DE393121C - Leuchtfeuer mit drehbarem Scheinwerfer fuer Signalzwecke, in den ein Reflektor eingesetzt ist, der einen Teil der Scheinwerferstrahlen in senkrechter Richtung ablenkt - Google Patents

Leuchtfeuer mit drehbarem Scheinwerfer fuer Signalzwecke, in den ein Reflektor eingesetzt ist, der einen Teil der Scheinwerferstrahlen in senkrechter Richtung ablenkt

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DE393121C DEL54674D DEL0054674D DE393121C DE 393121 C DE393121 C DE 393121C DE L54674 D DEL54674 D DE L54674D DE L0054674 D DEL0054674 D DE L0054674D DE 393121 C DE393121 C DE 393121C
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Description

  • Leuchtfeuer mit drehbarem Scheinwerfer für Signalzwecke, in den ein Reflektor eingesetzt ist, der einen Teil der Scheinwerferstrahlen in senkrechter Richtung ablenkt Die E'rfindung betrifft Leuchtfeuer für Signalzwecke der Luft- und Seeschiffahrt und zeigt eine besondere Art, welche ein praktisch horizontales und ein dazu quer gerichtetes, fächerförmiges Lichtbündel ergibt, so daß während der Drehung des Scheinwerfers das !,ichtbündel abwechselnd sichtbar wird, und zwar sowohl für die sich auf der Erde und auf See befindlichen Beobachter als auch für solche an Bord von Luftfahrzeugen.
  • Es ist zwar bekannt, zwei Lichtbündel zu bilden, von denen das eine nach oben, das andere horizontal gerichtet ist, dadurch, daß ein Teil des durch einen Scheinwerfer mit horizontaler Achse hervorgebrachten Lichtbündels abgelenkt wird, aber in solchen Ausführungen wird diese Abweichung Mit Hilfe eines Flachspiegels verwirklicht, der nur ein zur Spiegelebene senkrecht gerichtetes, pinselförmiges Lichtbündel ergeben kann.
  • Nach der Erfindung wird in einem Scheinwerfer mit horizontaler Achse ein Spiegel in Form eines Kegelabschnittes, besonders eines Viertels des rechtwinkligen Kegels, angeordriet, dessen Spitze in der optischen Achse und dessen Grundkreis gleichachsig zur optischen Achse liegt, während der Kegelabschnitt von der durch die optische Achse gehenden horizontalen und vertikalen Ebene begrenzt wird. Das abgelenkte Bündel bildet auch einen Fächer in einer zur optischen Achse senkrechten Ebene, der sich vom Horizont bis zum Zenit erstreckt, so daß während der Drehung des Scheinwerfers alle Punkte des umgebenden Raumes einmal bei jeder Umdrehung von diesem Fächer getroffen werden.
  • Das Leuchtfeuer nach der Erfindung gibt auch die Mittel an, um durch Unterbrechungen die Lichtbündel so aufzufangen, daß sich. die gewünschte Reihenfolge von Aufblitzen und Verdunkeln ergibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • !ibb. i ist ein Längsschnitt durch den Ap- parat; Abb. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i; Abb- 3 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2; Abb. 4 zeigt in Seitenansicht einen in die-,ein Ap arat gebrauchten Reflektor; p Abb. 5 ist eine '\"or(leransicht dieses Reflektors ; Abb. 6 zeigt den Zusammenbau des Projektors; Abb. 7 ist eine Einzelheit der Anordnung zur Herbeiführung der Drehbewegung des Apparates ' : -Abb. 8 ist eine Vorderansicht zu Abb. 7; Abb. 9 zeigt die Schaltungsanordnung beim .Apparat; Abb. io ist ein Teilschnitt der Abb.:2, welcher die Antriebsvorrichtung für die Verdunkelungsvorrichtung erkennen läßt.
  • Der dargestellte Apparat besitzt ein Untergestell i, auf welchem in Kugeln 3 eine drehbare Scheibe 2 gelagert ist, welche den eigentliehen Projekt0174 trägt. Dieser Projektor besteht aus der Lampe 5, dem parabolischen Spiegel 6 und einer Verdunkelungsvorrichtung, die noch beschrieben wird und aus Lainellen8 zusammengesetzt ist. Die Vorder-;Iffnung des Projektors 4 ist durch ein Glas 7 abgedeckt. Die Drehung des Projektors 4 um seine senkrechte Achse wird durch einen Elektromotor 9 veranlaßt, welcher auf einen Zahnkranz 14 der Scheibe 2 Mittel-, eines SChnekkentriebes 21, 22 (Abb. 7), einer Klauenkupplung:23, :24, einer Welle 1:2 und eines Triebrades 13 (Abb. 7) einwirkt.
  • Der Elektromotor 9 treibt f erner eine Einrichtung, welche die Lamellen 8 der Verdunkelungsvorrichtung verstellt. Diese Einrichtung wird später noch besonders beschrieben werden.
  • An der Vorderseite des Projektors, d. h. also auf der Seite der -Verdunkelungsvorrichtung 8, die abgekehrt von der Leuchtquelle 5 ist, liegt ein Reflektor 15, dessen Form aus den Abb. 4 und 5 zu erkennen ist. Dieser Reflektor besteht aus einem Viertel eines rechtwinkligen Kegels, dessen Spitze 15' in der optischen Achse (Abb. i bis 3), und dessen Rand 15", der die Form eines Viertelkreises hat, an dem vorderen Rand des Projektors (gleichachsig zu diest-m) anliegt. Die Seitenränder 15... des Reflektors r5 liegen in Ebenen, die senkrecht und wagerecht durch die optische Achse hindurchgeführt sind.
  • Infolge dieser Anordnung wird ein Teil des Lichtbündels, welches von der Lampe 5 und dem Spiegel 6 erzeugt wird, nämlich ein Viertel des Lichtbündelquerschnittes, vom Spiegel 15 abgelenkt. Man erhält auf diese Weise einen pinsel- oder fächerartigen Lichtkegel, welcher vom Horizont bis zum Zenit reicht. Im Mante14 des Projektoris ist eine Öffnung 63 (Abb. i und 3) ausgespart, welche durch ein Glas 64 abgedeckt ist und den Austritt d - er fächerartig sich entwickelnden Lichtstrahlen ermöglicht.
  • Der Projektor 4 ruht auf einem Rahmen 16, welcher mit Zapfen 17 (Abb. 6 und 9) in das Untergestell 18 eingelassen ist, welches auf der Scheibe:z ruht. In das Untergestell 18 ist eine Schraube ig eingeführt, welche von Hand gedreht wird. Das vordere Ende dieser Schraube greift in den Rahmen 16 derart ein, daß man durch Drehung der Schraube den Projektor 4 um die Zapfen 17 verschwenken kann. Am Untergestell 16 befestigte Stangen 2o sind in Öffnungen des Gestelles 18 eingeführt und dienen dazu, den Projektor festzuhalten.
  • Die Abb. 7 und 8 zeigen die Bewel-ungsübertragung zwischen dem Motor 9 und der Scheibe 2,. Diese Bewegungsübertragung erfolgt durch die bereits erwähnte Schnecke 2,1, welche in das Schneckenrad 22 eingreift, das fest mit den Kupplungsteilen 23 verbunden ist. Das Schneckenrad :2:z und der Kupplungsteil 23 sind frei beweglich auf der Welle 12 angeordnet, die in Lagern 27 ruht. Die Welle 12 trägt das Zahnrad 13, das mit der Verzahnung 14 der Scheibe 2 in Eingriff steht. Die Kupplung zwischen diesem Zahnrad 13 und dem Schneckenrad:22 wird durch einen Kupplungsteil :25 herbeigeführt, der in die Klauen des Kupplungsteiles :23 eingeführt werden kann.
  • Zu diesem Zweck besitzt der Kupplungsteil 25 einen Halsring :26, der sich gegen ein auf einer Welle:29 sitzendes Exzenter 28 legt. Auf die Welle 29, die drehbar in einem Auge 31 des Grundgestelles i angeordnet ist, ist eine Handkurbel 3o zur Verschiebung der Kupplung 25 aufgesetzt. Durch Bewegung dieser Handkurbel kann die Verbindung zwischen dem Schneckenrad 22 und dem Triebrad 13 hergestellt oder unterbrochen werden.
  • Abb. 9 zeigt die elektrische Schaltung der Vorrichtung, der ein Dreiphasenanschluß zugrunde gelegt ist. Die drei Phasen der Leitung führen zu einem Schalter 32, der die Ubertragung des Stromes auf die Leitungen 33 und 34 des Motors 9 und der Lampe 5 herbeiführt. . *Auf der Zeichnung, ist eine elektrisr-he Glühlampe 5 zur Darstellung gekominen, an deren Stelle selbstverständlich auch eine Bogenlampe oder eine sonstige Leuchtquelle Verwendung finden kann.
  • Sobald der Stromkreis für den Motor 9 und die Lampe 5 geschlossen ist, dreht sich der Projektor 4 um seine Achse. Man erhält auf diese Weise ein im wesentlichen horizontales Lichtbündel und ein pinsel- oder fächerartiges Bündel, welches vom Horizont bis zum Zenit reicht, die sich beide unablässig drehen.
  • Folglich empfängt ein in einer Entfernung vom Apparat stehender Beschauer bei jeder Umdrehung des Projektors einen Lichtstrahl, nämlich dann, wenn die optische Achse der Vorrichtung auf ihn zu gerichtet ist. Infolge der pinsel- oder fächerartigen Ausführung des Lichtbündels, welche durch den Spiegel 15 entsteht, ist der Lichteindruck von jedem Punkt oberhalbdes Projektors wahrnehmbar; mithin kann er nicht nur von Beobachtern auf der Erde, sondern auch auf dem Meer und von der Luft aus wahrgenommbn werden.
  • Der Apparat besitzt noch eine Vorrichtung, die es ermöglicht, den Signalen jede gewünschte Kennzeichnung, d. h. jede gewünschte Aufeinanderfolge von Aufleuchtungen . und Verdunkelungen in bestimmter Reihenfolge zu geben. Zu dem Zweck ist der Projektor mit einer Verdunkelungsvorrichtung ausgerüstet, die durch Lamellen 8 ge- bildet wird, welche mit Hilfe von Einstellschrauben 38, deren äußere von einem Bügel 37 der Lamelle 8 gehalten werden, gelenkig in ihre Träger 36 eingesetzt sind. Die Lainellen 8 tragen Arme 39 (Abb. 3), welche mit einer Längsstange 40 verbunden sind, die eine Feder 41 in der in Abb. i gezeichneten Stellung zu erhalten sucht.
  • Die Einrichtung zur Bewegung der Verdunkelungsvorrichtung bei der Drehung des Projektors besteht aus einer Stange 42 (Abb. 1, 2), die fest mit einer der Lamellen 8 verbunden und mit einem Arm 43 versehen ist, der eine Rolle 44 trägt, sowie aus einer Sperrklinke 45. Die Sperrklinke greift in ein Sperrad 46 ein, welches lose drehbar auf einem Zapfen der Scheibe.2 sitzt. Das Sperrad 46 steht mit einer Hülse 47 in Eingriff, welche drehbar und achsial verschiebbar gelagert ist '. Schließlich wird die Hülse 47 durch die Feder 49 in Eingriff mit der Nabe des Rades 46 gehalten und ist mit einem Arm 5o versehen, dessen Zweck noch erläutert wird.
  • Im Untergestell i ist eine Gleitstange 51 verschiebbar gelagert, die von einer Exzenterstange 55 auf einem Exzenter 56 angetrieben wird. Das Exzenter 56 wird vom Motor 9 über die Verzahnungen 2 1, 22, 1 o, i i (Abb. i) der Welle 51 und über die Kegelräder 58, 59, 6o, 61 sowie eine Welle 62 in Drehung versetzt. Die Statige 5 1 besitzt einen Kopf 52, welcher einen Zahn 53 und ein Ansatzstück 54 trägt.
  • Wenn der Elektromotor 9 läuft, werden die Scheibe 2 und der Projektor 4 durch das Getriebe 21, 22, 12, 13, 14 (Abb. 7) in Umdrehung versetzt, und die Stange 5 1 (Abb. 1, 2) vollführt -eine hin und her gehende Bewegung. Die Übersetzung der Getrieberäder ist nun so gewählt, daß die Rolle 44, wenn der Zahn 5 3 sich in seiner obersten Stellung befindet, am Arm 43 in der Stellung ist, in der-sie sich mit dem Zahn selbst in Eingriff befindet, während die Lamellen 8 von der Feder 41 (Abb. 2) in ihrer Offenlage gehalten werden. Sobald je- doch die Rolle 44 und die Arme 43 mit dem Zahn 53 in Eingriff kommen, dreht sich der Arm 43, in Abb. io gesehen, nach rechts und schließt die Lamellen 8 entgegen der Wirkung der Feder 41. Die in das Zahnrad 46 eingreifende Klinke 45 hält dann die Lamellen 8 in dieser Lage fest.
  • Der Projektor 4 beginnt dann eine Umdrehung mit geschlossener Verdunkelungsvorrichtung. Am Ende dieser Umdrehung trifft -die Rolle 44 nicht mehr auf den Zahn 53, da dieser von der Stange 51 abwärts bewegt ist, während der Ansatz 54 noch nicht in einer Lage ist, in der er mit dem Arm So zusammentreffen würde. Infolgedessen vollführt der Projektor 4 noch eine zweite Umdrehung bei geschlossenen Lamellen, wobei die Klinke 45 sich in Eingriff mit dem Rad 46 befindet und der Feder 41 entgegenwirkt.
  • Bei Beginn der dritten Umdrehung befindet sich der Ansatz 54 in der Lage, daß er mit dem Arm So in Eingriff kommen und ihn zusammen mit der Hülse 47 gegen die Wirkung der Feder 49 niederdrücken kann, wobei das Sperrad 46 ausgelöst wird und sich mit seiner Klinke 45 unter dem Einfluß der Feder 41 verdreht, wobei die Lamellen 8 geöffnet werden.
  • Der ProjektOr4 setzt seine Drehung mit offener Verdunkelungsvorrichtung fort, bis die Verschiebung der Stange 5 1 von neuem den Zahn 53 in die Lage gebracht hat, in welcher er auf die Rolle 44 und die Arme 43 einwirken kann. Die beschriebene Wirkung wiederholt sich also bei je zwei Umdrehungen des Projektors 4, wenn die Verzahnung so gewählt ist, wie sie oben beschrieben wurde. Der Beobachter sieht also Signale, von denen ein jedes zwei Aufleuchtungen enthält, die durch eine kurze Verdunkelung unterbrochen sind, woran sich eine längere Verdunkelung anschließt.
  • Die Kennzeichnung kann natürlich durch Änderung der Lage des Zahnes 53 und des Ansatzes 54 und des übersetzungsverhältnisses in beliebiger Weise abgeändert werden. Ebenso lassen sich die anderen Teile des Ap- parates in verschiedener Weise ausbilden, ohne daß hierdurch das Wesen der Erfindung beeinträchtigt wird.

Claims (2)

  1. PATENT-ANspR,0ciiE: i. Leuchtfeuer mit drehbarem Scheinwerfer für Signalzwecke, in den ein Reflektor eingesetzt ist, der einen Teil der Scheinwerferstrahlen in senkrechter Richtung ablenkt, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Teil des Scheinwerfers (4) ein Reflektor (15) eingebaut ist, der aus einem Viertel eines rechtwinkligen Kegels besteht und ein Viertel des Strahlenbündels aufnimmt und mit seiner Spitze (iS') in der optischen Achse und mit seinem Grundkreis (15") gleichachsig zu ihr liegt, während der Kegelabschnitt von der durch die optische Achse gehenden horizontalen und vertikalen Ebene'begrenzt wird, so daß ein vom Horizont bis zum Zenit reichendes fächerartiges Liehtbündel entsteht.
  2. 2. Leuchtfeuer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ini Innern des Scheinwerfers (4) zwischen der Lichtquelle (5) und dem Reflektor (15) ein Verdunkler mit Lamellen (8) angebracht ist, der durch den Anlrieb (9) des Scheinwerfers (4) in Tätigkeit gesetzt wird. 3. Leuchtfeuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (8) des Verdunklers durch eine Feder W) in je eine ihrer äußersten Lagen angezogen werden und durch eine vom Antrieb abhängige Vorrichtung (44, 53 und 54, 50) zeitweilig in die eine oder andere Lage gebracht werden können. 4. Leuchtfeuer nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein vom Antrieb (9) in Bewegung gesetztes Gleitstück (51), das in seiner äußersten Lage mit einem-Anschlag (53) den Eingriff eines die Lamellen (8) steuernden Armes (43) herbeiführt und in der anderen Lage diesen Anschlag so weit verschiebt, daß der Arm (43) und die Lamellen (8) frei werden.
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