DE8710596U1 - Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter - Google Patents
Zylinderbetätigbarer SchlüsselschalterInfo
- Publication number
- DE8710596U1 DE8710596U1 DE8710596U DE8710596U DE8710596U1 DE 8710596 U1 DE8710596 U1 DE 8710596U1 DE 8710596 U DE8710596 U DE 8710596U DE 8710596 U DE8710596 U DE 8710596U DE 8710596 U1 DE8710596 U1 DE 8710596U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- key switch
- operated key
- housing
- switch according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 14
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 7
- 238000013461 design Methods 0.000 description 6
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 3
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 3
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 2
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 2
- 238000013475 authorization Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000012811 non-conductive material Substances 0.000 description 1
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 1
- IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M sodium dimethylarsinate Chemical class [Na+].C[As](C)([O-])=O IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H27/00—Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
- H01H27/06—Key inserted and then turned to effect operation of the switch
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2239/00—Miscellaneous
- H01H2239/008—Static electricity considerations
Landscapes
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
■ &igr; · · ii is e* *
Die Erfindung bezieht sich auf einen zylinderbetätigbaren
Schlüsselschalter mit einem Zylihdergehäuse und einem darin drehbaren Zylinderkern, der eine elektrische Schaltvorrichtung
beaufschlagt.
Schlüsselschalter dieser Art werden vermehrt elektronischen Geräten zugeordnet, um die Betätigungsbefugnis festzulegen
bzw. "in den Griff zu bekommen". Zufolge hohen statischen Potentials einer gegen Masse aufgeladenen Person kann es über
das Einführen des Schlüssels zu einem Überschlag vom Schließzylinder auf die Festkontakte der Schalteinrichtung kommen.
Die Folge ist darm, in der Regel eine Störung des elektronischen Gerätes, da die überwiegend zu integrierten Schaltkreisen
führenden Festkontakte entsprechenden Belastungen nicht gewachsen sind. Man hat bei einer solchen Ausgestaltung auch
bereits das Zyliridergehäuse mit einer isolierenden Kunststoff ummantelung versehen und die Schalterseite in einen
topfartig ausgebildeten, entsprechend zur Schlüsselseite hin
offenen Schaltrotor eingesetzt, der seinerseits wiederum von einer topfformic-- gleichfalls aus isolierendem Material
bestehenden Gehäusekappe umgeben ist. Die diesbezügliche axialorientierte Ausgestaltung führt aber zu einer relativ
großen Bautiefe (DE-GM 83 15 464).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen zylinderbetätigbaren
Schlüsselschalter einfacher Herstellung und geringer Bautiefe zu schaffen, welcher trotzdem eine hohe
Isolationswirkung gegenüber Überschlagspannung verwirklicht.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen zylinderbetätigbaren Schlüsselschalters.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Schlüsselschalter
erzielt, der sich durch geringe Bautiefe und trotzdem hohen Sicherheitswert auezeichnet. Unter Berücksichtigung
meist geringer Wandungsstärken der schlüsselschalterbestückten Geräte ergibt sich auch kein großer innensei
tiger Überstand mehr. Entsprechend bleibt mehr Nutzraum bzw. eine gute Übersichtlichkeit im Hinblick auf die
Elektronik zur Verfüfung. Das hat nicht nur montagetechnischen Vorteil, sondern bringt zugleich eine verbesserte
Zugänglichkeit für die spätere Wartung. Die baulichen Mittel sind einfach und zweckmäßig. So ist konkret so vorgegangen,
daß die Schaltvorrichtung seitlich benachbart zum Zylinderkern angeordnet ist, der durch Dröhmitnahme eines Steuerteils
die Schaltvorrichtung betätigt. Das nicht mehr axial, sondern nunmehr vielmehr in der Querebene orientierte
Steuerteil liegt nicht nur räumlich günstiger, die seitliche
VMRt 10,7212. 19 460 QiVtVmW 23..07.1387
• < t ti « i « «··
,". .' 5 S &iacgr; ' . Vi J11.
• *
Lage läßt sich vielmehr auch in optimaler Weise für die Isolationsfunktion des Gehäuses bezüglich der Überschlagspannung
nutzen. Da für ein seitlich orientiertes Steuerelement bzw. Steuerteil naturgemäß von Hause aus schon keine
große axialorientierte Länge benötigt wird, verbleibt der dahinterliegende Bereich praktisch voll für die Zuordnung der
Schaltvorrichtung zur Verfügung. In vorteilhafter Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß das Steuerteil als rad?.-1 zum
Zylinderkern auskragender Finger ausgebildet ist, der eine in radialer Richtung verlaufende, in axialer Richtung ansteigende
Auflaufschräge für einen Schaltstift der Schaltvorrichtung
aufweist. Eine solche Auflaufschräge führt zu einer leichtgängigen sowie verschleißarmen Übertragung der Betätigungskräfte
auf den Schaltstift. Letzterer bildet zudem ein Distanzmittel, welches den Weg zur Schaltvorrichtung
verlängert. In optimaler Zuordnung des Schaltstifts wird weiter so vorgegangen, daß dieser in einem parallel zur
Zylinderaufnahmekammer gelegenen Gehäuseschacht in axialer Richtung verschieblich gelagert ist. Die entsprechende
Parallellage führt trotz seitlicher Nachbarschaft des
Schaltstiftes zu einer insgesamt gedrungenen Bauform. Weiter
ist es in baulicher Hinsicht vorteilhaft, daß der Schaltstift einerends gegen einen Schaltschieber der Schaltvorrichtung
tritt und andernends mit neinem kuppeiförmigen Kopf mit der
Auflaufschräge zusammenwirkt. Die Kuppel form des Kopfes
optimiert die angestrebte Verschleißfreiheit und Leichtgängigkeit
der Schaltbetätigung. Weiter bringt die Erfindung in
VNR; 107212 19 480 ör/g/mw 2.9...0.7...1987
Vorschlag, daß der Gehäuseschacht an einer Längsseite offen
ausgebildet ist. Über diese Seite erfolgt das Einlegen des den Betätigungshub auf die Schaltvorrichtung übertragenden
Eingerichtes (Schaltstift). Der Gehäuseschacht besitzt einen
rechteckförmigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt.
Das führt bei entsprechend quadratischem Schaltstift-Querschnitt
zu einer geschlossener» Führungsberührung an drei jeweils um 90 Grad versetzt liegenden Stellen des Schaltstiftes.
Letzteres trägt auch zur leichtgängigen Verlagerung bei. Die weitere Lagesicherung und Führung des Schaltstiftes
und den Verschluß des ihn aufnehmenden Gehäuseschachtes zur offenen Seite hin übernimmt eine am Zylindergehäuse befestigte
Abdeckung. Ferner ist es günstig, daß im Gehäuseschacht mindestens eine im Grundriss U-fSrmige Quertrennwand
angeordnet ist, wobei der U-Raum zur offenen Längsseite des Gehäuse schachte»} hin offen ist und wobei die U-Schenkel
zwischen sich den querschnittsangepaßten Schaltstift aufnehmen. Das bringt günstige Voraussetzungen für die isolationswirkung
gegenüber Überschlagspannung. Hierzu wird vorgeschlagen, daß die Breiten der U-Schenkel und des
U-Steges gleich groß sind und daß die Tiefe des U-Raumes etwa so groß ist wie der Durchmesser des Schaltstiftes zuzüglich
einer U-Schenkelbreite. Eine entsprechende Gegenvorkehrung am Schaltstift besteht darin, daß am Schaltstift mindestens
ein in den Gehäusekanal bündig eingreifender, umlaufender Kragen angeordnet ist, der zusammen mit der Quertrennwand ein
Labyrinth bildet. Mit Erhöhung der Anzahl der Kragen und
VKRi 107212 19 480 dir/P/rtiw 29,07.1987
Trennwände vergrößert sich der Spalt-rfeg zwischen dem in der
Regel metallenen Zylinderkern und der Schaltvorrichtung. Entsprechend sind im Gehäuseschacht mehrere axial gleich
beabstandete Quertrennwände angeordnet, denen jeweils ein Kragen des Schaltstiftes zugeordnet ist, so daß ein reich
verrippter Schaltstift mit entsprechend gestaltetem Gehäusekanal vorliegt. Zweckmäßig wird die Schaltvorrichtung über
Paßstiftc» an dem Zylindergehäuse im Klemmsitz befestigt.
Dabei können die Paßstifte vom Gehäuse der Schaltvorrichtung ausgehen, oder aber vom Schloßgehäuse oder von beiden, dabei
gegenläufig. Die Abdeckung ist in einfacher Weise mittels einer Rastverbindung am Zylindergehäuse gehaltert. Unter
Berücksichtigung einer diesbezüglichen seitlichen und
zugleich frontalen Zugänglichkeit des Sehloßgehäuses ist die lediglich den Schaltstift-Bereich überfangende Abdeckung im
Querschnitt winkelförmig gestaltet. Im Hinblick auf die Rastmittel empfiehlt sich eine Ausgestaltung dahingehend, daß
an gegenüberliegenden Stirnseiten des einen Schenkels der winkelförmigen Abdeckung Rastnasen ausgebildet sind, die in
entsprechende Rastvertiefungen des Gehäuses eingreifen und daß die Stirnseiten des anderen Schenkels stufenförmig
gestaltet sind, welche, formangepaßt, hinter entsprechende Sperrschultern des Gehäuses greifen. L^tzbezüglich handelt
es sich um den Frontwandbereich des Zylindergehäuses.
19 480 Or/P/mw 29,07,1987
ii ''ZI
•· «a»» «« ti ft ft » · ·
• I · ti·« * · ·
Dei: Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines
zeichnerisch veiranschauüehten AueführUngebeiöpieles näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten zylinderbetätigbareh Schlüsselschalter in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 den Schlüsselschalter im Horizontalschnitt, die Nachbarschaftslage von Zylinderkern und Steuerteil
wiedergebend,
Fig. 3 die Seitenansicht von rechts bei entfernter Abdeckung und entkerntem Zylinder^ehäuse sowie
abgenommener Schaltvorrichtung,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 2, |
Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 2 und
Fig. 6 das am Zylinderkern befestigbare Steuerteil in
Perspektive.
Der zylinderbetätigbare Schlüsselschalter Sch besitzt ein
Zylindergehäuse 1. Das besteht aus isolierendem Material,
VNR: 107212 19 480 Ör/g/ihw 29.07.1987
beispielsweise Kunststoff. ES ist, bis auf eine EekaUsspafeUftg
1 würfelförmig gestaltet.
Die Eökaussparung 2 nimmt eine Schältvöifichtung 3 auf.
Deren prismatisch gestaltetes Gehäuse 4 füllt die Aussparung
2 aus, so daß in diesem Bereich die Würfelform ergänzt 1st (vergl. Figuren 1 und 2).
Von der Frontseite 5 des Zylindergehäuses 1 geht eine Längsbohrung
6 aus. Es handelt sich um eine Sackbohrung. Diese liegt im linken unteren Eckbereich und nimmt, drehbar darin
gelagert, einen Zylinderkern 7 auf. Letzterer schließt frontseitig mit einem den Rand der Längsbohrung übergreifenden
Ringbund 8 ab. Bezüglich der Zylinderkernzuordnung ist die maximale Tiefe genutzt; es verbleibt nur ein relativ
dünnwandiger Rückwandabschnitt 9. Das dortige Ende 71 des
Zylinderkerns 7 erstreckt sich in geringem Abstand zum Grund 61 der die Zylinderaufnahmekammer bildenden Längsbohrung 6.
Zur axialen Festlegung des Zylinderkernes 7 dient ein Halteetift
10. Letzterer erstreckt sich radial zur Dreh- bzw. Längsmittelachse x-x des Zylinderkerns 7. Die Aufnahmebohrung
für den Haltestift 10 trägt das Bezugszeichen 11 (vergl. Fig. 5). Das inverse Ende des Haltestiftes 10 greift in
einen Querschlitz 12 an der Mantelfläche des Zylinderkerns 7 ein. Der Querschlitz besitzt eine Breite, die dem Durchmesser
des führend eingreifenden Ehdabschnitts des Halte-
VNR: 107212 19 480 Ör/P/mW 29.07.1987
ttf &phgr; * *
* t I
stiftes entspricht. Die Schlitzlänge definiert den
Drehwiftkelbereich des Zyllnderkerhs 7.
Weiter besitzt der Zylinderkern 7 einen Schlüsselkanäl 13.
In diesen ist» ein nicht näher dargestellter Schlüssel einführbar.
Es handelt sich in der Regel um einen Flachschlüseel,
der auf seinen Breitseiten profiliert ist. Der Schlüseelkanal 13 weist eine entsprechende Gegenprofilierung auf
(aus Fig. 1 ersichtlich). An der dem Schlüsse!rücken abgewandten
Schmalseite besitzt ein solcher Schlüssel Schließkerben. Diese ordnen Kernstifte 14 ein, an denen sich Gehäuseetifte
abstützen. Die Stifte werden bei passendem Schlüssel so eingeregelt, daß die gegeneinander gerichteten Stiftflächen
mit der Fuge F zwischen Längsbohrung 6 und Mantelfläche des Zylinderkerns 7 fluchten. In diesem Falle läßt
eich dann der Zylinderkern 7 mittels des Schlüssels drehen.
Die die Kernstifte 14 in Reihe aufnehmenden Bohrungen tragen das Bezug*zeichen 15. Die Bohrungen für die Gehäusestifte
eind mit 16 bezeichnet. Die Aufnähmebohrung 11 liegt in der Reihe der Bohrungen 16, und zwar als letzte.
Die gehäuseseitigen Stifte stehen unter Belastung von in den Bohrungen 16 des Zylindergehäuses 1 untergebrachten Druckfedern,
welche sich am Bohrungsboden 16' abstützen. Letztere sind von einer die Bohrungsquerschnitte Schließend übergreifenden
Sperrleiste 17 oder einzelnen Stopfen gebildet.
VNR: 107212 19 480 Gr/F/mw 29.07.1987
Unter Zurückdrehen des Zy'zinderkerns 7 ift die AUä^ängsstellung
(Fig. 4) läßt sich der Schlüssel wiedör abiziehen. Dä§
fühjrt zu einem Verwischen der ßinregelungslage der Stdite und
damit zum Sperren des Schließzylinders 7.
Die elektrische Schaltvorrichtung 3 erstreckt sich seitlich benachbart zum Zylinderkern 7. Sie wird unter Drehmitnahme
•ines Steuerteils des Zylinderkefns betätigt, welches SteUerxeii
entspirecnenä in die seitliche riäChiJäEäöhäfcSääne feicrio.
Konkret handelt es sich bezüglich des Steuerteils um einen vom Zylinderkern 7 radial nach rechts auskragenden Finger
(vergl. Fig. 6). Letzterer formt eine in radialer Richtung verlaufende, in axialer Richtung ansteigende Auflaufschräge
19. Die Auflaufschräge entspricht einem gleichmäßig
ansteigendem WendelabSchnitt und betätigt einen mit der
elektrischen Schaltvorrichtung 3 zusammenarbeitenden, d.h. diese beaufschlagenden Schaltstift 20.
Der Finger 18 liegt mehr in Nähe des Ringbundes 8. Sein
eylinderkernseitiger Befestigungssockel 21 liegt im anschliessenden
ersten Drittel der Länge des Zylinderkerns 7. Es handelt sich bezüglich des Fingers ^8 um einen abgewinkelten
Grundkörper, welcher mit seinem einen, gewölbten Schenkel an der Mantelfläche des Zylinderkerns 7 anliegt und mittels
einer längsgerichteten Rippe 21' in einer seitlichen Längsnut des Zylinderkerns 7 formschlüssig einsteckt. Die s*-^ .erak-
VNR: 107212 19 480 Gr/P/mw 29.07.1987
tive Länge der Auflaufschräge 19 benutzt einen Drehwinkel von
ca. 30 Grad, definiert durch den Querschlitz 12. Im Anschluß an di"= Auf lauf schräge können beiderends steigungsneutrale
Endabschnitte 18',18" liegen.
Wie Fig. 2 weiter entnehmbar, ist der Schaltstift 20 in einem parallel zur von der Längsbohrung 6 gebildeten Zylinderaufnahmekammer
gelegenen Gehäuseschacht 22 in axialer Richtung verschieblich gelagert. Die Längsmittelachse des Schaltstiftes
respektive Schachtes ist mit y-y bezeichnet. Ihr Abstand zur Längsmittelachse x-x des Zylinderkerns 7
entspricht etwa dem Außendurchmessermaß des Zylinderkerns 7.
Der Schaltstift 20 tritt einerends anliegend gegen einen in Richtung seiner dargestellten Vortrittslage federbelasteten,
also auch den Schaltstift in Richtung der Grundstellung belastenden druckknopfartigen Schaltschieber 23 der Schaltvorrichtung
3. Dap diesbezügliche, zylindrische Stiftende ist plangedreht, der Kopf des Schaltechiebers 23 dagegen rotationssymmetrisch
schwach gewölbt. Andernends arbeitet der Schaltstift 20 mit seinem kuppeiförmig gestalteten Kopf 24
mit der Steuer-bzw. Auflaufschräge 19 des Fingers 18 zusammen.
Dieses Ende ist ebenfalls zylindrisch gestaltet.
Zur Einlagerung des Steuerstiftes 20 ist
<'©r ihn aufnehmende Gehäuneschacht 22 zur dortigen Längsseite 25 des Zylindergehäusss
1 offen. Er besitzt einen rechteckförmigen guer-
VNR < 107212 19 460 dlf/P/mw 29.07.1987
(I (M... I . I
• · * 1
y*ttU 107212 19.480 Ör/g/thW 29.07,1987
II* »I* · II»
schnitt (kann aber alternativ im Grund ausgerundet sein bei entsprechendem Schaftquerschnitt), während bezüglich des
Schaftes 20' zwischen den beiden zylindrischen Enden des Schaltstiftes 20 eine quadratische Ausbildung bevorzugt ist.
Besagte offene Längsseite 25 des GehäuseSchachtes 22 wird
nach dem Einsetzen des Schaltstiftes 20 durch eine Abdeckung 26 verschlossen.
Der Gehäuseschacht 22 bildet mindestens eine im Grundriss
U-förmige Quertrennwand 27 aus. Die Innenflanken der Quertrennwand
27 sind zur Mitbildung der zentralen Kontur des Gehäuseschachts 22 herangezogen. Wie aus dem zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispiel hervorgeht, sind im Gehäuseschacht 22 mehrere axial gleichbeabstandete Quertrennwände
realisiert. Der umschriebene U-Raum ist zur besagten Längsseite 25 des Gehäuseschachtee 22 hin offen, wobei die
beiden parallel zueinander verlaufenden U-Schenkel a,b zwischen sich den Schaft 20' des Schaltstifts 20 aufnehmen,
der am die U-Schenkel a,b verbindenden U-Steg c eine weitere jj Führungsabstützung erfährt. J5
Weiter ist baulich so vorgegangen, daß die Breiten d*»r
U-Schenkel a,b des U-Steges c gleich groß sind und daß die
Tiefe &zgr; des U-Faumes etwa ebenso groß ist wie der Durchmesser des Schaftes 20' des Schaltstiftes 20 zuzüglich jedoch einer
U-Schenkel-Stegbreite B. Eine solche Ausgestaltung ist
vorgesehen, weil am Schaltstift 20 mindestens ein in den
Gehäusekanal 22 bündig eingreifender, umlaufender Kragen
angeordnet ist, der sich an der Schaltvorrichtung 3 zugewand-
ten Seite der U-förmigen Quertrennwände 27 abstützt und
überdies zusammen mit der Quertrennwand J-1SW. den Quertrenr\-
wänden 27 durch die Verrippung von Schaltstift 20 und Gehäuseschacht 22 eine Art Labyrinth bildet. Letzteres dient zur
Vermeidung eines Überschlags taf das beispielsweise mit
integrierten Schaltkreisen versehene Gerät aufgrund statischen Potentials der Bedienungsperson unter Einführen des
Schlüssels in den Schließzylinder 7. Die entsprechenden Eckumlenkungszonen zwischen Kragen 28 und den in Vielzahl
vorgesehenen Quartrennwänden 27 verlängert den Luftspalt-Weg zur elektrischen Schaltvorrichtung 3, erzwingt also Umwege
' für die sich darin totlaufende Überschlagspannung. Der
entsprechend lange Weg ist aus Fig. 2 unschwer erkennbar. Dem gleichen Ziel dient auch die Maßnahme, daß das Zylindergehäuse,
wie schon angedeutet, aus nicht leitendem Materia] geformt ist. Entsprechend ist auch in Bezug auf den Schaltetift
20 gehandelt, ferner in Bezug auf die Abdeckung 26; auch hier wird Kunststoff eingesetzt.
Die Kragen 28 besitzen quadratischen Grundriss. Der in
Richtung der Längsseite 25 weisende Kragenrandabschnitt stützt sich an der Innenfläche der Abdeckung 26 führend ab.
Die Kragendicke entspricht etwa einem Fünftel des axialen Abstandes der Quertrennwände 27, der voll als Hub genutzt
werden kann. Statt des dargestellten quadratischen Verrippungssystems, kann auch ein rundes Anwendung finden.
Die Abdeckung 26 wird mittels einer Rastverbindung am Zylindergehäuse
1 gehaltert. Es handelt sich bezüglich dieser Abdeckung um ein winkelförmig gestaltetes Baut" . Unter
Berücksichtigung des würfelförmigen Aufbaues liegt ein rechter Winkel zugrunde. Der den Schaltstiftbereich überfassende
Schenkel 26' der Abdeckung 26 schließt außenseitig ebenengleich mit der Außenfläche der Längsseite 25 ab, ist
also eingelassen. Der andere, der Frontseite 5 zugewandt-e
Schenkel 26'', ebenfalls nur den dortigen Schaltstift- bzw. Fingerbereich abdeckend, ist in gleicher Weise in die
Frontseite integriert, so daß kein Überstand vorliegt. Die Gesamtschachtkontur berücksichtigt dabei eine der zylindrischen
Mantelfläche angepasste Nische 29, welche vom Ringbund 8 randübergriffen ist (Fig. 1).
Bezüglich der Rastverbindung ist so vorgegangen, daß an den beiden gegenüberliegenden Stirnseiten des den Gehäuseschacht
22 etc. längsseitig abdeckenden Schenkels 26' der Abdeckung 26 Rastnasen 30 ausgebildet sind, die in entsprechende
Rastvertiefungen 31 des Zylindergehäuses 1 eingreifen. Den Rastvertiefungen 3] in Einsteckvichtung vorgelagert befindet
eich je eine Auflaufschräge 32. Im Interesse einer reversiblen
Rastverbindung ist im schenkelseitigen Rückenbereich
der Rastnasen 30 eine Materialreduzierung 33 vorgenommen. Es
handelt sieh Um parallel und im Äbätänd au den besagten
Stirnflächen verlaufende Läh^sschlitze bzw. lähgsschlitzartige
Ausnehmungen/ die eine die Rastnäsö 30 tragende
brückenartige Zone belassen.
Die Kontur der Rastnase 30 Weicht insofern von der der Rastvertiefung 31 ab, als ein kleiner, das Einführen eines
Aushebewerkzeuges belassener Freiraum 31' verbleibt.
Um zu einer Lagesicherung für das Abdeckteil 2:6 zu kommen, damit dieses also nicht querseitig abrutschen kann, ist
weiter so vorgegangen, daß die beiden parallelen Stirnseiten des anderen Schenkels 26'' stufenförmig gestaltet sind,
welche, formangepaßt hinter entsprechende Sperrscliultern 34
im Bereich der Frontwand 5 des Zylindergehäuses greifen. Geschaffen sind solche Sperfsehultern 34 durch Zurückschneiden
des dem Gehäuseschachtes 22 vorgelagerten breiteren Schachtabschnitts 22', der auch zugleich eine Kammer für den
Finger 18 bildet, im Bereich der Frontseite 5 des Zylindergehäuses
1 (vergleiche Fig. 1). Die Gegensperrfläche 35 bildet eine konturangepasste stirnseitige Verbreiterungszone
36 des Schenkels 26''.
Die elektrische Schaltvorrichtung 3 läßt sich jederzeit ohne öffnen der Abdeckung 26 zuordnen und wieder lösen. Zu ihrer
Befestigung dienen zwei in Längsrichtung des Gehäuses 4 der
VNR: | 107212 | 19 480 | • ft % * | Gr/P/mw | 29.07.1987 ? |
» · ». » k · * | • ··· | S | |||
* · » · | » · ·»» | ||||
* · . . . | » · * | ||||
·<< &igr; &igr; Il ta ·
• » It ·· t · t · ·
prismatischen Schaltvorrichtung hihtereinanderliegend angeordnete
Paßstifte 37. Ein Paßstift 37 ist dom Zylindergehäuse
angeformt. Der andere geht vom Gehäuse 4 der Schaltvorrichtung 3 aus und findet seine steckgerechte Bohrung 38
in Zylindergehäuso 1, der aridere entsprechend im Gehäuse der
Schaltvorrichtung 3. Die diesbezügliche Bohrung trägt ebenfalls das Bezugszeichen 38. Die entsprechende Anordnung
führt zu einer narrensicheren Zuordnung. Sie ist zudem fest aufgrund einer Klemmsitzzuordnung.
Der dargestellte zylinderbetätigbare Schlüsselschalter Sch trägt eine Platine 39. Zur Befestigung dienen einerseits im
Rücken der Platine 39 anlötbare oder steckbare Kontaktstifte 40 der elektrischen Schaltvorrichtung 3 und andererseits aber
auch Befestigungsmittel in Form von Schrauben 41, die unter Zwischenlage einer Distanzscheibe 42 in die passende Gewindebohrung
im Rücken des Schloßgehäuses 1 eingreifen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch
soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VNR: 107212 19 480 Gr/P/mW 29.07.1987
• ■ &bgr;
Claims (15)
1. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter mit einem Zylindergehäuse
und einem darin drehbaren Zylinderkern, der eine elektrische Schaltvorrichtung beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltvorrichtung (3) seitlich benachbart zum Zylinderkern (7) angeordnet iet, der durch Drehmitnahme
eines Steueiteils die Schaltvorrichtung (3) betätigt
2. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerteil als radial vom Zylinderkern (7) auskragender Finger (18) ausgebildet ist, der eine in radialer
Richtung verlaufende, in axialer Richtung ansteigende Auflaufschräge (19) für einen Schaltstift (20) der Schaltvorrichtung
(3) aufweist.
3. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter noch einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltstift (20) in einem parallel zur Zylinder-
107212 19 480 Ör/g/riW 2SL>_0_ia987.
«t · 4 t tat · * **·
aufnahmekammer (Längsbohrung 6) gelegenen Gehäuseschacht (22)
in axialer Richtung verschieblich gelagert ist.
4. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltstift (20) einerends gegen einen Schaltschieber (23) der Schaltvorrichtung (3) tritt und andernends
mit seinem Kuppelförmigen Kopf (24) mit der Auflaufschräge
(19) zusammenwirkt.
5. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseechacht (22) an einer Längsseite (25) des
Zylindergehäuses (1) offen ausgebildet ist.
6. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseschacht (22) einen rechteckförmigen, vorzugsweise quadratischen, Querschnitt hat.
7. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die offene Längsseite (25) des Gehäuseschachtes (22) von einer am Zylindergehäuse vl) befestigten Abdeckung t26)
verschlossen ist.
VNR: 1&&Idigr;212 19 480 dr/g/mw 29.07.1987
8. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter nach einem oder
mehreren dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im öeh&useschacht (22) mindestens eine im Gründriss
U-£örmige QUettrennWänd (27) angeordnet ist, Wobei der Ü-Raum
zur offenen Längsseite (25) des GehäuseSchachtes (22) hin
offen ist und wobei die U-Schenkel (a;b) zwischen sich den
Schaltstift (22) aufnehmen.
9. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter nach einem oder "
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten der U-Schettkel (a,b) und des U-Steges
(c) gleich groß sind und daß die Tiefe (z) des U-Raumes etwa ebenso groß ist wie der Durchmesser des Schaltstiftes (20)
vorzüglich einer U-Schenkelbreite (B).
10. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschälter nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltstift (20) mindestens ein in den
Gehäuseschacht (22) bündig eingreifender, umlaufender Kragen (28) angeordnet ist, der zusammen mit der Quertrennwand (27)
ein Labyrinth bildet.
11. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuseschacht (22) mehrere axial gleichbeabstandete Quertrennwände (27) angeordnet öind, denen jeweils
VNR: 107212 19 480 Ör/P/mw 29.07.1987
ein entsprechender Kragen (28) des Schaltstiftes (20)
ordnet ist.
ordnet ist.
12. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (3) über Paßstifte (37) an
dem Zylindergehäuse (1) im Klemmsitz befestigt ist.
dem Zylindergehäuse (1) im Klemmsitz befestigt ist.
13. Zyllnderbetätigbarer Schlüsselschalter nach einem odeit
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (26) mittels einer Rastverbindung am Zylindergehäuse (1) gehaltert ist.
14. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekemnzeichnet,
daß die lediglich den Schaltstiftbereich überf'öngende
Abdeckung (26) im Querschnitt winkelförmig (rechtwinklig)
gestaltet ist.
Abdeckung (26) im Querschnitt winkelförmig (rechtwinklig)
gestaltet ist.
15. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an gegenüberliegenden Stirnseiten des einen Schenkels (26") der Abdeckung (26) Äastnasen (30) ausgebildet
sind- die in entsprechende Rästvertiefünden (31) des Zylindergehäuses (1) eingreifen, Und daß die Stirnseiten des
anderen Schenkels (26*') stufenförmig gestaltet sind, welche.
sind- die in entsprechende Rästvertiefünden (31) des Zylindergehäuses (1) eingreifen, Und daß die Stirnseiten des
anderen Schenkels (26*') stufenförmig gestaltet sind, welche.
VNR: 107212 19 480 Ör/P/mw 29.07.1987
formangepaßt, hinter entsprechende Sperrschultern (34) des
ZylinderteMuses (1) greifen.
VNRt 107212 19 480 Ör/P/AV 29.07.1987
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8710596U DE8710596U1 (de) | 1987-08-03 | 1987-08-03 | Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter |
IE193888A IE60910B1 (en) | 1987-08-03 | 1988-06-24 | Cylinder key switch |
US07/215,710 US4931600A (en) | 1987-08-03 | 1988-07-06 | Cylinder key switch |
GB8817863A GB2207811B (en) | 1987-08-03 | 1988-07-27 | Cylinder key switch |
ES19888802725U ES1009270Y (es) | 1987-08-03 | 1988-08-02 | Interruptor de llave accionable por cilindro. |
SG1061/91A SG106191G (en) | 1987-08-03 | 1991-12-13 | Cylinder key switch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8710596U DE8710596U1 (de) | 1987-08-03 | 1987-08-03 | Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8710596U1 true DE8710596U1 (de) | 1988-12-01 |
Family
ID=6810727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8710596U Expired DE8710596U1 (de) | 1987-08-03 | 1987-08-03 | Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4931600A (de) |
DE (1) | DE8710596U1 (de) |
ES (1) | ES1009270Y (de) |
GB (1) | GB2207811B (de) |
IE (1) | IE60910B1 (de) |
SG (1) | SG106191G (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4316382C1 (de) * | 1993-05-17 | 1994-04-21 | Leonhardy Gmbh | Schlüsselschalter |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9005342U1 (de) * | 1990-05-10 | 1990-07-12 | Aug. Winkhaus GmbH & Co KG, 4404 Telgte | Schaltschloß, insbesondere für Datenverarbeitungsgeräte |
DE4039443C1 (de) * | 1990-12-11 | 1992-06-25 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
CA2043750C (en) * | 1991-06-03 | 1995-10-03 | John S. Kranjec | Combination lock and switch mount |
US6236121B1 (en) * | 1996-11-05 | 2001-05-22 | HUF HULSBECK & FüRST GMBH & CO. KG | Device with a lock cylinder and a switching device for various electrical functions, especially an ignition starter switch for motor vehicles |
US20060137962A1 (en) * | 2004-12-27 | 2006-06-29 | Robert Schluter | Remote power control switch assembly |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3587081A (en) * | 1969-06-16 | 1971-06-22 | Minnesota Mining & Mfg | Pick resistant lock and alarm |
US3723677A (en) * | 1970-01-05 | 1973-03-27 | A Arias | Ignition key alarm |
DE2440366B2 (de) * | 1974-08-23 | 1979-01-04 | Elan-Schaltelemente Kurt Maecker Gmbh, 4040 Neuss | Befehlsgerät, bestehend aus einem Kontaktgehäuse und einem damit mittels Rastungen verbundenen Betätigungskopf |
GB1511769A (en) * | 1976-10-25 | 1978-05-24 | Spindler Deissler Starkstrom | Electric switches |
US4090046A (en) * | 1977-06-20 | 1978-05-16 | A.B.C. Auto Alarms, Inc. | Key operated switch for automobile alarm or the like |
US4398067A (en) * | 1980-03-11 | 1983-08-09 | Rubinstein Herbert J | Locking device for telephone instrument |
DE8212683U1 (de) * | 1982-05-03 | 1982-08-19 | Preh, Elektrofeinmechanische Werke, Jakob Preh, Nachf. Gmbh & Co, 8740 Bad Neustadt | Elektrischer Drehschalter |
DE3335867A1 (de) * | 1983-10-03 | 1985-04-18 | Hörmann KG Antriebs- und Steuerungstechnik, 4834 Harsewinkel | Schluesselschalter |
US4580019A (en) * | 1984-04-27 | 1986-04-01 | Takigen Seizou Co., Ltd. | Push-rotation type key switch device |
JPS6132324A (ja) * | 1984-07-20 | 1986-02-15 | 富士電機株式会社 | 配線用遮断器の内部付属装置取付構造 |
US4647735A (en) * | 1985-05-03 | 1987-03-03 | Unimax Switch Corporation | Electrical security device |
DE8629032U1 (de) * | 1986-10-31 | 1988-03-03 | DOM Sicherheitstechnik GmbH & Co KG, 50321 Brühl | Mittels Schließzylinder zu betätigende Schalteinrichtung |
-
1987
- 1987-08-03 DE DE8710596U patent/DE8710596U1/de not_active Expired
-
1988
- 1988-06-24 IE IE193888A patent/IE60910B1/en not_active IP Right Cessation
- 1988-07-06 US US07/215,710 patent/US4931600A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-07-27 GB GB8817863A patent/GB2207811B/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-08-02 ES ES19888802725U patent/ES1009270Y/es not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-12-13 SG SG1061/91A patent/SG106191G/en unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4316382C1 (de) * | 1993-05-17 | 1994-04-21 | Leonhardy Gmbh | Schlüsselschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES1009270U (es) | 1989-08-01 |
ES1009270Y (es) | 1990-01-01 |
GB2207811A (en) | 1989-02-08 |
IE881938L (en) | 1989-02-03 |
GB2207811B (en) | 1991-09-18 |
SG106191G (en) | 1992-02-14 |
GB8817863D0 (en) | 1988-09-01 |
IE60910B1 (en) | 1994-08-24 |
US4931600A (en) | 1990-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3330109C2 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE3503660A1 (de) | Schliessvorrichtung mit schliesszylinder und flachschluessel | |
EP0727797B1 (de) | Sicherheitsschalter | |
DE3112097A1 (de) | "sicherheitsschalter" | |
DE60007149T2 (de) | Bistabile elektrische Anschlussklemme | |
DE3941352C2 (de) | Elektromotorisches Stellglied | |
DE1928788A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung mit drehbarem Einstellglied,insbesondere fuer Schalter | |
DE8710596U1 (de) | Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter | |
DE19707563C2 (de) | Schaltvorrichtung | |
DE3786353T2 (de) | Verbindungsvorrichtung. | |
EP0783616A1 (de) | Stangenverschluss | |
DE19934883C1 (de) | Schließvorrichtung | |
DE1490454A1 (de) | Potentiometer | |
DE4341087C2 (de) | Abgedichtete Schaltvorrichtung | |
DE2208019B2 (de) | Schlüsselschalter | |
DE3433048A1 (de) | Elektrischer schalter | |
DE4312665C2 (de) | Elektrische Abzweigdose, insbesondere für den Installationsbus | |
EP0198460B1 (de) | Schaltersicherungseinheit | |
DE4446166C1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Gerätes an einer Montageplatte | |
DE3731588A1 (de) | Steckdose mit abdeckvorrichtung | |
EP0721068B1 (de) | Gestell aus lösbar verbindbaren Profilstangen | |
DE2036736C3 (de) | Elektrischer Schalter mit einem axial verschiebbaren Mitnehmer, in dem ein Schlüssel eingreift | |
DE2301816C3 (de) | Schließzylinder | |
DE3308056C2 (de) | Permutationsschloß mit mehreren Einstellschiebern zum Einstellen eines Schlüsselgeheimnisses | |
DE102005046701B4 (de) | Elektrischer Schalter mit externer Betätigung |