DE6603332U - Wassergeschuetztes elektrisches Installationsgeraet - Google Patents
Wassergeschuetztes elektrisches InstallationsgeraetInfo
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Description
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke AG
588 Lüdenscheid
Gartenstraße 35, Postfach 136O
B.J. 2530
7- Mai 1969
Wassergeschütztes_elektrisches Installationsgerät
Die Erfindung betrifft ein wassergeschütztes, in einer Dose angeordnetes
elektrisches Installationsgerät, insbesondere Wipp-,
Kipphebel-, Druckknopfschalter oder Lichtsignal, mit einer in eine
Abdeckung selbsthaltend eingesetzten, das Betätigungs- oder Sichtorgan überspannenden elastischen Kappe.
An die Erfindung ist die Aufgabe gestellt, eine Abdichtung für verschiedene elektrische Installationsgeräte zu schaffen, die gegenüber
den bekannten Ausführungen sicherer in der Abdichtung, einfacher in der Halterung und möglichst für viele Geräte passend
ausgebildet sein soll-
Bei einer bekannten Einrichtung (GM-Nr. I 8^3 261) ist schon versucht
worden, die gesamte Abdeckung oder ein Teil davon für einen elektrischen Wippen- oder Druckknopfschalter aus einem elastischer
insbesondere FVC-Material, herzustellen und mittels eines angeformten
Kragens selbsthaltend in eine Dose einzusetzen, wobei jedoch der Kragen sieh nur einseitig gegen die Dose oder eine die
Dose abschließende Abdeckung anlehnt und infolge einer ungünstigen Elastizität eine nicht genügende Abdichtung bzw. Halterung
bewirken kann. Beim Betätigen der Bedienungsglieöer kann die als
Membran benannte Abdeckung sich auch an den Dichtungsstellen
deformieren, so daS Feuchtigkeit in die Dose eintreten kann.
Außerdem besteht die Möglichkeit eines zu leichten Lösens dieser Membran. Schließlich besitzt die Membran noch verschiedene Materialstärken,
insbesondere an den Betätigungsstellen, so daß sicn infolge der starken Unebenheiten leicht Schmutz und Feuchtigkeit
srückstände auf der Oberfläche ansammeln können» Bn übrigen
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weist die bekannte Einrichtung nicht genügend Variationen für noch weitere Geräte, so z.B. Lichtsignale, auf.
Die Erfindung sieht eine günstigere Ausbildung der bekannten Einrichtung
vor und besteht darin, daß eine für viele Geräte gleichbleibende Aufputz- oder ünterputs^bdeckung eins das Be-tätigungs=
oder Sichtorgan umlaufende Nut aufweist, in die der Rand einer auswechselbaren, jeweils dem Verwendungszweck des Gerätes angepaßte
Kappe abdichtend eingreift. Auf diese Weise wird sowohl eine bessere Halterung als auch Abdichtung für die elastische Kappe
erzielt.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Befestigungsmittel, z.B. Schrauben, für die Abdeckung unterhalb der Kappe angeordnet
sind. Dadurch werden die Befestigungsmittel nicht nur in die Abdichtung mit einbezogen, sondern ermöglichen auch die Ausbildung
einer von Schraubenlöchern nicht durchbrochenen glatten Abdeckung.
Die Befestigungsmittel, z.B. Schrauben, können aber auch außerhalb
der Kappe angeordnet sein.
Erfindungsgemäß sind weiterhin die Durchtrittsstellen für das Licht eines dem Gerät zμgeordneten Glimm- oder Glühlämpchens
innerhalb oder unterhalb der Kappe angebracht, und die Kappe selbst ist durchscheinend ausgebildet. Auf diese Weise konzentrier
sich das Lieht mögliehst zentral innerhalb des von der Kappe
umgrenzten Raumes.
Die Kappe kann auch aus einem farbigen lichtdurchlässigen Material hergestellt sein.
: Yorteilnaffcerweise fluchtet der Kappenteller etwa mit der Ebene
der Abdeckung, so daß sie sich nicht nur weitgehend der Form der !Abdeckung anpaBfc, sondern auch den neuzeitlichen ebei en Bediejnimgsorganen.
Hierbei lehnt sich der besonders elastisch ausgebildete Kappenteller zwecks Übertragung des Betätigungsdruckes
auf das Betätigungsglied möglichst an letzteres an. Dadurch ist
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bei der ersten Berührung der Kappe sogleich das Bedienungsglied erfühlbar.
Die Erfindung sieht schließlich noch vor, daß sich die Kappe vorzugsweise
für ein Lichtsignal aus der Ebene der Abdeckung hervorhebt,,
insbesondere hervorwölbt und weniger elastisch ausgebildet ist. Auf diese Weise kann statt einer flachen Kappe eine für ein
Lichtsignal besser geeignete großflächige Kappe Verwendung finden, die mehr Licht hindurchscheinen läßt, aber dennoch den gleichen
Einspann- und Abdichtungsdurchmesser besitzt wie die flache Kappe.
Der Gegenstand der Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen wassergeschützten
Wippenschalter, der in einer Aufputzdose eingesetzt ist,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Wippenschalter nach Fig. 1,
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch ein in einer Unterputzdose
eingesetztes Lichtsignal und
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das Lichtsignal gem. Fig. 3·
Nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist in einer Aufputzdose 1 ein handelsüblicher Wippenschalter 2 eingesetzt,
wie er auch für trockene Installationsgeräte Verwendung findet und bei dem die Betätigungswippe 3 unmittelbar an dem Schalter
angebracht ist. Die Betätigungswippe durchdringt eine Ausnehmung 4a der Abdeckung 4, welche mittels eines Dichtringes 5 auf der
Dose 1, z.B. mittels Schrauben 6, befestigt ist. In der Abdeckung 4 ist eine das Betätigungsglied 3 umlaufende Nut 4b angeordnet,
in die der Rand 7a einer elastischen Kappe 7 eingreift. Die Kappe
7 ist vorzugsweise aus einem Thermoplast hergestellt und der Teller 7b möglichst flach ausgebildet, um sich einmal der Form
der Abdeckung 4 anzupassen und zum anderen dem Betätigungsglied anzulehnen, so daß bei der Betätigung, d.h. bei einer Ausübung
eines Druckes, auf den Teller 7b, der Druck unmittelbar auf das ' Betätigungsorgan 3 übertragen wird. Die ebene Oberfläche der
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Kappe 7 verhindert ferner Schmutzbildungen und Sammelstellen für
Feuchtigkeitsablagerungen. Infolge der Elastizität greift die Kappe 7 mit ihrem Rand 7a sowohl gut dichtend als auch gut haltend
in die Nut 4b der Abdeckung 4 ein. Sie kann jedoch durch
j einen Druck von unten mit der Hand aus der Nut herausgedrückt und 1
j durch eine andere Kappe ersetzt werden. Innerhalb der Nut, d.h. j
unterhalb der Kappe, sind noch Durchtrittsstellen 4c für eine i j Beleuchtung, die mit dem Schalter in der Dose 1 angeordnet sein j
kann. Die Stellen 4c können durchbrochene als auch materialver- j dünnte Stellen sein. Die Kappe 7 ist im Normalfall farblos ge- I
halten, so daß das Betätigungsglied 3 durch die Kappe hindurch- j scheint. Dadurch läßt sich auch gut die Stellung der Betätigungs- !
wippe J5 erkennen.
In dem anderen Ausführungsbeispiel der Fig. J5 und 4 ist eine
Unterputzdose 8 gezeigt, in der statt eines Schalters ein Lichtsignal 9 eingesetzt ist. Die Abdeckung IO für die-ljnterputzgeräte
ist ebenso wie die Abdeckung 4 für die Aufputzgeräte für die verschiedensten Ausführungen gleichbleibend, d.h. sowohl für Wippenschalter
als auch für Druckknopfschalter oder für Lichtsignal<s.
Sie besitzt wiederum eine das Sichtorgan, nämlich das
Lämpchen 11, umlaufende Nut 10a, in die die Kappe 12 mit ihrem RAnd 12a eingesetzt ist. Um bei einem Lichtsignal eine bessere
Ausbeute des Lichtes zu ermöglichen, ist die Kappe 12 stark nach außen gewölbt ausgebildet aber weniger elastisch gehalten als die
,■Kappe 7 des ersten Ausführungsbeispiels. Zwar besitzt das Material
der Kappe 12 ebenfalls eine gewisse Elastizität, um eine Dichtung.
\ind auch Selbsthalterung in der Nut 10a zu bewirken, jedoch ist sie steif genug, um die Form der Wölbung besser zu bewahren.
In diesem Beispiel sind die Befestigungsmittel, näml.ch die
Schrauben Ij5, für die Abdeckung unterhalb der Kappe 12 angeordnet,
wodurch diese mit in die Abdichtung der Kappe einbezogen sind und nicht an der Oberfläche der Abdeckung außerhalb der
Kappe sichtbar werden. Da die Kappe für ein Lichtsignal vielfach gefärbt oder reflektierend ausgebildet ist, sind die Befestigungsschrauben
13 nicht durch die Kappe hindurch sichtbar. Statt eines
Lichtsignals kann in die Abdeckung 10 auch ein Schalter 2 _5_
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eingesetzt werden, denn in diesem Falle ist bereits die Ausnehmung
10b für eine Wippe oder einen Druckknopf in der gleichen Grö.3e vorhanden. Statt einer Einzelwippe können auch zwei Wippen, z.B.
bei Verwendung eines Serienschalters, innerhalb des von der Kappe 7 überdeckten Raumes angeordnet sein. Für die Anordnimg
eines Schalters mit Lämpchen sind auch hier Lichtdurchtrittsstellen
10c in der Abdeckung vorgesehen.
Die neue Einrichtung hat den Vorteil einer günstigen Lagerhaltung,
da für die verschiedensten Geräte nur eine Abdeckung für Unterputz und eine Abdeckung für Aufputz gleichbleibend ausgebildet
ist. Als verschiedene Geräte kommen nierbei Wippen- oder Kipphebelschalter,
Druckknopfschalter oder Taster und Lichtsignale infrage. Für die Schalter werden die flachen Kappen 3 verwendet,
während für die Lichtsignale die gewölbten Kappen 12 Benutzung finden. Je nach Erfordernis können die Kappen in ihrer Farbtönung
und in ihrer Form (z.B. rund oder viereckig) unterschiedlich sein.
Claims (1)
- B.J. 2530 7. Mai 1969Schutzansprüche :Ι») Wassergeschütztes, in einer Dose angeordnetes elektrisches Installationsgerät, insbesondere Wipp-, Kipphebel-, Druckknopfschalter oder Lichtsignal, mit einer in eine Abdeckung selbsthaltend eingesetzten, das Betätigungs- oder Sichtorgan überspannenden elastischen Kappe, dadurch_gekennzeichnet, daß eine für viele Ger" te (2, 9) gleichbleibende Aufputz- (4) oder Unterputzabdeckung (10) eine das Betätigungs- (3) oder Sichtorgan (11) umlaufende Nut (4b, 10a) aufweist, in die der Rand (7a, 12a) einer auswechselbaren, jeweils dem Verwendungszweck des Gerätes angepaßten Kappe (7, 12) abdichtend eingreift.2.) Wassergeschütztes Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch_gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (lj5) (z.B. Schrauben) für die Abdeckung (lO) unterhalb der Kappe (7, 12) angeordnet sind.5.) Wassergeschütztes Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch_gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (6) (z.B. Schrauben) für die Abdeckung (4) außerhalb der Kappe (7, 12) angeordnet sind.4.) Wassergeschütztes Installationsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsstellen (4c, 10c) für das Licht eines dem Gerät zugeordneten Glimm- oder Glühlämpchens innerhalb oder unterhalb der Kappe (7, 12) liegen und die Kappe (7, 12) selbst durchscheinend ausgebildet ist.5.) Wassergeschütztes Installationsgerät nach Anspruch 4, uauurch_gekenriseiGhnet, daß die Kanne (7. 12) aus einem farbigen lichtdurchlässigen Material hergestellt ist.6.) Wassergeschütztes Installationsgerät nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenteller (7b) etwa mit7 B.J. 2530 7· Mai 1969der Ebene der Abdeckung (4, 107 fluchtet.7.) Wassergeschütztes Installationsgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch_gekennzeichnet, daß der besonders elastisch ausgebildete Kappenteller (7b) zur Übertragung des Betätigungsi druckes auf das Betätigungsglied (5) sich an dieses anlehnt.j 8.) Wassergeschütztes Installationsgerät nach Anspruch 1 bis 5, \ dadurch_gekennzeichnet, daß sich die Kappe (12) vorzugsweiseI für ein Lichtsignal (9,11) aus der Ebene der AbdeckungI (4, 10) hervorhebt, insbesondere hervorwölbt und weniger[ elastisch ausgebildet ist.
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-
1969
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Also Published As
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