DE8212683U1 - Elektrischer Drehschalter - Google Patents

Elektrischer Drehschalter

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DE8212683U1
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housing
rotary switch
spring arm
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/63Contacts actuated by axial cams

Description

Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf. GmbH & Co. Schweinfurter Straße 5
8740 Bad Neustadt/Saale , den 29.04.1982
9/82 GM
Bsch/Hi
Elektrischer Drehschalter
Die Neuerung geht von einem elektrischen Drehschalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
Derartige Drehschalter werden sowohl als Einzelschalter als auch als An- ,
bauschalter, wie z.B. als sogenannter Batterieschalter, in Modulsysteme |
für Drehwiderstände verwendet, wobei sie im letztgenannten Anwendungsfall |'
mittels der Welle des dazugehörigen Drehwiderstandes betätigbar sind. j
In der DE-PS 28 32 921 ist ein elektrischer Drehschalter geeignet zum An- %
bau an Drehwiderstände beschrieben, bei dem in einem einseitig offenen | Gehäuse zwei ortsfeste Anschlußstücke angeordnet sind. In dem Schneiden- | lager eines der Anschlußstücke liegt mit einem Ende ein etwa Halbkreis- | förmig ausgebildetes Kontaktstück, das durch ein Betätigungsglied um einen | Winkel zwischen zwei Endstellungen sprungartig umlegbar ist. Das Kontakt-
stück selbst ist annähernd konzentrisch zur Drehachse des im Schaltergehäuse mittels einer Betätigungswelle drehbar gelagerten Betätigungsgliedes
angeordnet. Das andere Ende des Kontaktstücks ist in einem schwenkbaren | Kippglied gelagert, das drehbeweglich im Schaltergehäuse gehaltert ist f und das mit einem Mitnahmeorgan des Betätigungsgliedes zusammenwirkt. Das \ Betätigungsglied weist mittig eine doppel-V-förmige Ausnehmung auf, die ? sich in radialer Richtung fortschreitend verbreitert, so daß zusammen mit | den parallelen Flanken des Mitnehmers der Betätigungswelle ein definiertes $ Drehspiel erzielt wird. Durch dieses Drehspiel wird nach Überschreitung des | Totpunktes ohne Rücksicht auf die Stellung der Betätigungswelle eine durch
die federnde Eigenschaft des Kontaktstückes verursachte erzwungene Schwenkung des Kippgliedes und damit des Kontaktstückes nach der einen oder
anderen Seite erreicht.
Es ist ferner bereits ein elektrischer Drehschalter zum Anbau an Drehwiderstände bekannt (DE-GM 73 26 874), der aus einem einseitig offenen Gehäuse
ι t t
besteht, in dem eine Kontaktfeder und ein feststehender Gegenkontakt befestigt sind. In einer öffnung in der Wand des Gehäuses ist ein Betätigungsglied mittels einer Welle drehbar gelagert. Dieses Betätigungsglied weist am Außenumfang eine ausgesparte Nut auf, in die ein Vorsprung der Kontaktfeder einrasten kann. Die Kontaktfeder ist im Gehäuse derart gebogen, daß sie tangential am Betätigungsglied anliegt. Wird das Betätigungsglied gedreht, so berühren sich Kontaktfeder und Gegenkontakt, sofern die Kontaktfeder nicht eingerastet ist. Der gesamte elektrische Drehschalter besteht somit aus fünf verschiedenen Teilen, nämlich dem Gehäuse, dem Betätigungsglied, der Kontaktfeder, dem Gegenkontakt und einer die Öffnung des Gehäuses verschließenden Abdeckung.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen elektrischen Drehschalter nach der eingangs genannten Art zu schaffen, der aus möglichst wenig Einzelteilen besteht, die zudem untereinander möglichst gleich sind, und bei dem die Kontaktfedern beim Drehen des Betätigungsgliedes zwangsgeöffnet werden.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Neuerung wird nachfolgend für ein Beispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Von den Figuren zeigt
Figur 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines Drehschalters,
Figur 2 eine perspektivische Teilansicht des Drehschalters in Kontaktstellung EIN,
35
Figur 3 eine perspektivische Teilansicht des Drehschalters in Kontaktstellung AUS.
Das Gehäuse des in Figur 1 dargestellten elektrischen Drehschalters besteht aus zwei völlig gleichen Gehäusehalbschalen 1. Diese Gehäusehalbschalen sind flach topfförmig ausgebildet, wobei sich etwa zentrisch in der Mitte der Gehäusewand der Gehäusehalbschale eine runde Öffnung 2 befindet, in der ein zwischen den Gehäusehalbschalen angeordnetes Betätigungsglied 3 mit seinem in die Öffnung ragenden Ansatz 4 drehbar gelagert 1st. Zu beiden Selten des Betätigungsgliedes ist ein solcher Ansatz 4 angeformt, so daß das Betätigungsglied von beiden Seiten aus zugänglich 1st. Zentrisch 1m Betätigungsglied 3 1st eine runde Aussparung 5 vorhanden, durch die eine in Figur 1 nicht dargestellte Betätigungswelle gesteckt werden kann. MU Hilfe dieser Betätigungswelle kann das Betätigungsglied Über Mitnehmer gedreht werden. Die Betätigungswelle kann allein für den Drehschalter vorgesehen sein oder sie kann Bestandteil eines Mehrfachpotentiometers sein, wobei im letztgenannten Fall mit der Betätigungswelle die einzelnen Potentiometer eingestellt werden können.
Das Zusammenfügen der beiden Gehäusehalbschalen 1 erfolgt mit Hilfe von vorstehenden, angeformten ersten Zapfen 6, die in korrespondierende erste Löcher 7 der anderen Gehäusehalbschale hineinragen und ein wenig Überstehen. Nach dem Zusammenfügen der beiden Gehäusehälbsehälen werden diese Überstehenden Teile durch einen Stempel warm verformt, so daß beide Gehäusehalbschalen fest zusammengefügt sind. Der erste Zapfen und das erste Loch befinden sich, wie aus Figur 1 zu entnehmen ist, in den beiden oberen Ecken jeder Gehäusehalbschale. Etwa in den unteren Ecken ist an jede Gehäusehalbschale ein weiterer zweiter Zapfen 8 und ein zweite.» Loch 9 vorhanden, die bei den gegenüberliegenden Gehäusehalbschalen ebenfalls miteinander korrespondieren. An diesen zweiten Zapfen 8 wird mit der Breitseite eine Kontaktfeder 10 durch Warmverformung des zweiten Zapfens 8 mit Hilfe eines Stempels in der Gehäusehalbschale befestigt. Die Kontaktfeder fUr jede Gehäusehalbschale ist völlig gleich ausgebildet.
Jede aus einem elektrisch gut leitendem Material hergestellte oder galvanisch mit einem Oberzug, z.B. Silber, versehene Kontaktfeder 10 besteht aus einem Basisteil 11, das der Befestigung dient. An das Basisteil 11 schließt sich nach unten hin die Lötfahne 12 an, die unten aus der Gehäusehai bschale herausragt und mit deren Hilfe der Drehschalter in eine
gedruckte Schaltung eingelötet werden kann. Auf der anderen Seite des Basisteils befindet sich ein Kontaktfederarm 13, der einen leichten Bogen 14 aufweist und der leicht vorgewölbt ist. Am Ende des Kontaktfederarmes 13 sind bei dem nier beschriebenen Ausführungsbeispiel zwei im rechten Winkel abgebogene und beabstandete Kontaktstücke 1b vorhanden. Wie aus den Figuren 2 und 3 besser zu erkennen ist, sind diese KontaktstUcke 15 schräggestellt, so daß sie sich gegenüberstehend kreuzen. Man hat deshalb mehr als zwei KontaktstUcke gewählt, um eine bessere Kontaktsicherheit und natürlich auch einen geringeren Obergangswiderstand zu erzielen. Es ist auch eine hiervon abweichende Anzahl denkbar.
An das Betätigungsglied 3 ist ein seitlich vorstehender Schaltnocken 16 an&3formt, der eine Rastnulde 17 aufweist. Mit dieser Rastmulde 17 wirkt eine mit Hilfe einer Druckprägung gewonnene Rastnase 18 des Kontaktfederarmes im Sinne einer Rastung zusammen. Die Rastnase selbst ist zwischen den Kontaktstücken 15 angeordnet.
In Figur 2 ist die Schaltstellung EIN dargestellt. Dies bedeutet, daß der Schaltnocken sich etwa im unteren Halbkreis des Drehbereiches befindet. Wird der Schaltnocken weitergedreht-, so schiebt er sich zwischen die nach innen, aufeinanderzu geneigten Kontaktfederarme und schiebt sie bei Weiterdrehung, bezogen auf das Betätigungsglied, axial auseinander und zwar solange bis die Rastnase in die Rastmulde einfällt. Diese Schaltstellung AUS ist in Figur 3 dargestellt. Dadurch, daß der Schaltnocken sich zwischen die Kontaktfederarme schiebt, erfolgt eine Zwangsöffnung der KontaktstUcke.
Damit die Kontaktfederarme überhaupt federn können, ist in der Gehäusewand eine Verjüngung 19 vorgesehen, die sich vom Basisteil zum Kontaktfederarmende hin erstreckt.
Der Drehschalter besteht aus fünf Einzelteilen, wovon jedoch zwei, nämlich die Gehäusehalbschale und die Kontaktfeder, doppelt vorhanden sind. Damit ist es möglich, den Drehschalter wesentlich kostengünstiger herzustellen.
Bezugszeichen zu 9/82 · · ·
——- ■ » »«
1 Gehäusehalbschale
2 Öffnung
3 Betätigungsglied
4 Ansatz des Betätigungsgliedes
5 Aussparung im Betätigungsglied
6 erste Zapfen
7 erste Löcher
8 zweiter Zapfen
9 zweites Loch
10 Kontaktfeder
11 Basisteil der Kontaktfeder
12 Lötfahne
13 Kontaktfederarm
14 Bogen
15 Kontaktstück
16 Schaltnocken 7 Rastmulde
18 Rastnase
19 Verjüngung

Claims (4)

Elektrofeinmechanische Werke ·,.· ·,.* *,.*..·* ' Jakob Preh Nachf. GmbH & Co. Schweinfurter Straße 5 Bad Neustadt/Saale , den 29.04.1982 9/82 GM Bsch/Hi Elektrischer Drehschalter
1. Elektrischer Drehschalter mit einem einseitig offenen Gehäuse, in dem eine gleichzeitig der Rastung dienende Kontaktfeder befestigt ist, und mit einem Betätigungsglied, das in ainer Lageröffnung der Gehäusewand drehbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse des Drehschalters von zwei gleichen, zusammenfügbaren Gehäusehalbschalen (1) gebildet wird, in denen mit der Breitseite je eine gleiche Kontaktfeder (10) so befestigt ist, daß freie Enden gebildet werden, die sich dann, wenn das Gehäuse zusammengefügt ist, gegenüberstehen, rnd daß zwischen den beiden Kontaktfederarmenden ein radial vorstehender Schaltnocken (16) des zwischen den Gehäusehalbschalen (1) angeordneten Betätigungsgliedes (3) einführbar ist, um durch eine bezogen auf das Betätigungsglied (3) axiale Auslenkung beide Kontaktfederarmenden in Berührung oder außer Berührung miteinander zu bringen.
2. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktfederarmende mindestens ein im rechten Winkel abgebogenes, beabstandetes Kontaktstück (15) aufweist, das derart schräggestellt ist, daß sich das Kontaktstück (15) mit dem gegenüberstehenden kreuzt.
3. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zwei Kontaktstücke (15) aufweisende Kontaktfederarmende zwischen den Kontaktstücken (15) eine durchgeprägte und damit vorspringende Rastnase (18) aufweist, die mit einer Rastmulde (17) im Schaltnocken (16) im Sinne einer Rastung zusammenwirkt.
4. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gehäusewand der Gehäusehalbschale (1) von dem Basu „eil (11) als Befestigungsstelle der Kontaktfeder (10) aus zum Kontaktfederarmende hin verjüngt.
DE8212683U 1982-05-03 1982-05-03 Elektrischer Drehschalter Expired DE8212683U1 (de)

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DE8212683U DE8212683U1 (de) 1982-05-03 1982-05-03 Elektrischer Drehschalter
EP83103855A EP0093327B1 (de) 1982-05-03 1983-04-20 Elektrischer Drehschalter
AT83103855T ATE36620T1 (de) 1982-05-03 1983-04-20 Elektrischer drehschalter.
JP58076324A JPS58223220A (ja) 1982-05-03 1983-05-02 電気的な回転スイツチ
ES1983279038U ES279038Y (es) 1982-05-03 1983-05-03 Interruptor electrico rotativo.

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ATE36620T1 (de) 1988-09-15
JPS58223220A (ja) 1983-12-24
EP0093327A2 (de) 1983-11-09

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