DE1597930C3 - Verstellbare Jalousieblende für Beleuchtungsgeräte, insbesondere für Studioscheinwerfer - Google Patents

Verstellbare Jalousieblende für Beleuchtungsgeräte, insbesondere für Studioscheinwerfer

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DE1597930C3
DE1597930C3 DE1967D0054696 DED0054696A DE1597930C3 DE 1597930 C3 DE1597930 C3 DE 1597930C3 DE 1967D0054696 DE1967D0054696 DE 1967D0054696 DE D0054696 A DED0054696 A DE D0054696A DE 1597930 C3 DE1597930 C3 DE 1597930C3
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Hans 1000 Berlin Gennat
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Bernhard Deltschaft Zweigniederlassung Der Hm Woerwag 1000 Berlin De GmbH
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Bernhard Deltschaft Zweigniederlassung Der Hm Woerwag 1000 Berlin De GmbH
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    • F21LIGHTING
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

Die Erfindung betrifft eine verstellbare Jalousieblende für Beleuchtungsgeräte, insbesondere für Studioscheinwerfer, bei der eine Anzahl von Jalousieblättern mittels Lagerzapfen drehbar in einem Rahmen gelagert sind und durch Antriebsglieder gleichzeitig aus einer offenen Lage in eine Schließlage verschwenkbar sind, in der sich benachbarte Jalousieblätter überdecken.
Eine verstellbare Jalousieblende dieser Art ist durch das DE-GM 17 30 316 bekannt und wird bei leicht einsehbaren oder sonst zugänglichen Fenstern verwendet. Die Jalousieblätter sind als Blendenleisten ausgebildet, die in den Seitenteilen eines festen Rahmens mit Längsachsen drehbar gelagert sind. Die Blendenleisten sind mit Schwenkarmen verbunden, die an eine allen Blendenleisten gemeinsame und senkrecht dazu verlaufende Verstellschiene angelenkt sind. Bei einer Betätigung der Verstellschiene werden die Blendenleisten aus ihrer offenen Stellung in eine Schließstellung verschwenkt, in der sich benachbarte Blendenleisten überdecken. Bei einer Jalousieblende dieser Art sind nur alle Jalousieblätter gemeinsam und nur in einer Richtung verschwenkbar.
In der DE-PS 6 95 858 ist eine Abblendvorrichtung für Flach- und Tiefstrahler beschrieben, bei der die als Blenden ausgebildeten Jalousieblätter in der Weise in einem Rahmen drehbar gelagert sind, daß jede der Blenden einzeln verstellbar ist, so daß das Licht des Strahlers in bestimmten Bereichen ausgeblendet werden kann. Die Blenden können dabei auch gegensinnig verschwenkt werden, jedoch nur einzeln und so weit, daß dabei keine gegenseitigen Behinderungen eintreten.
Jalousieblenden, die vor ein Beleuchtungsgerät, z. B. einen Studioscheinwerfer, gesetzt werden, dienen dazu, bei Farbfilm- und Fernsehaufnahmen die Lichtintensität ohne Veränderung der Farbtemperatur des Lichtes einzustellen. Wenn man wie bei bekannten Jalousieblenden dieser Art alle Jalousieblätter gleichsinnig verschwenkt bis ein völliger Abschluß erreicht ist, entsteht während der Schließbewegung ein über das Objekt laufender Schatten, der die Aufnahme stört. Wenn man aber zur Vermeidung dieser Erscheinung jeweils benachbarte Jalousieblätter gegenläufig verschwenken wolke, entstehen mechanische Schwierigkeiten, weil dann die sich überlappenden Kanten benachbarter Jalousieblätter während des Schließens zusammenstoßen würden.
ίο Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, bei verstellbaren Jalousieblättern für Beleuchtungsgeräte eine Schattenbildung zu vermeiden, ohne daß die Jalousieblätter bei der Schließbewegung vor dem vollständigen Schließen kollidieren.
Die Erfindung besteht darin, daß die Antriebsglieder so ausgebildet sind, daß bei einer solchen Jalousieblende jeweils benachbarte Jalousieblätter in gegenläufigem Sinne mit unterschiedlicher Winkelgeschwindigkeit verschwenkt werden. Es läßt sich auf diese Weise einerseits eine unerwünschte Schattenbildung, andererseits aber auch eine Kollision der Jalousieblätter bei der Schließbewegung vermeiden.
Die Erfindung wird zweckmäßigerweise dadurch verwirklicht, daß die Verschwenkung der Jalousieblätter durch Verschiebung eines Rahmenteils relativ zu den Lagerzapfen der Jalousieblätter mittels bei benachbarten Jalousieblättern abwechselnd diesseits und jenseits der Lagerzapfen am Rahmenteil schwenkbar gelagerter und mit unterschiedlicher Hebellänge an den Lagerzapfen angreifender Schwenkhebel erfolgt. Dadurch ergibt sich eine einfache und betriebssichere Mechanik, die keine Herstellungsschwierigkeiten bietet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Abbildung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Studioscheinwerfer mit vorgesetzter Jalousieblende;
F i g. A, B, C stellen schematisch Seitenansichten der Jalousieblende bei verschiedenen Betriebsstellungen dar.
Die dem Scheinwerfer vorgesetzte Jalousieblende 1 weist eine Anzahl von Jalousieblättern 2,10 auf, die mit Lagerzapfen 3 in einem Rahmen 11 gelagert sind. Im Rahmen 11 ist ein Rahmenteil 6 verschiebbar geführt.
Auf einer Seite des Rahmenteils 6 ist bei 7 diesseits vom Lagerzapfen 3 eine als Schwenkhebel dienende Nadel 5 gelagert, die in einem diametralen Schlitz 4 in der Stirnfläche des Lagerzapfens 3 gleiten kann.
Auf der anderen Seite des Rahmenteils 6 ist jenseits von diesem Lagerzapfen 3 bei 8 eine Nadel 9 gelagert, die in einem Schlitz im Lagerzapfen des benachbarten Jalousieblattes 10 gleitet. Der Lagerpunkt 8 der Nadel 9ist von der Mitte des zugehörigen Lagerzapfens etwas weiter als der Lagerpunkt 7 der Nadel 5 von der Mitte des Lagerzapfens 3 entfernt. In gleicher Weise sind auch die übrigen Nadeln bei benachbarten Jalousieblättern abwechselnd an gegenüberliegenden Seiten des Rahmenteils 6 angeordnet.
Das Rahmenteil 6 befindet sich bei geöffneter Jalousieblende (F i g. A) in einer oberen Endstellung. Wird aus dieser, wie in F i g. B dargestellt ist, nach unten verschoben, so führt der Lagerzapfen 3 und das damit verbundene Jalousieblatt 2 eine dem Uhrzeiger entgegengesetzte Schwenkbewegung aus. Gleichzeitig wird durch die Nadel 9 das benachbarte Jalousieblatt 10 im Uhrzeigersinne verschwenkt, also gegenläufig zum Jalousieblatt 2. Da aber der Abstand des Lagerpunktes 8 von der Mitte des benachbarten Lagerzapfens größer
der kritischen Stellung (Fig. B) die Kanten der benachbarten Jalousieblätter 2, 10 nicht berühren und nicht aufeinanderstoßen können. Bei der in Fig.C gezeichneten unteren Endstellung des Rahmenteils 6 ist die Jalousieblende geschlossen, wobei sich die einzelnen Jalousieblätter 2, 10, die bei geöffneter Jalousieblende (F i g. A) parallel zur Scheinwerferachse ausgerichtet waren, überlappen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verstellbare Jalousieblende für Beleuchtungsgeräte, insbesondere für Studioscheinwerfer, bei der eine Anzahl von Jalousieblättern mittels Lagerzapfen drehbar in einem Rahmen gelagert sind und durch Antriebsglieder gleichzeitig aus einer offenen Lage in eine Schließlage verschwenkbar sind, in der sich benachbarte Jalousieblätter überdecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsglieder (5, 6, 9) so ausgebildet sind, daß jeweils benachbarte Jalousieblätter (2, 10) in gegenläufigem Sinne mit unterschiedlicher Winkelgeschwindigkeit verschwenkt werden.
2. Jalousieblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung der Jalousieblätter (2,10) durch Verschiebung eines Rahmenteils (6) relativ zu den Lagerzapfen (3) der Jalousieblätter (2,10) mittels bei benachbarten Jalousieblättern abwechselnd diesseits und jenseits der Lagerzapfen (3) am Rahmenteil (6) schwenkbar gelagerter und mit unterschiedlicher Hebellänge an den Lagerzapfen (3) angreifender Schwenkhebel (5,9) erfolgt.
3. Jalousieblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel als Nadeln (5, 9) ausgebildet sind, die in Schlitzen (4) in den Stirnflächen der Lagerzapfen (3) gleiten.
DE1967D0054696 1967-11-28 1967-11-28 Verstellbare Jalousieblende für Beleuchtungsgeräte, insbesondere für Studioscheinwerfer Expired DE1597930C3 (de)

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Publications (3)

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DE1597930A1 DE1597930A1 (de) 1970-08-27
DE1597930B2 DE1597930B2 (de) 1977-01-20
DE1597930C3 true DE1597930C3 (de) 1984-01-19

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DE1597930A1 (de) 1970-08-27
DE1597930B2 (de) 1977-01-20

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