DE850731C - Beleuchtungsverfahren, beruhend auf dem Sehverharren des Bildes, und Lichtprojektor zur Verwirklichung des genannten Verfahrens - Google Patents

Beleuchtungsverfahren, beruhend auf dem Sehverharren des Bildes, und Lichtprojektor zur Verwirklichung des genannten Verfahrens

Info

Publication number
DE850731C
DE850731C DEP53054A DEP0053054A DE850731C DE 850731 C DE850731 C DE 850731C DE P53054 A DEP53054 A DE P53054A DE P0053054 A DEP0053054 A DE P0053054A DE 850731 C DE850731 C DE 850731C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
light projector
projector according
reflectors
reflector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP53054A
Other languages
English (en)
Inventor
Guglielmo Riccomagno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE850731C publication Critical patent/DE850731C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S10/00Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Beleuchtungsverfahren, beruhend auf dem Sehverharren des Bildes, und Lichtprojektor zur Verwirklichung des genannten Verfahrens Bei den Drehprojektoren für die Beleuchtung von mittleren und großen Oberflächen ist es nach vorliegender Erfindung gelungen, ein ruhiges und gut verteiltes Licht durch Geschwindigkeitserhöhung der Drehung der Lichtstrahlen zu erhalten, dadurch, daß der Netzhaut mindestens 8o Impulse pro Sekunde gegeben werden, so daß dank der bekannten Erscheinung des Verharrens der Bilder auf der Netzhaut keine Unterbrechungen bemerkt werden.
  • Das Talbotsche Prinzip sagt aus, daß ein periodisch unterbrochenes und infolgedessen periodisch veränderliches Lichtstrahlenbündel einen kontinuierlichen Eindruck verursacht, der nur von der mittleren Stärke abhängt. Nach ausgeführten Experimenten konnte man feststellen, daß während die Photozellenmeßapparate wirklich nach dem genannten Prinzip eine Stärke aufzeichnen, «-elche dem Durchschnitt der Impulse gleich ist, die Netzhaut des menschlichen Auges dagegen unter dem Eindruck nicht der durchschnittlichen Helle, sondern der größten Helle verbleibt, falls die Frequenz der Impulse sich mit der größten von der Netzhaut aufgenommenen Helligkeit abstimmt. Diese Feststellung wurde durch Leseexperimente bewiesen, die mit feststehendem Lichtstrahlenbündel und sich bei großer Geschwindigkeit drehendem Strahlenbündel, sowie bei der Aufnahme von Photographien und Filmen und bei Fernsicht ausgeführt wurden.
  • Der höchste Wirkungsgrad wird im wesentlichen dlänn erzielt, wenn die Lichtstärke an jeder Stelle des mit dem Drehbeleuchtungsprojektor beleuchteten Feldes beinahe der des feststehenden Strahlenbündels gleich ist, natürlich bei gleicher Entfernung des Brennpunktes des Projektors.
  • Unter dieser Voraussetzung ist es klar, d'aß der höchste Wirkungsgrad der Drehlichtprojektoren von der Konzentration des von der Lichtquelle bzw. den Lichtquellen ausgeströmten Lichtflusse5:.abhängt, die in geeigneten Parabolreflektoren angeordnet sind, und von der Drehgeschwindigkeit der Lichtstrahlenbündel. Je mehr der Lichtfluß konzentriert wird, um so höher wird die Wirkurig im menschlichen Auge und desto besser die Ausnutzung der Lichtquelle.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich infolgedessen auf die Anwendung einer neuen. optischen Erscheinung, die bis heute nicht nur noch nicht bekannt war, sondern auch eine physikalisch neue und überraschende Wirkung hervorruft. Dieses neue Beleuchtungsverfahren kann Verwendung finden bei Beleuchtung von Plätzen, Straffern, Lokalen und wird mit wenigstens einer Lichtquelle mit konzentriertem, bei hoher Geschwindigkeit sich drehendem Lichtstrahlenbündel bewerkstelligt. Die Drehgeschwindigkeit der Lichtquelle ruß wenigstens der gleich sein, die erforderlich ist, um dien menschlichen Auge denn Eindruck einfies kontinuierlichen und feststehenden: Lichtes zu geben.
  • Der Lichtprojektor, der das oben. angeführte Verfahren verwirklichen soll, besteht vorzugsweise aus einer Mehrzahl von Reflektoren mit parabotischem Profil und kreisrundem oder elliptischem Querschnitt, welche mit Lichtquellen beliebiger Art versehen sind, die sich zusammen mit den mit ihnen verbundenen Reflektoren drehen, wobei diese Reflektoren in einer Ebene oder in verschiedenen Ebenen vorgesehen und auf Trommeln kugelförmiger, zylindrischer oder sonstiger Form befestigt sind. Falls die Reflektoren in verschiedenen Ebenen vorgesehen sind, können sie abwechselnd sowohl in bezug auf Lage als auch Form angeordnet sein, um zu vermeiden, daß der Durchmesser der ganzen Dreheinrichtung zu stark vergrößert wird, da sie sonst einer zu großen Umfangsgeschwindigkeit ausgesetzt sind. Man rußte auch Reflektoren mit parabolischem Profil mit elliptischem Querschnitt anwenden, um eine Konzentration des Lichtflusses zu erzielen-, derart; daß ein waagerecht dünnes und in Richtung der Achse der ganzen Dreheinrichtung breites Lichtstrahlenbündel gebildet wird, so daß beim Stillstand der Lichtstrahlenbündel ein in senkrechter Richtung langer Streifen. der zu beleuchtenden Oberfläche getroffen wird, so daß auf diese Weise auch sich mehr in senkrechter Richtung erstreckende Flächen erleuchtet werden, wie z. B. Hausfassaden u. dgl.
  • Die Zeichnungen stellen schematisch einige Ausführungsbeispiele von Drehprojektoren dar, die geeignet sind, das Verfahren nach der Erfindung zu verwirklichen.
  • Fig. i stellt in senkrechtem Schnitt einen Drehprojektor mit seinen zum Betrieb erforderlichen Elementen dar; Fig. 2 zeigt schematisch in Ansicht eine Drehtrommel mit Reflektoren von parabolischem Profil und mit.elliptischen Querschnitten, deren Hauptachsen senkrecht stehen; Fig. 3 zeigt eine weitere Trommel mit Reflektoren von parabolischem Profil und elliptischem Querschritt, wobei weitere Reflektoren- mit parabolischem Profil und kreisrundem Querschnitt vorgesehen sind; Fig. 3' ist ein Schnitt nach der Linie A-O-O'-B der Fig. 3; Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Drehprojektors in senkrechtem Schnitt; Fig. 5 ist ein Schema eines Lichtprojektors mit einer- doppelten Reihe von Reflektoren, die in übereinander befindilichen Ebenen vorgesehen sind; Fig. 6 zeigt schematisch zwei Reflektoren, die an der Trommel mit Vorrichtungen zur Regelung der Neigung der Refltktoren selbst befestigt sind; Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform ebenfalls in senkrechtem Schnitt.
  • Der Lichtprojektor nach der Erfindung besteht nach Fig. i aus einer mit Paraboloiden 2 und mit Lampen 3 versehenen Drehtrommel i, wobei die Lampen auf einer besonderen. Stütze 4 angeordnet sind, die sich mit der Achse 5 dreht. Die Trommel dreht sich auf zwei Kugellagern ,6 in einem Glaszyl,inder 7, der durch zwei Flansche 8 geschlossen wird. Die Trommel wird durch einen elektrischen Motor g gedreht, während der Strom den Lampen durch einten Quecksslberdrehkontakt io übertragen wird. Damit das: Anzünden der Lampen bei einer festgesetzten Geschwindigkeit stattfindet, wird der Stromkreis durch einen Quecksilberzentrifugalschalter i i geschlossen. Die Verbindung zwischen dem Drehkontakt io und den Lampen 3 wird! durch die durch die Steuerachse 5 hindurchgehenden Drähte 12 bewerkstelligt.
  • Die Fig.2 stellt eine Drehzylindertrommel mit vier Reflektoren mit parabolischem Profil und elliptischem Querschnitt dar, während die Fig. 3 eine Drehtrommel von anderer Form zeigt, bei der über vier Reflektoren mit elliptischem Querschnitt und parabolischem Profil vier weitere Reflektoren von parabolischem Profil und kreisrundem Querschnitt angeordnet sind.
  • In der Fig. 4 ist eine praktisch bessere Ausführungsform dargestellt; nach derselben können in der Metalltrommel 12, die die ganze Dreheinrichtung des Projektors bildet, einer oder mehrere Reflekboren 13 gleich welcher Form in Metall oder Glas aalgeordnet wenden. In deren Brennpunkt ist eine Lichtquelle 14 beliebiger Art angeordnet. Um zu vermeiden, daß durch die Zentrifugalkraft diese Lichtquelle sich von ihrem Sockel loslöst, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die den regelmäßigen Betrieb der Dreheinrichtung sichert. Diese Vorrichtung besteht aus wenigstens zwei Zugstangen 15', die am Mittelrohr 20 befestigt sind, durch den Reflektor 13 treten und an ihrem freien Ende durch eine elastische Platte i s" mit einem elastischen Widerlager, z. B. aus Gummi, verbunden sind, die durch Schrauben gesichert ist. Diese Platte 15" hat den Zweck, der zentrifugalen Beanspruchung entgegen zu wirken. Die Speiseleitungen 24 der Lampen, 14 enden am isolierten Behälter 25, in dem sich Quecksilber befindet, das bei Drehung durch die Zentrifugalkraft einen Kontaktring zwischen den Speiseleitungen-24 bildet. Die Achsen der strahlenförmig in der Trommel angeordneten Reflektoren 13 können gegenüber der Drehachse verschieden geneigt sein. Dies gilt sowohl für jeden einzelnen Reflektor, der auf einer Trommelebene angeordnet ist, als auch für jede Gruppe von Reflektoren, wie dies in Fig. 5 ersichtlich ist, in der in zwei Ebenen angeordnete und verschieden getreigte Achsen aufweisende Reflektoren dargestellt sind. Die Reflektoren können auf der Trommel, wie aus Fig. 6 ,ersichtlich ist, durch Vorrichtungen befestigt sein, die aus einer Muffe 16 mit Gelenkarmen 1 7 und Gelenken 18 zur Veränderung der Neigung der Lichtstrahlenbündel bestehen. .
  • Um die übermäßige Erhitzung der Trommel zu vermeiden, die durch die Lichtquellen, verursacht wird, falls keine sog. kalten Lichtquellen verwendet werden, sind an der Ober- und Unterseite der Trommel 12 Abkühlschirmflügel 12' vorgesehen, die eine geeignete Forni und Anordnung besitzen, um einen Abkühlungsluftzug zu schaffen. Außer den auf der Drehtrommel angeordneten Flügeln 12' können oberhalb und unterhalb der Drehtrommel Luftschrauben 12" für die Abkühlung der Einrichtung vorgesehen werden. Die Flügel 12' bzw. die Luftschrauben 12" weisen eine Öffnung bzw. eine Neigung auf, die den Durchzug der Luft begünstigen (Fig. 7).
  • Sowohl in der Trommel als auch in dier oberen und unteren Deckfläche des Lichtprojektors und in seinen durchsichtigen `Fänden sind Öffnungen i9 für den Eintritt und Austritt der Luft vorgesehen.
  • Die Drehtrommel kann auch im Innern ein Metallrohr 2o aufweisen (Fig. 4), das als Stütze der Dreheinrichtung dient und auch den Lampenträger 21 und den den Quecksilberhehäfter 25 aufnehmenden Träger 22 aus isolierendem Material (Porzellan od. dgl.) enthält.
  • Die Quecks,ilberdrehkontakte io können auch, anstatt unterhalb des Motors angeordnet zu sein, wie in Fig. i dargestellt ist, oberhalb der Dreheinrichtung angeordnet sein, wie dies in Fig.4 abgebildet ist, wobei in diesem Falle die Durchlochung der Hauptwelle vermieden wird.
  • Der in Fig.7 dargestellte Lichtprojektor weist eine feststehende ringförmige oder ringsektoren, förmige plattenförmige Mittellampe 26 auf, die auf der feststehenden Säule 28 angeordnet ist, um welche sich die von oben angetriebene und die Reflektoren 27 enthaltende Trommel 12 mit durchlochtem Boden dreht. Auch in dieser Ausführungsform können Lüftungsflügel 12', die Luftschrauben 12" und die Offnungen i9 vorgesehen werden.
  • Die Innenfläche der Reflektoren kann spiegelartig blank oder von irgendeiner änderen Farbe zur Bildung eines farbigen Lichtes sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Dauerbeleuchtung, z. B. von Plätzen, Räumen oder Straßen, oder zur Beleuchtung bei der- Aufnahme von Photographien, Filmen oder Fernsehaufnahmen, dadurch gekennzeichnet, diaß ein, oder mehrere stark konzentrierte Lichtstrahlenbündiel über den zu beleuchtenden Flächen, Räumen oder Gegenständen mit einer mindestens so großen. Geschwindigkeit zur Drehung gebracht werden, daß im menschlichen Auge der Eindruck eines ununterbrochenen Lichtstromes, und zwar von einer Lichtstärke erzeugt wird, der der größten augenblicklichen Lichtstärke entspricht und größer als, die vom photometrischen Meßgerät registrierte Lichtstärke ist. z. Beleuchtungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dtaß zur Erhöhung des Sichtvermögens die Konzentration des Lichtflusses und proportional dazu auch die Drehgeschwindigkeit derart erhöht wird., daß das Flattern vermieden wird. 3. Lichtprojektor zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch glekennzeichnet, daß derselbe aus mindestens einer durch einen eigenen Reflektor in ihrer Lichtverteilung stark konzentrierten Lichtquelle gebildet ist, wobei diese Lichtquelle und der zugehörige Reflektor in hoher Geschwindigkeit um eine mit der Achse des Reflektors sich schneidende Achse oder bei feststehender Lichtquelle der Reflektor allein um deren Achse in Drehung versetzt wird. 4. Lichtprojektor nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe ausi einer Mehrzahl von Lichtquellen gebildet ist, von denen jede mit einem eigenen Reflektor versehen ist, wobei diese Lichtquellen symmetrisch um eine von den Achsen der Reflektoren abweichende Drehachse angeordnet sind. 5. Lichtprojektor nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren ein parabolisches Profil zeigen und in mehreren übereinanderliegenden Ebenen versetzt angeordnet sind. 6. Lichtprojektor nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe eine Zentrifugalqueckstilberkontaktvorrichtung für das. Anzünden und das Auslöschen der Lampen in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit aufweist. 7. Lichtprojektor nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichmet, daß die Drehlampen durch eine sich in einem Quecksilberbad, das in einem feststehenden Behälter enthalten ist, drehende Kontaktvorrichtung gespeist werden, wobei in das Quecksilberbad die Speiseleitungen münden. B. Lichtprojektor nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reflektorachse parallele Schnittebenen elliptische Querschnitte ergeben, deren große Achsen in einer durch die Drehachse des Lichtprojektors gelegten Ebene liegen, so dtaß der Reflektor ein verlängertes Lichtsrtrahlenbündel ergibt, das in waagerechter Richtung schsnar. und in senkrechter Richtung hoch ist, um auch eine große Höhe aufweisende Flächen, z. B. Hausfassaden, Monumente u. dgl., zu beleuchten. 9. Lichtprojektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß d:ie Reflektoren der verschiedenen Lichtquellen voneinander abweichende Neigungen zur Drehachse des Projektors aufweisea4 damit die Lichtstrahlenbündel einen größeren Höhenraum bestreichen. io. Lichtprojektor nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren- mit Vorrichtungen zur Veränderung ihrer #'eigung versehen sind. i i. Lichtprojektor nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Einstellung der Neigung der Reflektoren aus einer Muffe besteht, die mit Gelenkarmen und Gelenken versehen ist. 12. Lichtprojektor nach Anspruch 3 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß er Schutzvorrichtungen, insbesondere Ventilatorflügel und Lüftungskanäle, zur Ableitung der von den Lichtquellen ausgeströmten Hitze besitzt. 13. Lichtprojektor nach Anspruch 3 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquellen sog. Kaltlichtquellen verwendet werden.
DEP53054A 1948-08-28 1949-08-26 Beleuchtungsverfahren, beruhend auf dem Sehverharren des Bildes, und Lichtprojektor zur Verwirklichung des genannten Verfahrens Expired DE850731C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT850731X 1948-08-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE850731C true DE850731C (de) 1952-09-29

Family

ID=11326949

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP53054A Expired DE850731C (de) 1948-08-28 1949-08-26 Beleuchtungsverfahren, beruhend auf dem Sehverharren des Bildes, und Lichtprojektor zur Verwirklichung des genannten Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE850731C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20114306U1 (de) 2001-08-31 2002-01-10 aqua signal Aktiengesellschaft Spezialleuchtenfabrik, 28307 Bremen Leuchtanlage insbesondere als Gefahrenfeuer, Hindernisfeuer oder Tag- und Nachtkennzeichen
US6554441B2 (en) 2001-08-31 2003-04-29 Aqua Signal Aktiengesellschaft Spezialleuchtenfabrik Lighting installation, in particular as a danger light, and wind rotor installation with lighting installation

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20114306U1 (de) 2001-08-31 2002-01-10 aqua signal Aktiengesellschaft Spezialleuchtenfabrik, 28307 Bremen Leuchtanlage insbesondere als Gefahrenfeuer, Hindernisfeuer oder Tag- und Nachtkennzeichen
US6554441B2 (en) 2001-08-31 2003-04-29 Aqua Signal Aktiengesellschaft Spezialleuchtenfabrik Lighting installation, in particular as a danger light, and wind rotor installation with lighting installation
US6695462B2 (en) 2001-08-31 2004-02-24 Aqua Signal Aktiengesellschaft Spezialleuchtenfabrik Lighting installation, in particular as a danger light, obstruction light or daytime and night-time marker

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE850731C (de) Beleuchtungsverfahren, beruhend auf dem Sehverharren des Bildes, und Lichtprojektor zur Verwirklichung des genannten Verfahrens
DE537285C (de) Leuchte fuer Lichtsignalzwecke
DE956613C (de) Xenon-Farbabmusterungsleuchte
DE844434C (de) Spiegelleuchte
DE476882C (de) Optisches Signalgeraet mit einer um eine Lichtquelle angeordneten Guertellinse
DE468293C (de) Vorrichtung fuer kuenstliche Beleuchtung, insbesondere Strassenbeleuchtung
DE1869709U (de) Abblendbarer scheinwerfer fuer fahrzeugbeleuchtung und zweifadengluehlampe dazu.
DE503096C (de) Optischer Projektionsapparat fuer Licht- und andere Strahlen
DE728999C (de) Einrichtung zur Beleuchtung langer schmaler Flaechen
DE542212C (de) Kastenschild mit Innenbeleuchtung
DE240812C (de)
DE506405C (de) Projektionsgeraet fuer Licht- und andere Strahlen
DD150269A5 (de) Verfahren und anlage zur realisierung der anzeige verschiedener informationen
DE503095C (de) Verfahren zur Projektion von Schriftzeichen o. dgl. auf Wolken oder einen anderen entfernt liegenden Hintergrund, insbesondere fuer Reklamezwecke
DE923854C (de) Vorrichtung zur Wiedergabe farbiger Fernsehbilder
AT103728B (de) Vorrichtung für gruppenweise Beleuchtung von Schaufenstern.
DE726379C (de) Reflektor zur Erzeugung eines langgestreckten Lichtfeldes
DE668822C (de) Einrichtung zum Aufbau einer Bildzeile fuer den Fernsehempfang
DE1622850A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung der optischen Illusion einer Flamme
DE666660C (de) Elektrische Lichtquelle fuer Scheinwerfer, bestehend aus mehreren von Kuehlwasser umspuelten Quecksilberhochdrucklampen
DE1175180B (de) Geraet fuer die Beleuchtung ein- oder mehrbahniger Verkehrswege
DE544275C (de) Lichtzeichen fuer den Luftverkehr mit dioptrischen Linsen oder gleichartigen Spiegelsystemen
DE393121C (de) Leuchtfeuer mit drehbarem Scheinwerfer fuer Signalzwecke, in den ein Reflektor eingesetzt ist, der einen Teil der Scheinwerferstrahlen in senkrechter Richtung ablenkt
DE568330C (de) Lichtsendevorrichtung mit sich kreuzendem Lichtstrahlenbuendel
AT223705B (de) Scheinwerfer für Fahrzeugbeleuchtung