DE1780685U - Kraftstromschalter. - Google Patents

Description

• Kraftstromschalter

  ---------------------

  Die Erfindung bezieht sich auf einen KraftstroBischalter

  der in einem Gussgehäuse zweckmä sig wasserdicht

  eingebaut ist, Insbesondere betrifft die Erfindung Schalter

  dieser Art, welche mit einer quer zum Sockel in einer

  Sockelmulde HegedeM Kontakt-oder I'Iockeuvalse auagestattet

  sind und bei welchen die Anschlusskontakte für die an-

  korjinendeü und abgheadeü Leiter in parallelen auf gegenüber-

  liegenden Seiten der Sockelmulde angeordneten Reihen aüge-

  bracht sind.

  Di Erfindung will solche Kraftstromschalter mit einerl

  Lichtweiser oder mit einer Signallampe, die den Betriebs-

  zustand des Schalters kennzeichnet, ausstatten, und

  empfiehlt dazu, dass auf dem Schaltersodel eine die

  Kontakt-oder iJockenwalze überbrückender Zus atzsockel be-

  festigt isty welcher die Fassung der als Lichtweiser RÌ oder

  Signallampe dienenden Gliianiampe trä't, deren Anschluss-

  kontaktüber Zwischenschienea mit Anschlusskontakten

  des Sockels in Verbindung stehen, Q. nd dass das Gehäuse

  bs-w. der Gehäusedeckel gegenüber der Glimmlampe ein Fenster

  aufweist. In dem Stromkreis der GiliiTEilampe ist gegebenen-

  falls ein Widerstand zur Herabsetzung der Spannung vorge-

  sehen. Ftr das Fenster empfie b-sich die Verwendung von

  theruoplastischea Kunststoff, v/elcher eine einfache Ab-

  dichtung durch Anpassung in angevläruten Zustand ermöglicht.

  Es hat sich als zweckmäasig erwiesen, den Zusatzsockel

  an der Lagerbrücke bzw. an den Lag'erschildeti der Kontakt-

  oder Jockenwalze zu befestigen.) Ds). durch lajaea sich

  zusätzlicheBefestituagsillittel verceideno

  c

  Dam. t die als Liclit ? ; eiser oder Signallampe dienender

  Gliujnlaiiipe besonders deutlich sichtbar iä't, empfiehlt

  essich). (3. 3 esster des Gehäusedeckgals vorstehende,

  dieGlimmlampe umfassende Haube auszubilden.

  Der Gegenstand der Erfindung soll anhand des in der Zeich-

  nung dargestellten Ausführuusbeispiels noch näher erläutert

  werden; es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Schalters unter Schnittdarstellung des Gehäuses, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schaltersockel

  Fig. 3 eiue Seitenansicht des Sockels oter Dar-

  stelluug des msatzsockels im Schnitt.

  In dem Hauptaockel 1 ist in an sich bekannter \leise

  eine nach oben offene LIulde vorgesehen, in welcher die

  mittels Handgriff 2 verdrehbare Kontakt-oder-ockenwalze

  7 0 C, LL c-il A, 1a Z e

  3 eingebettet ist. Die Walze ist in einer Lagerbrüc

  1a

  i?bzw.inLagerachilden drehbar, welche an den Sockel 1

  festgelet sind. Auf der einen Längsseite des Sockels 1

  sind die Polkontakte A, Bund C und auf der gegenüberliegen-

  den Längsseite des Sockels sind die Anschlusskontakte a, b und c für die abge@enden Leiter angebracht. Auf dem Sockel 1 bzw. auf der Lagerbrücke oder den Lagerschilden 1a (Fig.3) des Sockels ist ein Susatzsockel 4 befestigt, welcher die Kontakt-oder Nockenwalze 3 überbrückt. Die

  Festlegung des usaasockels 4 erfolgt mit ilfe von

  Schrauben 6.Auf der Oberseite des Zusatzsockels 4 ist die Gewindefassung 7 einer Glimmlampe 8, sowie eine Kontaktfeder 9 angebracht, mit welcher der z@@trale Kontakt der Gliimlairipe 8 in Berührung steht. Die Fassung 7 ist über einen Leiter 10 an den Anschlusskontakt 11 angeschlossen, während die Kontaktfeder 9 mit dem Anschlusskontakt 12 verbunden ist. Die Anschlusskontakte 11 und 12 sind auf der Oberseite des Zusatzsockels 4 festgelegt und stehen über Schienen 13 und 14 mit den Kontakten A und 0 in stromleiternder Verbindung. In der Verbindungsleitung 10 ist ein Widerstand 15 vorgesehen, durch welchen die Spannung der Glimmlampe 8 herabgesetzt wird. Der Sockel 1 und der darauf befestigte Zusatssockel 4 sind in einem Gussgehäuse untergebracht, welches aus einem Bodenteil 16 und einem Deckel 17 zusammengesetzt ist.
• In dem Oberteil 17 ist eine haube 18 aus durchsichtige) !

  bzw.durchscheinendem Kunststoff befestigt. Es empfiehlt

  sich die Verwendung von thermoplastische Kunststoff ?

  welcher sich in einfacher Weise mit dem ehäuseteil 17

  durch linbördeluhg im vorgewärmten Zustand dicht verbinden lässto

Claims (1)

1. Sch\, ltzal. ; l$prÜG chutzauspxüohg J 1) IneinemGussgehäus zweckmassig wasserdioht eingebau's terque : v ZIÄZ eoqkel in einer Sookelmu. ld liegendem Koaak ode Nockenwals nd Anbringung der AnchlReakoatakte für ie ankommenden und abgehenden L9ity ia parallelen, auf gegenüberliegen den Seiten der Sookelmulde angeordneten Reihen, dadurch gekennzeichnete dasg au dem Sockel ein die Kontakt oderJooknwalze überbrückender Zusatzockel beeetig i,welcher die Fagaung einer als LiQhtwei9er oder ßiignallexfipi dien*ndq tt deven Anschluas- Kqntakte. geLebeaenfallw über einen Widerstand mittels Zwiachenachiene mi AnechlMakoatakten des Sockela in lrerbindung atehent und Qass das Gehäuse bzw. der eeeenuber 4z Qlimmlampe ein imts Zenster aufweist, welches zwQkm&gsi aus thermoplastischem Kuna-bsto besteht} « 2%Kraftstromachlty nch Anspruch 1 dadurch gekenn zeichnet, data der an Glei lagerbrUQket bnvo an den LagexßQhilden dr Kontakt-Qde Nockeuwalzi befestigt g-ti. 3) Kraftatromsohaltey nach Anspruch 1 oder 2 dadurch eknueichne-t ;, dee da, 9 Feaaey des Q-ehäu-eedeckelg als vorstehende, die Glmmlamp umfassende Haube aueeebildet ist.