DE923902C - Lagesicherung der Teigtragplatte von Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschinen auf der Wirkplatte - Google Patents

Lagesicherung der Teigtragplatte von Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschinen auf der Wirkplatte

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Publication number
DE923902C
DE923902C DEE4586A DEE0004586A DE923902C DE 923902 C DE923902 C DE 923902C DE E4586 A DEE4586 A DE E4586A DE E0004586 A DEE0004586 A DE E0004586A DE 923902 C DE923902 C DE 923902C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dough
support plate
securing
plate
knitting
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Expired
Application number
DEE4586A
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English (en)
Inventor
Fritz Baldeweg
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G L EBERHARDT GmbH
Original Assignee
G L EBERHARDT GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE923902C publication Critical patent/DE923902C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/08Dough-dividing machines with radial, i.e. star-like, cutter-blades slidable in the slots of, and relatively to, a pressing-plunger

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Lagesicherung der Teigtragplatte von Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschinen auf der Wirkplatte Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschinen sind mit einer Teigtragplatte ausgerüstet, auf welche außerhalb der Maschine ein frischer Teigklumpen von entsprechendem Gewicht aufgelegt wird, wobei die Teigtragplatte dann in die Maschine eingeführt und nach Durchführung der einzelnen Arbeitsvorgänge, nämlich des Pressens, Teilens und Wirkens, mit den auf ihr liegenden Wirkungen aus der Maschine herausgenommen wird.
  • Die Halterung der Teigtragplatte erfolgt bei den bekannten Maschinen derart, daß die Platte beim Wirkvorgang gegen Lageänderungen gegenüber der kreisende Bewegungen ausführenden Wirkunterlageplatte gesichert ist. Zu diesem Zweck ist mit der Wirkunterlageplatte ein Anschlagzapfen verbunden, der sich in der Nähe des Handgriffes befindet, mit welchem die Teigtragplatte versehen ist. Dieser Anschlagzapfen greift in eine entsprechende Bohrung der Teigtragplatte ein. Weiterhin befinden sich im rückwärtigen Bereich der Wirkunterlageplatte `-eitere fest mit dieser verbundene Begrenzungsanschläge für die Teigtragplatte, gegen welche sich diese beim Einschieben in die Maschine und vor dem Einschnappen in den schon erwähnten vorderen Haltezapfen anlegt. Dadurch werden Lageänderungen der Teigtragplatte gegenüber der Wirkunterlageplatte insbesondere während des Wirkvorganges ausgeschlossen, gleichwohl jedoch wird das Herausnehmen der Teigtragplatte zwecks Beschickens mit einem frischen Teigklumpen bzw. zwecks Abnahme der fertigen Wirklinge ermöglicht.
  • Die einzelnen Arbeitsspiele einer Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine vollziehen sich in der Regel sehr schnell, und der Bäcker will insbesondere Gewähr dafür haben, daß er die Teigtragplatte leicht und bequem aus der Maschine herausnehmen und mit dem richtigen Sitz auf der Wirkunterlageplatte festlegen kann. Aus diesem Grunde wird bei den bisher bekanntgewordenen Vorschlägen für die Ausbildung der die Teigtragplatte in ihrer Lage sichernden Anschläge meist so vorgegangen, daß zwischen der Teigtragplatte und den Anschlägen entsprechendes Spiel gelassen wird. Das aber führt dazu, daß die Anschläge oder auch die entsprechenden Randteile der Teigtragplatte im Bereich der Anschläge bei der Vielzahl der Wirkbewegungen ausgeschlagen werden. Beim Einsetzen der Teigtragplatte in die Wirkplatte, das meistens mit hoher Geschwindigkeit vor sich geht, bleiben Gratbildungen an den Rändern der Teigtragplatten an denjenigen Stellen nicht aus, die auf die Halte-und Anschlagelemente der Wirkunterlageplatte auftreffen. In besonders hohem Maße ergibt sich eine Gratbildung bei Teigtragplatten aus Leichtmetall. Diese Gratbildungen führen aber dazu, daß diese Teigtragplatte an den bezeichneten Stellen nicht mehr mit ihrer unteren Fläche, sondern vielmehr mit den Graten selbst auf der Wirkplatte aufliegt, also unter Umständen bei Ausübung des Preßdruckes durch die genau senkrecht geführte Preßplatte Durchbiegungen erfolgen. Auf jeden Fall ist die obere Fläche der Teigtragplatte nicht über ihren gesamten Bereich zu der oberen. Fläche der Wirkplatte, auf der sie an sich gleichmäßig haftend aufliegen sollte, parallel, weil der örtliche Grat sie am genauen Aufliegen hindert. Daraus ergeben sich an den Stellen der Grate geringere lichte Höhen der Preßräume, also auch Unterschiede zwischen den Preßvolumina in den einzelnen Messerzellen des Messersterns, weil ja die untere Fläche der Preßplatte selbst immer wegen ihrer sorgfältigen senkrechten Führung völlig parallel zu der Oberfläche der Wirkplatte bleibt. Die Wirklingsgewichte nehmen also mit fortgesetzter Vergrößerung des gebildeten Grates immer größere Unterschiede an. Diese Folge der Gratbildung ist in höchstem Maße unerwünscht. Außerdem verhindert eine solche Gratbild"uig auf der Unterseite der Tragplatte auch das genaue Aufsitzen des Mantelringes auf der den Gratstellen gegenüberliegenden Seite der Tragplatte auf deren oberer Fläche. Der Mantelring schleift also nur einseitig auf der Teigtragplatte beim Wirken, und zwar in der Nähe der Gratstellen. Auf der anderen Seite bleibt ein theoretisch mit der Grathöhe etwa übereinstimmender Spalt zwischen Unterkante Mantelring und Oberkante Teigtragplatte, durch den sich zum mindesten beim Pressen ein dünner Teigfilm hindurchzuquetschen vermag, der wiederum das Wirkergebnis beeinträchtigen oder überhaupt in Frage stellen kann.
  • Bei den bisherigen Ausführungsformen solcher Lagesicherungen vergrößerten sich ;sowohl die erwähnten Grate als auch die Spiele zwischen den Halteelementen, z. B. den Zapfen, der Wirkplatte und den entsprechenden Löchern oder Randteilen der Teigtragplatte in der Nähe der Halteelemente. Die Vergrößerung des Spiels gab zu häufigem Schlagen der Teigtragplatte auf der Wirkplatte Anlaß, wodurch das geschilderte Übel weiter vergrößert wurde, bis es schließlich zu dauernden Anständen im Betrieb solcher Maschinen führte.
  • Um von vornherein die geschilderten Schwierigkeiten zu unterbinden, sollen gemäß der Erfindung die bekannten Lagesicherungen der Teigtragplatte von Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschinen auf ihren Wirkplatten mit mehreren ein zusammenwirkendes System bildenden Halte- und Anschlagelementen, von denen ein Teil ein Randwiderlager für die Teigtragplatte zu bilden pflegt, dadurch verbessert werden, daß man wenigstens die das Randwiderlager bildenden Halte- oder Anschlagelemente elastisch nachgiebig macht.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei oder mehrere über den Umfang der Wirkunterlageplatte verteilte, lösbar mit dieser verbundene Lagerkörper vorgesehen, von denen jeder den Träger für eine hochkant stehende Blattfeder bildet, die derart geformt ist und in der Nähe ihrer Enden abgestützt wird, daß ihr ausgebauchter Mittelteil in den Sitzbereich der einzusetzenden Teigtragplatte hineinragt, während ihre Enden beweglich geführt sind, so daß die - Feder unter Ausübung einer Klemm- oder Spannwirkung beim Einschieben der Teigtragplatte auszuweichen vermag.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der neuen Halterung der Teigtragplatte.
  • Fig. i zeigt eine Draufsicht auf die Wirkunterlageplatte mit eingesetzter Teigtragplatte; Fig. a ist gleichfalls eine Draufsicht auf die Wirkunterlageplatte, jedoch bei abgenommener Teigtragplatte; Fig.3 gibt in stark vergrößerter Darstellung einen Teilausschnitt aus der Wirkunterlageplatte in Draufsicht wieder; Fig. q. ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Die den unteren Maschinenständer der Maschine nach oben abschließende Wirkunterlageplatte ist mit i bezeichnet. Die Wirkunterlageplatte wird in bekannter Weise mit Hilfe eines Elektromotors zur Durchführung des Wirkvorganges in kreisende Bewegungen versetzt: Mit der Wirkunterlageplätte ist an der Vorderseite der Maschine ein Zapfen z fest verbunden, der eine etwas unter der Stärke der Teigtragplatte 3 liegende Höhe hat. Im hinteren Bereich der Wirkunterlageplatte sind weitere Anschläge für die Teigtragplatte 3 vorgesehen. Diese bestehen jeweils aus einem bogenförmigen Lagerkörper ¢, der so geformt und angeordnet ist, daß seine Außenkante bündig mit der Außenkante der Wirkunterlageplatte i verläuft. Die Lagerkörper q. (beim Ausführungsbeispiel sind zwei über den Umfang verteilte Lagerkörper vorgesehen) werden mit der Wirkunterlageplatte jeweils durch zwei versenkte Kopfschrauben 5 und 6 verbunden. In jedem Lagerkörper q.. ist eine sich im Umfangssinne der Lagerkörper erstreckende Ausnehmung 7 vorgesehen. Die als Anschlag dienende Blattfeder ist mit 8 bezeichnet. Sie ragt, wie die Fig. a und 3 erkennen lassen, mit ihrem ausgebauchten Mittelteil in den Sitzbereich der einzusetzenden Teigtragplatte 3 hinein, während ihre entsprechend gestalteten Enden derart um je einen Abstützzapfen 9 und io herumgreifen, daß sich bei Lageänderungen des ausgebauchten Mittelteils die Enden zwischen den genannten Stützzapfen und der die Blattfeder im Bereich ihrer Enden gleichzeitig gegen Lageänderungen in senkrechter Richtung sichernden Ausnehmung 7 frei bewegen können. Unter Umständen kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß die Stützzapfen 9 und io gleichzeitig als Befestigungsmittel für die Festlegung der Lagerkörper q. auf der Wirkunterlage i dienen.
  • Die Wirkungsweise der neuen Lagerung ist ohne weiteres verständlich. Die mit einem Handgriff 3' versehene Teigtragplatte 3 wird in die Maschine eingeschoben, bis der rückwärtige Teil auf die Blattfedern 8 auftrifft. Die Blattfedern werden beim weiteren Einschieben der Teigtragplatte in Spannung versetzt und halten die Teigtragplatte, deren im Bereich des Handgriffes angebrachte Bohrung sich in den erwähnten Zapfen z der Wirkunterlageplatte einfügt, mit leichter Klemmung fest.
  • Wie schon einleitend erwähnt, genügt es unter Umständen, statt mehrerer federnder Anschläge nur einen der Anschläge federnd zu gestalten, den anderen aber starr auszubilden. An Stelle der beim Ausführungsbeispiel benutzten Flachfedern können auch andere Anordnungen mit Druckfedern u. dgl. oder mit elastischen Pufferkörpern verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lagesicherung der Teigtragplatte von Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschinen mit mehreren auf der Wirkplatte vorgesehenen, ein zusammenwirkendes System bildenden Halte-und Anschlagelementen, von denen ein Teil ein Randwiderlager für die Teigtragplatte bildet, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die das Randwiderlager bildenden Halte- und Anschlagelemente elastisch nachgiebig sind. z. Lagesicherung der Teigtragplatte nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mindestens einen (vornehmlich jedoch zwei oder mehrere über den Umfang verteilte) lösbar mit der Wirkunterlageplatte verbundenen Lagerkörper, der als Träger für eine hochkant stehende Blattfeder ausgebildet ist, die derart geformt ist und in der Nähe ihrer Enden so gestützt wird, daß ihr ausgebauchter Mittelteil im Außerbetriebszustand in den Sitzbereich der einzusetzenden Teigtragplatte hineinragt, während ihre Enden gegenüber den Abstützpunkten beweglich geführt sind. 3. Lagesicherung der Teigtragplatte nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger für die Federungselemente bogenförmig ausgebildet und so angeordnet sind, daß sie bündig mit der Außenfläche der Wirkunterlageplatte abschließen und daß sie ferner mit einer sich in ihrem Umfangssinne erstreckenden Ausnehmung versehen sind, welche die Spannfeder im Bereich ihrer beiden Enden in versenkter Anordnung aufnimmt und gegen Lageänderung in senkrechter Richtung sichert. q.. Lagesicherung der Teigtragplatte nach Ansprüchen z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger für die Federungselemente mit Hilfe von versenkt angeordneten Kopfschrauben lösbar mit der Wirkunterlageplatte verbunden sind. 5. Lagesicherung der Teigtragplatte nach Ansprüchen z bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützmittel für die Federelemente aus Zapfen bestehen, die die Lagerkörper durchsetzen und in entsprechende Bohrungen in der Wirkunterlageplatte hineinragen. 6. Lagesicherung der Teigtragplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützzapfen für die Blattfeder gleichzeitig als Befestigungsorgane für die Lagerkörper auf der Wirkunterlageplatte ausgebildet sind.
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