DE4039443C1 - - Google Patents

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DE4039443C1
DE4039443C1 DE19904039443 DE4039443A DE4039443C1 DE 4039443 C1 DE4039443 C1 DE 4039443C1 DE 19904039443 DE19904039443 DE 19904039443 DE 4039443 A DE4039443 A DE 4039443A DE 4039443 C1 DE4039443 C1 DE 4039443C1
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switch
tubular sleeve
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installation arrangement
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Wolfgang Dipl.-Ing. 7270 Nagold De Auer
Claus Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen De Toepfer
Bernd 7200 Tuttlingen De Schutzbach
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Marquardt GmbH
Mercedes Benz Group AG
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Mercedes Benz AG
Marquardt GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/06Key inserted and then turned to effect operation of the switch

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbauanordnung wenigstens eines elektrischen Schalters mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine Einbauanordnung mit diesen Merk­ malen ist bekannt (DE 31 23 861 C2). Sie enthält ein mit einem Deckel verschließbares, abgedichtetes Gehäuse mit einer Kabel­ durchführung, in das zwei Schalter vormontiert einsetzbar sind. Auf der Betätigungsseite der Schalter hat das Gehäuse eine Öff­ nung, die durch eine elastische Membrandichtung verschlossen ist. Ein in dem Gehäuse schwenkbeweglich gelagertes Betätigungs­ teil für die Schalter weist eine die genannte Membran nach außen durchdringende Mitnehmernase auf, die zur unmittelbaren Kontak­ tierung mit auf dem zugeordneten Schließzylinder angeordneten Nocken vorgesehen ist.
Das Gehäuse ist mit hakenförmigen Befestigungsvorsprüngen ver­ sehen, die eine clipsbare Anbringung des Gehäuses samt Schal­ tern erlauben.
Die Einbaulage des in der DE 31 23 861 C2 beschriebenen Schal­ ters in sehr enger Umgebung, die aus der den Stand der Technik (einen Ausschnitt aus der Schließzylinder-Türgriff-Baugruppe von Fahrzeugen des Typs Mercedes-Benz C 126) illustrierenden, nun kurz zu beschreibenden Fig. 3 erkennbar ist, läßt jedoch keine schloßunabhängige Demontage zu.
Die Bezugszeichen dieser Figur sind zur klaren Markierung ihrer Zugehörigkeit in Anführungszeichen geschrieben. Ersichtlich ist ein Schalter "S" zwar mit seinen hakenförmigen Befestigungs­ vorsprüngen "B" unmittelbar an einer Führung "F" eines Schließ­ zylinders "SZ" befestigt und über eine aus seinem Gehäuse "G" herausgeführte, mit einem Stecker "ST" versehene Leitung "L" elektrisch anschließbar. Deutlich wird aber auch die gedrängte Einbausituation, die es nicht ermöglicht, den Schalter "S" ohne Demontage von Schließzylinder "SZ" und Türziehgriff "TG" - der mit einem Betätigungshebel "H" den Schließzylinder "SZ" und den Schalter "S" ringartig umfaßt - auszutauschen. Dem steht darüber hinaus eine an der Führung "F" befestigte Zugentlastung "Z" für die Leitung "L" entgegen.
Im Einbauzustand wird das Gehäuse auf eine feststehende Schließ­ zylinderführung aufgeclipst. Bedingt durch die Schalterkonstruk­ tion muß die genannte Mitnehmernase in unmittelbare Nähe einer mit dem Schließzylinder drehgekuppelten Nockenbahn gelangen. Darüber hinaus können nur sehr geringe Schwenkwinkel des Schal­ terbetätigungsteils aufgenommen werden. Entsprechend exakt muß die Relativlage zwischen dem Gehäuse und dem Schließzylinder definiert sein. In dieser Stellung muß die Mitnehmernase mit dem Aufclipsen des Gehäuses so genau justiert sein, daß eine einwandfreie Funktion der eingebauten Schalter erzielt wird. Diese setzt unter anderem voraus, daß sich die aufeinander senk­ recht stehenden Achsen der Mitnehmernase und des Schließzylin­ ders schneiden.
Die dazu erforderliche enge Tolerierung der Einbauanordnung verursacht natürlich beträchtliche Kosten und erschwert die Serienmontage im Kraftfahrzeug-Einsatz wegen des hohen Genau­ igkeitsanspruchs.
Eine weitere Beschreibung der Problematik findet sich in der DE 34 34 962 C2.
Es ist ein pneumatisches Stellelement (DE 38 04 838 C1) bekannt, dessen Gehäuse eine Tunnelbohrung aufweist, in die ein vormon­ tierter elektrischer Schalter, der betätigungsseitig mit einer elastischen Schutzkappe gegen direkte mechanische Einwirkungen, Staub und Nässe geschützt ist, fest eingesetzt ist. Der Schal­ ter wird mittelbar über ein kulissengeführtes Schalterbetäti­ gungsteil durch Bewegungen des Stellgliedes des genannten Stell­ elementes geschaltet. Ein baugleicher Schalter - ohne Schutzkap­ pe - ist z. B. in DE 29 36 821 A1 gezeigt. Diese Schalterbauart ist bezüglich ihres Schaltverhaltens relativ unempfindlich gegen toleranzbehaftete Einbaulagen, weil sie mittels einer langge­ streckten Schnappfeder geschaltet wird, die auch verhältnismä­ ßig große Hübe aufnehmen kann.
Einen Hinweis auf eine schließzylindernahe Einbauanordnung von elektrischen Schaltern gibt diese bekannte Schalteranordnung in einem pneumatischen Stellelement jedoch nicht.
Aus dem DE-GM 66 03 332 ist ein wasserdichter Schalter bekannt, der betätigungsseitig durch eine randseitig abgestützte, ge­ schlossene flexible Kappe abgedichtet ist.
Aus der DE 38 27 638 A1 ist es im Zusammenhang mit abgedichte­ ten Schaltgeräten bekannt, Schaltereinsätze in einseitig offene Gehäuse einzusetzen und nach dem Einstecken wasserdicht zu ver­ gießen.
Aus der DE-AS 10 28 205 ist eine Anordnung eines elektrischen, über einen Schließzylinder bei bestimmten Schlüsseldrehwinkeln betätigbaren Schalters bekannt, bei der zum einen ein Trägerteil zur Aufnahme des Schalters, zum anderen ein den Achsversatz zwi­ schen der Längsachse des Schließzylinders und der Aufnahme des Schalters überbrückendes, unabhängig von dem Schalter geführtes und mittels des eingesteckten Schlüssels über einen Nockenan­ trieb bewegbares Schalterbetätigungsteil vorgesehen ist.
Es ist bekannt (DE 85 00 845 U1), daß ein elektrischer Schalter in ein rohrhülsenartiges Bauteil eingesetzt und bedarfsweise darin verrastet werden kann.
Schließlich ist es bekannt (DE 35 16 732 C1), in einem Schließ­ zylinder den beim Einstecken eines Schlüssels erfolgenden Hub einer Zuhaltung des Schließzylinders für eine Betätigung eines dem Schließzylinder zugeordneten Schalters auszunutzen.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen (nachveröffentlichte DE 40 08 834 C1), an einem Türschloß eines Kraftfahr­ zeugs zwei Steuerschalter für eine Diebstahlsicherung, Zentral­ verriegelung oder dgl. anzubringen und diese gegen Nässe und Schmutz zu schützen, indem ein Trägerteil für die Schalter in den Innenraum des Fahrzeugs auf dem Türinnenblech z. B. durch Aufclipsen befestigt wird. An dieser Aufnahmestelle ist keine Verschmutzung oder Befeuchtung zu erwarten, so daß auf eigene Abdichtmaßnahmen an den Schalter kostengünstig verzichtet wer­ den kann. Ferner wird es mit dieser Anordnung möglich, die Schalter unabhängig von dem Schloß zu montieren. Die benötigten elektrischen Anschlußleitungen können daher ohne Beeinträch­ tigung der Schloßmontage fest mit den Schaltern verbunden und zur mechanischen Sicherung auch mit deren Gehäusen vergossen werden, wodurch eine schloßnahe elektrische Steckverbindung entfallen kann.
Allerdings beansprucht die beschriebene Einbauanordnung eine recht große Einbautiefe in der Tür, weil das Trägerteil noch hinter der Schloßnuß des zu dem Schließzylinder gehörenden Schlosses angeordnet werden muß und über die eigens verlängerte und abgedichtet durch das erwähnte Türinnenblech geführte Dreh­ stange des Schließzylinders angetrieben wird.
Eine solche Einbautiefe steht nicht in allen Fahrzeugen zur Verfügung, weshalb weitere Lösungen gesucht werden mußten, die zumindest eine befriedigende und schnelle Montage und Demontage wenigstens eines schließzylindernah anzuordnenden Schalters gewährleisten.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, eine gattungsgemäße Ein­ bauanordnung so auszubilden, daß der wenigstens eine Schalter mit großzügigeren Einbautoleranzen montiert und demontiert wer­ den kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche offenbaren vor­ teilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einbauanordnung.
Der vorgesehene Achsversatz zwischen Schließzylinder und Auf­ nahmestelle wird vorzugsweise durch einen linear verschiebbaren Stößel - der seinerseits z. B. in bekannter Weise über einen mit dem Schließzylinder drehbaren Nocken antreibbar ist - über­ brückt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels und deren sich hier anschließender einge­ hender Beschreibung hervor.
Es zeigen
Fig. 1 eine geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Einbauanordnung, die eine in eine Aufnahmestelle eingeclipste Rohrhülse mit darin fest angeordnetem Schalter aufweist,
Fig. 2 eine Frontansicht der Rohrhülse gemäß Fig. 1 aus Blickrichtung II-II, die auch die Formcodierung zwischen der Aufnahmestelle (Einsteckgehäuse) und der Rohrhülse zeigt (Linie III-III in Fig. 1).
In einer nur schematisch durch einen gestrichelten Rahmen angedeuteten Kraftfahrzeugsei­ tentür 1 ist gemäß Fig. 1 ein ebenfalls nur angedeuteter Schließzylinder 2 zur mechanischen Entriegelung und Verriege­ lung eines nicht dargestellten Türschlosses angeordnet. Der Schließzylinder 2 dient ferner in bekannter Weise zur Steuerung von zusätzlichen Funktionen (z. B. Zentralverriegelung, Ein­ bruch-Diebstahl-Warnanlage, Komfortbetätigung von Fensterhebern und elektrischem Schiebedach) mittels eines ihm zugeordneten Schlüssels 3, der zum Rechts- und Linksschwenken des Schließzy­ linders 2 aus einer neutralen Schlüsselabzugstellung in diesen eingesteckt werden kann.
Dem Schließzylinder 2 bzw. einem mittels dessen drehbaren, mit Nocken 2N versehenen Schloßteil - das in der Längsachse 2X des Schließzylinders 2 liegt - ist daher eine als Einsteckgehäuse 4 ausgeführte Aufnahmestelle für wenigstens einen elektrischen Schalter 5 fest zugeordnet. Die Längsachse 4X des Einsteckge­ häuses 4 ist gegenüber der Längsachse 2X des Schließzylinders 2 um einen bestimmten Betrag V versetzt und verläuft in der Grund­ rißprojektion wenigstens annähernd senkrecht zur Längsachse 2X. Der Schalter 5 dient der elektrischen Erfassung von Bewegungen des Schließzylinders 2 aufgrund einer Drehbewegung des einge­ steckten Schlüssels 3. Die Übertragung dieser Bewegungen auf den Schalter 5 wird später noch erläutert.
Das Einsteckgehäuse 4 ist als Tunnelbohrung einstückiger Teil eines nicht näher dargestellten Schloßgehäuses SG, in welchem z. B. noch eine Schloßnuß und eine den Schließzylinder und die Schloßnuß verbindende Drehstange gelagert sein kann. Selbst­ verständlich ist in diesem Schloßgehäuse auch das erwähnte Schloßbauteil mit den Nocken 2N zur Codierung derjenigen Dreh­ winkel des Schließzylinders vorgesehen, bei denen der Schalter 5 geschaltet werden muß. Vorzugsweise kann die Schloßnuß selbst in bekannter Weise die Nocken 2N aufweisen, wenn es nicht er­ forderlich ist, den Schalter 5 ausschließlich mittels des Schließzylinders 2 zu betätigen. Aber auch der Schließzylinder selbst kann je nach Erfordernis die Nocken tragen.
Das Einsteckgehäuse 4 weist eine Einstecköffnung 4A und einen Endanschlag 4E auf. An der Einstecköffnung 4A sind wandseitig zwei Federzungen 6 vorgesehen, die in den lichten Raum der Ein­ stecköffnung 4A hineinragende Clipsnasen 7 tragen.
Im Einsteckgehäuse 4 ist zwischen dem Endanschlag 4E und den Clipsnasen 7 ein als Rohrhülse 8 ausgeführtes Trägerteil für den elektrischen Schalter 5 festgelegt, indem seine in der Zeichnung linke Stirnseite gegen den Endanschlag 4E geschoben ist und seine in der Zeichnung rechte Stirnseite von den Clips­ nasen 7 hinterfaßt wird.
Der Schalter 5 ist von einer bekannten Bauart.
Betätigungsseitig hat er einen Schaltkontakt 5S, der durch mechanische Beaufschlagung einer durch eine Totpunktfeder 5T vorgespannten Biegefeder 5B umschnappend zwischen zwei Fest­ kontakten 5F umschaltbar ist. Zum Schutz der Kontakte 5S und 5F gegen Verschmutzung und Nässe sind diese in bekannter Weise von einer geschlossenen Schutzkappe 9 umgeben, die aus einem elasti­ schen und feuchtigkeitsdichten Material, z. B. Silikon, gefer­ tigt und mit einem Randbereich 9R an einem Sockel 10 des Schal­ ters 5 befestigt ist.
Innerhalb der Rohrhülse 8 ist eine umlaufende Anschlagschulter 8S vorgesehen. In der gezeigten Einbaulage ist der Randbereich 9R der Schutzkappe 9 ersichtlich zwischen der Anschlagschulter 8S und dem Sockel 10 eingespannt und bildet eine Dichtung in der Fuge zwischen der Anschlagschulter 8S und dem Sockel 10. Die Kontakte 5S und 5F sind dadurch wasser- und staubdicht so­ wie gegen direkte Berührung geschützt angeordnet (Schutzart IP 67 nach DIN 40 050).
Als Montagehilfe ist innerhalb der Rohrhülse 8 noch in bekann­ ter Weise eine nicht dargestellte Lagecodierung des Schalters 5 - z. B. Nut-Feder-Führung oder dgl. - sowie eine leichte Ra­ stung 8R vorgesehen, die den Schalter 5 nach dem axialen Ein­ schieben in die Rohrhülse 8 bis gegen die Anschlagschulter 8S vorläufig fixiert.
Anschlußseitig ist der Schalter 5 mit einem ummantelten mehr­ adrigen elektrischen Anschlußkabel 11 verbunden. Nach dem Fi­ xieren des Schalters 5 mittels der Rastung 8R wird der anschluß­ seitig in der Rohrhülse 8 verbleibende Hohlraum mit einer geeig­ neten Gießmasse 12 - durch enge Schraffur dargestellt - flüssig­ keits- und gasdicht vergossen. Diese bildet gleichzeitig die Zugentlastung des ummantelten Anschlußkabels 11.
Die Schutzkappe 9 ist vollständig innerhalb der Gesamtlänge der Rohrhülse 8 untergebracht, jedoch hat letztere in Höhe der Schutzkappe 9 und der Biegefeder 5B einseitig (auf ihrer Un­ terseite) eine zur linken Stirnseite hin offene Ausnehmung 8A, durch welche ein Schalterbetätigungsteil 13 hindurchgeführt werden kann. Ferner ist zur Erhöhung der mechanischen Belast­ barkeit der Rohrhülse 8 an deren linker Stirnseite noch ein Quersteg 8St angeformt, der die linksseitige Öffnung der Rohr­ hülse 8 weitgehend verschließt und eine zusätzlich Sicherung gegen mechanische Beschädigung des Schalters 5 von der Betäti­ gungsseite her bietet. Die verbleibenden Spalte dienen ledig­ lich der Einführung von Formwerkzeugen bei der Herstellung der Rohrhülse.
Die erwähnte Lagecodierung des Schalters 5 in der Rohrhülse 8 stellt sicher, daß die Biegefeder 5B der Ausnehmung 8A der Rohrhülse exakt gegenüberliegt. Das Material der Schutzkappe 9 ist an deren ebenfalls wegen der besagten Codierung zwangsläu­ fig der Ausnehmung 8A zugewandten Wandseite 9W verstärkt. Das Schalterbetätigungsteil 13 ist als ein in dem Einsteckge­ häuse 4 vollständig unabhängig von dem Schalter 5 geführter separater Stößel ausgeführt, der linear in Richtung eines Dop­ pelpfeils hin und her verschiebbar ist.
Der Schalter 5 und das Schalterbetätigungsteil 13 sind hier in unbetätigter Ruhelage dargestellt; zur Betätigung des Schalters 5 wird das Schalterbetätigungsteil 13 um einen bestimmten Hub ­ der der Höhe eines der mit dem Schließzylinder 2 wirkverbun­ denen Nocken 2N entspricht - angehoben, wodurch es durchdrin­ gungsfrei über die Wandseite 9W der Schutzkappe 9 die Biegefe­ der 5B des Schalters 5 beaufschlagt und den Schaltkontakt 5S unter der Wirkung der Totpunktfeder 5T auf den unteren Fest­ kontakt 5F umschaltet.
Die Einbauanordnung könnte abweichend von der gezeigten Konfi­ guration auch zur Erfassung von Bewegungen oder der Anwesenheit des Schlüssels 3 innerhalb des Schließzylinders 2 verwendet werden. In diesem Fall würde der Hub des Schalterbetätigungs­ teils 13 z. B. in an sich bekannter Weise dem Hub einer Zuhaltung des Schließzylinders 2 beim Einstecken des Schlüssels entsprechen.
Die Wirkverbindung zwischen dem Schließzylinder 2 bzw. den Nok­ ken 2N und dem Schalterbetätigungsteil 13 ist hier nur schema­ tisch durch einen doppelten Kraftflußpfeil angedeutet.
Der Schalter ist ersichtlich als monostabiler Wechsler ausge­ führt; es kommt natürlich auf die Belegung seiner Anschlüsse an, welche Funktion ihm letztlich zugewiesen wird. Er kann in der gezeigten Ausführung z. B. als einpoliger Ruhe- oder als Arbeitskontakt verwendet werden oder als Umschalter. An sich kommt es hier aber auf die Schalterbauart nicht an.
Wesentlich ist für die Bemessung der Toleranzen bei der Ferti­ gung der Bestandteile der Einbauanordnung nur, daß in deren Einbauzustand ein definierter Achsversatz V im Be­ reich der Biegefeder 5B eingehalten wird. Dabei sind geringfü­ gige Abweichungen in Längsrichtung der Rohrhülse 8 zulässig. - Quer dazu wird durch die profilkomplementäre Paarung der Um­ risse des Einsteckgehäuses 4 (innen) und der Rohrhülse 8 (au­ ßen) - die aus Fig. 2 besser ersichtlich wird - eine sehr ex­ akte Positionierung erzielt.
Zum Ausbau der Rohrhülse 8 mitsamt dem Schalter 5 und dem An­ schlußkabel 11 brauchen nur die Clipsnasen 7 außer Eingriff mit der rechten Stirnseite der Rohrhülse 8 gebracht zu werden; da­ nach läßt sich die gesamte Anordnung herausziehen, ohne daß das Schalterbetätigungsteil 13 oder der Schließzylinder 2 davon berührt würde.
Ebenso treten beim Erst- oder Wiedereinbau der Rohrhülse keine Wechselwirkungen mit Schloßbauteilen auf.
Die Ansicht der Rohrhülse 8 (Linie II-II in Fig. 1) und des nach rückwärts versetzt geschnit­ tenen Einsteckgehäuses nach Fig. 2 zeigt, daß innerhalb einer Rohrhülse 8 auch zwei (oder bei entsprechenden Einbaumöglich­ keiten noch mehr) Schalter 5 untergebracht werden können, wobei für jeden Schalter ein eigenes Schalterbetätigungsteil 13 vor­ gesehen und durch die Ausnehmung 8A geführt wird. Mehrere Schalterbetätigungsteile 13 nebeneinander sind in einer Reihe parallel zur Längsachse 2X des Schließzylinders 2 anzuordnen; also muß die Längsachse 4X des Einsteckgehäuses 4 im Grundriß wenigstens annähernd senkrecht zur Längsachse 2X des Schließ­ zylinders 2 verlaufen. Bei einer denkbaren Anordnung nur eines Schalters ist dieser Achsverlauf natürlich keine zwingende Vor­ aussetzung; dann könnten die beiden Achsen auch parallel zuein­ ander verlaufen.
In der Ausnehmung 8A ist zur Unterstützung der exakten axialen Führung der Schalterbetätigungsteile 13 eine zwischen diese eingreifende Zunge 8Z ausgeformt. Die Kappe 9 ist ersichtlich als einstückiges Formteil gemeinsam für beide Schalter 5 aus­ geführt, wobei nach Wahl jeder Schalter, wie dargestellt, einen eigenen Kappenteil haben kann, die durch einen gemeinsamen Rand­ bereich 9R verbunden sind, oder nur eine einzige, größere Kappe vorgesehen werden kann.
Außerdem wird aus dem Schnitt in Fig. 2 ersichtlich, daß der Außenumriß der Rohrhülse 8 profilkomplementär zum unrunden In­ nenumriß des Einsteckgehäuses 4 geformt ist und daß auf der Oberseite der Rohrhülse 8 zwei längs verlaufende Stege 8C ange­ formt sind, die in Nuten 4C in der gegenüberliegenden Innenwand des Einsteckgehäuses 4 eingreifen. Dadurch - und natürlich durch äquivalente andere Formgestaltungen - wird die Lage der Rohrhül­ se 8 innerhalb des Einsteckgehäuses 4 eindeutig codiert bzw. vorgegeben; Falschmontage ist ausgeschlossen. Denn in einer um 180° um ihre Längsachse verdrehten Stellung der Rohrhülse 8 können die Stege 8C mangels passender Nuten nicht in das Ein­ steckgehäuse 4 eingeführt werden.
Auch die beiden - in Fig. 2 nur gestrichelt angedeuteten Schal­ terbetätigungsteile 13 leisten ersichtlich einen Beitrag zur Formcodierung der Einbaulage der Rohrhülse 8 in dem Einsteckge­ häuse 4. Denn sie ragen in den lichten Raum des Einsteckgehäu­ ses 4 über die Außenkontur der Rohrhülse 8 hinein. Nur wenn die stirnseitig offene Ausnehmung 8A der Rohrhülse 8 auf der rich­ tigen, den Schalterbetätigungsteilen 13 zugewandten Seite des Einsteckgehäuses 4 eingeschoben wird, kann die Rohrhülse selbst vollständig, d. h. bis zum Einfallen der Clipsnasen 7 hinter ihre rechte Stirnseite, eingeschoben werden. Vorteilhaft haben die Schalterbetätigungsteile 13 einen runden oder ovalen Quer­ schnitt, damit die Zunge 8Z und die Seitenwände der Ausnehmung 8A einfacher eingeschoben werden können. Ihre Führungen im Schloßgehäuse SG sind natürlich mit entsprechenden Querschnit­ ten ausgeführt.
Ein weiteres Detail der Formgestaltung der Rohrhülse 8 ist die Ausführung der Anschlagschulter 8S; diese wird nur auf der Ober- und Unterseite des lichten Raums der Rohrhülse 8 durch (in Fig. 1 sichtbare) Stege, jedoch auf den beiden anderen Seiten durch Rücksprünge gebildet.
Insgesamt entsprechen die Abmessungen der Rohrhülse 8 mitsamt den beiden Schaltern 5 gemäß Fig. 2 ungefähr denen einer üb­ licherweise zum Anschluß von Stellelementschaltern oder ein­ zelnen Schließzylinderschaltern verwendeten elektrischen Steck­ kupplung eines Anschlußkabels, so daß gegenüber dieser der Raum­ bedarf für die Einbauanordnung der Schalter am Schloß verringert werden kann.

Claims (12)

1. Einbauanordnung wenigstens eines elektrischen Schalters, der in einem schlüsselbetätigten Schließsystem mit einem Schließzy­ linder zur Auslösung von Schaltsignalen, insbesondere zur Abfra­ ge von Drehwinkeln dieses Schließzylinders vorgesehen ist, ent­ haltend
  • - ein Trägerteil zur Aufnahme des wenigstens einen vormontier­ ten, fest mit einem Zuleitungskabel verbundenen Schalters, welches Trägerteil mitsamt dem Schalter in einer festen räum­ lichen Beziehung zum Schließzylinder an einer Aufnahmestelle lösbar befestigt ist,
  • - ein mittels eines in den Schließzylinder eingesteckten Schlüs­ sels bewegbares Schalterbetätigungsteil zur Betätigung des wenigstens einen Schalters bei einer Bewegung des Schlüssels,
gekennzeichnet durch
  • - Ausführung des Trägerteils als Rohrhülse (8) zur steckbaren, zwangsläufig lagerichtigen Aufnahme des wenigstens einen Schalters (5), wobei dieser betätigungsseitig durch eine an der Rohrhülse (8) randseitig (9R/8S) abgestützte, geschlos­ sene flexible Kappe (9) abgedichtet ist und anschlußseitig nach dem Einstecken in die Rohrhülse (8) wasserdicht vergos­ sen wird,
  • - Ausführung der Aufnahmestelle als mit Achsversatz zur Längs­ achse (2X) des Schließzylinders (2) angeordnetes Einsteckge­ häuse (4) für die Rohrhülse (8), in welchem diese nach ihrem Einführen zwangsläufig lagerichtig festlegbar ist und
  • - von der Rohrhülse (8) und dem wenigstens einen Schalter (5) unabhängige Führung des Schalterbetätigungsteils (13), wel­ ches zur Überbrückung des Achsversatzes zwischen dem Schließzylinder (2) und dem Einsteckgehäuse (4) dimensio­ niert und bewegbar ist.
2. Einbauanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckgehäuse (4) einstückig als Teil eines Schloß­ bauteile sowie das Schalterbetätigungsteil (13) aufnehmenden Schloßgehäuses (SG) ausgeführt ist.
3. Einbauanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
  • - Ausführung der Rohrhülse (8) mit einer auch die Kappe (9) des wenigstens einen Schalters (5) überdeckenden Länge und
  • - eine auf der Betätigungsseite des wenigstens einen Schalters (5) angeordnete Ausnehmung in der Rohrhülse (8) zur Durch­ führung des Schalterbetätigungsteils (13).
4. Einbauanordnung nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch
  • - eine in der Rohrhülse (8) vorgesehene Rastung (8R) zur vor­ läufigen Fixierung des wenigstens einen vormontierten Schal­ ters (5) nach dessen Einstecken in die Rohrhülse.
5. Einbauanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welcher das Trägerteil (Rohrhülse 8) mittels einer Clipsverbin­ dung an der Aufnahmestelle befestigt ist, gekennzeichnet durch
  • - profilkomplementäre Formgebung des Innenumrisses des Ein­ steckgehäuses (4) bzw. des Außenumrisses der Rohrhülse (8) zur Formcodierung des zwangsläufig lagerichtigen Einbaus der Rohrhülse (8) in das Einsteckgehäuse (4).
6. Einbauanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
  • - in Querrichtung zur Längsachse (2X) des Schließzylinders (2) verlaufende lineare Führung des Schalterbetätigungsteils (13).
7. Einbauanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungsteil (13) im Einbauzustand in den lichten Raum des Einsteckgehäuses (4) über den Außenumriß der Rohrhülse (8) hineinragt, wobei die Ausnehmung (8A) der Rohr­ hülse (8) zum Durchführen des Schalterbetätigungsteils (13) stirnseitig der Rohrhülse (8) offen ist, um bei lagerichtigem Einstecken der Rohrhülse (8) in das Einsteckgehäuse (4) das Einführen des Schalterbetätigungsteils (13) in die Ausnehmung (8A) zu ermöglichen.
8. Einbauanordnung nach Anspruch 1 oder 2, in welcher mehrere Schalter (5; Fig. 2) in einem gemeinsamen Trägerteil (Rohrhülse 8) fest angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (4X) des Einsteckgehäuses (4) in einer Grund­ rißprojektion wenigstens annähernd senkrecht zur Längsachse (2X) des Schließzylinders (2) verläuft.
9. Einbauanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der Schalter (5) ein separates Schalterbetäti­ gungsteil (13) vorgesehen ist und daß die Schalterbetätigungsteile (13) nebeneinander in einer parallel zur Längsachse (2X) des Schließzylinders (2) verlau­ fenden Reihe angeordnet sind.
10. Einbauanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (9) auf ihrer zum Schalterbetätigungsteil (13) hin weisenden und von diesem beaufschlagten Wandseite (9W) mit dickerer Wandstärke ausgeführt ist.
11. Einbauanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (9) einstückig für mehrere Schalter (5) ausge­ führt ist.
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