DE1681154U - Schlauch mit austrittsoeffnungen in seinen mantel. - Google Patents

Schlauch mit austrittsoeffnungen in seinen mantel.

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DE1681154U DE1952M0008971 DEM0008971U DE1681154U DE 1681154 U DE1681154 U DE 1681154U DE 1952M0008971 DE1952M0008971 DE 1952M0008971 DE M0008971 U DEM0008971 U DE M0008971U DE 1681154 U DE1681154 U DE 1681154U
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    amit. sEl : 03BiQ ' ! =<=m''Tß<n-h-bp esehen
    en.
    Bm die Elastizität der durch die Einschnitte gebildeten-
    gegeneinander federnden en oder Zungen zu vergrßssern,
    k"-nT der Schlauch an den Stellen, an welchen die Austritts-
    bffnungen angeordnet sind, eime geringe Wandstärke aufweisen,
    als auf seiner sonstigen Länge-Diese Terringerung der
    Emdstarkekanndm'chlgs'Trlaufnde. Rillen oder einzelne
    cehalenformige Vertiefungen-erreicht erden
    "",
    mi, ustrittaSffnungn tonnen mehr odr minder leichmassig
    -, -
    er. den Emfang'erteilt aein Berartie Schläuche konnen bei-
    pielsweise mit'Vorteil'Verwendung finden als SickerschlSu-
    , ehe für unterird Bewässerungen-von Pflanzen,, für ydro-
    kulturen., zum AuslsBen von J&asen x) der für Snnliche Swecke
    i
    Für die oberirdische Berieselung finden dagegen zweckmässiger
    Schläuche mit Tusisfläche Anwendung., wobei die die Austritts-
    Bffnungen bildenden Einschnitte in einer TestiBmten l. age
    zu der. FuBsfläche angeordnet sind: Zweckmässig sind dabei
    die Sfinungen schräg nach oben. gerichtete
    t
    GummiliBpenventile waren n sich'bekannte. Dabei handelt s
    sich. stets um selbständige Bauelemente idie. an. geeigneter
    Stelle einesBrSmungskanals oder auch in-der Wandumg eines
    UruckbehälterBeingebaut werden*-DieErfindung unterscheidet
    sich davon grundlegend dadurch, dass lediglich-durch Ein-
    Behnitte-Um der Wand eimes aus Zummi oder einem Zummiartigen
    Stoff bestehenden Zahlauches, also-unter-Einsparung besonderer
    Zinbaudüsen, JLustrittsoffnungen regelbarer Grosse. herge-
    stellt werden
    InderZeichnung.ist in : Tig< 1 Tale. Ausführungsbeispiel <ein
    Schlauch gemäß der Erfindung. schematisch in perspekti-vischer
    . Ansicht dargestellte
    Tig* 2 bis 7 zeigen weitere Ausführungsmöglichkeiten für
    die Einschnitte in dem Schlauchmantel..
    Der Schlauch 10 gemäße ig lcLer Zeichnung-, der aus Gummi
    mer soblauch 10 gemäse ? iß ». 1
    oder ßummiersatzstoff, vorteilhaft aber aus thermoplastischem
    Xunststoff bespielsweise weichgestelltem Tolyrinylchlorid,
    'bestehteist-Eber seinen'Kantel 11 verteilt Einschnitte 12
    auf. Diese Einschnitte sindemäss Tig 1 krenzfßrmig ns-
    gebildet Tmd<etwa durch 35instossen eines entsprechend. geform-
    ten Hessers eestellt Duroh den kreuzformigen Schnitt
    ind'rier cngenfBrmige Teile losgeschnitten die im übrigen
    aber dicht voreinander stossen « Srst apenn im Innern l'des
    Schlauches ein Überdruck entsteht werden sich die Zungen
    nachaussenvorbiegenTJTid je Dach der Hohe des Überdruckes
    'eine mehr oder minder grosse-Ausströmöffnung freilegen Sm
    die"Elastizität der die AustrittsBffnung begrenzenden Zungen
    zu erhöbei4 : kbnmen auf dein Kantel an den betreffenden Stellen
    usnehmungen vorhanden sein., so dass die Xantelstärke eben
    an diesen. Stellen geringer ist. als auf seiner sonstigen Länge
    : er Schlauch. kann : als sB< mit chalenf rmigen Vertiefungen
    14 versehen sein n denen jewei s die Einschnitte 12 ange-
    ordnet sindJDer Schlauch kann aber auch auf seiner ganzen
    länge TiHenf8rmige Tertiefungen aufweisen in denen die : Ein-
    zehn-itte 12 anßeordnet werden.
    Die Einschnitte 12 werden,-wie in-Fig 1 angedeutet ist,
    jsweokmässi. g leichmässig über den Umfang und die ganze Länge
    des Schlauches verteilt-angeordnete Bach Wunsch kann dabei
    der Jbstand der einzelnen anschnitte voneinander mehr oder
    minder gross en
    "'
    . Anstatt-der. kreuzfSrmigen. Ausbildung gemässTig< 1 wird uer
    gewollte. Zweck auch schon erreichte wenn einfache gerad-
    linige Einschnitte vorgesehen werden Auch in diesem Falle
    tritt die gewollte Wirkung ein. Sc lange im Innern 13 des
    %
    Schlauches kein'tberdruck herrscht, stossen die beiden
    lippenformigen Begrenzungskanten eines derartigen Einschnit-
    eB icht crelnander* VB-chst der innere Überdruck, ao ver-
    formen aich. die"Lippen und eben einen Spalt frei der auf
    dem mittleren Teil-seiner Länge weiter 3Lafft als an den
    Jmden.
    Ebenso verhält es sich, wenn die Einschnitte 15 entsprechend
    ig 2 ausgebildet isind Iso icht geradlinige sondern
    irgendwie bogenförmig verlaufen
    GemässJFig 3 Bimd die Einschnitte 16 T-formig ausgebildet.
    Bei hinreichend hohem Überdruck im JSchlauchinnem 13 wird
    also auch ein IT-formiger Strahl aus treten.
    fit zeigen zwei verschiedene sternförmige Aus-
    schnitte 17 und 18 Die Anzahl der winkelf rmig gegeneinander
    versetzten Einschnitte kann m übrigen beliebig gross sein.
    Tig< 'und 7 zeigen. Einschnitte, die eine gewisse. Ähnlichkeit
    mit denen haben die in ig 3 und 4 dargestellt sind, Ab-
    weichend vonTig zeigt ig 6 jedoch eine Austrittsoffhung
    19if die aus meinem Ausschnitt J2D besteht, an den sich ober-
    seitig einen Einschnitt 21 nschliesst Bei einer solchem
    Austrittsoffnung ist der. Ausschnitt 20 ständig frei, lässt
    also einen flachen Strahl austreten Bei stärker ansteigendem
    Druck verformen sich zusätzlich. aber : noch die Jungen, die
    " -
    den Einschnitt 21 begrenzen, so dass auf-diese'Weise die
    Austrittsoffnung'vergrossert ird<
    Ahnlich sind die TerhBltnisse bei der Austrittsoffnung 22
    nach rig. Dabei schliessen sich an einen runden lus-er

Claims (1)

  1. schnitt 23 drei sternförmige Einschnitte 24 an. Auch bei dieser Ausbildung ist der Ausschnitt 23 ständig offen und ti die Einschnitte 24 vergrSssern den Ausschnitt, sobald der Druck im Innern 13 des Schlauches hinreichend ansteigt Situ-t&ns p r n c n e " ! Scnlauch mit AustrittsBffnungen in. seinem Mantel,, dadurch gekennzeichnet,-dass die Austrittsoffnangen (l2l5li6., 171B 1922 durch Einschnitte gebildet sind deren Ränder elastisch . geßeneimander federm und miab in A'bhänßigke-it von dem inne- . renBberdruck mehr oder minder weit voneinander abheben also eine öffmung wechselnder Griiese freilegen, 2.. Schlauch. nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass jedeustrittsöffnung durch nur einen linienformigen Ein- schnitt (15) gebildet ist. 3<. Schlauch nach. Anspruch 1 dadurch. gekennzeichnete dass jede Austrittsoffnung (12, 1517 ? 18) durch. zwei oder mehr unter-einem Winkel zueinander angeordnete linienförmige Einschnitte. gebildet ist-. 4-Schlauch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnete dasE die Einschnitte (1718) sternförmig zueinander ange- ordnet sind. 5 « Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete dass "- der Schlauchmantel (11)'an den Stellen (14) an welchen die AustrittsBffnuogen (12) angeordnet sind, eine geringere Stär- . aufweist-als-an-seinen sonstigen Stellen.. 6. Schlauch nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass erBchlauchmantel (11) mit schalenfSrmigen Vertiefungen (14)
    versehen. ist, in denen die Einschnitte (12) angeordnet sind,
    7, Schlauch nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnete dass der Schlauchmantel (11) mit. Rollen versehen ist, in denen üi-e Einschnitte angeordnet sind Sw Bchlauch mach Anspruch 1 dadurch ekennseichnet dass die AustrittsBfSnungen 1922) aus kleinen. Ausschnitten (3) tehe a md mlt inschniten X srer eRen i13tw 9. Schlauch nach. Anspruch 0 dadurch gekennzeichnete dass : die AuBtrittsoffnungen (12) etwa gleichmäsßig über den Umfang und di=e. Lange verteilt angeordnet sind. 10 Schlauch : nach-Anspruch 1 dadurch gekennzeichnete dass er mit einer TussXläche versehen ist und die die Austritts- ffnungen bildenden. Einschnitte in einer bestimmten Lage zu der Yuaßfläche imgeordnet eind.
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