der Kreiselegge zur Ausnützung der maximalen Arbeitsbreite möglichst weit nach außen anordnen zu können, ist es aus dem Stand der Technik weiterhin bekannt, die Tragarme der Walze nicht an den äußeren Enden, d. h. außen am Gehäuse anzuordnen, sondern über den Endbereichen des Getriebegehäuses. Kinematisch betrachtet ist diese Lage der Tragarme jedoch ungünstig, da der Schwenkpunkt relativ hoch liegt und der Bewegungsbereich der Tragarme, insbesondere zur Einstellung unterschiedlicher Arbeitstiefen begrenzt ist.
Den nächstkommenden Stand der Technik bildet das Gebrauchsmuster 80 12 627. Bei der in diesem Schutzrecht beschriebenen Kreiselegge sind die Seitenschilde klappbar oberhalb des Endes des Getriebegehäuses gelagert. Weiterhin befindet sich die Anlenkung der Tragarme der Walze an den Enden des Getriebegehäuses, dort ist auch jeweils eine zusätzliche
Feder vorgesehen. Hierbei ist es nachteilig, daß in der Transportstellung sowohl das Seitenschild als auch die zur Anlenkung des Tragarms dienende Feder relativ hoch ragen, so daß der Endbereich des Getriebegehäuses relativ sperrig ausgebildet ist. Dies erweist sich insbesondere dann als nachteilig, wenn die Kreiselegge mit einer Drillmaschine gekoppelt werden soll. Üblicherweise wird eine Drillmaschine über ein Dreipunktgestänge an die vorlaufende Kreiselegge angelenkt, dieses Gestänge ist mit einer Hubeinrichtung versehen. Da Drillmaschinen üblicherweise an den Seiten Laufräder aufweisen, und da auch die Drillmaschine die zulässige Transportbreite von 3 m einhalten muß, ergibt sich, daß beim Hochschwenken der Drillmaschine in eine Transportstellung diese, insbesondere mit ihren Rädern, in einen Raum verschwenkt werden muß, in welchem sich bei den bisher bekannten Ausgestaltungen die hochgeklappten Seitenschilde und/oder die Federn bzw. Anlenkungen für die Tragarme befinden. Hieraus folgt, daß eine zufriedenstellende Zuordnung zwischen einer Kreiselegge und einer Drillmaschine bei der beschriebenen Ausgestaltung nicht möglich ist. Die Drillmaschine kann nämlich nicht so nahe an die Kreiselegge angekoppelt werden, wie dies wünschenswert wäre und/oder muß höher angehoben werden, um in die Transportstellung verschwenkt werden zu können. Das ist sehr ungünstig, da dann der Schwerpunkt der Drillmaschine in der Transportstellung weiter hinten bzw. sehr hoch liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreiselegge der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher, betriebssicherer Handhabbarkeit ohne Überschreitung der zulässigen Transportbreite eine hohe Arbeitsbreite aufweist und unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik die Ankoppelung einer Drillmaschine ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem Tragarm und der Feder ein Übertragungselement zwischengeschaltet ist, welches eine im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung angeordnete, drehbar gelagerte Welle umfaßt, welche an ihrem innenliegenden Endbereich mit der Feder koppelbar ist und welche an ihrem außenliegenden Endbereich mit dem Tragarm in Wirkverbindung ist.
Die erfindungsgemäße Kreiselegge zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Übertragungselementes ist es möglich, die Feder sowie deren Anlenkelemente weiter zur Mitte der Kreiselegge hin zu verlegen. Hierdurch wird zum einen die Möglichkeit geschaffen, die Tragarme in günstiger Weise an dem Getriebegehäuse zu lagern, als auch die Seitenschilde so anzubringen, daß diese in der Transportstellung ausreichend umklappbar sind und die Ankoppelung einer Drillmaschine, auch in derem hochgeklappten Transportzustand nicht behindern.
Die Verlegung der Feder (oder der mehreren, zueinander parallelen Federn) weiter zur Mitte des Getriebegehäuses der Kreiselegge hin schafft die Möglichkeit, die Anbringung und Aufhängung der Feder so zu wählen, daß sich die günstigsten Kraftübertragungsverhältnisse ergeben. Somit kann die Feder in einen Bereich verlegt werden, in welchen die Laufräder der Drillmaschine im hochgeklappten Zustand nicht eingreifen. Weiterhin bietet die Anordnung der Feder die Möglichkeit, die Seitenschilde so in eine Transportstellung zu klappen, daß diese auf dem Getriebegehäuse abgelegt werden können. Es ergeben sich somit keine sperrigen Teile, welche beim Transport zu Schwierigkeiten führen könnten.
In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Welle an ihrem außenliegenden Ende mit einem Hebelarm verbunden ist, welcher einen Anschlag aufweist, der gegen den Tragarm anlegbar ist. Durch diese Konstruktion ist sichergestellt, daß das Übertragungselement in ausreichender Weise eine Kraft auf den Tragarm aufbringen kann. Alternativ hierzu ist es jedoch auch möglich, die Welle direkt mit dem Tragarm zu verbinden, beispielsweise zu verschweißen. In diesem Falle kann auf den zusätzlichen Hebelarm verzichtet werden.
Die Konstruktion ist vorteilhaft so ausgebildet, daß diese auch dann noch verwendbar ist, wenn die Zusatzteile, wie Feder und deren Befestigungselemente, weggelassen werden. Dies bedeutet andererseits, daß auch vorhandene Konstruktionen mit der Einrichtung nachrüstbar sind.
Weiterhin ist es günstig, wenn das innenliegende Ende der Welle mit einem Hebelarm verbunden ist, an dessem freien Ende die Feder aufgehängt ist. Dort ist sie in einem Bereich, der von den Laufrädern der Drillmaschine nicht erreicht wird. Die mögliche Länge des Hebelarms wird durch die Räder nicht beschränkt. Es ist somit möglich, für die Feder geeignete Angriffswinkel zu schaffen, wodurch sich auch noch zusätzlich günstige Platzverhältnisse ergeben.
Um zu einer möglichst einfachen Ausgestaltung zu kommen, kann es günstig sein, wenn die Welle als Hohlwelle ausgebildet ist, welche mittels eines diese durchgreifenden Bolzens an dem Getriebegehäuse gelagert ist. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, das gesamte Übertragungselement auszubauen, so daß die Kreiselegge wahlweise auch ohne 0 Übertragungselement und damit ohne Federvorspannung des Tragarms geliefert werden kann. Weiterhin kann es günstig sein, wenn der Bolzen zugleich zur Lagerung des Tragarms
dient. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfacher, wartungsfreundlicher Aufbau der Kreiselegge.
Die Feder kann erfindungsgemäß im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Getriebegehäuses angeordnet sein, so daß sie wenig Platz beansprucht und nicht mit anderen Bauelementen störend zusammenwirkt. Es ist hierbei insbesondere möglich, das freie Ende der Feder einstellbar an dem Getriebegehäuse zu verankern, beispielsweise mittels einer zusätzlichen Stütze, zumal nach hinten hin ausreichend Platz zur Verfügung steht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Endbereichs einer erfindungsgemäßen Kreiselegge, und
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht auf die in Fahrtrichtung vorne liegende Seite der in Fig. 1 gezeigten Anordnung.
Erfindungsgemäß umfaßt die Kreiselegge ein Getriebegehäuse, welches in üblicher Weise, beispielsweise in Form eines geschlossenen Kastens, ausgebildet ist. An der Unterseite des Getriebegehäuses sind, wie ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt, drehbare Zinkenkreisel 2 gelagert.
An der Seite des Getriebegehäuses 1 ist ein Seitenschild 3 angeordnet, welches mit einem im wesentlichen U-förmigen Winkelträger 8 verbunden ist (sh. Fig. 1). Der Winkelträger 8 ist um eine in Fahrtrichtung liegende Achse 9 schwenkbar gelagert, die hochgeschwenkte Stellung des Seitenschildes 3 ist in Fig. 2 mit 8V eingezeichnet. Zur Lagerung des Winkelträgers 8 dienen Arme 17 und 18, welche jeweils an ver-
tikalen Stützen 14 bzw. 15 befestigt sind, welche einen Abstand zueinander aufweisen.
Die Stützen 14, 15 lagern in ihrem Zwischenraum einen Tragarm 4, an welchem in üblicher Weise eine Stützwalze 5 befestigt ist. Der Tragarm 4 kann, wie in Fig. 1 gezeigt, abgewinkelt ausgebildet sein.
Weiterhin ist in einem Abstand zu dem Ende des Getriebegehäuses 1 ein Winkel 19 befestigt, welcher zur Lagerung eines Bolzens 13 dient, dessen anderes Ende von den Stützen 14, 15 getragen ist. Der Bolzen 13 dient sowohl der Lagerung des Tragarms 4 als auch einer hohlen Welle 7. Die Welle 7 ist an ihren Enden jeweils fest mit einem Hebelarm 10 bzw. einem Hebelarm 12 verbunden. Der Hebelarm 10 weist an seinem freien Ende einen sich quer erstreckenden Anschlag 11 auf, welcher gegen den Tragarm 4 anlegbar ist. An dem freien Ende des anderen Hebelarms 12 befindet sich eine Bohrung, in welche eine Feder 6 eingehängt ist. Das andere Ende der Feder 6 ist mittels einer an dem Getriebegehäuse 1 befestigten Stütze in der Gabel 20 einstellbar gelagert.
Die Einstellung erfolgt manuell mittels einer Gewindestange 21, auf welche Muttern aufgeschraubt sind.
Durch die beschriebene Ausgestaltung ergibt sich der Vorteil, daß die Feder 6 einen relativ großen Abstand zu dem äußeren Ende des Getriebegehäuses 1 aufweist, so daß zum einen der Seitenschild 3 problemlos verschwenkbar ist und zum anderen ein ausreichender Freiraum für die Räder einer nicht dargestellten Drillmaschine vorhanden ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich hinsichtlich der Führung des Tragarms 4 mittels Führungsplatten 22. Diese können weiter vorne dem an Getriebegehäuse angebracht sein, als beim Stand der Technik möglich, wodurch sie kleiner dimensioniert werden können.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann in Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten .

Claims (12)

Ansprüche:
1. Kreiselegge mit einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten Getriebegehäuse (1), welches mehrere Zinkenkreisel (2) lagert, sowie mit seitlich am Getriebegehäuse (1) angeordneten, klappbaren Seitenschilden (3), sowie mit ebenfalls seitlich am Getriebegehäuse (1) gelagerten Tragarmen (4) für eine Stützwalze (5), wobei zwischen dem Getriebegehäuse
(1) und der Stützwalze (5) zumindest eine Feder (6) zwischengeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragarm (4) und der Feder (6) ein Übertragungselement zwischengeschaltet ist, welches eine im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung angeordnete, drehbar gelagerte Welle (7) umfaßt, welche an ihrem innenliegenden Endbereich mit der Feder (6) koppelbar ist und welche an ihrem außenliegenden Endbereich mit dem Tragarm (4) in Wirkverbindung ist.
2. Kreiselegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, und daß der Seitenschild (3) an einem insbesondere U-förmi-5 gen Winkelträger (8) befestigt ist, welcher um eine in Fahrtrichtung ausgerichtete Achse (9) schwenkbar ist.
3. Kreiselegge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (9) oberhalb der Welle (7) angeordnet ist.
4. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) an ihrem außenliegenden Ende mit einem Hebelarm (10) verbunden ist, welcher einen Anschlagzapfen (11) aufweist, der gegen den Tragarm (4) anlegbar ist.
5. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) an ihrem außenliegenden Ende mit dem Tragarm (4) fest verbunden ist.
6. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) an ihrem innenliegenden Ende mit einem Hebelarm (12) verbunden ist, dessen freies Ende mit der Feder (6) gekoppelt ist.
7. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) als Hohlwelle ausgebildet ist, welche mittels eines diese durchgreifenden Bolzens (13) an dem Getriebegehäuse (1) gelagert ist.
8. Kreiselegge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (4) mittels zweier zueinander paralleler Stützen (14, 15), welche an dem Getriebegehäuse (1) befestigt sind und mittels des Bolzens (13) gelagert ist.
9. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Getriebegehäuses (1) angeordnet ist.
10. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) an ihrem dem Hebelarm (12) gegenüberliegenden Ende einstellbar an dem Getriebegehäuse (1) verankert ist.
11. Kreiselegge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) mittels einer an dem oberen Bereich des Getriebegehäuses (1) angebrachten Stütze (16) verankert ist.
12. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenschild (3) in einer Transportstellung im wesentlichen vollständig über das Getriebegehäuse (1) schwenkbar ist.
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