DE1223981B - Als Irisblende ausgebildeter Rauchgasabzugsregler - Google Patents

Als Irisblende ausgebildeter Rauchgasabzugsregler

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DE1223981B
DE1223981B DEE25389A DEE0025389A DE1223981B DE 1223981 B DE1223981 B DE 1223981B DE E25389 A DEE25389 A DE E25389A DE E0025389 A DEE0025389 A DE E0025389A DE 1223981 B DE1223981 B DE 1223981B
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DE
Germany
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flue gas
slats
gas exhaust
exhaust regulator
lamellae
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Pending
Application number
DEE25389A
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English (en)
Inventor
Hermann Eisentraut
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L13/00Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught
    • F23L13/02Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught pivoted about a single axis but having not other movement
    • F23L13/04Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught pivoted about a single axis but having not other movement with axis perpendicular to face

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Als Irisblende ausgebildeter Rauchgasabzugsregler Es ist bereits bekannt, in Rauchgaskanälen Irisblenden einzubauen, um auf diese Weise eine volle Öffnung bzw. eine gute Abdichtung zu erzielen. Es hat sich jedoch erwiesen, daß zwar mit den bekannten Einrichtungen dieser Art die volle Öffnung zu erzielen ist, jedoch ist es nicht möglich, mit den bisher bekannten, nach den Irissystemblenden arbeitenden Vorrichtungen eine einwandfrei arbeitende Abdichtung zu erzielen.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Mängel an den bisher bekannten Irisblenden zum Abschluß von Rauchgaskanälen abzustellen und sie so auszubilden, daß mit ihr ein völlig dichter Verschluß zu erzielen ist.
  • Zur Erreichung dieses Zieles sind erfindungsgemäß die Lamellen zwischen zwei durch Mutterbolzen fest miteinander verbundenen und durch Abstandshalter in einem gewissen Abstand zueinander gehaltenen Ringscheiben drehbar angeordnet, wobei sie in zwei übereinanderliegenden parallelen Ebenen liegen und in der Verschlußstellung das untere Lamellensystem zwischen den benachbarten Lamellen Lücken besitzt, die durch die Lamellen des darüberliegenden Systems, die ebenfalls mit Abstand voneinander angeordnet sind, abgedeckt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung sind zur Verschwenkung der Lamellen in ihren nach außen gerichteten Stirnflächen Bohrungen angebracht, und sämtliche Lamellen sind von einem Stellring umgeben, der in einer zwischen den Ringscheiben gebildeten Randnut liegt und Stifte besitzt, die in die Bohrungen in den Lamellen eingreifen, so daß bei einer Verdrehung des Stellringes um seine Mittelachse sämtliche Lamellen gleichzeitig um ihre Drehachse verschwenkt werden.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist je eine Lamelle der unteren bzw. oberen Ebene mit einer kreisrunden Deckscheibe ausgerüstet, die in der Verschlußlage konzentrisch zur Achse des Rauchgaskanals abdichtend über den Lamellenspitzen liegt.
  • Durch diese Ausbildung werden kleine Undichtheiten, die zwischen den einander gegenüberstehenden Spitzen der Lamellen entstehen können, wirksam abgedichtet.
  • Die Lamellen besitzen ferner an ihrem der Wand des Kanals zugewendeten Ende Kreisbogenstücke, mit denen sie an ihnen zugewendeten Kreisbogenstücken gleiten, die an auf den Ringscheiben angeordneten Einsatzstücken angebracht sind, wobei alle diese Kreisbogenstücke konzentrisch zu dem diesen Lamellen zugehörigen Drehzapfen liegen.
  • Es wird auf diese Weise eine gute Führung der Lamellen bei ihrer Verschwenkung gesichert und die Bildung von Zwischenräumen zwischen den feststehenden und verschwenkbaren Teilen vermieden, so daß sich zwischen den feststehenden und beweglichen Teilen keine Rußablagerungen festsetzen können.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung greifen die Mutterbolzen mit ihren Abstandshaltern durch die Lamellen hindurch. Es sind zu diesem Zweck in den Lamellen langlochartige Ausnehmungen angebracht, deren Länge und Lage so auf die Form der Lamellen und ihres Drehpunktes abgestimmt sind, daß sie die- ungehinderte Verschwenkung der Lamellen aus der Verschlußstellung in die öffnungsstellung ermöglichen.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung beispielsweise dar. Es zeigt F i g. 1 eine Gesamtansicht des Rauchgasabzugsreglers zur Hälfte mit abgenommener Deckscheibe in geschlossener Lage, F i g. 2 die gleiche Einrichtung bei geöffneter Lage, F i g. 3 einen teilweisen Schnitt durch einen fertigmontierten Rauchgasabzugsregler, F i g. 4 einen ähnlichen Schnitt, bei dem jedoch die eine Deckscheibe und die eine Lamellenschicht entfernt sind.
  • Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich ist, besitzt der Rauchgasabzugsregler 1 Lamellen 2, 3, die, wie namentlich aus F i g. 3 ersichtlich ist, in zwei übereinanderliegenden parallelen Ebenen angeordnet sind. Diese Lamellen 2,3 liegen zwischen den beiden Ringscheiben 4 und 5. Diese werden. durch die Mutterbolzen 6 fest miteinander verbunden. Es sorgen jedoch die auf den Mutterbolzen 6 steckenden Abstandshalter 7 dafür, daß zwischen den beiden Ringscheiben 4 und 5 ein gewisser Abstand aufrechterhalten wird. Dadurch ist die Gewähr dafür gegeben, daß sich die Lamellen 2, 3 leicht verschwenken lassen. Ihre Verschwenkung erfolgt um die Stifte 8, 9, die jeweils in den Ringscheiben 4, 5 angeordnet sind. Zur Verdrehung der Lamellen 2,3 um ihre Achsen 8, 9 dient ein Stellring 10, der in einer zwischen den beiden Ringscheiben 4,5 verlaufenden Randnut angeordnet ist und ihnen gegenüber durch Ringdichtungen 11,12 abgedichtet ist. Im Stellring 10 sind Stifte 13 angebracht, die in entsprechende Bohrungen in den Lamellen 2,3 eingreifen. Bei einer entsprechenden Verdrehung des Stellringes 10 werden daher die Stifte 13 mitgenommen, und sie verdrehen dabei die Lamellen 2 bzw. 3 um die Stifte 9 bzw. B. In den Lamellen 2,3 sind langlochartige Ausnehmungen 18 angebracht, durch die die Mutterbolzen 6 mit den Abstandshaltern 7 hindurchgreifen. Wenn daher der Stellring 10 verdreht wird und damit über die Stifte 13 die Lamellen 2 bzw. 3 um ihre Drehachse verschwenkt werden, stehen dieser Verschwenkung die Mutterbolzen 6 bzw. Abstandsharter 7 nicht hinderlich im Wege. Die Lage der Mutterbolzen 6 bzw. A'listandshalter 7 innerhalb der Langlöcher 18 ist aus F i g. 2 und 3 deutlich erkennbar. In F i g. 1 ist der Regler geschlossen, und in F i g. 2 ist er geöffnet.
  • Durch gestrichelte, Linien sind in F i g.1 die Lamellen 3 angedeutet; die in - eine;- gemeinsamen, unteren Ebene liegen. Sie liegen, wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich ist, mit ihrem äußeren Ende auf der Ringscheibe 5 auf. Ihr nach außen gewendetes Ende ist als Kreisbogen 14 ausgebildet, der konzentrisch zum Drehzapfen 8 liegt. Mit diesem Kreisbogenstück 14 gleitet die Lamelle 3 an dem Kreisbogenstück 15 des Segmentes 16, das noch ein weiteres. Kreisbogenstück 17 aufweist, an dem sich die benachbarte Lamelle führt.
  • Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich ist, sind die in einer Ebene liegenden Lamellen 2 bzw. 3 mit Zwischenraum voneinander angeordnet. Es wird jedoch dieser Zwischenraum durch die Barunterliegende Lamelle, die mit gestrichelten Linien dargestellt ist, abgedeckt. Beide Lamellensysteme ergeben somit gemeinsam in der Verschlußstellung gemäß F i g.1 einen dicht abschließenden Verschluß. Die untere Lamellenreihe 3 ist in der gleichen Weise ausgebildet wie die Lamellenreihe 2, jedoch sind die Lamellen der unteren Reihe versetzt zu denen der oberen Reihe angeordnet, so wie aus F i g.1 ersichtlich ist, wobei sämtliche Lamellen je nach der gewählten Einstellung, die mit Hilfe des Stellringes 10 herbeigeführt wird, entweder den Rauchgaskanal abschließend (F i g. 1) oder ihn freigebend (F i g. 2). Die Lamellen 3 der unteren Reihe besitzen im übrigen die gleiche Form wie die Lamellen 2 der oberen Reihe. Sie besitzen daher die gleichen Kreisbogenflächen 14 wie diese, und diesen Kreisbogenstücken 14 sind in entsprechenden Segmenten 16 angeord= nete Kreisbogenflächen 15 und 17 zugeordnet.
  • Bei der in F i g. 2 gezeigten Darstellung sind zur. besseren Erläuterung die Barunterliegenden Lamellen 3 nicht bis in ihre äußerste Lage ausgeschwenkt, um sie besser erkennbar zu machen. Sie lassen sich jedoch in Wirklichkeit so ausbilden, daß sie gemeinsam eine geschlossene zylindrische Fläche bilden, durch die die Rauchgase entweichen können.
  • Je eine Lamelle des oberen bzw. unteren Lamellensystemes ist an ihrer Spitze mit einer Deckscheibe 19 ausgerüstet, die in der Verschlußlage konzentrisch zur Achse des Rauchkanals liegt und sich abdichtend von oben bzw. von unten über die Lamellenspitzen legt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Rauchgasabzugsregler für Industriefeuerungen;- der nach Art - der- bekannten Irisblende ein Rauchgasdurchgangsgehäuse mit kreisrunder, lichter Öffnung ganz oder teilweise schließt, d a -durch. gekennzeich-net, daß die Lamellen (2, 3) desselben zwischen zwei durch Mutterbolzen. (6). fest miteinander verbundenen und durch Abstandshalter (7) in einem gewissen Abstand zueinander gehaltenen Ringscheiben (4,5) drehbar angeordnet sind, wobei sie in zwei übereinanderliegenden parallelen Ebenen liegen und in der Verschlußstellung das untere Lamellensystem zwischen den benachbarten Lamellen Lücken besitzt; die durch die Lamellen des Barüberliegenden Systems, die ebenfalls mit Abstand voneinander angeordnet sind, abgedeckt werden.
  2. 2. Rauchgasabzugsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschwenkung der Lamellen (2 bzw. 3) in. ihren nach außen gerichteten Stirnflächen Bohrungen angebracht sind und sämtliche Lamellen von einem Stellring (10) umgeben sind,, der in: einer zwischen den Ringscheiben' (4, 5) gebildeten Randnut liegt und Stifte (13) besitzt, die in die Bohrungen der Lamellen eingreifen, so daß bei einer Verdrehung des Stellringes (10) um seine Mittelachse sämtliche Lamellen gleichzeitig um ihre Drehachse (8 bzw. 9) verschwenkt werden. -
  3. 3. Rauchgasabzugsregler nach Anspruch 1 und 2,-dadurch gekennzeichnet, daß je eine Lamelle des unteren bzw. oberen Lamellensystems an ihrer Spitze mit einer Deckscheibe (19) ausgerüstet ist, die in der Verschlußlage konzentrisch zur Achse des Rauchkanals abdichtend über bzw. unter den Lamellenspitzen liegt.
  4. 4. Rauchgasabzugsregler nach Anspruch -1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2 bzw. 3) an ihrem der Wand des Kanals zugewendeten Ende Kreisbogenstücke (14) besitzen und mit diesen Kreisbogenstücken an ihnen zugewendeten Kreisbogenstücken (15 bzw.17) gleiten, die an auf den Ringscheiben (4 bzw. 5) angeordneten Einsatzstücken (16) angebracht sind, wobei alle diese Kreisbogenstücke (14, 15,17) konzentrisch zu dem diesen Lamellen zugehörigen Drehzapfen (9) liegen.
  5. 5. Rauchgasabzugsregler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterbolzen (6) mit ihren Abstandshaltern (7) durch die Lamellen (2,3) hindurchgreifen, in denen langlochartige Ausnehmungen (18) angebracht sind, deren Länge und Lage so auf die Form der Lamellen und ihres Drehpunktes abgestimmt sind, daß sie die ungehinderte Verschwenkung der Lamellen aus der Verschlußstellung in die Öffnungsstellung ermöglichen.
  6. 6. Rauchgasabzugsregler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den den Ringscheiben (4,5) zugewendeten Flächen des Stellringes (10) und den Gegenflächen der Ringscheiben (4, 5) Ringdichtungen (11,12) eingelegt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 225 207; Patentschrift Nr. 8926 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4726759A (en) * 1986-04-18 1988-02-23 Phillips Petroleum Company Method and apparatus for stimulating an oil bearing reservoir
DE3909884A1 (de) * 1988-03-31 1989-10-12 Vaillant Joh Gmbh & Co Abgasfuehrung eines brennerbeheizten geraetes sowie vorrichtung zur ueberpruefung der funktionsfaehigkeit eines in einer solchen abgasfuehrung angeordneten abgassensors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8926C (de) * A. PESCHEL in Frankfurt a.M., Westl. Eppsteinerstrafse 38 Neuerungen an Artillerie-Geschossen

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DE3909884C2 (de) * 1988-03-31 1995-02-09 Vaillant Joh Gmbh & Co Vorrichtung zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines in einer Abgasführung eines brennerbeheizten Gerätes angeordneten Abgassensors

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