DE1500207C3 - - Google Patents

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DE1500207C3
DE1500207C3 DE19511500207 DE1500207A DE1500207C3 DE 1500207 C3 DE1500207 C3 DE 1500207C3 DE 19511500207 DE19511500207 DE 19511500207 DE 1500207 A DE1500207 A DE 1500207A DE 1500207 C3 DE1500207 C3 DE 1500207C3
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DE
Germany
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seal
flap
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rotary
flue gas
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DE19511500207
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DE1500207B2 (de
DE1500207A1 (de
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Hans 4600 Dortmund Hoicke
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RAS ROHRLEITUNGS- APPARATE- und STAHLBAUGESELLSCHAFT MBH 4370 MARL
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RAS ROHRLEITUNGS- APPARATE- und STAHLBAUGESELLSCHAFT MBH 4370 MARL
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Publication date
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Publication of DE1500207C3 publication Critical patent/DE1500207C3/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L13/00Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught
    • F23L13/02Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught pivoted about a single axis but having not other movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

gebracht ist, ist es lediglich erforderlich, die Drehklappe den in den Ecken des Klappenrahmens durch die Dichtung erzeugten Rundungen anzupassen, was durch einfaches Abschleifen der Drehklappe erreichbar ist. Dadurch fallen besondere Füllstücke weg. Es wird also durch die Erfindung der doppelte Vorteil einer erleichterten Herstellung und der Ausschaltung der bisher durch die Ablagerungen der Rauchgase herbeigeführten Schwierigkeiten erreicht.
Die Erfindung ist im übrigen praktisch auf verschiedene Weise zu verwirklichen. Dies gilt vor allem für die Art und Weise, wie die Dichtung am Klappenrahmen angebracht wird. Im Hinblick auf das oben erläuterte Problem der Ausschaltung der Schwierigkeiten, die durch Ablagerungen entstehen, ist es erwünscht, die Dichtung möglichst weitgehend abzustützen. Das kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Dichtung in einer am Klappenrahmen angebrachten Leiste eingebettet ist, die in an sich bekannter Weise am Umfang des Klappenrahmens angeordnet ist und die einen mit den Rändern der Drehklappe zusammenwirkenden freien Umfangsbereich der Dichtung freiläßt. Auf diese Weise erfüllen die Leisten eine neue Funktion, sie stützen nämlich die Dichtung in der angegebenen Weise weitgehend vollflächig ab.
Das kann im einzelnen gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung am einfachsten durch eine zweiteilige Leiste erreicht werden, die von einer im wesentlichen prismatischen Anströmleiste und einer Abströmleiste gebildet wird, die einen flach abfallenden Rücken aufweist. Zwischen beiden Leisten ist dann die Dichtung eingelegt. Die flach abfallende Abströmleiste hat den Vorzug einer besseren, aerodynamischen Formgebung, die im Bereich des Klappenrahmens der Wirbelbildung der Rauchgase entgegenwirkt.
Eine solche zweiteilige Leiste ermöglicht auch eine besonders einfache Möglichkeit, die Dichtung am Klappenrahmen anzubringen. Eine zweckmäßige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmleiste mit einer Seite auf den Klappenrahmen aufgelegt und mit dem Rahmen verschweißt ist und daß die mit dem Klappenrahmen verschraubbare Abströmleiste eine die Dichtung teilweise umfassende Schmiege aufweist, welche auf der der Anströmleiste zugekehrten Fläche angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform braucht die Dichtung nur gegen die Anströmleiste angelegt zu werden, worauf dann die Abströmleiste auf die Dichtung mit ihrer Schmiege angelegt wird, um nachfolgend mit dem Klappenrahmen verschraubt zu werden. Dadurch ergibt sich eine Einspannung der Dichtung, so daß die Dichtung zuverlässig gehalten ist. In den meisten Fällen wird man unterbrochene Leisten verwenden, wobei die Unterbrechungen vor allen Dingen in den Kanten des Klappenrahmens liegen. Dort werden besondere Kantenstücke der Leiste angebracht, die aber nicht mehr aus Paßstücken zu bestehen brauchen, sondern aus einfachen Gußstücken mit verhältnismäßig großen Toleranzen bestehen können, da die Drehklappe durch einfaches Abschleifen dem Verlauf der Dichtung angepaßt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen teilweisen Schnitt durch ίο einen Klappenrahmen und eine Drehklappe nach der Erfindung. In der Zeichnung ist im einzelnen nicht dargestellt, daß das gesamte Absperrorgan aus einem in der abzusperrenden Leitung vorgesehenen festen Rahmen mit den mehreren, gemeinsam betätigten und dann Teilquerschnitte absperrenden bzw. regulierenden, abgedichteten Drehklappen von eckigem Umriß bestehen kann. Dort steht es in der Zeichnung vielmehr eine eckige, beispielsweise viereckige, teilweise abgebrochen gezeichnete Drehklappe 1 mit dem ihr zugeordneten Rahmen oder Teilrahmen 2 von allgemein U-Profil. Die Drehklappe 1 weist scharfkantige Ränder 3 und insbesondere 4 auf, die gemäß dem Ausführungsbeispiel dadurch entstehen, daß der Klappenrand winklig geschnitten ist. Außerdem ist eine elastische Dichtung von allgemein rundem Querschnitt am Rahmen 2 angebracht. Diese Dichtung besteht aus einem weichen Kern 5 mit einem diesen umgebenden elastischen Mantel 6, der beispielsweise aus einem hohlzylindrischen Umfassungsgewebe besteht, während der Kern 5 aus Asbest oder ähnlichem Material aufgebaut sein kann.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Dichtung, welche nach obigem aus den beiden Teilen 5 und 6 besteht, im wesentlichen bis auf einen mit den Rändern 3 der Klappe 1 zusammenwirkenden freien Umfangssektor, der durch den Bogen des Winkels« gegeben ist, in eine am Klappenrahmen2 angebrachte und umlaufende Leiste eingebettet. Diese Leiste ist zweiteilig und weist eine im wesentliehen prismatische Anströmleiste 7 auf, mit der eine einen flach abfallenden Rücken 8 aufweisende Abströmleiste 9 derart zusammenwirkt, daß die Dichtung, wie aus der Zeichnung ersichtlich, in einen zwischen der Anströmleiste 7 und der Abströmleiste 9 gebildeten Raum eingelegt ist.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist die Anströmleiste? mit einer Seite, nämlich der Seite 10, auf den Klappenrahmen 2 aufgelegt und mit diesem durch eine Naht 11 verschweißt, während die Abströmleiste 9 an ihrer der Anströmleiste 7 zugekehrten Fläche 12 eine die Dichtung teilweise umfassende Schmiege 13, d. h. eine nach dem Umfang der Dichtung gekrümmte Fläche besitzt und mit dem Klappenrahmen 2 mit Hilfe von Schrauben 14 verschraubt ist. Dazu weist die Abströmleiste 9 Bohrungen 15 auf und der Klappenrahmen 2 besitzt mit Gewinde versehene Bohrungen 16 zur Aufnahme des mit Gewinde versehenen Schaftes 17 der Schraube 14.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Das Hauptpatent löst dadurch die Aufgabe, eine Patentansprüche: gegen Verschleiß weitgehend gesicherte und dadurch ihre Funktion voll erfüllende Dichtung zu schaffen,
1. Rauchgasabsperrorgan, insbesondere wobei die Wirkung zum Abdichten darin besteht, Rauchgasabsperr- und/oder Regulierklappe mit 5 daß die beispielsweise an Anschlagflächen, welche einem in der abzusperrenden Leitung vorgesehc- am Klappenrahmen angebracht sind, anlaufende nen festen Rahmen für mindestens eine, bevor- Dichtung deformiert wird und dadurch die Dichtwirzugt mehrere und dann Teilquerschnitte absper- kung herbeiführt.
rende bzw. regulierende Drehklappen, wobei Die Erfahrungen mit dem Gegenstand des Haupt-Halter für eine Dichtung aus Stahl und aus einem io patentes haben gezeigt, daß häufig eine einwandfreie temperaturbeständigen Werkstoff sowie An- Deformierung der Dichtung an den der Strömung zuschlagflächen, an denen sich die Dichtung ver- gekehrten Dichtflächen des Rahmens verhindert formt, vorgesehen sind, der Stahl der Dichtung wird, da sich auf diesen Bereichen der Abdichtfläeinen an den Anschlagflächen verformbaren, chen von den Rauchgasen mitgeführte Feststoffe abhohlzylindrischen Mantel bildet, der einen aus 15 setzen, die verhältnismäßig zähe und harte Ablagedem temperaturbeständigen Werkstoff bestehen- rungen unregelmäßiger Gestalt hervorrufen. Solche den weichen und elastischen Kern umschließt Ablagerungen verhindern die gewollte Deformation und der Halter teilweise den zylindrischen Man- der Dichtung häufig stellenweise und dadurch eine tel umfaßt, nach Patent 1425 694, dadurch einwandfreie Abdichtung. Außerdem erweist es sich gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen zo als verhältnismäßig schwierig, eckige Drehklappen auf den scharfkantigen Rändern (3, 4) des ecki- mit einer elastischen Dichtung zu versehen. An den gen Umfanges der Drehklappe bzw. Drehklappen Ecken solcher Drehklappen ist es nämlich erforder-
(1) ausgebildet sind und daß die Dichtung (5, 6) lieh, die Halterungen für die Dichtung zu unterbream festen Rahmen (2) angebracht ist. chen und winklige Paßflächen herzustellen, die
2. Rauchgasabsperrorgan nach Anspruch 1, 25 genau, d.h. fugenlos aufeinander liegen müssen. dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (5, 6) Schließlich wird es infolge der Tatsache, daß die in einer am Klappenrahmen (2) angebrachten Dichtung sich nicht eckig, sondern nur rund verfor-Leiste (7, 9) eingebettet ist, die in an sich be- men läßt, notwendig, am Klappenrahmen in den Ekkannter Weise am Umfang des Klappenrahmens ken des Rahmens entsprechende und genau gepaßte
(2) angeordnet ist, und die einen mit den Rän- 3O Füllstücke einzusetzen, was ebenfalls einen verdcrn (4) der Drehklappe (1) zusammenwirkenden gleichsweise hohen Arbeitsaufwand bedingt.
freien Umfangsbereich der Dichtung (5, 6) frei- Es ist zwar bekannt, elastische Dichtungen für
'äßt. Drehklappen am Klappenrahmen anzubringen (vgl.
3. Rauchgasabsperrorgan nach den Ansprü- deutsche Patentschrift 1 120 224), jedoch nur im Zuchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die 35 sammenhang mit »durchschlagenden« Drehklappen. Leiste zweiteilig ist und von einer im wesentli- Bei Rauchgas-Absperrorganen sind aber die Dichchen prismatischen Anströmleiste (7) und einer tungen nicht stets am Klappenrand angeordnet wor-Abströmleiste (9) gebildet wird, die einen flach den Bei Rauchgas-Absperrorganen muß außerdem abfallenden Rücken (8) aufweist. mit starken Wärmeeinwirkungen gerechnet werden,
4. Rauchgasabsperrorgan nach Anspruch 3, 4O so daß der Klappenrahmen wie auch die Drehklapdadurch gekennzeichnet, daß die Anströmleiste (7) pen seu,st nicht maßhaltig sind, wodurch eine gemit einer Seite (10) auf den Klappenrahmen (2) wisse Nachgiebigkeit zwischen Rahmen, Dichtung aufgelegt und mit dem Rahmen verschweißt ist uncj Drehklappe vorhanden sein muß, wie sie in an- und daß die mit dem Klappenrahmen (2) ver- deren Zwecken dienenden Drehklappen nicht erforschraubbare Abströmleiste (9) eine die Dichtung 45 derlich sind.
teilweise umfassende Schmiege (13) aufweist, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
welche auf der der Anströmleiste (7) zugekehrten Schwierigkeiten, welche durch die Ablagerungen auf Fläche (12) angeordnet ist. den Strömung der Rauchgase ausgesetzten Teilen der
Abdichtflächen entstehen, zu überwinden und dabei 50 gleichzeitig eine vereinfachte Herstellung der mit
nachgiebigen Dichtungen nach dem Hauptpatent versehenen eckigen Klappe zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die
Das Hauptpatent betrifft ein Rauchgas-Absperror- Anschlagflächen auf den scharfkantigen Rändern des gan, insbesondere Rauchgas-Absperr- und/oder Re- 55 eckigen Umfangs der Drehklappe bzw. Drehklappen gulierklappe mit einem in der abzusperrenden Lei- ausgebildet sind und daß die Dichtung am festen tung vorgesehenen festen Rahmen für mindestens Rahmen angebracht ist. Dadurch wird erreicht, daß eine, bevorzugt mehrere und dann Teilquerschnitte die Dichtung selbst auf einer festen, nämlich durch absperrende bzw. regulierende Drehklappen, wobei den Klappenrahmen gebildeten Unterlage aufliegt, so Halter für eine Dichtung aus Stahl und aus einem 60 daß sie einem auf sie aufgebrachten Druck nicht austemperaturbeständigen Werkstoff sowie Anschlagflä- weichen kann, sich also deformieren muß, sobald die chen, an denen sich die Dichtung verformt, vorgcse- scharfe Kante der Drehklappe auf die Dichtung aufhcn sind, der Stahl der Dichtung einen an den An- gelegt wird. Infolgedessen wird die Verformung der schlagflächcn verformbaren, hohlzylindrischen Man- Dichtung zwangläufig herbeigeführt, wodurch, wie tel bildet, der einen aus dem temperaturbeständigen 65 die Erfahrung gezeigt hat. die Ablagerungen auf der Werkstoff bestehenden weichen und elastischen Kern Dichtung, die sich insbesondere an der Abströmseite umschließt und der Halter teilweise den zylindri- bilden, zum Abplatzen gebracht werden. Dadurch, sehen Mantel umfaßt. daß die Dichtung außerdem am Klappenrahmen an-
DE19511500207 1963-05-13 1951-01-28 Absperrorgan Granted DE1500207A1 (de)

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DER0035162 1963-05-13
DER0040426 1965-04-21

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DE1500207A1 DE1500207A1 (de) 1970-01-02
DE1500207B2 DE1500207B2 (de) 1974-05-09
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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
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