DE1590126B1 - Elektrisches Installationsgeraet,insbesondere Wippen- oder Tastschalter - Google Patents

Elektrisches Installationsgeraet,insbesondere Wippen- oder Tastschalter

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Publication number
DE1590126B1
DE1590126B1 DE1966B0087667 DEB0087667A DE1590126B1 DE 1590126 B1 DE1590126 B1 DE 1590126B1 DE 1966B0087667 DE1966B0087667 DE 1966B0087667 DE B0087667 A DEB0087667 A DE B0087667A DE 1590126 B1 DE1590126 B1 DE 1590126B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rocker
area
actuating member
electrical installation
actuator
Prior art date
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Pending
Application number
DE1966B0087667
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Eppinger
Otfrid Kobligk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1590126B1 publication Critical patent/DE1590126B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
    • H01H9/182Illumination of the symbols or distinguishing marks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/14Tumblers
    • H01H23/143Tumblers having a generally flat elongated shape

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät, insbesondere Wippen- oder Tastschalter für Wandinstallation, mit einem Betätigungsglied für manuelle Bedienung, auf das wahlweise mittels stimseitig in dieses klemmend oder rastend eingreifender Vorsprünge ein großflächiges Betätigungsglied kraft-und/oder formschlüssig aufsetzbar ist.
  • Es werden in zunehmendem Maße elektrische Installationsgeräte, insbesondere Wippen- und Tastschalter, mit sogenannten Großflächenbetätigungsgliedem ausgerüstet, welche eine noch bessere Handhabe zur Bedienung des Gerätes bilden.
  • Eine bekannte Einrichtung (Gebrauchsmuster 1856571) besitzt eine von einer kleineren Handhabe (Wippe) abweichende größere Handhabe (Wippe), welche von der Seite her auf die kleinere Handhabe aufgeschoben ist und wozu die kleinere Handhabe seitliche Nuten an ihrer Außenseite oder auf ihrer Stimfläche aufweist. Da durch dieses Aufschieben die Gefahr besteht, daß die größere Handhabe sich leicht lockem und aus der kleineren Handhabe lösen kann, ist jeweils noch eine besondere Verrastung vorgesehen. Die kleineren Handhaben können jedoch nicht ohne weiteres ohne die großen Handhaben verwendet werden, da die Nuten sowohl an der Seite als auch auf der Stirnfläche Schmutzfänger und zum anderen hinderlich für die Betätigung sind. Der Schaltapparat ist insbesondere zum Einbau in andere elektrische Geräte bestimmt und somit für die Wandinstallation nicht geeignet, zumal erst noch besondere Vorkehrunaen für eine solche Verwendungsart getroffen werden müßten.
  • Bei dem bekannten Gegenstand des Gebrauchsmusters 1919 592 wird eine Kappe auf ein rahmenförmiges Betätigungsorgan aufgeklemmt, wobei Rastorgane den Rahmen seitlich unterfassen. Hierbei ist der Rahmen ohne die Kappe als Betätigungsglied für einen Normalschalter nicht verwendungsfähig.
  • Bei einer weiteren bekannten Einrichtung (Gebrauchsmuster 1939 182) ist das großflächige Betätigungsglied mittels einer Blattfeder mit einem Wipp-lied verbunden, welches auf den Schaltmechanismus des Gerätes, insbesondere auf die Schaltkontakte, einwirkt. Hierbei durchgreift die Blattfeder eine die übrigen Teile des Schalters überdeckende Abdeckplatte und faßt unter einen oberen Wulstrand des Wippoliedes. Das Wippglied ist ein offener T-förmiger Körper, in dem eine Glimm- oder Glühlampe eingesetzt ist. Die Blattfeder verbindet gleichzeitig die Abdeckplatte mit dem Wippglied. Diese Einrichtung ist prinzipiell für Großflächen-C, C aeräte bestimmt, d. h., gegenüber C elektrischen Installationsgeräten mit normalen Betätigungsgliedern stellt dieses Gerät eine separate und von Grund auf eine auf ein Großflächensystem ausgerichtete Ausführungsforin dar, Schließlich zeigt die Ausbildung nach dem USA.-Patent3250887 die Verbindung einer der Betätigungswippe angepaßten Kappe, welche mittels Zapfen, die in Löcher der Wippe eingreifen, durch Reibung gehalten wird. Die Kappe dient lediglich zur wahlweisen Kennzeichnung der Wippe, welche von vornherein mit Löchern versehen ist und somit ohne die Kappe nicht verwendet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrisches Installationsgerät mit einem Großflächenbetätigungs-"lied 0 (Wippe) zu schaffen, mit dem ein normales, handelsübliches Installationsgerät, wie Wipp- oder C Tastschalter, ohne besondere Maßnahmen ausgerüstet werden kann. Dabei soll das übliche Gerät ein Betätigungsglied aufweisen, das auch ohne das Großflächenbetätigungsglied und ohne Inkaufnahme irgendwelcher Mängel verwendbar ist und wobei die Verbindung zwischen Großflächenbetätigungsglied und normalem Betätigungsglied (Wippe oder Taste) auf eine leichte und sichere Art erfolgt, wobei trotz der Mö-lichkeit einer Verrastung der Betätigungsglieder miteinander das normale Betätigungsglied auch ohne das Großflächenbetätigungsglied für die Wandinstallation verwendun,-sfähig ist. Dies soll insbesondere deswegen gewährleistet sein, da die größte Anzahl der Geräte als Normalgeräte Verwendung findet. Vor allem soll noch nachträglich im eingebauten Zustand eine Bestückung mit einem Großflächenbetätigungsglied mit entsprechendem Abdeckrahmen ohne weiteres möglich sein. Ebenso soll bei Verwendung eines Lämpchens für die Beleuchtung des Gerätes das Licht das Betätigungsglied gebündelt durchdringen.
  • Die Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Gerät dadurch gelöst, daß die öffnungen am Betäti-,gungsglied für die Aufnahme der Vorsprünge bei Verwendung ohne großflächiges Betätigungsglied so verschlossen sind, daß die Stimfläche des Betätigungsgliedes eben ist.
  • Weiter sieht die Erfindung vor, daß das Großflächenbetätigungsglied im Bereich des Betätigungsgliedes (Kleinwippe oder -taste) in an sich bekannter Weise eine für einen Lichtdurchlaß eines Glimm-oder Glühlämpchens geeignete Wandung aufweist und ein durch die Verformung gebildeter Kragen zur Führun- der Kleinwippe oder -taste und zur Bündelung des Lichtes dient.
  • In vorteilhafter Ausbildung entspricht das Großflächenbetätigungsglied in an sich bekannter Weise etwa dem Flächenquerschnitt einer üblichen Ab- deckung eines Einzelgerätes. Insbesondere für die Ausbildung als Serienschalter ist dann das Großflächenbetätigungsglied mittig geteilt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen in eine Unterputzdose eingesetzten Wippenschalter mit in das normale Betätigungsglied (Kleinwippe) ein-"reifenden Klemmorganen des Großflächenbetäti gungsgliedes und mit einem schmalen Abdeckrahmen; F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Schalter nach Fig. 1.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt in F i g. 2 Trennlinien in der Mitte des Großflächenbetätigungsgliedes, betreffend die mögliche Aufteilung desselben in zwei Großflächenbetätigungsglieder, wobei die Betätigungsglieder gegenüber der Fig. 1 um 901 verdreht sind.
  • In der Unterputzdose 1 ist der Wippenschalter 2 mit einem normalen Betätigungsglied 3 (Kleinwippe), z. B. in den Abmessungen 30 X 30 mm, eingesetzt und mittels eines Tragorgans 4 in der Dose gehalten. Auf die Kleinwippe 3 ist ein Großflächenbetätigungsglied 5 aufgesetzt, das mit federelastischen Klemmorganen 6 öffnungen 3 a der Kleinwippe 3 durchgreift und dadurch an der Kleinwippe gehaltert ist. Die öffnun-en werden z. B. als vorzunehmende Durchbrechungen vormarkiert. Als Klemmorgane können entsprechend ausgebildete separate Metallfedern an dem Großflächenbetätigungsglied 5 angeordnet sein; es können aber auch elastische Pfropfen an dem Betätigungsglied angebracht oder je nach C c Ausbildung an diesem angeformt sein; letztere werden durch die Öffnunaen 3 a der Kleinwippe 3 hindurchaedrückt und hintergreifen infolge ihrer Elastizität die Stirnwand 3 b der Kleinwippe 3. Dadurch wird eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen dem Großflächenbetätigungsglied 5 und der Kleinwippe 3 geschaffen. Damit die Kleinwippe 3 auch in üblicher Weise mit einer üblichen Abdeckplatte verwendet werden kann, ist sie mit einer entfernbaren Stimfläche im Bereich der vorzunehmenden öffnun-en versehen.
  • Das Großflächenbetätigungsglied 5 besitzt ferner im Bereiche der Kleinwippe 3 eine verdünnte Wandung 5 a, wodurch sich ein Kragen 5 b bildet, der zur Führuna der Kleinwippe 3 dient. Die verdünnte Wandung ist vorgesehen, damit ein in dem Schalter 2 angeordnetes Glimm- oder Glühlämpchen 7 sein Licht noch gut sichtbar durch die beiden Wippenwandungen hindurchwerfen kann.
  • Das Großflächenbetätigungsglied 5 erhält seinen Anschlau an einer Platte 8, die vorteilhafterweise von einem Abdeckrahmen 9 um2riffen wird und möglichst am Rahmen angeformt ist.
  • Das Großflächenbetätio, nzszlied 5 kann auch, wie cu - - F i g. 2 zeigt, geteilt sein, so daß es nur die halbe Breite. T aber die ganze Länge des Betätigungsgliedes 5 c " ausmacht, wobei dann zwei schmale Großflächenbetätiaungs-lieder 5', 5" entstehen. Die Teilung ist durch dij zwei in der Mitte senkrecht verlaufenden "estrichelten a Linien daraestellt. Ebenfalls ist in der C Draufsicht auch die Kleinwippe 3, welche unter dem Betätiaunas-Iied 5 liegt, nochmals durch eine unterbrochene Linienführung dargestellt. Bei einem Serienschalter ist die Kleinwippe 3 ebenfalls in zwei Kleinwippen Y, Y' aufgeteilt, so daß jedes Großflächenbetäti ' gungs.-Iied 5' , 5" jeweils auf einer Kleinwippe Y, Y' aufgeklemmt ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Installationsgerät, insbesondere Wippen- oder Tastschalter für Wandinstallation, mit einem Betätigungsglied für manuelle Bedienun-, auf das wahlweise mittels stirnseitig in dieses klemmend oder rastend eingreifender Vorsprünge ein großflächiges Betätigungsglied kraft-und/oder fornischlüssig aufsetzbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die öffnungen (3a) am Betätigungsalied (3) für die Aufnahme der Vorsprünge (6) bei Verwendung ohne großflächiges Betätigungsglied (5) so verschlossen sind, daß die Stirnfläche des Betätigungsgliedes (3) eben ist.
  2. 2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Großflächenbetätigungsglied (5) im Bereich des Betätigungsgliedes (3) (Kleinwippe oder -taste) in an sich bekannter Weise eine für einen Lichtdurchlaß eines Glimm- oder Glühlämpchens (7) geeignete Wandung (5 a) aufweist und ein durch die Verfor-muna aebildeter Kragen (5 b) zur Führung der Kleinwippe (3) oder -taste und zur Bündelung des Lichts dient.
  3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Großflächenbetätigungsglied (5) in an sich bekannter Weise etwa dem Flächenquerschnitt einer üblichenAbdeckuna eines Einzelaerätes entspricht. C le
  4. 4. Elektrisches Installationsaerät nach Ant2 spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Großflächenbetätigungsglied (5, 5") mittig geteilt ist.
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