DE1236709B - Absperrvorrichtung fuer runde oder rechteckige Heissluft- und Rauchgaskanaele - Google Patents

Absperrvorrichtung fuer runde oder rechteckige Heissluft- und Rauchgaskanaele

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DE1236709B
DE1236709B DE1962M0053772 DEM0053772A DE1236709B DE 1236709 B DE1236709 B DE 1236709B DE 1962M0053772 DE1962M0053772 DE 1962M0053772 DE M0053772 A DEM0053772 A DE M0053772A DE 1236709 B DE1236709 B DE 1236709B
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DE
Germany
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sealing
flap
rotary
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shut
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Pending
Application number
DE1962M0053772
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English (en)
Inventor
Robert Jackes
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ZWEIGNIEDERLASSUNG NUERNBERG
MAN AG
Original Assignee
ZWEIGNIEDERLASSUNG NUERNBERG
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L13/00Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught

Description

  • Absperrvorrichtung für runde oder rechteckige Heißluft- und Rauchgaskanäle Die Erfindung bezieht sich auf eine Absperrvorrichtung für runde oder rechteckige Heißluft- und Rauchgaskanäle mit in diesen angeordneter, zweiflügeliger Drehklappe mit nach entgegengesetzten Richtungen weisenden Abdichtflächen (deutsche Auslegeschrift 1036 445) und einer mit Abdichtung bewirkenden, an der Innenwand des Kanals befestigten, in einem spitzen Winkel (deutsche Auslegeschrift 1092 149) zur Auflauf- und Abdichtfläche der Drehklappe gerichteten federnden Abdichtleiste.
  • Zur Abdichtung von Rohrleitungen ist bereits eine Drosselklappe (deutsche Auslegeschrift 1047 554) verwendet worden, die einen elastischen, aus einem geschlossenen Dichtungsring bestehenden Rand aufweist, der sich in Schließstellung gegen nachgiebige, in die Kanalwand eingelassene Dichtungen anlegt. Abdichtvorrichtungen dieser Art sind wegen der umständlichen Unterbringung und Befestigung der Dichtungen sehr teuer und erfordern insbesondere beim Auswechseln abgenutzter Dichtungsanlagen einen bedeutenden Zeitaufwand.
  • Eine andere bekannte Drehklappe für Heißgaskanäle (deutsche Patentschrift 656 748) ist in der Weise aufgebaut, daß am Rande der Klappe zwei elastische, mit Asbest umkleidete, als Schlaufen gestaltete Stahlblechstreifen befestigt sind, die zum Zweck der Abdichtung an die Kanalwand oder an einem in diese Wand eingesetzten Einsatzkörper mit einer Vorspannung anliegen. Bei einem Verschleiß und späteren Auswechseln dieser Stahlblechstreifen muß in nachteiliger Weise die Klappe selbst ausgebaut werden, womit auch stets das meist mehrteilige Verbindungsgestänge entfernt werden muß.
  • Außerdem ist eine Drehklappe zur Abdichtung eckiger Kanäle (deutsche Patentschrift 804 021) bekannt, bei der die am Rand der Klappe befindlichen elastischen Glieder gegen geneigte Flächen der Kanalwand auflaufen und somit eine Dichtung herbeiführen sollen. Die vorerwähnten Nachteile treten auch bei dieser Ausführung auf, denn für den Fall des Austausches abgenutzter Dichtglieder ist der gesamte Klappenmechanismus einschließlich des Verbindungsgestänges auseinanderzunehmen. Auch ist diese Drehklappenausführung für runde Kanäle, die einen elliptischen Sitz der Abdichtfläche erfordern, wegen der vorhandenen Schräge im Rahmen nur nach umständlichen und langwierigen Schleifarbeiten anzuwenden.
  • Eine ferner bekannte Drehklappe (deutsche Auslegeschrift 1036 445) mit nach entgegengesetzten Richtungen weisenden Abdichtflächen ist insofern baulich aufwendig und nicht betriebssicher, als die federnden Abdichtelemente auf die Ränder der Klappe aufgeschraubt sind und sich in Schließstellung mit ihren Dichtflächen flach auf die Gegenfläche des Rahmengestells auflegen, so daß sich leicht festsetzende Staubteilchen die Abdichtwirkung der Klappe beeinträchtigen werden.
  • Schließlich ist ein in Rauchgaskanäle eingebautes, aus einem gewölbten Ventilteller bestehendes Ab- sperrventil (deutsche Auslegeschrift 1092 149) bekannt, welches jedoch in nachteiliger Weise den freien Kanaldurchtritt verengt und dessen kegelförmiger Dichtungsring erst mittels Schweißung auf den Rand des Ventiltellers aufzubringen ist. Diese Bauart erfordert zur Schaffung eines einwandfrei arbeitenden Dichtsitzes zusätzliche Dreh-, Schweiß- und Richtarbeiten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Absperrvorrichtung für runde und eckige Heißluft- und Rauchgaskanäle zu schaffen, die selbst bei ungünstigen Betriebsbedingungen eine sichere Abdichtwirkung gewährleistet, ein jederzeitiges Nachstellen des Dichtsitzes ermöglicht und ohne große Präzisionsarbeit leicht und billig herstellbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei gleichzeitiger Vermeidung der Nachteile der bekannten Abdichtvorrichtungen dadurch gelöst, daß die Drehklappe der Absperrvorrichtung aus zwei gleichen Klappenflügeln besteht, deren nach entgegengesetzten Richtungen weisende Auflauf- und Abdichtflächen von den Rändern selbst der beiden Klappenflügel gebildet sind und jede der federnden Dichtleisten in an sich bekannter Weise mit ihrer Schmalseite die Abdichtung bewirkt und parallel zur Kanallängsachse sowie axial verschiebbar an der Kanalinnenwand angeordnet sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jeder der Flügel der Drehklappe durch Umbördeln seiner Ränder bei gleichzeitiger Bildung der schrägen Auflauf- und Abdichtfläche als stabiler Bauteil hergestellt. Es weisen also beide Klappenflügel gleiche Ab- messungen auf, was herstellungsmäßig sehr günstig ist. Die Verschieblichkeit und damit die Nachstellbarkeit der federnden Abdichtleisten in Verbindung mit deren spitzwinkliger Lage zur Dich!tsitzfläche hat zudem den wesentlichen Vorteil, daß etwaige Staubteilchen stets beiseite geschoben werden, so daß eine saubere, dichtschließende Anlagefläche gewährleistet bleibt. Während in nachteiliger Weise außerdem bei den bekannten Vorrichtungen nach etwaiger Abnutzung der Dichtleisten stets ein Ausbau derselben notwendig wird, was neben zeitlichem Montageaufwand auch eine Betriebsunterbrechung bedeuten würde, kann ein wieder einwandfrei arbeitender Dichtsitz bei der erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung durch einfaches Verschieben der Abdichtleisten herbeigeführt werden. Ferner ermöglicht die vorgeschlagene Ausführung die Anwendung der Drehklappe auch bei runden Kanälen unter Vermeidung einer umständlich herzustellenden elliptischen Dichtfläche.
  • Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung in Teilschnitten vereinfacht dar, und zwar zeigen F i g. 1 und 2 Seitenansicht und Draufsicht einer geschlossenen Drehklappe für runde Kanäle, F i g. 3 und 4 gleichgewählte Ansichten einer geschlossenen Klappe für rechteckige Kanäle, F i g. 5 eine vergrößert wiedergegebene Einzelheit. Bei der Ausführung nach den F i g. 1 und 2 ist die Drehklappe in einem Gehäuse 1 von rundem Querschnitt untergebracht. In diesem Gehäuse 1 ist die Drehklappenwelle 2 gelagert, an welcher die beiden Klappenflügel 3 und 4 vorzugsweise durch Schweißen befestigt sind. Die Ränder jedes dieser Klappenflügel 3 und 4 sind aufgebördelt und bilden nach entgegengesetzten Seiten hin offene und schräg zur Durchströmrichtung des Luft- oder gasförmigen Mediums liegende Auflauf- und Abdichtflächen 5 und 6.
  • Zu jedem dieser Klappenflügel 3 und 4 gehört eine federnde Abdichtleiste 7 bzw. 8, die mittels mehrerer Schrauben 9 am Gehäuse 1 befestigt sein kann. Jede der Abdichtleisten 7 und 8 hat im Bereich der Schrauben 9 ein Langloch 10, wodurch eine Längsverschiebung der Abdichtleiste und damit ein Nachstellen gegenüber der Auflauf- und Abdichtfläche 5 bzw. 6 entsprechend einer entstandenen Abnutzung durchführbar ist. Bei 11 ist ein auf die Innenwand des Gehäuses 1 vorzugsweise aufgeklebter Asbeststreifen angedeutet, an den sich ein auswechselbares Distanzstück 12 anlegt, durch welches je nach seiner Stärke eine radiale Verschiebung der Abdichtleisten 7 bzw. 8 und damit eine Veränderung bzw. ein Nachstellen des Sitzes der Abdichtleisten gegenüber der Auflauf- und Abdichtfläche 5 bzw. 6 ermöglicht wird. Mit 13 ist ein Flacheisen benannt, welches entsprechend der Innenwand des Kanals vorgebogen ist oder bei rechteckigen Kanälen geradlinig verläuft.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F ig.3 und 4 ist mit 21 ein rechteckiger Rahmen benannt, der die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung aufnimmt. An der Drehklappenwelle 22 sind die Klappenflügel 23 und 24 befestigt, die rechtwinkelige Form und sich dementsprechend erstreckende schräge Auflauf- und Abdichtflächen 25 bzw. 26 aufweisen. Die diesen Flächen zugeordneten Abdichtleisten 27 und 28 verlaufen entlang der im Durchtrittsquerschnitt als rechtwinkelig angenommenen Kanal- bzw. Gehäusewand und bilden mit ihrer Schmalseite eine senkrecht zur Kanalmittelachse verlaufende, ebene Sitz- und Abdichtfläche, die mit der zugehörigen Auflauf- und Abdichtfläche 25 bzw. 26 bei einer Absperrung zur Anlage kommt. Mittels Schrauben 29 sind diese Abdichtleisten 27, 28 an der Gehäuseinnenwand befestigt. Bei 30 ist eine Versteifungsrippe angedeutet.
  • Die F i g. 5 veranschaulicht den beispielsweisen Aufbau der Abdichtleisten 7, 8 bzw. 27, 28 und zwar ist mit 31 ein elastisches Stahlband benannt, welches den Träger der Abdichtleisten darstellt, wobei die dem Dichtsitz zugewendete Kante des Bandes mit einem Blechstreifen 32 umkleidet ist. Darüber befindet sich ein Asbestgewebe 33, über welches wiederum zum Schutz ein metallenes Schutzgewebe 34, vorzugsweise aus Messing, gelegt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Absperrvorrichtung für runde oder rechteckige Heißluft- und Rauchgaskanäle mit in diesen angeordneter, zweiflügeliger Drehklappe mit nach entgegengesetzten Richtungen weisenden Abdichtflächen und einer die Abdichtung bewirkenden, an der Innenwand des Kanals befestigten, in einem spitzen Winkel zur Auflauf-und Abdichtfläche der Drehklappe gerichteten federnden Abdichtleiste, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Drehklappe aus zwei gleichen Klappenflügeln (3, 4 bzw. 23, 24) besteht, deren nach entgegengesetzten Richtungen weisende Auflauf- und Abdichtflächen (5, 6 bzw. 25,26) von den Rändern selbst der beiden Klappenflügel dieser Drehklappe gebildet sind und jede der federnden Abdichtleisten (7, 8 bzw. 27, 28) in an sich bekannter Weise mit ihrer Schmalseite die Abdichtung bewirkt und parallel zur Kanallängsachse sowie axial verschiebbar an der Kanalinnenwand angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klappenflügel (3, 4 bzw. 23, 24) der Drehklappe durch Umbördeln seiner Ränder bei gleichzeitiger Bildung der schrägen Auflauf- und Abdichtfläche (5, 6 bzw. 25, 26) als stabiler Bauteil hergestellt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtleisten (7, 8 bzw. 27, 28) aus einem von einem elastischen Stahlband (31) getragenen, dieses Band allseitig umgebenden Asbestgewebe (33) bestehen, über welches ein metallenes Schutzgewebe (34) gezogen ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtleisten (7, 8 bzw. 27, 28) zur Veränderung ihres Elastizitätsgrades durch Zwischenstücke (12) radial verstellbar sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in einem in die Kanalerstreckung einzubauenden, der Kanalform angepaßten Gehäuse (1, 21) untergebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1092 149, 1036445.
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