DE1964484A1 - Leuchte zur Befestigung an einem Mast - Google Patents

Leuchte zur Befestigung an einem Mast

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DE1964484A1
DE1964484A1 DE19691964484 DE1964484A DE1964484A1 DE 1964484 A1 DE1964484 A1 DE 1964484A1 DE 19691964484 DE19691964484 DE 19691964484 DE 1964484 A DE1964484 A DE 1964484A DE 1964484 A1 DE1964484 A1 DE 1964484A1
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Germany
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lamp
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drive device
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lamps
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Georg Hampel
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/06Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
    • A44B11/12Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices turnable clamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S10/00Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/08Lighting devices intended for fixed installation with a standard
    • F21S8/085Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light
    • F21S8/088Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light with lighting device mounted on top of the standard, e.g. for pedestrian zones
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    • F21LIGHTING
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    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/15Adjustable mountings specially adapted for power operation, e.g. by remote control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Leuchte zur Befestigung an einem Mast Die Erfindung betrifft eine Leuchte zur Befestigung an einem Mast, der etwa in der Mitte einer auszuleuchtenden großen Bläche, insbesondere eines Stadtplatzes oder Flugplatzvorfeldes, aufstellbar ist. Zur Beleuchtung großer Plätze ist es bekannt, sogenannte Großflächenleuchten zu verwenden, bei denen in einem gemeinsamen Gehäuse mehrere Lampen angeordnet sind. Der Lichtstrom dieser Lampen wird in der Regel durch Spiegel in die gewUnschte Richtung gelenkt. Außerdem ist es bekannt, durch sternförmige Anordnung mehrerer Einzelleuchten um einen Mast eine großflächige Lichtverteilung zu erzielen. Bei den in vielen Fällen zur Bestockung verwendeten Quecksilberdampf- oder Natriumdampf-Hochdrucklampen ist eine Vielzahl dieser Lichtquellen erforderlich, um den rechnerisch ermittelten Lichtstrom zu erreichen. Für jede dieser Lampen ist ein Vorschaltgerät und für die Natriumdampf-Rochdrucklampen ein zusätzliches Zündgerät anzuordnen. Dies bedeutet einen großen Aufwand an Lampen und Vorschaltgeräten, wodurch die Gesamtabmessungen und das Gesamtgewicht derartiger Großflächenleuchten ein beachtliches Maß erreichen. Deshalb sind bei solchen bekannten Leuchten hohe Herstellungs- und Wartungskosten erforderlich.
  • Nach der Erfindung ist eine Verbesserung dadurch erzielt, daß zur BsuchtenbestEckung höchs-tens zwei Hochleistungslampen vorgesehen sind, die durch eine am Mast unmittelbar oder mittelbar befestigbare Antriebsvorrichtung in eine rotierende Bewegung um eine zu der zu beleuchtenden Fläche etwa senkrechte Drehachse versetzbar sind, wobei durch Anpassung der Drehzahl der Lampenbewegung an die Stromfrequens eine flaekerfreie Ausleuche tung zu erzielen ist. Die erfindungsgemäße Leuchte enthält entweder nur eine oder höchstens zwei Hochleistungslampen und dementsprechend nur ein oder zwei Vorschaltgeräte und gegebenenfalls ein zusätzliches Zündgerät. Auf diese Weise wird mit einer Mindestzahl von Lampen und Vorschaltgeräten eine vollkommen gleichmäßige Ausleuchtung des Bodens ohne Einschnürung der Bodenbeleuchtungskurve zwischen den Lampen erzielt. Wegen der kleinen Anzahl von Lampen und Vorschaltgeräten kann die erfindungsgemäße Leuchte kleine Abmessungen erhalten, wodurch auch das Gesamtgewicht der Leuchte ein Minimum wird. Wenige Lampen und wenige Vorschaltgeräte erfordern einen kleinen Aufwand an Wartungsarbeiten. Die sonst bei Hochleistungslampen auftretenden Kühlungsprobleme sind bei der erfindungsgemäßen Leuchte leichter zu lösen, da die rotierenden Teile so geformt und angebracht werden können, daß ein genügender EWhlluftstrom dort hingeführt wird, wo die größte Betriebswärme auftritt. Bei scharfer Bündelung der Lichtstrnhlen in der radialen Achse ergibt sich eine große Breitstrahlung, wodurch eine sehr große Fläche mit einem Mindestaufwand an technischen Mitteln und elektrischer Energie ausgeleuchtet werden kann.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Leuchte mit einem rotierenden rotationssymmetrischen Leuchtengehäuse, Fig. 2 eine Ansicht und einen vertikalen Teillängsschnitt einem langgestreckten Leuchtengehäuses, das aus zwei Einzelleuchtengehäusen besteht, Fig. 3 eine Druntersicht des Gegenstandes der Figur 2, Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt durch ein Einzelleuchtengehäuse nach der Figur 3, Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Leuchte mit festatehendem Leuchtengehäuse und zwei an einem rotierenden Träger angebrachten Lampen, Fig. 6 eine Druntersicht des Gegenstandes der Figur 5, Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Leuchte mit am feststehenden Leuchtengehäuse angebrachten Spiegeln und an einem rotierenden Träger befestigten zwei Lampen, Fig. 8 eine Druntersicht der optischen Bauelemente der Leuchte nach der Figur 7, Fig. 9 einen vertikalen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Leuchte mit am Leuchtengehäuse befestigtem ringförmigen Spiegel und zwei an einem rotierenden Träger befestigten Lampen, Fig.iO einen vertikalen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Leuchte, an deren Leuchtengehäuse eine Antriebsvorrichtung mit einem zwei Lampen haltenden Träger befestigt ist, Fig.i1 einen vertikalen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Nastaufsatzleuchte mit einem einzigen in Rotation versetzbaren Scheinwerfer und Fig.12 eine Seitenansicht der Leuchte nach der Figur 11 bei entferntem Kaschierungsgehäuse.
  • Die in der Fig. 1 abgebildete Leuchte ist zur Befestigung an einem Mast 1 vorgesehen, der etwa in der Mitte einer aus zu leuchtenden großen Fläche, z.B. eines Stadtplatzes, eines Verkehrsknotenpunktes oder eines Flugplatzvorfeldes, aufgestellt werden kann. Die Aufhängung der Leuchte an einem Seil ist auch möglich.
  • Nach der Erfindung sind zur Leuchtenbestückung höchstens zwei Hochleistungslampen 2 vorgesehen, die durch eine am Mast 1 unmittelbar oder mittelbar befestigte Antriebsvorrichtung 3, insbesondere einen Motor, in eine rotierende Bewegung um eine zu der beleuchtenden Fläche etwa senkrechte Drehachse versetzt werden können. Diese Drehachse stimmt im vorliegenden Fall mit der Längsachse des MaStes 1 berein, Dabei ist durch anpassung der Drehzahl der Lampenbewegung an die S%*romfrequenz eine flackerfreie Ausleuchtung zu erzielen. Bics trifft beispielsweise bei 50 Hz und 3000 Umdrehungen je Minute zu. Als Hochleistungslampen können 2kW-Lampen mit 170 000 Lm, 3,5 kW-lampen mit 300 000 Im oder 5kW-Lampen mit 450 000 Im verwendet werden.
  • Auch eine 2000W-Quecksilberdampf-Hochdrucklampe eignet ich zur Bestückung der erfindungsgemäßen Leuchte. Zweckmäßig sind Lampenfassungen der Lampen 2 und Spiegel 4 an einem rotationssymmetrischen schirmförmigen Leuchtengehäuse 5 befestigt, das mit der Welle 6 der Antriebsvorrichtung 3 verbunden ist. Eine lichtdurchlässige Abdeckung 7 verschließt die Lichtaustrittsöffnung des Leuchtengehäuses 5. Vorteilhaft sind die Lampenvorschaltgeräte 8 an dem als Antriebsvorrichtuiig 3 dienenden Motor befestigt. Die Stromabnahme für die Lampe 2 erfolgt über Schleifringe 9. Vorteilhafterweise sind an dem mit der Welle G der Antriebsvorrichtung 3 verbundenen Leuchtengehäuse 5 eine einzige Lampe 2 sowie ein kappenförmiger Spiegel 4 und diametral zu diesen ein Gegengewicht 10 befestigt So läßt sich ein gleichmäßiger Lauf des rotierenden Leuchtengehäuses 5 erzielen. Dieses Gegengewicht 10 könnte auch durch eine diametral angeordnete zweite Lampe 2 sowie einen zugeordneten Spiegel 4 ersetzt werden Bei dem nächsten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2, 3 und 4 sind vorzugsweise zwei diametral angeordnete einlampige Einzelleuchtengehäuse 11, die kappenförmig ausgebildet sein können, durch ein kappenförmiges Zwischenstück 12 zu einem langgestreckten Leuchtengehäuse 13 verbunden, das mit der Welle 6 der Antriebvsvorrichtung 3 fest verbunden ist. In einer Abdeckhaube 14 sind die Antriebsvorrichtung 3 und Vorsehehaltgeräte 15 angeordnet. Die zur Stromabnahme dienenden Schleifringe sind mit 16 bezeichnet. Diese Form des Leuchtengehäuses 1@ zeichnet sich durch eine besondere Materialeinsparung aus. Jeder Lampe @ die der erfindungsgemäßen Leuchte ist ein langgestreckter Spiegel 17 zugeordnet. Im Betriebszustand rotiert das langgestreckte Leuchtengehäuse 13 mit den an ihm befestigten zwei Lampen 2 und Spiegeln 17.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte nach den Figuren 5 und 6 hat zweckmäßig ein feststehendes rotationssymmetrisches schirmförmiges Leuchtengehäuse 18, in dem ein mit der Welle 6 der Antriebsvorrichtung 3 verbundener Träger 19 angeordnet ist.
  • An diesem Träger 19 sitzt entweder eine Lampe 2 mit einem haubenförmigen Spiegel 4 und ein nicht dargestelltes diametrales Gegengewicht oder, wie abgebildet, eine diametral angeordnete zweite Lampe 2 mit Spiegel 4. Zweckmäßigerweise sind die Lampenvorschaltgeräte 20 und die Antriebsvorrichtung 3 an einer gemeinsamen Halterungsunterlage 21 angebracht, die am zu Mast 1 befestigt ist. Eine scheibenförmige lichtdurchlässige Abdeckung 22 ist durch radiale Streben 23 abgestützt. Vorteilhaft kann diese lichtdurchlässige Abdeckung 22 aus mehreren sektorförmigen Teilen 24 bestehen. Bei-dieser erfindungsgemäßen Leuchte wird demnach der Träger 19 mit den beiden Lampen 2 und den Spiegeln 4 bei eingeschalteten Lampen 2 in eine rotierende Bewegung gesetzt, während das Leuchtengehäuse 18 mit seiner Abdeckung 22, die Antriebsvorrichtung 3 und die beiden Vorschaltgeräte 20 mit dem Mast 1 fest verbunden sind.
  • Vorteilhafterweise sind am Dach eines feststehenden rotationssymmetrischen Leuchtengehäuses 25 (Fig.7) mehrere Einzelspiegel 26 so befestigt, daß zwischen ihnen eine Umlaufbahn für eine oder zwei Lampen 2 fre bleibt, die in Fassungen 27 gehaltert sind. Diese Fassungen 27 sind an einem mit der Welle 6 der Antriebsvorrichtung 3 verbundenen Träger 28 angebracht. Auch bei dieser erfindungsgemäßen Leuchte sitzen die Lampenvorschaltgeräte 20 und die Äntriebs-rrichtung 3 an einer gemeinsamen, am Mast 1 befestigten Halterungsunterlage 21. Zur Abstützung des bodenseitig mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung 29 verschlossenen Leuchtengehäuses 25 dienen Streben 30. Die Einzelspiegel 26 haben die rtorm von Streifen und stnd auf beiden Seiten der langgestreckten Hochleistungslampe 2 (Flga 8) angeordnet. Bei der erfindungsgemäßen Leuchte nach den Figuren 7 und 8 werden liUr die beiden an dem Träger 28 befestigten Lampen 2in eine rotierende Bewegung versetzt, während die zugeordneten Spiegel 26, das Leuchtengehäuse 25, die Vorschaltgeräte 20 und die Antriebsvorrichtung 3 mit dem Mast fest verbunden sind.
  • Die Figur 9 zeigt eine erfindungsgemäße Leuchte, bei der zweckmäßig an einem feststehenden rotationssymmetrischen Leuchtengehause 31 ein ringförmiger Spiegel 32 befestigt ist, der einen dachseitigen Schlitz 33 besitzt. Dieser Schlitz 33 dient als Umlaufbahn für eine oder zwei Lampen 2, die an einem Träger 34 angebracht sind, der mit der Welle 6 der Antriebsvorrichtung 3 verbunden ist. Die Fassungen der Lampen 2 sind mit 35 bezeichnet. Auch in diesem Fall dient eine gemeinsame Befestigungsunterlage 21 zur Halterung der Antriebsvorrichtung 3 und der Vorschaltgeräte 20 am Mast 1.
  • Bei der erfindungsgemäßen Leuchte, die in der Fig. 10 wiedergegeben ist, hat das feststehende rotationssymmetrische Leuchtengehäuse 36 die Form einer Trommel, an deren Boden 37 ein ringförmiger Spiegel 38 befestigt ist. In dem dachseitigen Schlitz 39 dieses Spiegels 58 können die in Fassungen 40 gehalterten Lampen 2 rotieren, wobei diese Fassungen 40 an einem Träger 41 aufgesetzt sind. Dieser Träger 41 ist mit der Welle 6 einer Antriebsvorrichtung 43 verbunden, die zweckmäßigerweise am Dach des feststehenden Leuchtengehäuses 36 befestigt ist. Vorteilhaft hat das durch radiale Streben 42 abgestützte lichtundurchlässige Leuchtengehäuse 36 in seinem Boden 37 einen vom Spiegel 38 begrenzten Ringschlitz, der durch eine ringförmige lichtdurchlässige Abdeckung 44 verschlossen ist.
  • Mit Ausnahme der in den Figuren 2 bis 4 dargestellten erfindungsgemäßen Leuchte mit einem langgestreckten Leuchtengehäuse 1S haben die anderen bisher beshriebenen Leuchten jeweils ein rotationssymmetrisches Leuchtengehäuse, das für eine Mastaufsatzleuchte Verwendung findet. Dagegen 1st in den Figuren 1l und 12 eine asymmetrische erfindungsgemäße Leuchte abgebildet, bei der an der Welle einer Antriebsvorrichtung 45, die unmittelbar auf das, Ende eines Mastes 1 aufgesetzt ist, ein in einem Bügel 46 gelagerter Scheinwerfer 47 gehaltert. Die Vorschaltgeräte 48 (Fig. 12) dieses Scheinwerfers 47 sind an dem Bügel 46 angebracht. Zweckmäßig ist der Scheinwerfer 47 zusammen mit dem Bügel 46 durch ein Xaschierungsgehäuse 49 abgedeckt. Im Betriebszustand rotiert der Scheinwerfer 47 um die Welle der Antriebsvorrichtung 45, wobei die Rotationsachse mit der Längsachse des Mastes 1 übereinstimmt.
  • 12 Figuren 14 Pat4entansprüche

Claims (14)

  1. Patent ansprüche 9 Leuchte zur Befestigung an einem Mast, der etwa in der Mitte einer auszuleuchtenden großen Fläche, insbesondere eines Stadtplatzes oder Flugplatzvorfeldes, aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Leuchtenbestückung höchstens zwei Hochleistungslampen (2) vorgesehen sind, die durch eine am Mast (1) unmittelbar oder mittelbar befestigbare Antriebsvorrichtung (3, 43, 45) in eine rotierende Bewegung um eine zu der zu beleuchtenden Fläche etwa senkrechte Drehachse versetzbar sind, wobei durch Anpassung der Drehzahl der Lampenbewegung an die Stromfrequenz eine flackerfreie Ausleuchtung zu erzielen ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lampen (2) und Spiegel (4) an- einem rotationssymmetrischen schirmförmigen Leuchtengehäuse' (5),-das mit der Welle (6) der Antriebsvorrichtung (3) verbunden ist, befestigt sind (Fig.1).
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit der Welle (6) der Antriebsvorrichtung (3) verbundenen Leuchtengehäuse (5) eine einzige Lampe (2) sowie ein Spiegel (4) und diametral zu diesen ein Gegengewicht (10) befestigt sind (Fig. 1).
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral angeordnete einlampige Einzelleuchtengehäuse (11) durch ein kappenförmiges Zwischenstück (12) zu einem langgestreckten Leuchtengehäuse (13) verbunden sind, das mit der Welle (6) der Antriebevorrichtung (3) gekoppelt ist (Fig.2,3).
  5. 5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem feststehenden rotationssymmetrischen Leuchtengehäuse (1kl) an einem mit der Welle (6) der Antriebsvorrichtung (3) verbundenen Träger -(19) eine Lampe (2) mit Spiegel (4) und ein diametrales Gegengewicht oder eine diametral angeordnete zweite Lampe (2) mit Spiegel (4) befestigt sind (Fig. 5, 6).
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Dach eines feststehenden rotationssymmetrischen Leuchtengehäuses (25) mehrere Einzelspiegel (26) befestigt sind, zwischen denen eine Umlaufbahn für eine oder zwei Lampen (2) freigelassen ist, die an einem mit der Welle (6) der Antriebsvorrichtung (3) verbundenen Träger (28) angebracht sind (Fig. 7, 8).
  7. 7. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem feststehenden rotationssymmetrischen Leuchtengehäuse (31, 36) ein ringförmiger Spiegel (32, 38) befestigt ist, dessen dachseitiger Schlitz (33, 39) als Umlaufbahn für eine oder zwei Lampen (2) dient, die an einem mit der Welle (6) der Antriebsvorrichtung (3, 43) verbundenen Träger (34, 41) angebracht sind (Fig. 9, 10).
  8. 8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (43) am Dach des feststehenden Leuchtengehäuses (36) befestigt ist (Fig. 10).
  9. 9. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das durch radiale Streben (42) abgestützte rotationssymmetrische lichtundurchlässige Leuchtengehäuse (36) einen vom Spiegel (38) begrenzten Ringschlitz hat, der durch eine ringförmige lichtdurchlässige Abdeckung (44) verschlossen ist (Fig.10).
  10. 10. Leuchte nach nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenvorschaltgeräte (8) an einem als Antriebsvorrichtung (3) dienenden Motor befestigt sind (Fig. 1).
  11. 11. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenvorschaltgeräte (15, 20) und die Antriebsvorrichtung (3) an einer gemeinsamen, am Mast (1) befestigbaren Halterungaunterlage (21) angebracht sind Fig 2, 5, 7, 9)
  12. 12. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle einer Antriebsvorrichtung (45), die unmittelbar auf das Ende eines Mastes (1) aufsetzbar ist, ein in einem Bügel (46) gelagerter Scheinwerfer (47) befestigt ist, dessen Vorschaltgeräte (48) an dem Bügel (46) angebracht sind (Fig. 11, 12).
  13. 13. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer (47) und der Bügel (46) mit einem Kaschierungsgehäuse (49) abgedeckt sind (Fig. 11).
  14. 14. Leuchte nach einem der Ansprüche 2, 3, 5, 6, 7, 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Abschluß des rotationssymmetrischen Leuchtengehäuse (18) dienende lichtdurchlässige Abdeckung (22) aus mehreren sektorförmigen Teilen (24) besteht (Fig. 6).
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4745526A (en) * 1987-01-12 1988-05-17 American Sterilizer Company Spinning light
DE9005831U1 (de) * 1990-05-22 1990-07-26 Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 59759 Arnsberg Leuchte für Entladungslampen

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