DE3151842A1 - "bodenbearbeitungsmaschine" - Google Patents
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Description
Patentanwalt —- .--.». „ ., 3 1b
7 Stutioart N, r.;cr.:cLii-ae 40 "—■"'.»" .:..:., ".." .:. Λ ^J>
1 C
C. van der IeIy N.V. Λ^ r.,_
Y/everskade 10, Maasland/Holland. '
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Kreiseleggen dieser Art sind die Seitenschilde massiv ausgebildet. Sie können derart beweglich angeordnet
seih, dass sie mit dem jeweils benachbarten Werkzeugkreisel
zur' Bodenkrümelung und zur Verteilung der gekrümelten Erde
zusammenarbeiten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zusammenarbeit weiter zu verbessern. Diese Aufgabe wird
gemäss der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 und/oder des Patentanspruches 3 gelöst.
Die erfindungsgemä'sse Ausbildung und Anordnung ergibt eine
Beweglichkeit der Seitenschilde, die Schäden an"den Schilden und den ihnen benachbarten Werkzeugkreiseln durch Steine oder
dergl. weitgehend ausschliesst, ohne die Arbeitsweise zu beeinträchtigen. .
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen,
der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen drei Ausfularungsformen der Seitenschilde und ihrer
Anordnung am Maschinengestell dargestellt sind. Es zeigt
Pig, 1 eine Kreiselegge schematisch in Draufsicht Fig. 2 die Kreiselegge in Seitenansicht nach Pfeil II
in Fig. 1, in vergrößerter Darstellung
Pig, 3 eine Teil-Ansicht von vorne nach Pfeil III in
Fig. 2,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Seitenschildes in. einer Ansicht entsprechend Fig. 2,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Seitenschildes in. einer Ansicht entsprechend Fig. 2,
Pig. 5 eine Teil-Ansicht von vorne nach Pfeil V in Fig. 4, Pig. 6 eine weitere AusfuTirungsform eines Seitenschildes
in einer Ansicht entsprechend Fig. 2, Fig. 7 eine Teil-Ansicht nach Pfeil VII in Fig. 6.
Das Gestell der Kreiselegge nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem quer zur Arbeitsrichtung A liegenden Kastenbalken
1, an dem in Abständen von vorzugsweise jeweils 25 cm die etwa vertikalen Wellen 2 von Zinkenkreiseln 3
gelagert sind. Jeder Kreisel 3 hat zwei nach unten gerichtete Zinken 4, die einander diametral gegenüberstehen und in bezug
auf den Drehsinn des Kreisels etwas schräg nach hinten verlaufen.
Auf jeder Kreiselwelle 2 sitzt eines von mehreren ineinandergreifenden,
geradverzahnten Zahnrädern 18, die das gemeinsame Getriebe der abwechselnd gegensinnig angetrieben, in einer
Reihe nebeneinander angeordneten Zinkenkreisel 3 bilden. Die
Y/elle 2 eines der mittleren Kreisel wird von einem Zentralgetriebe
19 angetrieben, das aus einem Ke.gelrad-Winkelgetriebe
und einem Wechselgetriebe mit auswechselbaren Zahnrädern
besteht und iiber eine Gelenkwelle 20 von der Zapfwelle eines
die Maschine ziehenden Schleppers angetrieben wird. Mittig am Kastenbalken T ist ein Anbaubock 21 befestigt, mit dem die
Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers a'jageschlossen ist.
An den beiden Enden des Kastenbalkens 1 sind vertikale Seitenplatten 5 befestigt^ deren Höhe von vorne nach hinten
abnimmt. An jeder Seitenplatte 5 ist vorne ein Bolzen 6 befestigt, der unmittelbar oberhalb eines vorderen Längsflansches
des Kastenbalkens 1 liegt (Fig. 2). Der Bolzen 6 dient zur schwenkbaren Lagerung eines längs der Seitenplatte
5 nach hinten verlaufenden Tragarmes 7, der in verschiedenen Schwenklagen mittels eines Bolzens 8 zu verriegeln
welcher hierfü'r ir» eine von mehreren Bohrungen 9 am
heberen Ende der Platte 5 gesteckt wird und den Tragarm
durchsetzt· An freien,nach unten gerichteten.Enden der
Tragarme 7 ist eine Nachlaufwalze 10 frei drehbar gelagert. Die Waise 10 hat/am Umfang wendelförmig verlaufende Langs-3t£be
und dient zum Nachkrümeln und Ebnen des von den Krei- ; seizinken bearbeiteten Bodens. Am vorderen Ende jeder Seitenplatte
5 sind schräg übereinander zwei .Gelenkbolzen 11 angebracht
die am oberen bzw. unteren Plattenrand liegen und zu einem Viergelenk-Gestänge 16 gehören, das zwei schräg
nach, vorne gerichtete lenker 12 aufweist. Die beiden vorderen
Gelenkbogen 13 dieses. Gestänges bilden Lagerstellen
fttr einen Seitenschild 14-, der ü"ber das Gestänge höhenverschwenkbar
mit der Seitenplatte 5 verbunden ist. Die
beiden Seitenschilde H sind etwa vertikal in Arbeitsrichtung A atehens neben den beiden ä'usseren Zinkenkreiseln
angeordnet, mit deren Zinken 4 sie zur Krume lung des Bodens
und zur Verteilung der gekrümelten Erde zusammenarbeiten.
Jjaider Seitenschild 14 besteht aus einer Tragplatte 15, an
vorderem Rand die beiden Gelenkbolzen 13 angebracht
und aus fünf schräg nach hinten gerichteten gleich
!ausgebildeten PlachstäTaen 17» die mit je zwei nebeneinander
liegenden Bolzen an der Tragplatte 15 verschraubt und in gleichen Abständen übereinander angeordnet sind.
i Me beiden Lenker 12 des. Gestänges 16 sind von ihren hinter en
Gelenken 11 au3 in der normalen Arbeitsstellung des Schildes schräg nach unten gerichtet ,wobei der obere Lenker steller
, verlSuft als der,untere Lenker,-weil.der Abstand zwischen
;den vorderen Gelenken 13 geringer ist als der Abstand zwischen
den hinteren Gelenken 11, der etwa doppelt so gross ist. Die
lenker 12 sind gleich lang und liegen auf der innenseite der
Tragplatte IS9 ebenso wie die vorderen Enden der Flachstäbe
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Die Plachstäbe 17 jedes Seitenschildes 14 erstrecken sich von
ihren Befestigungsstellen aus geradlinig frei nach hinten bis in die Nähe der Nachlaufwalze 10 und in der Eetriebs-.stellung
der Schildes leicht schräg nach unten. Sie bestehen aus federalastischein Material, vorzugsweise aus Federstahl,
und sind hochkant stehend angeordnet, so dass ihre Breitseiten die Innenfläche bzw. die Aussenfläche des Seitenschildes
14 bilden.
Die Arbeitstiefe der Kreiselzinken wird durch Höheneinstellung
der Nachlaufwalze 10 bestimmt, die auf dem bearbeiteten Boden abrollt. Die Umlaufbahnen der Zinken benachbarter
Kreisel überschneiden einander, so dass die von den
Zinken gekrümelte Erde gut durchmischt wird. Von den äusseren Zinkerikreise In wird Erde gegen den ,"jeweils benachbarten
Seitenschild geschoben und geworfen, wobei die Federstahlstäbe 17 in Rüttel- oder Schwingbewegungen geraten und
dadurch in Zusammenarbeit mit den an ihnen vorbeilaufenden
Zinken/grössere Bödenklumpen aufbrechen- und krümeln. Durch
die Lücken zwischen den Stäben kann fein gekrümelte Erde in begrenzter Menge austreten, so dass Erdanhäufungen vermieden
werden und die gleichmässige Verteilung der gekrümelten Erde an den Randseiten des Arbeitsbereiches noch verbessert wird.
Die Flachstäbe haben für die Krümelarbeit eine ausreichende
Steifigkeit und Festigkeit, sind aber so elastisch, dass sie Steine oder ähnliche harte Bodenbestandteile durch seitliches Ausweichen freigeben können. Zwischen den Zinken oder
ihren Halterungen und den Seitenschilden können sich daher
Steine und dergl. nicht verklemmen. Die Seitenschilde können sich infolge ihrer gelenkigen Aufhängung so einstellen, dass
der unterste Flachstab auf dem Boden schleift oder auch teilweise in den Boden eingreift. Das ist vor allem auf derjenigen
Seite der Maschine von Bedeutung, die dem beim vorangegangenen Arbeitsgang schon bearbeite±.en, Bodenstreifen
zugekehrt ist und die Maschine in den auferinanderfolgeriden
Arbeitsgängen mit Überlappung der zu bearbeitenden Bodenstreifen
gefahren wird. Das Eingreifen der Unterkante des Schildes
in den schon gekrümelten Boden verhindert, dass dorthin Bodenklurapen
geschoben werden, die beim Aufbrechen des Bodens schräg nach oben wandern können. Die Erstreckung der Stäbe
schi*äg nach hinten begünstigt auch das Abstreifen etwa anhängender Pflanzen- und Wurzelreste.
Falls einer der Seitenschilde mit seiner nach hinten abgeschrägten
Vorderkante oder mit seiner vom untersten Flachstab gebildeten ünterkante auf einen Stein oder ein ähnliches
Hindernis aufläuft, kann er infolge der Aufhängung mittels des Gelenkgestänges nach oben ausweichen. Xn. Fig.
ist eine extreme H6"henverschwenkung strichliert dargestellt,
um den Bewegungsablauf zu verdeutlichen. Da die vier Gelenkachsen des Gelenkgestänges horizontal liegen, behält der
Schild beim Ausweichen nach oben seine vertikale Stellung, und wegen der Anordnung der Gelenke, die wie beschrieben,
ein unregelmässiges Viereck mit nach vorne konvergierenden
Seiten bilden,, ist der Schwenkweg am'hinteren Ende des Schildes
gro'sser als am Vorderende. Die Schilde bleiben darum auch beim Hochschwenken in der Nähe der Zinken, zumal ihre Unterkanten
in der Ausgangsstellung schräg nach hinten und unten verlaufen (Pig. 2). Das verhältnisraässig geringe Gewicht, das
sich aus dem Aufbau der Seitenschilde mit Stäben ergibt, erleichtert die notwendigen Ausweichbewegungen.
Bei der Ausführungsfqrm nach den Fig. 4 und 5 sind Seitenschilde
24 mit je einem Gelenkbolzen 23 am vorderen Ende von Seitenplatten 22 angelenkt, die über die Stirnseite
des Kastenbalkens 1 weiter nach vorne reichen als die Seitenplatten 5 (Fig. 2), wobei die Bolzen 6 für die Lagerung
der Tragarme 7 der Nachlaufwalze ebenfalls im Bereich oberhalb des vorderen längsflansches des Kastenbalkens liegen
(Pig. 4). Die Seitenschilde 24 haben je vier Federstahl-Rundstäbe
26, die paarweise einstückig ausgebildet und mit
KLemmstü'cken 27 und Gewindebolzen 28 an einer Tragplatte 25
befestigt sind. Die Klemmstücke 27 umgreifen jeweils die
an der Aussenseite der Tragplatte 25 liegende haarnadelartige
Biegung des zugehörigen Stabpaares. Die Tragplatte 25 hat in ihrem oberen Bereich trapezförmigen Umriss und im
unteren Bereich parallel Seitenkanten. Die beiden KLemmbolzen
28 liegen im unteren Bereich, und symmetrisch zu ihnen und oberhalb ihrer Verbindungsgeraden liegt der Gelenkbolzen
23· Die zur Verbindungsgeraden der Klemmbolzen 28 parallele Unterteilte der Tragplatte 25 verläuft in. der normalen Betriebsstellung
des Seitenschildes im Winkel von etwa 45° zur Horizontalen nach oben und hinten(Pig. 4).
Die Stabe 26 Ijsgen in einer gemeinsamen Vertikalebene in
gleichen Abständen übereinander, so dass die. Schilde etwa vertikal in Arbeitsrichtung A stehend angeordnet sind. Von
der Tragplatte 25 aus sind die Stä"be 26 schräg nach unten und
hinten gerichtet und gehen dann mit einer stetigen Krümmung in freie Endteile über, die bis nahe an die Nachlaufwalze:
10 reichen und in der dargestellten Betriebsstellung des Schildes etwa horizontal liegen (Fig. 4).
Die Schilde 24 sind um ihren Gelenkbolzen 23 frei schwenkbar,
so dass der unterste Stab Bodenberührung hat und auch eine Schrägstellung der geradlinigen Stabenden ähnlich wie bei
der Ausführungsform nach Pig. 2 möglich ist. Es kann aber auch ein Anschlag vorgesehen sein, der die freie Höhenbeweglichkeit
der Schilde nach unten begrenzt. Die freien Enden der Stäbe 26 können dadurch unabhängig von der Höheneinstellung
der Nachlaufwalze in Horizontallage gehalten werden. Beim Auflaufen auf Bodenhindernisse wie Steine und
dergl. können die Schirme um die Achse ihres Gelenkbolzens
23 nach oben schwenken, es kann aber auch nur der unterste
Stab federelastisch nach oben ausweichen, so dass die übrigen Stäbe ihre Lage beibehalten. Die Stäbe arbeiten·
ähnlich wie die Plachstäbe nach Fig. 2 mit den Zinken der
äusseren Kreisel zur Bodenkrumelung und Verteilung der
Erde sniscssnen und sollen darum zwar elastisch,
über -fffr den ,ievreiligen Einsatz genügend biege steif sein.
ZurAnhShßung: der -Schilde 24 ketonen anstelle der Gelenkbogen.
.23 auch GelenkgeotShge 16 gemäss Pig. 2 vorgesehen
sein·
Bei der AusfCihrungsfonn nach den Fig. 6 "und 7 sind am
Kastenbalken.1 seitenplatten 29 befestigt, die je einen
Seitenschild 30 tragen u**d den Kastenbalken um. fast die
halbe Gesamthuhe des Schildes tiberragen. Die Seitennlatten
20 reichen nit den Schilden 30 auch nach vorne über den Kastenbalken hinaus, wobei der Überstand,'
ähnlich wie bei den Seitenplatten nach Pig. 4, etwas mehr als ein Drittel der Schildlange betragt. Die Lagerbolzen
6 für die Tragarme 7 der Nachlaufwalze sind an den
Seiteplatten 29 befestigt und haben dieselbe Lage zum Kastenbalken wie bei den anderen Ausführungsformen.
Der Schild 30 hat eine Tragplatte 33, die eine geringere
.Höhe hat als die Seitenplatte 29 und mit deren Ober- und Vorderkante in der Siallung nach FAg. 6 bündig abschliesst.
Am unteren Rand der Tragplatte 33 sind neun Flachstäbe
34 in gleichen Abstanden nebeneinander mit je.zwei
Übereinander liegenden Gewindebolzen befestigt (Fig. 6).
Der aus der Tragplatte 33 und den Flachstäben 34
bestehende Seltenechild 30 ist höhenverstellbar und
wird Äweekmössif so eingestellt, dass seine Unterkante
Oberhalb der Laufebene der Kachlaufwalze liegt (Pig. 6).
3ur Höhenvcrstellung sind in der Tragplatte 33 zwei
Schlitze 32 vorgesehen, die im Winkel von etwa 60° nach
vorne geneigt sind, bezogen auf die Horizontalebene am
unteren Schlitzende» Die Längsachsen der Schlitze 32 und
der Plachstäbe 34 verlaufen parallel zueinander. Die
Seitenplatte 29 und die Tragplatte 33 sind im Bereich
der beiden Schlitze 32 vor: je einem Klemrabolzen 31
durchsetzt, sp dass der Seitenschild 30 stufenlos höhenverstellbar
ist.
Die Flachstäbe 34 bestehen aus Federstahl und sind so
angeordnet, dass ihre Breitseiten in Vertikalebenen
liegen und die Innenfläche bzw. die Aussenflache des .
Schildes bilden. An ihren freien Enden sind die Flachstäbe
34 derart abgeschrägt, dass ihre Unterkanten etwa horizontal liegen. Der hinterste Flachstab, der
die rückseitige Kante des Seitenschildes bildet, reicht bis in die Nähe der Vorderseite der Nachlaufwalze 10.
Die Flachstäbe 34 sind wie bei der Ausftthrungsform nach
den Fig. 2 und 3 federelastisch, aber genügend biegesteif, um mit den äusseren Zinkenkreiseln in der beschriebenen
Weise zusammenarbeiten zu können. Wegen der Elastizität der Flachstäbe können sich zwischen ihnen und den Zinken
oder deren Trägern keine Steine oder sonstige harte Bodenbestandteile verklemmen. Da die Stäbe auch in
ihrer tiefsten Stellung mit mindestens ihrer halben Länge oberhalb der oberen Begrenzungsebene der Zinkenträger
liegen, können sie bei verhältnismässig grosser Biegesteifigkeit genügend weit elastisch ausweichen,
wobei die Seitenplatte 29 und/oder der Tragarm 7 bei der federnden Rückstellbewegung'als Anschlag
wirken können. Etwaige Pflanzen- und Wurzelreste können infolge der Schräglage der Stäbe nach hinten
und unten abgestreift werden.
Auch bei dieser Ausführungsform haben die Seitenschilde
ein verhältnismässig geringes Gewicht, was ihre Höhenverstellung erleichtert und sich vorteilhaft auf das
Gesamtgewicht der Maschine auswirkt.Die Unterteilung der Arbeitsflächen der Seitenschilde in einzelne Flüchen,
zwischen denen Lücken vorhanden sind, wirkt dem Ansetzen feuchter Erde entgegen und vermindert den Verschleiss.
0-0-0-0-0-0
it
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Claims (1)
- Patentanwalt ""Z.". .! ."*. .". .: - O1H1 O Π rJaU^ Jackfscfi .":::'* : . : *: : A ^ ; *~7 Stutfoart N, MenzelstraBe 40 *■ '** -"---■. *--* .:. 3151842C. van der LeIy N.V. .
Weverskade 10, Maasland /Holland.Pat en tan sprüche:1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit in einer Reihe quer zur Arbeitsrichtung der Maschine angeordneten, zwanglä'ufig angetriebenen Werkzeugkreiseln, die an einem Gestell gelagert sind, das an mindestens einem seiner beiden Enden einen Seitenschild aufweist,' der in Arbeitsrichtung der Maschine stehend angeordnet und dem äusseren Werkzeugkreisel nahe benachbart ist, dadurch gekennzeichnet j dass der Seitenschild (14; 24; 30) mehrere Längsstäbe (17; 26; 34) aufweist, .die sich wenigstens zum Teil aufwärts erstrecken und die dem benachbarten Werkzeugkreisel (3) zugewandte Innenfläche des Seitenschildes (14; 24; 30) bilden.2. Bodenbearbeitungsmasehine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenschild (14; 24) höftenbeweglich mit dem Maschinengestell verbunden ist.3. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten, zwanglä'ufig angetriebenen Werkzeugkreiseln und mindestens einem Seitenschild, der nahe benachbart zu einem der beiden äusseren Werkzeugkreisel angeordnet ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenschild (14) mit dem Maschinengestell mittels eines Viergelenkgestanges (16) verbunden ist, dessen Gelenke (11 und 13) die Eckpunkte eines unrege!massigen Vierecks bilden.4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lähgsstä'be (17; 26; 34) des Seitenschildes (14; 24; 30) in dessen Betriebsstellung wenigstens auf einem Teilstück ihrer Lange schra'gnach oben und vorne verlaufen, bezogen auf die Arbeitsrichtung (A) der Maschine.5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die LSngsstabe (26) des Seitenschildes in dessen,Betriebsstellung wenigstens auf einem Teilstück ihrer Länge etwa horizontal liegen.6. Bodenbearbeitungsmaschine^ nach einem der Ansprüche .1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,, dass die Längsstä"be (17 bzw. 26 bzw. 34) einseitig eingespannt sind.7. Bodenteearbeitungsmaschine nach Anspruch S1 dadurch gekennzeichnet, dass die LähgsstäToe (17 bzw. 26 bzw. 34) an ihren freien Enden geradlinig verlaufen.. 8 β Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche1 bis 71 dadurch gekennzeichnet, dass, die Längs st äloe ..(34) im·· Winkel von etwa 60° zur Horizontalen verlaufen.9· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstä*be (26) in der ; normalen Betriebsstellung des Se.itenschildes (24) mit ihren freien Enden etwa horizontal, liegen und in Richtung auf ihre Befestigungsstellen (27,, 28) stetig nach oben gekrümmt . sind. ....... 10. Boderibearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Viergelenkge-" stange (16) zwei übereinander liegende Lenker (12) aufvieist»11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem" der Ansprüche ; .'2 bis 10," dadurch gekennzeichnet, dass die beiden am '"seitenscnild (14) befindlichen Gelenke (13J des Viergeienkgestänges (16) einen kleinereVi Abstand voneinander habenals die beiden anderen, am Maschinengestell angeordneten Gelenke (11),12· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den beiden am Seitenschild (H) befindlichen Gelenken (13) halb so gross ist wie der Abstand zwischen den beiden anderen Gelenken (11).13· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden am Maschinengestell befindlichen Gelenke (11) des Viergelenkgestähges (16) in bezug auf die Arbeitsrichtung (A) der Maschine gegeneinander versetzt sind, derart, dass das obere Gelenk (11) weiter vorne liegt als das untere Gelenk (11).14· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lahgsstä*be (17; 24; 34) federelastisch sind.15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (17; 34) im Querschnitt rechteckig und mit ihrer einen Breitseite dem äusseren V/erkzeugkreisel (3) zugekehrt sind.
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