DE1944997C3 - Blockblende zur Begrenzung ener giereicher Strahlen - Google Patents
Blockblende zur Begrenzung ener giereicher StrahlenInfo
- Publication number
- DE1944997C3 DE1944997C3 DE19691944997 DE1944997A DE1944997C3 DE 1944997 C3 DE1944997 C3 DE 1944997C3 DE 19691944997 DE19691944997 DE 19691944997 DE 1944997 A DE1944997 A DE 1944997A DE 1944997 C3 DE1944997 C3 DE 1944997C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blocks
- block
- intermediate piece
- radiation
- radiation source
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21K—TECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
- G21K1/00—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
- G21K1/02—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
- G21K1/04—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using variable diaphragms, shutters, choppers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blockblende zur veränderbaren rechteckförmigen Begrenzung des
von einer Strahlenquelle für energiereiche Strahlen ausgehenden Strahlenbündels, bestehend aus vier
Blöcken aus strahlenabsorbierendem Material, die in der Weise rechtwinklig aneinander angrenzen, daß
jeder der Blöcke nur mit einer seiner Stirnflächen an der zur Begrenzung der Blendenöffnung dienenden
Innenfläche des benachbarten Blockes anliegt und von denen jeder Block in zwei zueinander senkrechten
Richtungen, nämlich sowohl in Richtung auf den Zentralstrahl des Strahlenbündels als auch quer dazu,
verstellbar gelagert ist, und aus einer Verstellvorrichtung für die Blöcke, die es ermöglicht, den Abstand
der einander gegenüberliegenden Blöcke (Blockpaar) voneinander unter Mitnahme der beiden anderen
Blöcke zu verändern, wobei zur Erzielung einer fokussierten Ausblendung die Innenflächen der Blöcke
in an sich bekannter Weise auf die Strahlenquelle ausgerichtet sind und jeder Block mittels starrer
Glieder aufgehängt ist, wobei sich die Schvvenkpunkte dieser Glieder in unmittelbarer Nähe der
Strahlenquelle befinden und jeder der Blöcke mittels dieser Glieder um zwei zueinander senkrechte Achsen
schwenkbar ist.
Bei einer solchen Blockblende, die Gegenstand des Hauptpatents ist, ist ein formschlüssiges Anliegen
der vier Blöcke aneinander nur dann möglich, wenn die Innenflächen mindestens zweier einander gegenüberlieuender
Blöcke parallel zueinander stehen. IXs
ist nur" der Fall, wenn die Blende geschlossen ist oder nur zwei einander gegenüberliegende Blöcke
tieöiTnet sind.
Werden alle vier Π locke \erschwenkt, so bilden in
einem Schnitt durch die Bluckanordining. der senkrecht
zum Zentralstrahl liegt, die den Stirnflächen der Blöcke entsprechenden Linien mit den den Innenflächen
der Blöcke entsprechenden Linien jeweils einen von ^O abweichenden Winkel. Ein Klemmen
bzw. Klaffen an den Berührun-sstellen der Blöcke iv.
die Folge.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Blockblende der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß die Bildung eines unzulässig breiten Sp.il tes. bzw. ein Klemmen der Blende, beim Verschwenken
aller vier Blöcke vermieden ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß dasjenige Ende eines jeden Blocks, dem die am Nachbarblock anliegende Stirnfläche zugehört,
als vom übrigen Block getrenntes, bewegbar mit ihm verbundenes Zwischenstück ausgebildet ist und die
Trennflächen von Zwischenstück und Block in einem solchen Winkel zur Strahlung angeordnet sind, daß
sie in jeder Blendenstellung unter einem Winkel von der Strahlung geschnitten werden.
Der erforderliche rech ic Wink».' /«iv-iicn u^;
Schnittlinie der Innenflache und der Schnittlinie der Stirnfläche eines Blocke- ist s ,mit in jeder Stellung
des Blendensystems infolge der Bewegung des Zwischenstücks relativ zum entsprechenden Block gegeben.
Eine zweckrnäBise Wriu-rhiltlung der Erfindung
besteht darin, daß eine zwischen Block und Zwischenstück angeordnete Feder das Zwischenstück gegen
den benachbarten Block drückt. Es empfiehlt sich, die Trennfläenen des Zwischenstücks und des
zugehörigen Blocks so auszubilden, daß sie einen keilförmigen Spalt begrenzen, dessen Spitze nahe
dem der' Strahlenquelle zugewandten Schnittpunkt der Innen- und Stirnfläche des Blocks liegt. In vorteilhafter
Ausgestaltung der Erfindung werden diese Trennflächen schräg zur Durchstrahlungsrichtung
angeordnet und verwunden ausgebildet, so daß auch der Spalt verwunden ist und einen Keilwinkel bildet,
damit ein von der Strahlenquelle ausgehender Strahl nie ungehindert den Spalt durchsetzen kann. Das
Zwischenstück stellt dabei somit in verschiedenen Schnittebenen, die senkrecht zum Zentralstralil verlaufen,
jeweils einen Keil mit verschieden großer Steigung dar, dessen Spitze ebenso wie die Spitze des
Spaltes nahe dem der Strahlenquelle zugewandten Schnittpunkt der Innen- und der Stirnfläche des entsprechenden
Blockes liegt.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispicls
an Hand der Zeichnung. Es zeigt
Fig.] eine perspektivische Ansicht der wesentlichen
Teile einer Blockblende nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Ansicht zweier aneinander angrenzender Blöcke vom Blendeninnern her und
F i g. 3 eine Ansicht des zwischen zwei aneinander
angrenzenden Blöcken vorgesehenen Zwischenstücks.
In der Γ ig. 1 sind vier als Ringseginenie ausgebildete
Blöcke 1 bis 4 gezeigt, die die von einer kleinen zylindenörniigen Strahlenquelle 5, /..B. von
einer Kobalt- oder Cacsiuniquelle, ausgehenden Strahlen
abgrenzen. Die Blöcke 1 bis 4 bestehen aus siiahlenabsnrbierendem
Material, /. Ii. Wolfram oder Blei, !-ine Stirnfläche jeder der Blöcke I bis 4 ist gegen
die Innenfläche des benachbarten, zu ihm im rechten Winkel liegenden Blocks gerichtet. Stangen 6
bis 9 verbinden die Blöcke i bis 4 mit ihnen zugeordneten CcL'nken, die ein Verschwenken der Blöcke 1
bis 4 in zwei zueinander senkrechten Richtungen, nämlich senkrecht zum Zentralstrahl 14 und quer
dazu gestatten. Die vier (ieleiikpmikte 10 bis 13 liegen
in einer Fbene, die in unmittelbarer Nähe der Strahlenquelle5 senkrecht zum Zeninilstrahl 14 verläuft.
Zur gegenseitigen Führung sind an den Blökken 1 bis 4 Ausleger 15 bis 18 befestigt, an denen jev.eils
Rollen drehbar gelagert sind, die in um den entsprechenden Schwenkpunkt konzentrisch angeordneten,
kreisförmigen Nuten 19 bis 22 der Blöcke 1 bis 4 verschiebbar gelagert sind.
Damit in jeder Schwenklage der Blöcke 1 bis 4 in einer zum Zentralstrahl 14 senkrechten Schnittebene
die einer Stirnfläche des einen Blocks entsprechende Linie senkieelu zu der der Innenfläche entsprechenden
Linie liegt, ist diese Stirnfläche jedes Blocks Bestandteil
eines keilförmigen Zwischenstücks aus strahlenabsorbierendem Material, das federnd gegen
den benachbarten Block gedrückt wird. Der Block2 träft da·« Z.wii<7hcn<*'""."V. 23, du* rni!.'.'!s el π er Feder
24 geg-.'n den Block3 gedrückt wird; der Block3
trägt das Zwischenstück 25, das mittels einer Feder 26 gegen den Block4 gedrückt wird; der Block 4
trägt das Zwischenstück 27, das in nicht sichtbarer Weise federnd gegen den Block 1 gedrückt wird und
der Block 1 trägt das Zwischenstück 28, das durch eine ebenfalls nicht sichtbare Feder gegen den
Block 2 gedruckt wird.
Aus den Fig. 1 und 2 gehi hervor, daß das Zwischenstück
23 eine Kante 29, die an das ausgeblendete Strahlenbündel parallel angrenzt, und eine
Kante 30, die die Kante 29 senkrecht schneidet und quer zum Zentralstrahl 14 liegt, aufweist. Das Zwischenstück
23 verläuft daher keilförmig zum Schnittpunkt der Kanten 29 und 30. d.h. zur Keiispiize. In
gleicher Weise wie das Zwischenstück 23 sind auch die Zwischenstücke 25, 27 und 28 ausgebildet.
Die Form eines Zwischenstücks, nämlich des Zwischenstücks 23, ist in der Fig. 3 dargestellt. Aus
der Fig. 3 geht deutlich hervor, daß die Fläche 31 des Zwischenstücks 23. die dem Block 2 zugewandt
ίο ist, verwunden ist In gleicher Weise ist auch die der
Fläche 3! zugewandte Flüche des Blocks 2 verwunden. Dadurch ist erreicht, daß in keiner Blendenstellung
durch den Spalt /wischen dem Zwischenstück 23 und dem Block 2 Strahlung hindurchtreten kann.
Dieser Spalt wird von der Strahlung immer geschnitten. Das Reiche .'ill auch für die anderen Zwischenstücke
25, 27. 28 und die ihnen entsprechenden Blöcke 1, 3, 4. Der Sp: !raum zwischen einem
Zwischenstück und dem zugehörigen Block muß so bemessen sein, 'laß jedes Zwischenstück in jeder
Blendenstellung mit seiner Stirnfläche voll an der ihm zugeordneten Innenfläche anliegt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Blockblende geht aus der F i g. 1 hervor. Beim Verstellen
der Blende werden die Zwischenstücke 23, 25, 27 und 28 mit ihren Stirnflächen in jeder Blendenstellung
durch die ihnen zugeordneten Federn gegen die das ausgeblendete Strahlenbündel begrenzenden Innenflächen
der Blöcke 1 bis 4 gedruckt, so daß sich zwischen diesen Flächen kein Spalt bilden kann, der
Strahlen außerhalb des ausgeblendeten Feldes durch die Blende luch außen durchtreten läßt. Auch ein
Klemmen dor Blende ist bei der Blendenverstellunu
ausgeschlossen, weil die Zwischenstücke 23. 25, 27 und 28 federnd nachgeben könnet..
Im Rahmen der Erfindung sind auch andere Ausbildungen der Zwischenstücke möglich. So können
?. B. die Zwischenstücke mit ihren den entsprechenden Blöcken zugewandten Trennflächen kugeloberflächenförmig
ausgebildet und an den jeweiligen entsprechend geformten Trcnnflä'jhen der Blöcke gleitend
gelagert sein. Auch in diesem Fall ist ein volles Anliegen der Stirnflächen der Zwischenstücke an den
entsprechenden Innenflächen der Blöcke gevvährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. BIockbleiuL- /ur veränderbaren rechteckförmigen
Begrenzung des von einer Strahlenquelle für energiereiche Strahlen ausgehenden Strahlenbündels,
bestehend aus vier Blöcken aus sirahlenabsorbierendeni
Material, die in der Weise rechtwinkelig
aneinander angrenzen, daß jeder der Blöcke nur mit einer seiner Stirnflächen an der
zur Begrenzung der Blendenöffnung dienenden Innenfläche des benachbarten Blockes anliegt
und \on denen jeder Block in zwei zueinander senkrechten Richtungen, nämlich sowohl in Richtung
auf den Zentralstrahl des Strahlenbündel u!s auch quer dazu, verstellbar gelagert ist. und
aus einer Verstellvorrichtung für die Blöcke, die es ermöglk 1 t. den Abstand der einander gegenüberliegenden
Blöcke (Blockpaar) voneinander unter Mitnahme der beiden anderen Blöcke zu verändern, wobei zur Erzielung einer fokussierten
Ausblendung die Innenflächen der Blöcke auf die Strahlenquelle ausgcriiluct sind und jeder Block
mittels starrer Glieder aufgehängt ist, wobei sich die Schwenkpunkte deser Glieder in unmittelbarer
Nähe der Strahlenquelle befinden und jeder der Blöcke mittels dieser Glieder um zwei
zueinander senkrechte Achsen schwenkbar ist, nach Patent 1 564 765, dadurch gekennzeichnet,
daß dasjenige Ende eines jeden Blocks (1 bis 4), dem die am Nachbarblock
anliegende Stirnfläche zugchö.t, als vom übrigen Block getrenntes, bewegbar mit ihm verbundenes
Zwischenstück (23, 25, 27, 2») ausgebildet is! und die Trennflächen von Zwischenstück und
Block in einem solchen Winkel /ur Strahlung angeordnet sind, daß sie in jeder BlendenstelluiiL:
unter einem Winkel von der Strahlung geschnitten werden.
2 Blockhlondi· nach Anspruch!., dadurch gekennzeichnet,
daß eine zwischen Block und Zwischenstück angeordnete Feder (24) das Zwischenstück
gegen den benachbarten Block drückt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691944997 DE1944997C3 (de) | 1969-09-05 | 1969-09-05 | Blockblende zur Begrenzung ener giereicher Strahlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691944997 DE1944997C3 (de) | 1969-09-05 | 1969-09-05 | Blockblende zur Begrenzung ener giereicher Strahlen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1944997A1 DE1944997A1 (de) | 1971-03-11 |
DE1944997B2 DE1944997B2 (de) | 1973-01-11 |
DE1944997C3 true DE1944997C3 (de) | 1973-09-13 |
Family
ID=5744647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691944997 Expired DE1944997C3 (de) | 1969-09-05 | 1969-09-05 | Blockblende zur Begrenzung ener giereicher Strahlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1944997C3 (de) |
-
1969
- 1969-09-05 DE DE19691944997 patent/DE1944997C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1944997B2 (de) | 1973-01-11 |
DE1944997A1 (de) | 1971-03-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60131186T2 (de) | Apparat zur radiotherapie und zugehörige kollimatoranordnung | |
DE2408932B2 (de) | KameraverschluB mit zwei hintereinander angeordneten in Längsrichtung geführten Lamellen | |
DE2720936A1 (de) | Kabeleinfuehrung | |
DE1944997C3 (de) | Blockblende zur Begrenzung ener giereicher Strahlen | |
DE2838509A1 (de) | Anordnung bei schirmen zum hervorbringen von moire-mustern | |
DE19810735A1 (de) | Betätiger für einen Sicherheitsschalter | |
DE1597930C3 (de) | Verstellbare Jalousieblende für Beleuchtungsgeräte, insbesondere für Studioscheinwerfer | |
DE891583C (de) | Elektronenoptisches Geraet, insbesondere UEbermikroskop | |
DE1117384B (de) | Bildfilmvorrichtung mit einer ein Bildfenster enthaltenden Filmbahn, bei der der Film in der Querrichtung von beiderseits des Filmes angebrachten Fuehrungselementen gefuehrt wird | |
DE2324804A1 (de) | Irisblende | |
DE896423C (de) | Durch Schneide und Kimme gekuppelte UEbersetzungshebel fuer Schreibvorrichtungen vonMessgeraeten, insbesondere von Zahnradpruefgeraeten | |
DE954450C (de) | Primaerstrahlenblende fuer Roentgenstrahlen | |
DE1223981B (de) | Als Irisblende ausgebildeter Rauchgasabzugsregler | |
DE8014287U1 (de) | Jalousieschrank | |
DE1648881A1 (de) | Verschlussblende fuer Teilchenstroeme | |
DE56895C (de) | Objectiv-Verschlufs für photographische Apparate | |
DE1614361C3 (de) | Verschluß zum Abschirmen radioaktiver Strahlung | |
DE1117898B (de) | Optisches Gelenk | |
DE2431115A1 (de) | Strahlenblende mit kontinuierlich veraenderbarer blendenoeffnung | |
DE2024796A1 (en) | Adjustable iris for ionising radiation beams- with at least two pairs - sliding shutters of protective material | |
DE868619C (de) | Buerstensatz fuer Waehler | |
DE420478C (de) | Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung der Teilbilder einer Mehrfarbenaufnahme durch Teilung der ein Objektiv durchsetzenden Strahlenbueschel mit Hilfe optischer Mittel | |
DE1266416B (de) | Einrichtung zum Ablenken und Fokussieren des aus einem Beschleuniger austretenden Strahles geladener Teilchen in einen vorgegebenen Zielpunkt | |
DE1894901U (de) | Schalter fuer publikumsverkehr. | |
DE1564765A1 (de) | Blende zur Abgrenzung energiereicher Strahlung,insbesondere Gamma-Strahlung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGZ | Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent |