DE916249C - Schlauch mit Austrittsoeffnungen in seinem Mantel - Google Patents

Schlauch mit Austrittsoeffnungen in seinem Mantel

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DE916249C
DE916249C DEM15857A DEM0015857A DE916249C DE 916249 C DE916249 C DE 916249C DE M15857 A DEM15857 A DE M15857A DE M0015857 A DEM0015857 A DE M0015857A DE 916249 C DE916249 C DE 916249C
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Germany
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hose
incisions
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hose according
jacket
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Expired
Application number
DEM15857A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Felbick
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Jos Muesch & Co GmbH
Original Assignee
Jos Muesch & Co GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/12Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting

Description

  • Schlauch mit Austrittsöffnungen in seinem Mantel Gegenstand der Erfindung ist ein Schlauch mit Austrittsöffnungen in seinem Mantel. Das Neue besteht dabei darin, daß die Austrittsöffnungen durch Einschnitte gebildet sind. Die Ränder dieser Einschnitte federn elastisch gegeneinander. Ist kein oder kein ausreichender Druck im Innern des Schlauches vorhanden, so sind die Öffnungen mehr oder minder geschlossen. Mit steigendem Innendruck werden die Ränder der Einschnitte mehr und mehr auseinandergebogen, so daß sie öffnungen zunehmender Größe freilegen.
  • Die Einschnitte, die die Austrittsöffnungen bilden, können linienförmig verlaufen, und zwar sowohl gerade als auch: gekrümmt. Es können mehrere linienförmige Einschnitte unter einem Winkel zueinander liegen; sie können sternförmig zueinander angeordnet sein. Zum Beispiel bei Berieselungsschläuchen kann es angebracht sein, für den Austritt des Wassers im Mantel kleine Ausschnitte vorzusehen. Dabei können erfindungsgemäß die Ränder dieser Ausschnitte mit vorwiegend radialen Einschnitten versehen sein.
  • Um die Elastizität der durch, die Einschnitte gebildeten, gegeneinander federnden Lippen oder Zungen zu vergrößern, kann der Schlauch an den Stellen, an welchen die Austrittsöffnungen angeordnet sind, eine geringere Wandstärke aufweisen als auf seiner sonstigen Länge. Diese Verringerung der Wandstärke kann durch längs verlaufende Rillen oder einzelne schalenförmige Vertiefungen erreicht werden.
  • Die Austrittsöffnungen können mehr oder minder gleichmäßig über den Umfang verteilt sein. Derartige Schläuche können beispielsweise mit Vorteil Verwendung finden als Sickerschläuche für unterirdische Bewässerungen von Pflanzen, für Hydrokulturen, zum Ausblasen von Gasen oder für ähnliche Zwecke-.
  • Für die oberirdische Berieselung finden dagegen zweckmäßiger Schläuche mit Fußfläche Anwendung, wobei die die Austrittsöffnungen bildenden Einschnitte in einer bestimmten Lage zu der Fußfläche angeordnet sind. Zweckmäßig sind dabei die Öffnungen schräg nach oben gerichtet.
  • Gummilappen ventile waren an sich bekannt. Dabei handelt es sich stets um selbständige Bauelemente, die an geeigneter Stelle eines Strömungskanals oder auch in der Wandung eines Druckbehälters eingebaut werden. Die Erfindung unterscheidet sich davon grundlegend dadurch, daß lediglich durch Einschnitt in der Wand eines aus Gummi oder einem gummiartigen Stoff bestehenden Schlauches, also unter Einsparung besonderer Einbaudüsen, Austrittsöffnungen regelbarer Größe hergestellt werden.
  • In der Zeichnung ist in Fig. i als Ausführungsbeispiel ein Schlauch gemäß der Erfindung schematisch in perspektivischer Ansicht dargestellt.
  • Fig. 2 bis 7 zeigen weitere Ausführungsmöglichkeiten für die Einschnitte in dem Schlauchmantel. Der Schlauch io gemäß Fig. i der Zeichnung, der aus Gummi oder Gummiersatzstoff, vorteilhaft aber aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise weichgestelltem Polyvinylchlorid, besteht, weist über seinen Mantel ii verteilt Einschnitte 12 auf. Diese Einschnitte sind. gemäß Fig. i kreuzförmig ausgebildet und etwa durch Einstoßen eines entsprechend geformten Messers hergestellt. Durch den kreuzförmigen Schnitt sind vier zungenförmige Teile losgeschnitten, die im übrigen aber dicht voreinanderstoßen. Erst wenn im Innern 13 des Schlauches ein Überdruck entsteht, werden sich die Zungen nach außen vorbiegen und je nach der Höhe des Überdruckes eine mehr oder minder große Ausströmöffnung freilegen. Um die Elastizität der die Austrittsöffnung begrenzenden Zungen zu erhöhen, können auf dem Mantel an den betreffenden Stellen Ausnehmungen vorhanden sein, so daß die Mantelstärke eben an diesen Stellen geringer ist als auf seiner sonstigen Länge. Der Schlauch kann also z. B. mit schalenförmigen Vertiefungen 14 versehen sein, in denen jeweils die Einschnitte 12 angeordnet sind. Der Schlauch kann aber auch auf seiner ganzen Länge rillenförmige Vertiefungen aufweisen, in denen die Einschnitte 12 angeordnet werden.
  • Die Einschnitte 12 werden, wie in Fig. i angedeutet ist, zweckmäßig gleichmäßig über den Umfang und die ganze Länge des Schlauches verteilt angeordnet. Nach Wunsch kann dabei der Abstand der einzelnen Einschnitte voneinander mehr oder minder groß sein.
  • Anstatt der kreuzförmigen Ausbildung gemäß Fig. i wird der gewollte Zweck auch schon erreicht, wenn einfache geradlinige Einschnitte vorgesehen werden. Auch in diesem Fall tritt die gewollte Wirkung ein. Solange im Innern 13 des Schlauches kein Überdruck herrscht, stoßen die beiden lippenförmigen Begrenzungskanten eines derartigen Einschnittes dicht voreinander. Wächst der innere Überdruck, so verformen sich die Lippen und geben einen Spalt frei, der auf dem mittleren Teil seiner Länge weiter klafft als an den Enden.
  • Ebenso verhält es sich, wenn die Einschnitte 15 entsprechend der Fig. 2 ausgebildet sind, also nicht geradlinig, sondern irgendwie bogenförmig verlaufen.
  • Gemäß Fig. 3 sind die Einschnitte 16 T-förmig ausgebildet. Bei hinreichend hohem Überdruck im Schlauchinnern 13 wird also auch ein T-förmiger Strahl austreten.
  • Fig.4 und 5 zeigen zwei verschiedene sternförmige Ausschnitte 17 und 18. Die Anzahl der winkelförmig gegeneinander versetzten Einschnitte kann im übrigen beliebig groß sein.
  • Fig. 6 und 7 zeigen Einschnitte, die eine gewisse Ähnlichkeit mit denen haben, die in Fig. 3 und .4 dargestellt sind. Abweichend von Fig. 3 zeigt Fig. 6 jedoch eine Austrittsöffnung r9, die aus einem Ausschnitt 2o besteht, an den sich oberseitig ein Einschnitt 21 anschließt. Bei einer solchen Austrittsöffnung ist der Ausschnitt 2o ständig frei, läßt also einen flachen Strahl austreten. Bei stärker ansteigendem Druck verformen eich zusätzlich aber noch die Zungen, die den Einschnitt 2i begrenzen, so daß auf diese Weise die Austrittsöffnung vergrößert wird.
  • Ähnlich sind die Verhältnisse bei der Austrittsöffnung 22 nach Fig. 7. Dabei schließen sich an einen runden Ausschnitt 23 drei sternförmige Einschnitte 24 an. Auch bei dieser Ausbildung ist der Ausschnitt 23 ständig offen, und die Einschnitte 24 vergrößern den Ausschnitt, sobald der Druck im Innern 13 des Schlauches hinreichend ansteigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1 . Schlauch mit Austrittsöffnungen in seinem Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (12, 15, i6, 17, 18, ig, 22) durch Einschnitte gebildet sind, deren Ränder elastisch gegeneinander federn und sich in Abhängigkeit von dem inneren Überdruck mehr oder minder weit voneinander abheben, also eine Öffnung wechselnder Größe freilegen.
  2. 2. Schlauch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Austrittsöffnung durch nur einen linienförmigen Einschnitt (15) gebildet ist.
  3. 3. Schlauch nach Anspruch i, dadurrch gekennzeichnet, daß jede Austrittsöffnung (12, 15, 17, 18) durch zwei oder mehr unter einem Winkel zueinander angeordnete linienförmige Einschnitte gebildet ist.
  4. 4. Schlauch nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (17, 18) sternförmig zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Schlauch nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß der Schlauchmantel (i i) an den Stellen (i4), an welchen die Austrittsöffnungen (i2) angeordnet sind, eine geringere Stärke aufweist als an seinen sonstigen Stellen.
  6. 6. Schlauch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchmantel (i i) mit schalenförmigen Vertiefungen (i4) versehen ist, in denen die Einschnitte (i2) angeordnet sind.
  7. 7. Schlauch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchmantel (ii) mit Rillen versehen ist, in denen die Einschnitte angeordnet sind. B. Schlauch nach Anspruch i,. dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (1g, 22) aus kleinen Ausschnitten (20, 23) bestehen, deren Rand mit Einschnitten (2i, 2q.) versehen ist. g. Schlauch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (i2) etwa gleichmäßig über den Umfang und die Länge verteilt angeordnet sind. io. Schlauch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Fußfläche verseben ist und die die Austrittsöffnungen bildenden Einschnitte in einer bestimmten Lage zu der Fußfläche angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift N.r. 2 270 737; deutsche Patentschrift Nr. 571 87q..
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