DE629754C - Wirkvorrichtung mit viereckigen Wirkfaechern - Google Patents

Wirkvorrichtung mit viereckigen Wirkfaechern

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DE629754C
DE629754C DEK109627D DEK0109627D DE629754C DE 629754 C DE629754 C DE 629754C DE K109627 D DEK109627 D DE K109627D DE K0109627 D DEK0109627 D DE K0109627D DE 629754 C DE629754 C DE 629754C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/08Dough-dividing machines with radial, i.e. star-like, cutter-blades slidable in the slots of, and relatively to, a pressing-plunger

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Wirkvorrichtung mit viereckigen Wirkfächern Durch das Patent 627 548 ist eine Wirtvorrichtung für Rund- und anschließendes Langwirken geschützt. Um das Wirken mit dieser Vorrichtung besonders günstig zu gestalten, sollen die Wirkfächer in an sich bekannter Weise . als Vierecke ausgebildet und erfindungsgemäß derart angeordnet sein, daß eine der Diagonalen der gleichseitige Vierecke bildenden Wirkfächer bei den Langwirkbewegungen etwa senkrecht .zur Bewegungsrichtung liegt.
  • Eine bevorzugte Ausbildung der Wirkfächer nach der Erfindung besteht darin, dä.ß die Wirkfächer im Grundriß langgestreckte Rhomben bilden, deren längere Diagonalen beim Langwirken etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung liegen.
  • Die Herstellungskosten eines Teil- und Wirkkopfes für Messersternmaschinen mit Fächern gemäß der Erfindung betragen z. B. -nur etwa die Hälfte gegenüber einer Vorrichtung mit sechseckigen Fächern, weil die Schlitze in der Preßplatte geradlinig. durchgefräst werden können und das Messernetz selbst auch nur aus gerade durchgehenden Messern zusammengesetzt ist.
  • Quadratische Wirkfächer für Rundwirkmaschinen sind an sich bekannt. Ferner sind rechteckige unggleichseitige Wirkfächer bekannt, deren lange Seiten und also auch die Hauptachsen senkrecht zur Langwirkrichtung liegen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung bei einem. Teilkopf einer Messersternmaschine in Teildraufsicht veranschaulicht.
  • Das Teilmessernetz 23 besteht aus sich kreuzenden Teilmessern, die so zueinander angeordnet sind, daß rhombusförmige Wirkfächer 31 entstehen, die dicht aneinanderliegen. Die Wirkfächer können aber auch in einer dem Gär- oder Backabstand entsprechenden Entfernung voneinander angeordnet sein.
  • Diese Fächeranordnung und Ausbildung gemäß der Erfindung eignet sich sowohl für absatzweise arbeitende Maschinen, bei denen die Teigstücke zuerst vorgewirkt und dann in denselben Fächern lang, länglich-spitz oder oval gewirkt werden, als auch beispielsweise für stetig arbeitende Maschinen, bei denen das Abteilen in einer besonderen Teilvorrichtung und das anschließende Wirken durch besondere Wirker erfolgt, die dann mit Fächern nach der Erfindung versehen werden müßten. Die Fächer können hierbei entweder dicht nebeneinander oder in jeder gewünschten, dem Abstand der angelieferten Teigstücke entsprechenden Entfernung voneinander liegen. Jede Wirkvorrichtung braucht auch nur ein einzelnes Fach zu besitzen. Hierdurch ist es ermöglicht, auch in laufendem Betriebe Spitzbrötchen herzustellen.
  • Die Größe der Winkel des Vierecks kann verschieden sein, wobei die spitzen Winkel bis an den Grenzfall von 9o° herangeführt werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wirkvorrichtung nach Patent 627 548 mit viereckigen Wirkfächern, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Diagonalen der gleichseitige Vierecke bildenden Wirkfächer bei den Langwirkbewegungen etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung liegt.
  2. 2. Wirkvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkfächer im Grundriß langgestreckte Rhomben bilden, deren längere Diagonalen beim Langwirken etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung liegen.
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