DE1775837A1 - Drehschieber - Google Patents

Drehschieber

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DE1775837A1
DE1775837A1 DE19641775837 DE1775837A DE1775837A1 DE 1775837 A1 DE1775837 A1 DE 1775837A1 DE 19641775837 DE19641775837 DE 19641775837 DE 1775837 A DE1775837 A DE 1775837A DE 1775837 A1 DE1775837 A1 DE 1775837A1
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DE
Germany
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disc
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rotary valve
disk
bore
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DE19641775837
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Willis Robert S
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Willis Oil Tool Co
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Willis Oil Tool Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/04Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
    • F16K3/06Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages
    • F16K3/08Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
    • Y10T137/86718Dividing into parallel flow paths with recombining
    • Y10T137/86743Rotary

Description

  • Drehschieber.
    Die Bltiadun# betrifft einen Drehschieber mit zwei
    mit etrmmtsdurchgängen versel)enea in Stirnflächen-
    kontakt befindlichen seheiben, von dsnea eine durch
    eine Bandhabe relativ zu der 4n deren ortsfest angeord-
    neten Scheibe drehbar ist, wobei wenigstens die be-
    wegliche Scheibe durch einen gesonderten Scheiben-
    träger gehaltert ißt und das Schiebergehäuse senkreeht
    zueinander stehende Min- und Auelaßkanrle hat.
    Bei einer bekannten ÄLnerdaug dieser Art ist eine
    drehbare Platte versesshea, vebei Abdletsed'*1ate
    innerhalb diiser drehbaren Platte beweglich gelageri
    sind, so daß sie eine Relativdrohung gegenüber der
    Platte ausführen können, Die Platte enthält hierbei die Durchgangaölfnungen und 'bildet somit gleichzeitig eine :weite Gegenscheibe. Hei einer anderen bekannten Anordnnxta sind beidseitig einen Scheibenträgers zwei Scheiben vorgesehen, die wiederum ihrerseits in Kon- takt mit den Stirnflächen von Zylinderstutzen stehen, die mit Duechgangsöfi'nungen versehen sind, Nachteilig bii dienen bekannten Anordnungen ist es, daß die achtiben insbesondere in ihren Durchgängen bei einen Durchfluß eines stark erodierenden Mediums schnell verschleißen und somit ausgewechselt werden müssen, Außerdem haben die bekannten Anordnunjen den Nachteil, daß während den Strömungsdurchgangen infolge der dabei auftretenden Turbulenzen en zu einer erheblichen Geräuschbildung kommt, Der Erfindung liegt demgemäß die Autgsbe.$ugrunde, einen Drehschieber der eingangs genannten Art ao'auazubilden, daß er im Bereich der Verachlußstücke sehr verschleiß# fest ist und daß die Strömungen no gelenkt werden, daß unter Minschränkung der Turbulennen Geräuschbildungen.
    vermieden sind.
    Diese Aufgabe wird erfinduttgsdadurch ,0läat, das
    die 3obeibgn !h ßti»llitehenkoatakt miteinander stehende
    Stirnenden gleicher Duz4"eaaera haben, die in ent#
    sprechendlA rnehmungen der in einer gemeinsamen hrlith#
    drischen und an einer Seite offenen ßehäueebohruns an«*-
    ordneten Scheibenträger eingesetzt Bind, wobei die Scheiben stromauwärts einen konvergierenden Strösrutnga- durchaana aus verschleUfestem Material haben, Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß durch die IConverdlmrung des Strömungsdurchganges eine weit- gehend turbulenzfreie Btrömun;; erzeugt wird, die außerdem nach Durchtritt durch die Öffnungen in den Scheiben laminar an den anschließenden verschleißfesten Innenflächen der Scheiben entlangströmen ka:in. Durch die besondere Ausbildung der Scheiben und@der Sc«Ileibenträger 15t.es außerdem überhaupt erst möglich, ver- schleißfeste Materialien zu verwenden und in ein ge- meinsamen aus Gien üblichen Materialien bestehendes Gehäuse einzusetzen, Hier ergibt sich außerdem der weitere Vorteil, daß die stromabwärts gelegene Scheibe aus zwei verschiedenen verschleißfetten Materialien zuaa@iunengeaetzt werden kann.
    In vorteilhafter Weise mündet der konvergierende
    Strömung'sdurchgang in der stromabwärts gelegenen
    Scheibe in einen mylindrischen Absohaitt, der ebenfalls
    aus einem versohleiafeeten Material besteht, Vierbei
    ist es verteiihatt,vsnn der des iconveraierenäea
    Bträmunsadurohgaag enthaltende Absohaitt der etromab#
    wärts gelegenen Scheibe und n er Abschnitt mit dsr
    zylindrischen Bohrung einstüokia ausgebildet sind,
    Die Brfindung wird im folgenden anhand eines Ausführunga-
    beispielss in der Zeichnung näher erläutert,
    Pig. 1 zeigt in Seitenansicht im Schnitt eine
    Ausführungsform des erfindungsgemäßen
    Drehschiebers,
    fig. 2 ist der Schnitt II-II nach Fig. 1.
    Fig. 3 ist der Schnitt III-111 nach rig, 1.
    fig. 4 ist der Schnitt IV-IV nach Fig, 1.
    Der in den Fig, 1 bis 4 dargestellte Drehschieber
    hat ein längliches Geh:,use 100, das mit einer le.ag-
    gestreekten Bohrung 102 versehen ist, Angrenzend an
    das Innenende der Bohrung 102 ist das Gehäuse mit einem
    Kanal 103 versehen, der seitlich in die Bohrung führt
    und es ist eine Einrichtung vergepehen, um die Yerbindunt
    zwischen dem Kanal 103 und einer Einlaßleitutg hersuntel-
    len, wobei dietss Einrichtung eine Verbindungevorriehtung
    104 mit einen Strömungsmitteldurchgang 105 enthält tund
    an dem Gehäuse 100 durch einen Eädflensoh 106 befestigt
    istg der durch eine Halteplatte 10? in Stellung gehalten
    wird, .die um die Verbindungsvorrichtung 104 herum .im
    Eingriff mit dein Flansch 106 angeordnet unu en dese Ge-
    häuse 100 durch Kopfschrauben 108 befestigt ist.
    In des Auslaßende der Bohrung 102 ist eine Auelaß#
    verbindungavorriehtung 109 befestigt, die einen Endflansch
    110 aufweist, der durch eine Halteplatte 111 angegriffen
    wird, xelche um die Verbindungsvorrichtung 109 herum ange -
    ordnet und an deki Ende ues Gehäuses 100 mittels Kopf-
    schrauben 112 befestigt ist, wobei die Verbi.n(.llun,-#svorrich-
    tung 109 einen Auslaßstrtimungsdurchgang 113 hat,
    In cer Bohrung 102 sind Scheibenträger aiji"..oranet,
    die einen nicht drehbaren Scheibenträger #114 enthal-
    ten, sowie einen drehbaren Scheibenträger 115. Der
    nichtdrehbare Scheibenträger 114 hat zylindrische
    Forst, so da!! er dicht in die I3ohs%ung 102 paßt, wobei
    Dichtungsringe 116 zur Herstellung einer Dichtung
    zwischen dem Oehäuse 100 und dem Scheibenträger 114
    vorhanden sind.@An seines äußeren g»de ist der
    Scheibenträger 114 mit einem Endflansch 117 versehen,
    der an einer Schulter 118 anliest, die in dem Ende
    des Gehäuses 100 gebildet ist, so daß die Uadwand
    der Verbindungsvorrichtung 149 und insbesondere der
    Flansch 110 daran v Außenende des Scheibenträgers ?14
    angreift, um -ihm i» 1Cingriff mit der Schulter 114
    zu halten.
    Vorzugsweise ist ein Dichtlangering 119 zwischen die
    Veroindungsvorriehtung 109 und das angrenzende Ende des
    Scheibenträgers 114 einE;@:fii;t, Wenn p-ewiiiisclit, kiiiinen
    Mi i.tel vorE;esenen sein, um die vrehun-; des Sct eiben-
    träGera 114 zu verhindern, die zusätzlich zu der Rei!iunf.,
    wirken, welche noriiialeri-zeise den Scheibenträger 114
    gegen Drehung hält unci diese zusätzlichen Mittel be-
    stehen in der dargestellten Al:sf.'ihrung aus einem Stift 1210,
    der sich diir-cci die Se-L t:eiiwai:cJ des eli:iuses 100 zum
    Ein riff in eine 'Umfanfsk@:rba 121 in dem. Sclieiuenträ-
    berflansch 117 erstreckt,
    Der Scheibenträger 114 ist mit einer Bohrung oder
    Auslai3tiffnung 122 versehen, die wie gezeigt, vor-
    zugsweise den gleichen Durchmesser oder die Strömungs-
    fläche wie der Auslaßdurchgang 113 in der Verbindunga-
    vorriehtuns 109 hat. Ferner ist der SciieibentrüUer 114
    mit einer vergrößerten Bohrung 123 und einer Zwischen-
    Schulter 124 versehen, die einen Sitz für eine Scheibe 125
    bildet,
    Diese Scheibe 125 besteht vorzugsweise aus
    erosionswiderstandsfähigem Material, z.B. Kramikmaterial
    oder gewissem erosionswiderstandsfähiäem metallischen
    Hateial, z.B. Wolframkarbid. Die Scneibe 125 hat eine
    quexverlaufendeVand 126 mit einer Mehrzahl von konver-
    Gierenden Strbmungsdurchgängen oder durchgehenden
    Lff'nü,igen 127, die wirkliß atromel,wC::rte "erfen die >litte
    von und in eine Bohrung oder haiumer 128 in der Scrieibe
    125 fiihren. Die Ka,:i.er 128 ist im Durchmesser L;ro:@er
    als die diani(>1:rale Strecke zwischen deii Aei:3enerinen
    der Öffnungen 127, Die Öf_iiiknren 12'1 in der Wand 1-;Zfi
    haben ein Länge - zu Durciui-es (#r-%,erh.'iltnie von etwa
    1 t 1, und die KH . i.,er 128 ers trec:;.t sich nicht nur
    nach auswärts tihs#r das Au!.eiiei,de der üffniingen 127
    hinaua, son(xei,n hat eine L<in;-;e von etwa dem Do;@: e1 l-en
    der Länge der Öffnungen 127, d.h. das öffnAn;, - 127
    zu Kai .irrer 128 - Länf enverh iltniq ist etwa 1 t 2.
    Eine dretibtire Scheine 129 wir' durch den drehbaren
    Scheibenträger 115 in Stirnflächenkontakten zur
    Scheibe 125 gehalten, wobei der äoheibenträger 115
    mit einem Sitz 130 zur Aufnahme der Scheibe 129 ver-
    sehen ist. Die Scheibe 129 hat mehrere
    durchgehende Öffiiun(-,-en 131, die mehr oder wenifer
    in Uaiereinstimmung finit den Öffnungen 12? in der Scheibe
    125 bei Winkelbewegung des drehbaron Sclieibentrügers 115
    _;ebracht werden kbnnen.
    Um eine solch# Winkelbewegung au bewirken, ist eine Handhabe drehbar in der ZudWand 132 des Gehäuses 100 angebracht. Diese Handhabe enthält einen Schaft 133, der sich durch eine Öffnung 134 in der Endwand 132 erstreckt, und darin mittels O - Hin en 135 abgedichtet ist. An eeii i.::i inneren Ende der Schaft 133
    ein gegabeltes Drohglied 136 n::it Zinken 137 (am bester
    in gebrochenen Linien in Tig, 3 zu :ehern), die mit
    Kerben 138.m Eingriff bringbar sind, welche in dem Drehachpibenträger 115 gebildet sind, Das t egaüelte Drehglied 1.3o kann durch einen Detätigungehandgrif f oder ein Rad 139 gedreht werden, welches als Teil einer Kai)pe 140 geformt ist, die durch eine Befestigungsvorrichtung 1l+1 an dem Außenende des Schaftes 133 befestigt ist. Vorzugsweise hat die Kappe eine Einrichturig, z.H, eine Kerbe 142, die in die Ausrichtung
    mit einer geeigneten Armzahl von Gradeinteilungsmar-
    kierungen oder Rippen i43 an dein benachbarten- Fade
    des Gehäuse* 100 als Anzeige einer gewählten Winkel-
    stellung den Dsohscheibentr&gers 11j relativ zu dem
    nichtdrehbaren Bohetbenträger 11:t gebracht werden kann,
    wobei dtos ü.e Ahaetee den Lustenden des Drehschiebers
    ergibt, d,h. ob der Dreltachieber voll geschlossen
    oder voll geöffnet ist oder sich in irgendeiner Zwischen- steilurig befindet. !Ss ist nun ersichtlich, daß der ßtrönungsuittelfla9 durch den Drehschieber in die Bohrung 102 durch den Einlaßdurchgang 105 und den Einlaßkanal 103 eintreten wird und durch den Drƒhecheibentrgger 115 und von da
    durch die Öffn»ngen 131 in der Öffnune:=:sctißibe 129
    fließen wird, wenn die Öffnun&en 131 sich mindestens
    teilweise in Drehung mit uen Öfxnunt;en 12'j in der
    Scheibe 125 befinden. Die Winkelkonver#,eriz der Schei-
    benkanäle 127 sucht die Strömunf- zentral von deui
    Aualaßstrflmungsciiirctigang aus dem Gehäuse zu richten,
    insbesondere darin, wenn sich die Öifnunt;en 131 und 127
    in voller Deckung befinden, Wenn sich jedoch, wie in den
    figi 3 und 4 tezei;t ist, die Öffnungen, wie darge-
    stellt ist, nur teilweise in Deckurig befinden, ist
    die resultierende idirkunf; auf das Strömunj;8mittel,
    ifelches in eine Öffnung 131 strömt und aus einer .:
    Öffnung 127 durch den im wesentlichen elliptisch abgeklemmten Durchgangsweg dazwischen, die, daß das Strömungs# mittel veranlaßt wird, winklig au fließen, wie es durch die Pfeile in den rig. 2 und 4 gezeigt ist. In der .,
    vorliegenden xonetruktion ist der Strämungsvog durch
    die Öffnungen i2' verhältnismäßig kurz und die ßoschviar
    digkeit der itröruag' nismt bei Uatritt des Stromes
    in die vergrUßerte Kammer 12$ in der erosionswititr-
    standsfähigeä Boheibe 125 schnell ab, wobei die Geschwin-
    digkeit viel kleiner an deal Punkt ist, an welchen das
    :Strömungsmittel in den Durchgang_,122 in deal Scheiben-
    träger 114 und in den Auslaßdurchgang 113 fließt. Da
    ferner die Ke4mer weiter oder von größeren Durchmesser
    oder Querschnittsausmaß ist, als die Strecke über
    die äußeren Enden der Öffnungen, wird die Strömung
    hoher Geschwindigkeit in der Kammer reduziert und die
    Erosioiiswirk!int; eines; l:@@cla;:;schwinden Strömungsmittels
    ist in der Scheibe 125 gänzlich ausgeschaltet,

Claims (1)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1. Drehschieber mit zwei mit Strömungsdurchgängen versehenen in Stirnflächenkontakt befindlichen Scheiben, von denen eine durch eine Bandhabe re- lativ zu der anderen ortetest angeordneten Scheibe drehbar ist, wobei wenigstens die bewegliche Schsibe@ durch einen gesonderten Scheibenträger gehaltert ist und das 9chiebergehäuse senkrecht zueinander, stehende Eine und Auslaßkanäle hat, dadurch gekenn# zeichnet, daß die Scheiben (125,129) in Stirnflächen.: kontakt &tehende Stirnenden gleichen Durchmessers haben, die in entsprechende Ausnehmungen (123,130) der in einer gemeinsamen zylindrischen.an einer - Seite oi'ienen Gehäueebohrung (102) anrreordneten Scheibenträger (114,115) eingesetzt sind, wobei die atromabwärta gelegene Scheibe (125) einen kon- vergierenden Str@imungad-iarchgarig4 ('1z7) aua verschleiß-
    festem Material hat. 2, Drehschieber nach Anspruch 1 , dridlirct: geketineeich- net, daß vier lconver-"i.ereii..e Sti#(@miingsdur(:@-gang (127) in der strotoabwarta -elemenen Scheibe (12j) in einen Abschnitt mit einer zvlirdrischen 13ottrung (128 mündet, der ebenfalls w:s verac-il-- ißfestem Ma- terial besteht,
    3, Drei=schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- riet, daß der Abschnitt der stromi:.,warts gelegenen
    Scheibe (1z5) mit dem konvergierend« StrümungB- d%»igatai (1 E7) und der Abschnitt mit der zylin- drischen Bohrung (128) einstückis ausgebildet sind,
DE19641775837 1964-09-14 1964-11-20 Drehschieber Pending DE1775837A1 (de)

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