DE762735C - Druckknopfschiebeschalter - Google Patents

Druckknopfschiebeschalter

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Publication number
DE762735C
DE762735C DEB198330D DEB0198330D DE762735C DE 762735 C DE762735 C DE 762735C DE B198330 D DEB198330 D DE B198330D DE B0198330 D DEB0198330 D DE B0198330D DE 762735 C DE762735 C DE 762735C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
push
button
push button
slide switch
base
Prior art date
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Expired
Application number
DEB198330D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Reuter
Wilhelm Wehner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Ludenscheider Metallwerke AG
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Filing date
Publication date
Priority to BE447804D priority Critical patent/BE447804A/xx
Application filed by Busch Jaeger Ludenscheider Metallwerke AG filed Critical Busch Jaeger Ludenscheider Metallwerke AG
Priority to DEB198330D priority patent/DE762735C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/10Bases; Stationary contacts mounted thereon

Landscapes

  • Slide Switches (AREA)

Description

  • Druckknopfschiebeschalter Druckknopfschiebeschalterwerden zur Kontaktgabe in den beiden Endstellungen des Druckknopfes benutzt, wobei der Druckknopf durch eine Feder in die eine Endstellung gebracht wird. Hierbei ist es notwendig,_daß der Druckknopf eine gute Führung besitzt, damit durch die Bewegung des Druckknopfes die Kontaktgabe des Schalters nicht ungünstig beeinflußt wird.
  • Um einem als Umschalter ausgebildeten Druckknopfschiebeschalter eine gute Führung des Druckknopfes zu geben, wird derselbe erfindungsgemäß rohrförmig ausgebildet und zweckmäßig aus einem von Isolierstoff umgebenen Metallrohr hergestellt, welches mit der beweglichen Strombrücke des Schalters fest verbunden ist und einer röhrenförmig gestalteten Hohlfeder als Gegenkontakt dient. Die Hohlfeder führt gleichzeitig den Druckknopf und nimmt die Rückholfeder des Druckknopfes in sich auf.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die mittlere von drei in einer Reihe nebeneinander angeordneten Anschlußklemmen mit der dem Druckknopf zur Führung dienenden Hohlfeder mechanisch und elektrisch verbunden ist und die beiden anderen Anschlußklernmen mit je einer kurzen bzw. langen Kontaktfeder versehen sind, die den Sockel des Schalters derart durchdringen, daß die nicht kontaktgebenden Teile der Federn sich auf der Rückseite des Sockels befinden und nur die kontaktgebenden Teile aus der Vorderfläche hervortreten.
  • Die Abb. i zeigt den Schiebeschalter von der Vorderseite. Die Abb. 2 stellt den Schalter nach der Linie A-A, die Abb. 3 nach der Linie B-B, die Abb. .l nach der Linie C-C und die Abb. 5 nach der Linie D-D dar.
  • Der aus einem Metallrohr i bestehende Druckknopf ist außen von dem Isolierstoff 2 umgeben und besitzt am unteren Ende die Strombrücke 3, welche mit dem Metallteil i des Druckknopfes mechanisch und elektrisch fest verbunden ist. Eine mit der mittleren Klemme .I festverbundene federnde -Metallhülse 5 gibt dem Druckknopf eine gute Führung und vermittelt gleichzeitig den Kontakt von der Klemme .1. nach der Hülse i des Druckknopfes. Der Druckknopf wird mit einem Vierkant an seinem die Strombrücke tragenden Ende ig in einer Rinne 2o des Isolierstoffsockels io gegen Verdrehen gesichert. Im Inneren des Druckknopfes bzw. der Hohlfeder 5 befindet sich die Rückhohlfeder 6 des Druckknopfes. Der Druckknopf erhält in dem Gehäuse 7 einen Anschlag. An der Klemme 8 ist die Kontaktfeder 9 befestigt, welche zu ihrem größten Teil auf der Rückseite des Sockels io sich befindet. -Nur der kontaktgebende Teil i i befindet sich auf der Vorderseite des Sockels. An dieser Stelle wird auch die Kontaktfeder i i durch die Druckfeder 12 unterstützt. In gleicher Weise ist auch die Klemme 13 mit der Feder 14 fest verbunden, deren nicht kontaktgebender Teil sich auf der Rückseite des Sockels befindet. Der kontaktgebende Teil 15 tritt ebenfalls aus der Oberfläche des Sockels io hervor und wird durch die Feder 16 unterstützt.
  • Die drei Klemmen d.. 8 und 13 sind in einer Reihe nebeneinander angeordnet, damit der Anschluß des Schalters bequem vor sich gehen kann. Sie sind so ausgebildet, daß sie in zwei verschiedenen Lagen befestigt werden können. Sie sind an Metallwinkeln iS befestigt, die eine Versetzung der Klemmen um go' erlauben. An den 'Metallwinkeln sind gleichzeitig die Kontaktfedern bzw. die Hohlfeder angebracht. Es ist also möglich, auf diese `'G'eise die Anschlußdrähte von zwei verschiedenen Richtungen aus anzuschließen.
  • Sollen die Leitungen seitlich angeschlossen werden. so muß die Einführungstülle 17 seitlich am Gehäuse angebracht werden.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß infolge guter Führung des Druckknopfes eine gute und sichere Kontaktgabe des Schalters möglich ist und die Anschlußleitungen äußerst bequem von zwei Seiten herangeführt und angeschlossen werden können.

Claims (3)

  1. PATENTA\SPRCCHE: i. Druckknopfschiebeschalter. der als Umschalter ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Druckknopf auf einer röhrenförmigen Hohlfeder geführt ist, die die Rückhohlfeder für den Druckknopf aufnimmt und einer mit dem Druckknopf verbundenen Strombrücke als Stromzuführung dient.
  2. 2. Druckknopfschiebeschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere der drei in einer Reihe nebeneinander angeordneten Anschlußklemmen mit der dem Druckknopfschalter zur Führung dienenden Hohlfeder mechanisch und elektrisch leitend fest verbunden ist und die beiden anderen Anschlußklemmen mit einer kurzen bzw. langen Kontaktfeder versehen sind, die den Sockel durchdringen und deren nicht kontaktgebende Teile auf der Rückseite des Sockels sich befinden, während die kontaktgebenden Teile der Federn aus der Z'orderfläche des Sockels hervortreten.
  3. 3. Druckknopfschiebeschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von Isolierstoff umgebene Druckknopf aus einem Metallrohr besteht, das mit der Strombrücke fest verbunden ist und der Hohlfeder als Gegenkontakt dient. .l. Druckknopfschiebeschalter nach Anspruch 1,:2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf an seinem die Strombrücke tragenden Ende in einer Rinne des Isolierstoffsockels gegen Verdrehen gesichert ist.
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