DE8710596U1 - Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter - Google Patents

Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter

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DE8710596U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/06Key inserted and then turned to effect operation of the switch
    • HELECTRICITY
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen zylinderbetätigbaren Schlüsselschalter mit einem Zylihdergehäuse und einem darin drehbaren Zylinderkern, der eine elektrische Schaltvorrichtung beaufschlagt.
Schlüsselschalter dieser Art werden vermehrt elektronischen Geräten zugeordnet, um die Betätigungsbefugnis festzulegen bzw. "in den Griff zu bekommen". Zufolge hohen statischen Potentials einer gegen Masse aufgeladenen Person kann es über das Einführen des Schlüssels zu einem Überschlag vom Schließzylinder auf die Festkontakte der Schalteinrichtung kommen. Die Folge ist darm, in der Regel eine Störung des elektronischen Gerätes, da die überwiegend zu integrierten Schaltkreisen führenden Festkontakte entsprechenden Belastungen nicht gewachsen sind. Man hat bei einer solchen Ausgestaltung auch bereits das Zyliridergehäuse mit einer isolierenden Kunststoff ummantelung versehen und die Schalterseite in einen topfartig ausgebildeten, entsprechend zur Schlüsselseite hin offenen Schaltrotor eingesetzt, der seinerseits wiederum von einer topfformic-- gleichfalls aus isolierendem Material bestehenden Gehäusekappe umgeben ist. Die diesbezügliche axialorientierte Ausgestaltung führt aber zu einer relativ großen Bautiefe (DE-GM 83 15 464).
VNR: 107212 19 480 Gr/P/ltlW 29.07.1987
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen zylinderbetätigbaren Schlüsselschalter einfacher Herstellung und geringer Bautiefe zu schaffen, welcher trotzdem eine hohe Isolationswirkung gegenüber Überschlagspannung verwirklicht.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen zylinderbetätigbaren Schlüsselschalters.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Schlüsselschalter erzielt, der sich durch geringe Bautiefe und trotzdem hohen Sicherheitswert auezeichnet. Unter Berücksichtigung meist geringer Wandungsstärken der schlüsselschalterbestückten Geräte ergibt sich auch kein großer innensei tiger Überstand mehr. Entsprechend bleibt mehr Nutzraum bzw. eine gute Übersichtlichkeit im Hinblick auf die Elektronik zur Verfüfung. Das hat nicht nur montagetechnischen Vorteil, sondern bringt zugleich eine verbesserte Zugänglichkeit für die spätere Wartung. Die baulichen Mittel sind einfach und zweckmäßig. So ist konkret so vorgegangen, daß die Schaltvorrichtung seitlich benachbart zum Zylinderkern angeordnet ist, der durch Dröhmitnahme eines Steuerteils die Schaltvorrichtung betätigt. Das nicht mehr axial, sondern nunmehr vielmehr in der Querebene orientierte Steuerteil liegt nicht nur räumlich günstiger, die seitliche
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Lage läßt sich vielmehr auch in optimaler Weise für die Isolationsfunktion des Gehäuses bezüglich der Überschlagspannung nutzen. Da für ein seitlich orientiertes Steuerelement bzw. Steuerteil naturgemäß von Hause aus schon keine große axialorientierte Länge benötigt wird, verbleibt der dahinterliegende Bereich praktisch voll für die Zuordnung der Schaltvorrichtung zur Verfügung. In vorteilhafter Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß das Steuerteil als rad?.-1 zum Zylinderkern auskragender Finger ausgebildet ist, der eine in radialer Richtung verlaufende, in axialer Richtung ansteigende Auflaufschräge für einen Schaltstift der Schaltvorrichtung aufweist. Eine solche Auflaufschräge führt zu einer leichtgängigen sowie verschleißarmen Übertragung der Betätigungskräfte auf den Schaltstift. Letzterer bildet zudem ein Distanzmittel, welches den Weg zur Schaltvorrichtung verlängert. In optimaler Zuordnung des Schaltstifts wird weiter so vorgegangen, daß dieser in einem parallel zur Zylinderaufnahmekammer gelegenen Gehäuseschacht in axialer Richtung verschieblich gelagert ist. Die entsprechende Parallellage führt trotz seitlicher Nachbarschaft des Schaltstiftes zu einer insgesamt gedrungenen Bauform. Weiter ist es in baulicher Hinsicht vorteilhaft, daß der Schaltstift einerends gegen einen Schaltschieber der Schaltvorrichtung tritt und andernends mit neinem kuppeiförmigen Kopf mit der Auflaufschräge zusammenwirkt. Die Kuppel form des Kopfes optimiert die angestrebte Verschleißfreiheit und Leichtgängigkeit der Schaltbetätigung. Weiter bringt die Erfindung in
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Vorschlag, daß der Gehäuseschacht an einer Längsseite offen ausgebildet ist. Über diese Seite erfolgt das Einlegen des den Betätigungshub auf die Schaltvorrichtung übertragenden Eingerichtes (Schaltstift). Der Gehäuseschacht besitzt einen rechteckförmigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt. Das führt bei entsprechend quadratischem Schaltstift-Querschnitt zu einer geschlossener» Führungsberührung an drei jeweils um 90 Grad versetzt liegenden Stellen des Schaltstiftes. Letzteres trägt auch zur leichtgängigen Verlagerung bei. Die weitere Lagesicherung und Führung des Schaltstiftes und den Verschluß des ihn aufnehmenden Gehäuseschachtes zur offenen Seite hin übernimmt eine am Zylindergehäuse befestigte Abdeckung. Ferner ist es günstig, daß im Gehäuseschacht mindestens eine im Grundriss U-fSrmige Quertrennwand angeordnet ist, wobei der U-Raum zur offenen Längsseite des Gehäuse schachte»} hin offen ist und wobei die U-Schenkel zwischen sich den querschnittsangepaßten Schaltstift aufnehmen. Das bringt günstige Voraussetzungen für die isolationswirkung gegenüber Überschlagspannung. Hierzu wird vorgeschlagen, daß die Breiten der U-Schenkel und des U-Steges gleich groß sind und daß die Tiefe des U-Raumes etwa so groß ist wie der Durchmesser des Schaltstiftes zuzüglich einer U-Schenkelbreite. Eine entsprechende Gegenvorkehrung am Schaltstift besteht darin, daß am Schaltstift mindestens ein in den Gehäusekanal bündig eingreifender, umlaufender Kragen angeordnet ist, der zusammen mit der Quertrennwand ein Labyrinth bildet. Mit Erhöhung der Anzahl der Kragen und
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Trennwände vergrößert sich der Spalt-rfeg zwischen dem in der Regel metallenen Zylinderkern und der Schaltvorrichtung. Entsprechend sind im Gehäuseschacht mehrere axial gleich beabstandete Quertrennwände angeordnet, denen jeweils ein Kragen des Schaltstiftes zugeordnet ist, so daß ein reich verrippter Schaltstift mit entsprechend gestaltetem Gehäusekanal vorliegt. Zweckmäßig wird die Schaltvorrichtung über Paßstiftc» an dem Zylindergehäuse im Klemmsitz befestigt. Dabei können die Paßstifte vom Gehäuse der Schaltvorrichtung ausgehen, oder aber vom Schloßgehäuse oder von beiden, dabei gegenläufig. Die Abdeckung ist in einfacher Weise mittels einer Rastverbindung am Zylindergehäuse gehaltert. Unter Berücksichtigung einer diesbezüglichen seitlichen und zugleich frontalen Zugänglichkeit des Sehloßgehäuses ist die lediglich den Schaltstift-Bereich überfangende Abdeckung im Querschnitt winkelförmig gestaltet. Im Hinblick auf die Rastmittel empfiehlt sich eine Ausgestaltung dahingehend, daß an gegenüberliegenden Stirnseiten des einen Schenkels der winkelförmigen Abdeckung Rastnasen ausgebildet sind, die in entsprechende Rastvertiefungen des Gehäuses eingreifen und daß die Stirnseiten des anderen Schenkels stufenförmig gestaltet sind, welche, formangepaßt, hinter entsprechende Sperrschultern des Gehäuses greifen. L^tzbezüglich handelt es sich um den Frontwandbereich des Zylindergehäuses.
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Dei: Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veiranschauüehten AueführUngebeiöpieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten zylinderbetätigbareh Schlüsselschalter in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Schlüsselschalter im Horizontalschnitt, die Nachbarschaftslage von Zylinderkern und Steuerteil wiedergebend,
Fig. 3 die Seitenansicht von rechts bei entfernter Abdeckung und entkerntem Zylinder^ehäuse sowie abgenommener Schaltvorrichtung,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 2, |
Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 2 und
Fig. 6 das am Zylinderkern befestigbare Steuerteil in Perspektive.
Der zylinderbetätigbare Schlüsselschalter Sch besitzt ein Zylindergehäuse 1. Das besteht aus isolierendem Material,
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beispielsweise Kunststoff. ES ist, bis auf eine EekaUsspafeUftg 1 würfelförmig gestaltet.
Die Eökaussparung 2 nimmt eine Schältvöifichtung 3 auf. Deren prismatisch gestaltetes Gehäuse 4 füllt die Aussparung 2 aus, so daß in diesem Bereich die Würfelform ergänzt 1st (vergl. Figuren 1 und 2).
Von der Frontseite 5 des Zylindergehäuses 1 geht eine Längsbohrung 6 aus. Es handelt sich um eine Sackbohrung. Diese liegt im linken unteren Eckbereich und nimmt, drehbar darin gelagert, einen Zylinderkern 7 auf. Letzterer schließt frontseitig mit einem den Rand der Längsbohrung übergreifenden Ringbund 8 ab. Bezüglich der Zylinderkernzuordnung ist die maximale Tiefe genutzt; es verbleibt nur ein relativ dünnwandiger Rückwandabschnitt 9. Das dortige Ende 71 des Zylinderkerns 7 erstreckt sich in geringem Abstand zum Grund 61 der die Zylinderaufnahmekammer bildenden Längsbohrung 6.
Zur axialen Festlegung des Zylinderkernes 7 dient ein Halteetift 10. Letzterer erstreckt sich radial zur Dreh- bzw. Längsmittelachse x-x des Zylinderkerns 7. Die Aufnahmebohrung für den Haltestift 10 trägt das Bezugszeichen 11 (vergl. Fig. 5). Das inverse Ende des Haltestiftes 10 greift in einen Querschlitz 12 an der Mantelfläche des Zylinderkerns 7 ein. Der Querschlitz besitzt eine Breite, die dem Durchmesser des führend eingreifenden Ehdabschnitts des Halte-
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stiftes entspricht. Die Schlitzlänge definiert den Drehwiftkelbereich des Zyllnderkerhs 7.
Weiter besitzt der Zylinderkern 7 einen Schlüsselkanäl 13. In diesen ist» ein nicht näher dargestellter Schlüssel einführbar. Es handelt sich in der Regel um einen Flachschlüseel, der auf seinen Breitseiten profiliert ist. Der Schlüseelkanal 13 weist eine entsprechende Gegenprofilierung auf (aus Fig. 1 ersichtlich). An der dem Schlüsse!rücken abgewandten Schmalseite besitzt ein solcher Schlüssel Schließkerben. Diese ordnen Kernstifte 14 ein, an denen sich Gehäuseetifte abstützen. Die Stifte werden bei passendem Schlüssel so eingeregelt, daß die gegeneinander gerichteten Stiftflächen mit der Fuge F zwischen Längsbohrung 6 und Mantelfläche des Zylinderkerns 7 fluchten. In diesem Falle läßt eich dann der Zylinderkern 7 mittels des Schlüssels drehen.
Die die Kernstifte 14 in Reihe aufnehmenden Bohrungen tragen das Bezug*zeichen 15. Die Bohrungen für die Gehäusestifte eind mit 16 bezeichnet. Die Aufnähmebohrung 11 liegt in der Reihe der Bohrungen 16, und zwar als letzte.
Die gehäuseseitigen Stifte stehen unter Belastung von in den Bohrungen 16 des Zylindergehäuses 1 untergebrachten Druckfedern, welche sich am Bohrungsboden 16' abstützen. Letztere sind von einer die Bohrungsquerschnitte Schließend übergreifenden Sperrleiste 17 oder einzelnen Stopfen gebildet.
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Unter Zurückdrehen des Zy'zinderkerns 7 ift die AUä^ängsstellung (Fig. 4) läßt sich der Schlüssel wiedör abiziehen. Dä§ fühjrt zu einem Verwischen der ßinregelungslage der Stdite und damit zum Sperren des Schließzylinders 7.
Die elektrische Schaltvorrichtung 3 erstreckt sich seitlich benachbart zum Zylinderkern 7. Sie wird unter Drehmitnahme &bull;ines Steuerteils des Zylinderkefns betätigt, welches SteUerxeii entspirecnenä in die seitliche riäChiJäEäöhäfcSääne feicrio.
Konkret handelt es sich bezüglich des Steuerteils um einen vom Zylinderkern 7 radial nach rechts auskragenden Finger (vergl. Fig. 6). Letzterer formt eine in radialer Richtung verlaufende, in axialer Richtung ansteigende Auflaufschräge 19. Die Auflaufschräge entspricht einem gleichmäßig ansteigendem WendelabSchnitt und betätigt einen mit der elektrischen Schaltvorrichtung 3 zusammenarbeitenden, d.h. diese beaufschlagenden Schaltstift 20.
Der Finger 18 liegt mehr in Nähe des Ringbundes 8. Sein eylinderkernseitiger Befestigungssockel 21 liegt im anschliessenden ersten Drittel der Länge des Zylinderkerns 7. Es handelt sich bezüglich des Fingers ^8 um einen abgewinkelten Grundkörper, welcher mit seinem einen, gewölbten Schenkel an der Mantelfläche des Zylinderkerns 7 anliegt und mittels einer längsgerichteten Rippe 21' in einer seitlichen Längsnut des Zylinderkerns 7 formschlüssig einsteckt. Die s*-^ .erak-
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tive Länge der Auflaufschräge 19 benutzt einen Drehwinkel von ca. 30 Grad, definiert durch den Querschlitz 12. Im Anschluß an di"= Auf lauf schräge können beiderends steigungsneutrale Endabschnitte 18',18" liegen.
Wie Fig. 2 weiter entnehmbar, ist der Schaltstift 20 in einem parallel zur von der Längsbohrung 6 gebildeten Zylinderaufnahmekammer gelegenen Gehäuseschacht 22 in axialer Richtung verschieblich gelagert. Die Längsmittelachse des Schaltstiftes respektive Schachtes ist mit y-y bezeichnet. Ihr Abstand zur Längsmittelachse x-x des Zylinderkerns 7 entspricht etwa dem Außendurchmessermaß des Zylinderkerns 7.
Der Schaltstift 20 tritt einerends anliegend gegen einen in Richtung seiner dargestellten Vortrittslage federbelasteten, also auch den Schaltstift in Richtung der Grundstellung belastenden druckknopfartigen Schaltschieber 23 der Schaltvorrichtung 3. Dap diesbezügliche, zylindrische Stiftende ist plangedreht, der Kopf des Schaltechiebers 23 dagegen rotationssymmetrisch schwach gewölbt. Andernends arbeitet der Schaltstift 20 mit seinem kuppeiförmig gestalteten Kopf 24 mit der Steuer-bzw. Auflaufschräge 19 des Fingers 18 zusammen. Dieses Ende ist ebenfalls zylindrisch gestaltet.
Zur Einlagerung des Steuerstiftes 20 ist <'©r ihn aufnehmende Gehäuneschacht 22 zur dortigen Längsseite 25 des Zylindergehäusss 1 offen. Er besitzt einen rechteckförmigen guer-
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schnitt (kann aber alternativ im Grund ausgerundet sein bei entsprechendem Schaftquerschnitt), während bezüglich des Schaftes 20' zwischen den beiden zylindrischen Enden des Schaltstiftes 20 eine quadratische Ausbildung bevorzugt ist. Besagte offene Längsseite 25 des GehäuseSchachtes 22 wird nach dem Einsetzen des Schaltstiftes 20 durch eine Abdeckung 26 verschlossen.
Der Gehäuseschacht 22 bildet mindestens eine im Grundriss U-förmige Quertrennwand 27 aus. Die Innenflanken der Quertrennwand 27 sind zur Mitbildung der zentralen Kontur des Gehäuseschachts 22 herangezogen. Wie aus dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel hervorgeht, sind im Gehäuseschacht 22 mehrere axial gleichbeabstandete Quertrennwände realisiert. Der umschriebene U-Raum ist zur besagten Längsseite 25 des Gehäuseschachtee 22 hin offen, wobei die beiden parallel zueinander verlaufenden U-Schenkel a,b zwischen sich den Schaft 20' des Schaltstifts 20 aufnehmen, der am die U-Schenkel a,b verbindenden U-Steg c eine weitere jj Führungsabstützung erfährt. J5
Weiter ist baulich so vorgegangen, daß die Breiten d*»r U-Schenkel a,b des U-Steges c gleich groß sind und daß die Tiefe &zgr; des U-Faumes etwa ebenso groß ist wie der Durchmesser des Schaftes 20' des Schaltstiftes 20 zuzüglich jedoch einer U-Schenkel-Stegbreite B. Eine solche Ausgestaltung ist vorgesehen, weil am Schaltstift 20 mindestens ein in den
Gehäusekanal 22 bündig eingreifender, umlaufender Kragen angeordnet ist, der sich an der Schaltvorrichtung 3 zugewand-
ten Seite der U-förmigen Quertrennwände 27 abstützt und
überdies zusammen mit der Quertrennwand J-1SW. den Quertrenr\- wänden 27 durch die Verrippung von Schaltstift 20 und Gehäuseschacht 22 eine Art Labyrinth bildet. Letzteres dient zur Vermeidung eines Überschlags taf das beispielsweise mit integrierten Schaltkreisen versehene Gerät aufgrund statischen Potentials der Bedienungsperson unter Einführen des Schlüssels in den Schließzylinder 7. Die entsprechenden Eckumlenkungszonen zwischen Kragen 28 und den in Vielzahl vorgesehenen Quartrennwänden 27 verlängert den Luftspalt-Weg zur elektrischen Schaltvorrichtung 3, erzwingt also Umwege
' für die sich darin totlaufende Überschlagspannung. Der
entsprechend lange Weg ist aus Fig. 2 unschwer erkennbar. Dem gleichen Ziel dient auch die Maßnahme, daß das Zylindergehäuse, wie schon angedeutet, aus nicht leitendem Materia] geformt ist. Entsprechend ist auch in Bezug auf den Schaltetift 20 gehandelt, ferner in Bezug auf die Abdeckung 26; auch hier wird Kunststoff eingesetzt.
Die Kragen 28 besitzen quadratischen Grundriss. Der in
Richtung der Längsseite 25 weisende Kragenrandabschnitt stützt sich an der Innenfläche der Abdeckung 26 führend ab. Die Kragendicke entspricht etwa einem Fünftel des axialen Abstandes der Quertrennwände 27, der voll als Hub genutzt
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werden kann. Statt des dargestellten quadratischen Verrippungssystems, kann auch ein rundes Anwendung finden.
Die Abdeckung 26 wird mittels einer Rastverbindung am Zylindergehäuse 1 gehaltert. Es handelt sich bezüglich dieser Abdeckung um ein winkelförmig gestaltetes Baut" . Unter Berücksichtigung des würfelförmigen Aufbaues liegt ein rechter Winkel zugrunde. Der den Schaltstiftbereich überfassende Schenkel 26' der Abdeckung 26 schließt außenseitig ebenengleich mit der Außenfläche der Längsseite 25 ab, ist also eingelassen. Der andere, der Frontseite 5 zugewandt-e Schenkel 26'', ebenfalls nur den dortigen Schaltstift- bzw. Fingerbereich abdeckend, ist in gleicher Weise in die Frontseite integriert, so daß kein Überstand vorliegt. Die Gesamtschachtkontur berücksichtigt dabei eine der zylindrischen Mantelfläche angepasste Nische 29, welche vom Ringbund 8 randübergriffen ist (Fig. 1).
Bezüglich der Rastverbindung ist so vorgegangen, daß an den beiden gegenüberliegenden Stirnseiten des den Gehäuseschacht 22 etc. längsseitig abdeckenden Schenkels 26' der Abdeckung 26 Rastnasen 30 ausgebildet sind, die in entsprechende Rastvertiefungen 31 des Zylindergehäuses 1 eingreifen. Den Rastvertiefungen 3] in Einsteckvichtung vorgelagert befindet eich je eine Auflaufschräge 32. Im Interesse einer reversiblen Rastverbindung ist im schenkelseitigen Rückenbereich der Rastnasen 30 eine Materialreduzierung 33 vorgenommen. Es
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handelt sieh Um parallel und im Äbätänd au den besagten Stirnflächen verlaufende Läh^sschlitze bzw. lähgsschlitzartige Ausnehmungen/ die eine die Rastnäsö 30 tragende brückenartige Zone belassen.
Die Kontur der Rastnase 30 Weicht insofern von der der Rastvertiefung 31 ab, als ein kleiner, das Einführen eines Aushebewerkzeuges belassener Freiraum 31' verbleibt.
Um zu einer Lagesicherung für das Abdeckteil 2:6 zu kommen, damit dieses also nicht querseitig abrutschen kann, ist weiter so vorgegangen, daß die beiden parallelen Stirnseiten des anderen Schenkels 26'' stufenförmig gestaltet sind, welche, formangepaßt hinter entsprechende Sperrscliultern 34 im Bereich der Frontwand 5 des Zylindergehäuses greifen. Geschaffen sind solche Sperfsehultern 34 durch Zurückschneiden des dem Gehäuseschachtes 22 vorgelagerten breiteren Schachtabschnitts 22', der auch zugleich eine Kammer für den Finger 18 bildet, im Bereich der Frontseite 5 des Zylindergehäuses 1 (vergleiche Fig. 1). Die Gegensperrfläche 35 bildet eine konturangepasste stirnseitige Verbreiterungszone 36 des Schenkels 26''.
Die elektrische Schaltvorrichtung 3 läßt sich jederzeit ohne öffnen der Abdeckung 26 zuordnen und wieder lösen. Zu ihrer Befestigung dienen zwei in Längsrichtung des Gehäuses 4 der
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prismatischen Schaltvorrichtung hihtereinanderliegend angeordnete Paßstifte 37. Ein Paßstift 37 ist dom Zylindergehäuse angeformt. Der andere geht vom Gehäuse 4 der Schaltvorrichtung 3 aus und findet seine steckgerechte Bohrung 38 in Zylindergehäuso 1, der aridere entsprechend im Gehäuse der Schaltvorrichtung 3. Die diesbezügliche Bohrung trägt ebenfalls das Bezugszeichen 38. Die entsprechende Anordnung führt zu einer narrensicheren Zuordnung. Sie ist zudem fest aufgrund einer Klemmsitzzuordnung.
Der dargestellte zylinderbetätigbare Schlüsselschalter Sch trägt eine Platine 39. Zur Befestigung dienen einerseits im Rücken der Platine 39 anlötbare oder steckbare Kontaktstifte 40 der elektrischen Schaltvorrichtung 3 und andererseits aber auch Befestigungsmittel in Form von Schrauben 41, die unter Zwischenlage einer Distanzscheibe 42 in die passende Gewindebohrung im Rücken des Schloßgehäuses 1 eingreifen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (15)

DOM-Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG, Wesselinger Str. 10-16 5040 Brühl ANSPRÜCHE
1. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter mit einem Zylindergehäuse und einem darin drehbaren Zylinderkern, der eine elektrische Schaltvorrichtung beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (3) seitlich benachbart zum Zylinderkern (7) angeordnet iet, der durch Drehmitnahme eines Steueiteils die Schaltvorrichtung (3) betätigt
2. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil als radial vom Zylinderkern (7) auskragender Finger (18) ausgebildet ist, der eine in radialer Richtung verlaufende, in axialer Richtung ansteigende Auflaufschräge (19) für einen Schaltstift (20) der Schaltvorrichtung (3) aufweist.
3. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter noch einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstift (20) in einem parallel zur Zylinder-
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aufnahmekammer (Längsbohrung 6) gelegenen Gehäuseschacht (22) in axialer Richtung verschieblich gelagert ist.
4. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstift (20) einerends gegen einen Schaltschieber (23) der Schaltvorrichtung (3) tritt und andernends mit seinem Kuppelförmigen Kopf (24) mit der Auflaufschräge
(19) zusammenwirkt.
5. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseechacht (22) an einer Längsseite (25) des Zylindergehäuses (1) offen ausgebildet ist.
6. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseschacht (22) einen rechteckförmigen, vorzugsweise quadratischen, Querschnitt hat.
7. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Längsseite (25) des Gehäuseschachtes (22) von einer am Zylindergehäuse vl) befestigten Abdeckung t26) verschlossen ist.
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8. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter nach einem oder mehreren dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im öeh&useschacht (22) mindestens eine im Gründriss U-£örmige QUettrennWänd (27) angeordnet ist, Wobei der Ü-Raum zur offenen Längsseite (25) des GehäuseSchachtes (22) hin offen ist und wobei die U-Schenkel (a;b) zwischen sich den Schaltstift (22) aufnehmen.
9. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter nach einem oder " mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten der U-Schettkel (a,b) und des U-Steges
(c) gleich groß sind und daß die Tiefe (z) des U-Raumes etwa ebenso groß ist wie der Durchmesser des Schaltstiftes (20) vorzüglich einer U-Schenkelbreite (B).
10. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltstift (20) mindestens ein in den Gehäuseschacht (22) bündig eingreifender, umlaufender Kragen (28) angeordnet ist, der zusammen mit der Quertrennwand (27) ein Labyrinth bildet.
11. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseschacht (22) mehrere axial gleichbeabstandete Quertrennwände (27) angeordnet öind, denen jeweils
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ein entsprechender Kragen (28) des Schaltstiftes (20)
ordnet ist.
12. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (3) über Paßstifte (37) an
dem Zylindergehäuse (1) im Klemmsitz befestigt ist.
13. Zyllnderbetätigbarer Schlüsselschalter nach einem odeit mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (26) mittels einer Rastverbindung am Zylindergehäuse (1) gehaltert ist.
14. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekemnzeichnet, daß die lediglich den Schaltstiftbereich überf'öngende
Abdeckung (26) im Querschnitt winkelförmig (rechtwinklig)
gestaltet ist.
15. Zylinderbetätigbarer Schlüsselschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Stirnseiten des einen Schenkels (26") der Abdeckung (26) Äastnasen (30) ausgebildet
sind- die in entsprechende Rästvertiefünden (31) des Zylindergehäuses (1) eingreifen, Und daß die Stirnseiten des
anderen Schenkels (26*') stufenförmig gestaltet sind, welche.
VNR: 107212 19 480 Ör/P/mw 29.07.1987
formangepaßt, hinter entsprechende Sperrschultern (34) des
ZylinderteMuses (1) greifen.
VNRt 107212 19 480 Ör/P/AV 29.07.1987
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