DE931422C - Ortsveraenderliche Leuchte mit drei oder vier laengs eines Kreises angeordneten, durch Drehung um den Mittelpunkt dieses Kreises wahlweise in die Einschaltstellung an einem bestimmten Punkt des Kreisumfanges bewegbaren, roehrenfoermigen Lampen - Google Patents

Ortsveraenderliche Leuchte mit drei oder vier laengs eines Kreises angeordneten, durch Drehung um den Mittelpunkt dieses Kreises wahlweise in die Einschaltstellung an einem bestimmten Punkt des Kreisumfanges bewegbaren, roehrenfoermigen Lampen

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DE931422C
DE931422C DEG11750A DEG0011750A DE931422C DE 931422 C DE931422 C DE 931422C DE G11750 A DEG11750 A DE G11750A DE G0011750 A DEG0011750 A DE G0011750A DE 931422 C DE931422 C DE 931422C
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Germany
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lamp
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DEG11750A
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Maximilian Emil Gentil
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S10/00Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Ortsveränderliche Leuchte mit drei oder vier längs eines Kreises angeordneten, durch Drehung um den Mittelpunkt dieses Kreises wahlweise in die Einschaltstellung an einem bestimmten Punkt des Kreisumfanges bewegbaren, röhrenförmigen Lampen Die: Erfindung bezieht sich auf eine ortsveränderliche Leuchte mit drei oder vier längs eines Kreises angeordneten, durch Drehung um den Mittelpunkt dieses Kreises wahlweise in die, Einschaltstellung an einem bestimmten Punkt des Kreisumfanges bewegbaren röhrenförmigen Glühlampen.
  • Es sind. bereits Beleuchtungseinrichtungen bekannt, bei welchen innerhalb einer zylinderförmigen, an einer Stelle mit einem Lichtaustrittsschlitz versehenen Umhüllung vier röhrenförmige Glühlampen verschiedener Farbe längs eines Kreises angeordnet- sind, die durch Hand oder durch eine entsprechende Antriebsvorrichtung abwechselnd vor den Lichtaustrittsschlitz im zylindrischen Gehäuse bewegbar sind. und in der Stellung vor dem Lichtaustrittsschlitz selbsttätig zum Aufleuchten kommen.
  • Durch die Erfindung erfahren solche bekannte Leuchten eine vorteilhafte Ausgestaltung der Antriebsvorrichtung, wodurch die Anwendungsmöglichkeiten solcher Leuchten bedeutend erweitert werden. Die Erfindung hat ortsveränderliche Leuchten mit drei oder vier längs eines Kreises angeordneten, durch Drehung um den Mittelpunkt dieses Kreises wahlweise in die Einschaltstellung an, einem bestimmten Punkt des Kreisumfanges bewegbaren röhrenförmigen Lampen zum Gegenstand und für diese Leuchten ist kennzeichnend daß zur wahlweisen Einschaltung der einzelnen Glüh- bzw. Glimmlampen verschiedener Lichtstärke eine mechanische Fernbedienungseinrichtung entweder in Form einer biegsamen, an die Leuchte anschließbaren Antriebswelle für die Lampendrehvo,rrichtung oder in Form eines in die Leuchte eingebauten Federaufzugwerkes zum Antrieb der Lampendrehvorrichtung vorgesehen ist, das durch einen Drahtauslöser gesteuert wird.
  • Für die Leuchte nach der Erfindung ergeben sich vielseitige Anwendungsmöglichkeiten, beispielsweise als Arbeits- und Nachttischleuchte, als Dunkelkammerleuchte sowie als Krankenzimmerleuchte. Schließlich eignet sich die Leuchte auch zur Buntlichtbestrahlung. Weitere Einzelheiten, der Leuchte nach der Erfindung gehen: aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor, und zwar zeigt Abb. i in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform der Leuchte mit abgenommenem Leuchtenschirm, bei der die mechanische Fernbedienungseinrichtung aus einer biegsamen, an die Leuchte anschließbaren Antriebswelle für die Lampendrehvorrichtung besteht, Abb.2 einen. senkrechten Schnitt durch die Leuchte nach Abb, i, Abb. 3 den Sockel der Leuchte mit Federaufzugwerk, das durch einen Drahtauslöser Fernbedienung ermöglicht, Abb.4 die den beiden Ausführungsformen der Leuchte gemeinsame Lampenbühne in perspektivischer Darstellung, Abb.5 eine Draufsicht auf die Lampenbühne nach Abb. 4, Abb-.6 die bei beiden Ausführungsformen der Leuchte vorhandene Abblendvorrichtung, Abb.7 den bei beiden Leuchtenausführungsformen. vorgesehenen Handgriff mit eingebautem Schalter.
  • Beiden Ausführungsformen der Leuchte nach der Erfindung ist ein Sockel i gemeinsam, der innen hohl und höher als bei den bekannten Leuchten ist. Dieser Sockel enthält bei beiden Leuchtenausführungsformen die Antriebseinrichtung 2 für die um die senkrechte Achse 4 drehbare, in Abb. 4. gesondert gezeigte Lampenbühne 3. Die Lampenbühne 3 ist von dem Lampenzylinder 5 aus mattdurchsichtigem Werkstoff (Glas oder Preßmasse) von milchigweißgelblicher Färbung umschlossen. Der Lampenzylinder 5 ist in eine Rille 6 des Sockels i eingesetzt und wird. zusätzlich durch drei oder vier Metallbänder 7 festgehalten, die in Bohrungen 49 des Sockels i mittels Schrauben 8 befestigt sind. Die Metallbänder 7 verlaufen senkrecht nach oben entlang dem Lampenzylinder 5 und hiegen dann im rechten Winkel in Richtung auf die Achse 4 hin ab und vereinigen sich in der Mitte zu dem oberen Lager 9 für die Achse 4 der Lampenbühne 3. Auf das über das Lager 9 hinausragende Ende der Achse 4 ist der undurchsichtige, auf seiner Außenseite beliebig farbige Leuchtenschirm io drehbar aufgesetzt. Zwischen der oberen Kante des Lampenzylinders 5 und dem Leuchtenschirm io besteht ein Abstand von etwa 2 cm, wodurch die von den Glühlampen der Lampenbühne im Innern des Lampenzylinders erwärmte Luft nach außen. treten kann, so, daß Übertemperaturen. im Innern der Leuchte vermieden werden.
  • Die im Sockel i befindliche, Antriebsvorrichtung 2 für die Lampenbühne 3 besteht aus einem Zahnradgetriebe. Die Lampenbühne 3 ist durch strahlenförmig von der Mitte ausgehende senkrechte Zwischenwände i i, 12, 13 und 14 in. Einzelräume 15, 16, 17 und 18 unterteilt und in jedem dieser Räume befindet sich eine Fassung für Glüh- oder Glimmlampen verschiedener Lichtstärke. In. Abb. 5 der Zeichnungen ist die Lichtstärke der Lampen i9 mit 15 Watt, der Lampe 2o mit 25 Watt, der Lampe 2i mit 6o Watt und. der Lampe 22 mit ioo Watt angegeben. Mit Rücksicht auf den. nur begrenzt auf der Lichtbühne zur Verfügung stehenden Raum werden kerzen- oder röhrenförmige Lampen verwendet. jeder der Lampen: i9, 2a, 21 und 22 ist ein parabolischer, versilberter Spiegel23, 24, 25 und 26 zugeordnet. Die Zwischenwände 11, 12, 13 und 14 tragen nahe ihren senkrechten Außenkarsten Einsatznuten 27 bis 34 für farbige Glasplatten, so daß die Farbe des von jeder Lampe abgestrahlten. Lichts durch Anwendung von Glasplatten verschiedener Färhung beliebig veränderbar ist. Die drehbare Lampenbühne 3 weist zwei voneinander isolierte Schleifringe 35 und 36 auf. jedem der Schleifringe 35 und 36 der Lampenbühne ist im Sockel i der Leuchte ein Schleifkontakt zugeordnet. jeder dieser Schleifringe 35 und 36 ist ferner in eine der Zahl der Lampen. der Lampenbühne entsprechende Anzahl von voneinander isolierten Abschnitten 5o bis 57 unterteilt. Diese Unterteilung der Schleifringe 35 und 36 hat zur Folge, daß die Schleifkontakte im Sockel i je nach der Stellung der Lichtbühne 3 jeweils nur einer Lampe Strom zuführen. Durch Drehung der Lampenbühne wird. jeweils eine andere Glühlampe zum Aufleuchten gebracht.
  • Die Drehung der Lampenbühne 3 erfolgt bei der einen Ausführungsform der Leuchte durch eine biegsame, die Fernbedienung der Leuchte ermöglichende Welle 37, die an ihrem einen Ende einen Drehknopf 38 trägt, während ihr anderes Ende in eine hierfür vorgesehene Öffnung 39 am Sockel i eingeführt ist.
  • Bei der anderen Ausführungsform der Leuchte nach der Erfindung ist zur Fernbedienung im Sockel i ein Federaufzugwerk 4o vorgesehen, das bei Betätigung des D'rahtausdösers 41 die Lampenbühne so lange dreht, bis die nächstfolgende Glühlampe in die Einschaltstellung gebracht ist. Das Federaufzugwerk 4o ist ein, Langsamwerk mit Windflügel.
  • Bei beiden Ausführungsformen. der Leuchte nach der Erfindung ist im Sockel i zusätzlich ein horizontales, durch einen Schlitz des Sockels ragendes Handrad 6o zur Drehung der Lampen- Bühne 3 vorgesehen,. Ferner weisen. beide Ausführungsformen der Leuchte nach der Erfindung eine Abblendvorrichtung 42 auf, die direkt mit dem Leuchtenschirm io in Verbindung steht. Die Abblend.vorrichtung 42 besteht aus einem Metallstreifen, 43, der in. seiner Form der Rundung des Lampenzylinders 5 angepaßt und gerade groß genug ist, um den von jeder Lampe ausgeleuchteten Abschnitt des Lampenzylinders abzudecken. In der Mitte des Blechstreifens 43 befindet sich ein schmaler, von oben nach unten verlaufender Lichtaustrittsschlitz 44. Mit dieser Abblendvorrichtung ist durch Drehung des Leuchtenschirms io ein beliebig großer Teil desjenigen Lampenzylinderabschnittes abdeckbar, hinter dem sich die brennende Lampe befindet.
  • Schließlich ist bei beiden Ausführungsformen der Leuchte nach der Erfindung am Sockel i ein Handgriff 45 vorgesehen. Dieser Handgriff 45 liebt der Lichtaustrittsseite des Lampenzylinders 5 diametral gegenüber und, besteht aus einem Schaft 46 mit einem federnden Gegenbügel 47. Zwischen: Schaft und Bügel befindet sich der Druckknopfschalter 48. Für das Anschlußkabel 59 ist eine Durchführungsöffnung 58 im Sockel i vorgesehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ortsveränderliche Leuchte mit drei oder vier längs eines Kreises angeordneten, durch Drehung um den --Mittelpunkt dieses Kreises wahlweise in die Einschaltstellung an. einem bestimmten Punkt des Kreisumfanges bewegbaren röhrenförmigen Lampen, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Einschaltung der einzelnen Glüh- oder Glimmlampen. (i9 bis 22) verschiedener Lichtstärke eine: mech.anische Fernbedienungseinrichtung entweder in Form einer biegsamen, an die Leuchte anschließbaren. Antriebswelle (37) für die Lampend,rehvorrichtung (2, 3) oder in. Form eines in. die, Leuchte eingebauten Federaufzugwerkes (4o) zum Antrieb der Lampendrehvorrichtung (2, 3) vorgesehen ist, das durch einen -Drahtauslöser (4i) gesteuert wird.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf das obere Ende der Achse (4.) der Lampenbühne (3) der Leuchtenschirm (io) drehbar aufgesetzt und mit dem Leuchtenschirm (io) die Abblendvorrich.tung (.42) fest verbunden ist, die aus einem der Rundung des Lampenzylinders (5) angepaßten Metallstreifen (43) von solcher Breite besteht, daß der von einer Lampe der Lampenbühne (3) ausgeleuchtete Abschnitt des Lampenzylinders (5) abdeckbar ist.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (1i bis 14) der Lampenbühne (3) nahe ihren senkrechten Außenkanten: Einsatznuten (27 bis 34) zur Aufnahme farbiger Glasplatten aufweisen. ,4. Leuchte nach Anspruch. i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jeder Lampe (i9 bis 22) der Lampenbühne (3) ein parabolischer, versilberter Spiegel (23 bis 26) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 189503, 214 037, 248 959; französische Patentschriften Nr. 5o i 528, 582 209; USA.-Patentschrift \Tr. 1 559 327.
DEG11750A 1953-05-17 1953-05-17 Ortsveraenderliche Leuchte mit drei oder vier laengs eines Kreises angeordneten, durch Drehung um den Mittelpunkt dieses Kreises wahlweise in die Einschaltstellung an einem bestimmten Punkt des Kreisumfanges bewegbaren, roehrenfoermigen Lampen Expired DE931422C (de)

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FR582209A (fr) * 1924-05-24 1924-12-15 Veilleuse-liseuse électrique à allumage et extinction par rotation de l'appareil
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