DE9305276U1 - Kreiselegge - Google Patents
KreiseleggeInfo
- Publication number
- DE9305276U1 DE9305276U1 DE9305276U DE9305276U DE9305276U1 DE 9305276 U1 DE9305276 U1 DE 9305276U1 DE 9305276 U DE9305276 U DE 9305276U DE 9305276 U DE9305276 U DE 9305276U DE 9305276 U1 DE9305276 U1 DE 9305276U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotary harrow
- spring
- harrow according
- support
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 8
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 4
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 3
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/12—Arrangement of the tools; Screening of the tools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
- A01B49/022—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
- A01B49/025—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
PATENTANWALT
ARNE MISSLING Dipl.-Ing. «s (0641) 71019, 63 Giessen
6. April 1993
Mi/Fl 93.051GM
Rabewerk GmbH +Co.,
W-4515 Bad Essen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselegge mit einem
guer zur Fahrtrichtung angeordneten Getriebegehäuse, welches mehrere Zinkenkreisel lagert, sowie mit seitlich am
Getriebegehäuse angeordneten, klappbaren Seitenschilden, sowie mit ebenfalls seitlich am Getriebegehäuse gelagerten
Tragarmen für eine Stützwalze, wobei zwischen dem Getriebegehäuse und der Stützwalze eine Feder zwischengeschaltet
ist.
Aus dem Stand der Technik sind vielfältige Ausgestaltungsformen von Kreiseleggen bekannt. Insgesamt besteht bei der
Ausgestaltung von Kreiseleggen der Wunsch, eine möglichst große Arbeitsbreite zu realisieren. Diese wiederum ist jedoch
durch die maximal zur Verfügung stehende Transportbreite begrenzt. Üblicherweise liegt die höchstzulässige
Transportbreite bei 3 m, während die effektive Arbeitsbreite ebenfalls im wesentlichen 3 m betragen soll. Hieraus
folgt, daß sich an den Endbereichen der Kreiselegge konstruktive Probleme ergeben, da zum einen Seitenschilde er-
forderlich sind, welche den Arbeitsraum der äußersten Zinkenkreise
seitlich begrenzen und da zum anderen Tragarme für eine nachfolgende Stützwalze an dem Getriebegehäuse
oder Kastenbalken der Kreiselegge gelagert werden müssen. Bei der Anlenkung der Tragarme ist es weiterhin wünschenswert,
in die Koppelung der Kreiselegge und der Stützwalze Federn einzubauen, welche ein Ausweichen von Bodenhindernissen
ermöglichen. All dies führt zu einem nicht unerheblichen Raumbedarf, welcher an den seitlichen Endbereichen
der Kreiselegge benötigt wird.
Hinsichtlich der Seitenschilde sind aus dem Stand der Technik Lösungen bekannt, bei welchen die Seitenschilde um eine
parallel zur Fahrtrichtung liegende Achse nach oben verschwenkt werden können. Derartige verschwenkbare Aufhängungen
zeigen beispielsweise die DE-OS 32 05 518, die DE-OS 35 16 437, die DE-OS 28 38 747 sowie die DE-OS 20 42 943.
Um die Werkzeuge der Kreiselegge zur Ausnützung der maximalen
Arbeitsbreite möglichst weit nach außen anordnen zu können, ist es aus dem Stand der Technik weiterhin bekannt,
die Tragarme der Walze nicht an den äußeren Enden, d. h. außen am Gehäuse anzuordnen, sondern über den Endbereichen
des Getriebegehäuses. Kinematisch betrachtet ist diese Lage der Tragarme jedoch ungünstig, da der Schwenkpunkt relativ
hoch liegt und der Bewegungsbereich der Tragarme, insbesondere zur Einstellung unterschiedlicher Arbeitstiefen begrenzt
ist.
Den nächstkommenden Stand der Technik bildet das Gebrauchsmuster 80 12 627. Bei der in diesem Schutzrecht beschriebenen
Kreiselegge sind die Seitenschilde klappbar oberhalb des Endes des Getriebegehäuses gelagert. Weiterhin befindet
sich die Anlenkung der Tragarme der Walze an den Enden des Getriebegehäuses, dort ist auch jeweils eine zusätzliche
Feder vorgesehen. Hierbei ist es nachteilig, daß in der Transportstellung sowohl das Seitenschild als auch die zur
Anlenkung des Tragarms dienende Feder relativ hoch ragen, so daß der Endbereich des Getriebegehäuses relativ sperrig
ausgebildet ist. Dies erweist sich insbesondere dann als nachteilig, wenn die Kreiselegge mit einer Drillmaschine
gekoppelt werden soll. Üblicherweise wird eine Drillmaschine über ein Dreipunktgestänge an die vorlaufende Kreiselegge
angelenkt, dieses Gestänge ist mit einer Hubeinrichtung versehen. Da Drillmaschinen üblicherweise an den
Seiten Laufräder aufweisen, und da auch die Drillmaschine die zulässige Transportbreite von 3 m einhalten muß, ergibt
sich, daß beim Hochschwenken der Drillmaschine in eine Transportstellung diese, insbesondere mit ihren Rädern, in
einen Raum verschwenkt werden muß, in welchem sich bei den bisher bekannten Ausgestaltungen die hochgeklappten Seitenschilde
und/oder die Federn bzw. Anlenkungen für die Tragarme befinden. Hieraus folgt, daß eine zufriedenstellende
Zuordnung zwischen einer Kreiselegge und einer Drillmaschine bei der beschriebenen Ausgestaltung nicht möglich
ist. Die Drillmaschine kann nämlich nicht so nahe an die Kreiselegge angekoppelt werden, wie dies wünschenswert wäre
und/oder muß höher angehoben werden, um in die Transportstellung verschwenkt werden zu können. Das ist sehr
ungünstig, da dann der Schwerpunkt der Drillmaschine in der Transportstellung weiter hinten bzw. sehr hoch liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreiselegge der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem
Aufbau und einfacher, betriebssicherer Handhabbarkeit ohne Überschreitung der zulässigen Transportbreite eine
hohe Arbeitsbreite aufweist und unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik die Ankoppelung einer Drillmaschine
ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen
dem Tragarm und der Feder ein Übertragungselement zwischengeschaltet ist, welches eine im wesentlichen quer
zur Fahrtrichtung angeordnete, drehbar gelagerte Welle umfaßt, welche an ihrem innenliegenden Endbereich mit der Feder
koppelbar ist und welche an ihrem außenliegenden Endbereich mit dem Tragarm in Wirkverbindung ist.
Die erfindungsgemäße Kreiselegge zeichnet sich durch eine
Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Übertragungselementes ist es möglich, die
Feder sowie deren Anlenkelemente weiter zur Mitte der Kreiselegge hin zu verlegen. Hierdurch wird zum einen die Möglichkeit
geschaffen, die Tragarme in günstiger Weise an dem Getriebegehäuse zu lagern, als auch die Seitenschilde so
anzubringen, daß diese in der Transportstellung ausreichend umklappbar sind und die Ankoppelung einer Drillmaschine,
auch in derem hochgeklappten Transportzustand nicht behindern.
Die Verlegung der Feder (oder der mehreren, zueinander parallelen Federn) weiter zur Mitte des Getriebegehäuses der
Kreiselegge hin schafft die Möglichkeit, die Anbringung und Aufhängung der Feder so zu wählen, daß sich die günstigsten
Kraftübertragungsverhältnisse ergeben. Somit kann die Feder in einen Bereich verlegt werden, in welchen die Laufräder
der Drillmaschine im hochgeklappten Zustand nicht eingreifen. Weiterhin bietet die Anordnung der Feder die Möglichkeit,
die Seitenschilde so in eine Transportstellung zu klappen, daß diese auf dem Getriebegehäuse abgelegt werden
können. Es ergeben sich somit keine sperrigen Teile, welche beim Transport zu Schwierigkeiten führen könnten.
In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Welle an ihrem außenliegenden Ende mit einem
Hebelarm verbunden ist, welcher einen Anschlag aufweist, der gegen den Tragarm anlegbar ist. Durch diese Konstruktion
ist sichergestellt, daß das Übertragungselement in ausreichender Weise eine Kraft auf den Tragarm aufbringen
kann. Alternativ hierzu ist es jedoch auch möglich, die Welle direkt mit dem Tragarm zu verbinden, beispielsweise
zu verschweißen. In diesem Falle kann auf den zusätzlichen Hebelarm verzichtet werden.
Die Konstruktion ist vorteilhaft so ausgebildet, daß diese auch dann noch verwendbar ist, wenn die Zusatzteile, wie
Feder und deren Befestigungselemente, weggelassen werden. Dies bedeutet andererseits, daß auch vorhandene Konstruktionen
mit der Einrichtung nachrüstbar sind.
Weiterhin ist es günstig, wenn das innenliegende Ende der Welle mit einem Hebelarm verbunden ist, an dessem freien
Ende die Feder aufgehängt ist. Dort ist sie in einem Bereich, der von den Laufrädern der Drillmaschine nicht erreicht
wird. Die mögliche Länge des Hebelarms wird durch die Räder nicht beschränkt. Es ist somit möglich, für die
Feder geeignete Angriffswinkel zu schaffen, wodurch sich auch noch zusätzlich günstige Platzverhältnisse ergeben.
Um zu einer möglichst einfachen Ausgestaltung zu kommen, kann es günstig sein, wenn die Welle als Hohlwelle ausgebildet
ist, welche mittels eines diese durchgreifenden Bolzens an dem Getriebegehäuse gelagert ist. Hierdurch wird
die Möglichkeit geschaffen, das gesamte Übertragungselement auszubauen, so daß die Kreiselegge wahlweise auch ohne
0 Übertragungselement und damit ohne Federvorspannung des Tragarms geliefert werden kann. Weiterhin kann es günstig
sein, wenn der Bolzen zugleich zur Lagerung des Tragarms
dient. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfacher, wartungsfreundlicher
Aufbau der Kreiselegge.
Die Feder kann erfindungsgemäß im wesentlichen parallel zur
Oberfläche des Getriebegehäuses angeordnet sein, so daß sie wenig Platz beansprucht und nicht mit anderen Bauelementen
störend zusammenwirkt. Es ist hierbei insbesondere möglich, das freie Ende der Feder einstellbar an dem Getriebegehäuse
zu verankern, beispielsweise mittels einer zusätzlichen Stütze, zumal nach hinten hin ausreichend Platz zur Verfügung
steht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Endbereichs einer erfindungsgemäßen Kreiselegge, und
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht auf die in Fahrtrichtung vorne liegende Seite der in Fig. 1 gezeigten
Anordnung.
Erfindungsgemäß umfaßt die Kreiselegge ein Getriebegehäuse,
welches in üblicher Weise, beispielsweise in Form eines geschlossenen Kastens, ausgebildet ist. An der Unterseite des
Getriebegehäuses sind, wie ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt, drehbare Zinkenkreisel 2 gelagert.
An der Seite des Getriebegehäuses 1 ist ein Seitenschild 3 angeordnet, welches mit einem im wesentlichen U-förmigen
Winkelträger 8 verbunden ist (sh. Fig. 1). Der Winkelträger 8 ist um eine in Fahrtrichtung liegende Achse 9 schwenkbar
gelagert, die hochgeschwenkte Stellung des Seitenschildes 3 ist in Fig. 2 mit 8V eingezeichnet. Zur Lagerung des Winkelträgers
8 dienen Arme 17 und 18, welche jeweils an ver-
tikalen Stützen 14 bzw. 15 befestigt sind, welche einen Abstand zueinander aufweisen.
Die Stützen 14, 15 lagern in ihrem Zwischenraum einen Tragarm 4, an welchem in üblicher Weise eine Stützwalze 5 befestigt
ist. Der Tragarm 4 kann, wie in Fig. 1 gezeigt, abgewinkelt ausgebildet sein.
Weiterhin ist in einem Abstand zu dem Ende des Getriebegehäuses 1 ein Winkel 19 befestigt, welcher zur Lagerung eines
Bolzens 13 dient, dessen anderes Ende von den Stützen 14, 15 getragen ist. Der Bolzen 13 dient sowohl der Lagerung
des Tragarms 4 als auch einer hohlen Welle 7. Die Welle 7 ist an ihren Enden jeweils fest mit einem Hebelarm
10 bzw. einem Hebelarm 12 verbunden. Der Hebelarm 10 weist an seinem freien Ende einen sich quer erstreckenden Anschlag
11 auf, welcher gegen den Tragarm 4 anlegbar ist. An dem freien Ende des anderen Hebelarms 12 befindet sich eine
Bohrung, in welche eine Feder 6 eingehängt ist. Das andere Ende der Feder 6 ist mittels einer an dem Getriebegehäuse 1
befestigten Stütze in der Gabel 20 einstellbar gelagert.
Die Einstellung erfolgt manuell mittels einer Gewindestange 21, auf welche Muttern aufgeschraubt sind.
Durch die beschriebene Ausgestaltung ergibt sich der Vorteil, daß die Feder 6 einen relativ großen Abstand zu dem
äußeren Ende des Getriebegehäuses 1 aufweist, so daß zum einen der Seitenschild 3 problemlos verschwenkbar ist und
zum anderen ein ausreichender Freiraum für die Räder einer nicht dargestellten Drillmaschine vorhanden ist. Ein weiterer
Vorteil ergibt sich hinsichtlich der Führung des Tragarms 4 mittels Führungsplatten 22. Diese können weiter
vorne dem an Getriebegehäuse angebracht sein, als beim Stand der Technik möglich, wodurch sie kleiner dimensioniert
werden können.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel
beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann in Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten
.
Claims (12)
1. Kreiselegge mit einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten Getriebegehäuse (1), welches mehrere Zinkenkreisel (2)
lagert, sowie mit seitlich am Getriebegehäuse (1) angeordneten, klappbaren Seitenschilden (3), sowie mit ebenfalls
seitlich am Getriebegehäuse (1) gelagerten Tragarmen (4) für eine Stützwalze (5), wobei zwischen dem Getriebegehäuse
(1) und der Stützwalze (5) zumindest eine Feder (6) zwischengeschaltet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragarm (4) und der Feder (6) ein Übertragungselement
zwischengeschaltet ist, welches eine im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung angeordnete, drehbar gelagerte Welle (7)
umfaßt, welche an ihrem innenliegenden Endbereich mit der Feder (6) koppelbar ist und welche an ihrem außenliegenden
Endbereich mit dem Tragarm (4) in Wirkverbindung ist.
2. Kreiselegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, und daß der Seitenschild (3) an einem insbesondere U-förmi-5
gen Winkelträger (8) befestigt ist, welcher um eine in Fahrtrichtung ausgerichtete Achse (9) schwenkbar ist.
3. Kreiselegge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (9) oberhalb der Welle (7) angeordnet ist.
4. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) an ihrem außenliegenden
Ende mit einem Hebelarm (10) verbunden ist, welcher einen Anschlagzapfen (11) aufweist, der gegen den Tragarm (4) anlegbar
ist.
5. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) an ihrem außenliegenden
Ende mit dem Tragarm (4) fest verbunden ist.
6. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) an ihrem innenliegenden
Ende mit einem Hebelarm (12) verbunden ist, dessen freies Ende mit der Feder (6) gekoppelt ist.
7. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) als Hohlwelle ausgebildet
ist, welche mittels eines diese durchgreifenden Bolzens
(13) an dem Getriebegehäuse (1) gelagert ist.
8. Kreiselegge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (4) mittels zweier zueinander paralleler
Stützen (14, 15), welche an dem Getriebegehäuse (1) befestigt sind und mittels des Bolzens (13) gelagert ist.
9. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) im wesentlichen parallel
zur Oberfläche des Getriebegehäuses (1) angeordnet ist.
10. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) an ihrem dem Hebelarm
(12) gegenüberliegenden Ende einstellbar an dem Getriebegehäuse (1) verankert ist.
11. Kreiselegge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) mittels einer an dem oberen Bereich des
Getriebegehäuses (1) angebrachten Stütze (16) verankert ist.
12. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenschild (3) in einer Transportstellung
im wesentlichen vollständig über das Getriebegehäuse (1) schwenkbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9305276U DE9305276U1 (de) | 1993-04-07 | 1993-04-07 | Kreiselegge |
FR9404008A FR2703559B1 (fr) | 1993-04-07 | 1994-04-06 | Herse rotative comportant des elements repliables pour les deplacements. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9305276U DE9305276U1 (de) | 1993-04-07 | 1993-04-07 | Kreiselegge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9305276U1 true DE9305276U1 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=6891752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9305276U Expired - Lifetime DE9305276U1 (de) | 1993-04-07 | 1993-04-07 | Kreiselegge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9305276U1 (de) |
FR (1) | FR2703559B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0695495A1 (de) | 1994-07-16 | 1996-02-07 | Rabewerk GmbH + Co. | Bodenbearbeitungskombination |
AT508581A3 (de) * | 2009-07-16 | 2011-10-15 | Poettinger Ohg Alois | Randblechhochklappung mittels viergelenk |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL6715977A (de) * | 1967-11-24 | 1969-05-28 | ||
NL7900240A (nl) * | 1979-01-12 | 1980-07-15 | Lely Nv C Van Der | Grondbewerkingsmachine. |
DE8012627U1 (de) * | 1980-05-09 | 1980-08-28 | Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen | Kreiselegge |
NL8301074A (nl) * | 1983-03-28 | 1984-10-16 | Lely Nv C Van Der | Grondbewerkingsmachine. |
NL8403369A (nl) * | 1984-11-06 | 1986-06-02 | Lely Nv C Van Der | Grondbewerkingsmachine. |
NL8501109A (nl) * | 1985-04-16 | 1986-11-17 | Lely Nv C Van Der | Landbouwwerktuig. |
NL8602429A (nl) * | 1986-09-26 | 1988-04-18 | Lely Nv C Van Der | Grondbewerkingsmachine. |
-
1993
- 1993-04-07 DE DE9305276U patent/DE9305276U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-04-06 FR FR9404008A patent/FR2703559B1/fr not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0695495A1 (de) | 1994-07-16 | 1996-02-07 | Rabewerk GmbH + Co. | Bodenbearbeitungskombination |
AT508581A3 (de) * | 2009-07-16 | 2011-10-15 | Poettinger Ohg Alois | Randblechhochklappung mittels viergelenk |
AT508581B1 (de) * | 2009-07-16 | 2012-04-15 | Alois Poettinger Maschinenfabrik Ges M B H | Randblechhochklappung mittels viergelenk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2703559B1 (fr) | 1999-06-11 |
FR2703559A1 (fr) | 1994-10-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3439048C2 (de) | Kraftheber für ein Hubgerät | |
DE69909729T2 (de) | Mähmaschine | |
DE3628605C2 (de) | ||
DE1407644C2 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Arbeitstiefe von an mit einem hydraulischen Kraftheber ausgerüsteten Schleppern angebauten landwirtschaftlichen Geräten International Harvester Co., Chicago, 111. (V.St.A.) | |
WO2005008081A1 (de) | Lagerung zwischen komponenten an baumaschinen | |
DE3322551C2 (de) | Zwischenstück zum Ausschalten der Seitenbeweglichkeit von Unterlenkern eines Ackerschleppers | |
EP0493714B1 (de) | Steuerungsmechanismus für drei Funktionen mit einem ersten und einem zweiten Steuerhebel | |
DE2807087A1 (de) | Einziehbares fahrgestell fuer flugzeuge | |
EP0914761A1 (de) | Aufhängung für beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate | |
DE2949082C2 (de) | Planierfahrzeug mit einer Einrichtung zum Anbringen des Planierschilds am Vorderende des Fahrzeuges | |
DE9305276U1 (de) | Kreiselegge | |
DE602005004679T2 (de) | Verstellbare Kraftfahrzeuglenksäule | |
DE3829860A1 (de) | Unbalance-ausgleichsvorrichtung fuer eine waffenanlage, insbesondere bei einer schweren waffe | |
DE4202771C2 (de) | Überlastsicherung von Bodenbearbeitungsmaschinen | |
DE29714523U1 (de) | Gezogene Mähmaschine mit einer seitlich angehängten Zugstange | |
DE69520119T2 (de) | Gezogenes landwirtschaftliches Gerät | |
DE3439915C2 (de) | Vorrichtung zum Schwenken der Plattenhälften von Tischtennistischen | |
EP3756436B1 (de) | Frontkraftheber sowie arbeitsmaschine mit einem frontkraftheber | |
EP0184155B1 (de) | Rotationsmähwerk | |
DE9414597U1 (de) | Gezogene Mähmaschine | |
DE19901138B4 (de) | Arbeitsgerät für die Oberflächenbearbeitung von Wegen und Straßen | |
DE3201736C2 (de) | Drehpflug | |
DE8135323U1 (de) | Drehpflug mit einer rahmenschwenkeinrichtung | |
DE4022343C2 (de) | ||
DE2111680A1 (de) | Brueckenlegegeraet |