DE582357C - Vorrichtung zum Schaerfen von Messern und Schneidvorrichtungen aller Art - Google Patents
Vorrichtung zum Schaerfen von Messern und Schneidvorrichtungen aller ArtInfo
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- DE582357C DE582357C DEST49558D DEST049558D DE582357C DE 582357 C DE582357 C DE 582357C DE ST49558 D DEST49558 D DE ST49558D DE ST049558 D DEST049558 D DE ST049558D DE 582357 C DE582357 C DE 582357C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
- B24B3/54—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of hand or table knives
- B24B3/543—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of hand or table knives using hand or foot driven tools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
14. AUGUST 1933
14. AUGUST 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 582357 KLASSE 67a GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Juli 1932 ab
Der Gegenstand der Erfindung gehört zur Klasse der Vorrichtungen zum Schärfen von
Messern und anderen Schneidwerkzeugen, welche aus zwei oder mehreren Drehkörpern
5 oder Scheiben bestehen, die miteinander zugekehrten wellenförmig gekrümmten Oberflächen
versehen sind, mit denen bei Drehung der Scheiben die Schneide in Berührung tritt, wobei die Schneide gleichzeitig zwischen
ihnen in ihrer Längsrichtung hin und her bewegt wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die gekrümmten Oberflächen, die die
Schärfwirkung auf die Schneide ausüben, durch Prägung der umlaufenden Scheibe selbst
erzeugt. Diese Art der Ausführung der Schärfvorrichtung hat sowohl in bezug auf die Herstellung, insbesondere .Härtung der
Schärfoberfläche, als auch in bezug auf die Abnutzung gewisse Nachteile.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die wellenförmig gekrümmten
Oberflächen, die das Schärfen bewirken, durch Wälzkörper, ζ. B. Kugeln oder Rollen, gebildet
werden, die in einer konzentrisch zur Drehachse verlaufenden Kreislinie angeordnet
sind, derart, daß die vorspringenden Wälzkörper der einen Scheibe in die von den Wälzkörpern
der Gegenscheibe gebildeten Zwischenräume hineinragen.
Dadurch wird eine einfache Herstellung, insbesondere in Hinsicht auf die Härtung, erzielt,
eine leichte Auswechslung eines Wälzkörpers im Falle seiner Abnutzung und wegen
der Drehung der Wälzkörper an der zu schleifenden Schneide ein verringerter Reibungswiderstand.
In der Zeichnung ist der Erfmdungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und
zwar zeigt
Fig. ι in einer Ausführungsform eine Schärfvorrichtung der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 in einem vergrößerten Schnitt, um die Lage der Kugeln besser zu veranschauliehen.
Fig. 3 ist die Stirnansicht einer Hälfte der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt im Schnitt eine abgeänderte Ausführungsweise, 5«
Fig. S in Seitenansicht eine weitere abgeänderte Ausführungsweise in Seitenaufriß,
Fig. 6 in Seitenansicht eine dritte abgeänderte Ausführungsweise und
Fig. 7 ebenfalls in Aufsicht eine weitere Abänderung gegenüber der Fig. 6.
In der Zeichnung ist nach Fig. 1 das obere Ende eines Ständers oder einer Stütze a als
Gehäuse»' ausgebildet, das mit einem Deckel & versehen ist und in dem ein von einer Handkurbel
c betätigtes Getriebe liegt. Die von der Handkurbel c bewirkte Drehung des Getriebes
wird auf eine Spindel d übertragen, auf welcher zwei kreisförmige Platten oder Scheiben
e liegen. Jede derselben besitzt eine Ausnehmung
für Kugeln f. Die Befestigung der
Scheiben auf der Spindel d erfolgt in geeigneter Weise, z» B. dadurch, daß die durch die
besagten Scheiben hindurchtretenden Teile der Spindel Vierkantformen aufweisen, die
Durchtrittslöcher in den Scheiben selbst entsprechend geformt sind, und wobei ein Stift
oder Nocken am Ende der Spindel eine Längsverschiebung dieser Scheiben auf der Spindel verhindert.
ίο Die Kugeln liegen nicht ganz in den ausgesparten
Scheiben, vielmehr treten sie über die Stirnränder dieser Scheiben so hervor, daß ein gewisser Teil dieser Kugeln außerhalb
der Ebene des Stirnrandes der betreffenden Scheibe liegt.
Die Kugeln bilden einen fortlaufenden Ring und werden so zueinander montiert, daß die
Kugeln der einen Reihe in die Zwischenräume zwischen den Kugeln der anderen Reihe eintreten.
Die benachbarten Punkte der Kugeln der einen Reihe berühren einander und ebenso
berühren sich die Kugeln beider Reihen untereinander. Der Betrag, um den die Kugeln
oder Vorsprünge in die Zwischenräume jeder Reihe hineinragen, kann nach Erfordernis
verändert werden. Beispielsweise können die Kugeln einer Reihe statt unmittelbar einander
zu berühren auch in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sein, so daß die Kugeln
der zweiten Reihe in diese Abstände eingreifen. Es wird dadurch der Abstand der Kugeln einer Reihe von der anderen vergrößert
und damit auch die Eingriffstiefe der Kugeln der zweiten Reihe in die Zwischenräume
der ersten.
Die Größe der Kugeln und ihr Abstand kann auch so gewählt werden, daß jeweils
nur zwei Kugeln in Berührung mit der zu schärfenden Schneidkante treten. Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1
bis 3 weisen die Kugeln alle denselben Durchmesser auf. Es können aber auch die Kugeln
der einen Reihe größeren Durchmesser aufweisen als die Kugeln der anderen Reihe.
Schließlich kann auch der Durchmesser des ■ Berührungskreises der Kugeln der einen Reihe
größer sein als derjenige der anderen Reihe. Wenn notwendig, kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß die eine oder
andere Reihe von Kugeln elastisch verschieblich gelagert ist quer zu der zu schärfenden
Schneide, z. B. durch eine Zwischenlage g aus Gummi oder anderem nachgiebigen Material,
wie in Fig. 2 und 4 dargestellt, die auf der Stirnseite der Kugeln gegen die. innere Oberfläche
der betreffenden Scheibe angeordnet ist. Anstatt die Körper e durch ein Zahnradgetriebe
gemäß Fig. 1 anzutreiben, können diese auch durch eine Scheibe h, wie in
Fig. 5 dargestellt, angetrieben werden, die entweder mit einem Handgriff versehen sein
kann oder mit einer Riffelung zum Anfassen, und wodurch der Antrieb der Körper e, die
als Schleifkörper auf die zu schärfenden Kanten wirken sollen, erfolgt.
Bei der Anordnung nach Fig. 6 liegen die Scheiben e im Abstand voneinander, und auf
der Spindel sitzt ein Anschlag i mit geneigten Flächen.
Die zu schärfende Klinge oder Schneide wird auf den Anschlagt gestützt und nach
links oder rechts geneigt, wie durch die punktierten Linien χ angedeutet ist, damit die
eine oder die andere Seite dieser Klinge oder Schneide von den Kugeln f getroffen wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist nur eine einzige Scheibe e mit einer Schulter
oder Stützfläche j auf der Spindel vorgesehen. Hierbei wird die zu schärfende Klinge nach
der punktierten Linie y geneigt.
Wenn auch in den dargestellten Ausführungsbeispielen die runden Schleifoberflächen
Kugeln sind, können sie auch, wie obenerwähnt, aus entsprechend geprägtem Blech bestehen
oder aus festen Metallflächen, die mit entsprechend gekrümmten Oberflächen durch
Fräsen oder einen ähnlichen Arbeitsprozeß versehen worden sind. Auch kann das Maß
der Krümmung der Oberflächen verschieden gewählt werden.
Im Falle Kugeln verwendet werden, können sie entweder fest in den Scheiben eingelagert
sein oder auch drehbar.
Anstatt die gekrümmten Oberflächen aus einem Stück mit dem sie tragenden Körper
herzustellen, können sie auch getrennt hergestellt sein und in geeigneter Weise an dem
Körper oder an den Scheiben befestigt werden.
Beispielsweise kann die gekrümmte Oberfläche ähnlich wie eine Schraube mit rundem
Kopf verwendet werden, deren Schenkel durch den Drehkörper oder Drehscheibe hindurchgeht
und an ihr durch Nut und Feder befestigt ist, nur daß der runde Kopf des
schraubenförmigen Körpers ungeschlitzt und das Loch für den Durchtritt des Schenkels
erweitert ist, so daß eine radiale Einstellung des Körpers möglich ist.
Statt den Umlauf der Drehscheiben in gleichem
Sinne zu bewirken, können sie auch in verschiedener Richtung umlaufen und auch
mit verschiedener Geschwindigkeit. Letzterenfalls muß der Abstand besagter Scheiben
voneinander so groß sein, daß die gegenläufige Bewegung der Kugeln oder anderen Vorsprünge
möglich ist, ohne daß sie sich gegenseitig stören. Es muß also ein gewisser Spielraum zwischen den benachbarten Punkten
dann vorhanden sein.
Sollen Messer von großer Länge der Schneidkanten geschliffen werden, so ist es
vorteilhaft, zwei Sätze von Kugeln oder anderen, gekrümmte Oberflächen tragenden Scheiben
hintereinander anzuordnen, deren umlaufender Antrieb durch Zahngetriebe von Hand
oder auch mechanisch erfolgen kann.
Um die umlaufenden Scheiben leicht abnehmen und die Kugeln oder Rollen aus ihnen
herausnehmen zu können, dies zu dem Zweck, immer eine neue Stelle der gekrümmten Oberfläche
in die Arbeitsstellung zu bringen, oder aber auch, um die Vorrichtung zu reinigen,
können die Scheiben in Berührung miteinander durch einen geeigneten Anschlag oder
Mutter gehalten werden. Dieser Anschlag kann z. B. aus einer Schraube bestehen, die
in das Ende der Spindel eingeschraubt wird und einen Kopf aufweist von solchem Durchmesser,
daß er den Anschlag fixiert.
Auf diese Weise ist es möglich, die Trennung der Drehscheibe oder Körper um den
gewünschten Betrag herbeizuführen, ohne daß die Kugeln aus ihnen herausfallen können und
ohne daß man sie wieder neu einordnen muß.
Auch können die Kugeln ein gewisses radiales Spiel erhalten, so daß sie so lange frei
radial sich verschieben, bis sie auf die betreffende Fläche der zu schärfenden Messerschneide
auftreffen,
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Schärfen von Messern und Schneidvorrichtungen aller Art, bestehend aus zwei oder mehreren Drehkörpern oder Scheiben, die miteinander zugekehrten wellenförmig gekrümmten Oberflächen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmig gekrümmten Oberflächen durch Wälzkörper,z. B. Kugeln oder Rollen, die in einer konzentrisch zur Drehachse verlaufenden Kreislinie angeordnet sind, gebildet werden, derart, daß die vorspringenden Wälzkörper der einen Scheibe in die von den Wälzkörpern der Gegenscheibe gebildeten Zwischenräume hineinragen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Körper oder Scheiben in solchem Abstand voneinander liegen, daß ihre Vorsprünge 5" sich nicht berühren und daß ein Anschlag oder eine Schulter zwischen ihnen angeordnet ist zum Aufstützen des zu schleifenden Messers auf sie, so daß das zu schleifende Messer quer zu seiner Schneide beidseits geneigt werden kann, um auf der einen bzw. entgegengesetzten Seite mit den Schleifkörpern in Berührung zu treten.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei der nur eine Drehscheibe mit in ihr gelagerten gekrümmten Wälzkörpern vorgesehen ist in Verbindung mit einer Stütze auf der gegenüberliegenden Seite für den zu schleifenden Gegenstand.
- 4. Bei einer Vorrichtung nach Anspruch ι die elastische Lagerung der Drehkörper in der Achsrichtung, um seitlichem Druck nachgeben zu können.
- 5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, bei der die Kugeln oder gekrümmten Oberflächen der einen Reihe größeren Durchmesser oder Radius als diejenigen der anderen Reihe aufweisen.
- 6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln oder anderen Körper mit gekrümmten Oberflächen in den Drehscheiben mit radialem Spiel gelagert sind.
- 7. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln oder anderen gekrümmten Oberflächen jeder Reihe in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie sich nicht berühren und jeweils nur zwei Kugeln oder Schleifkörper der gegenüberliegenden Reihe mit der zu schärfenden Kante in Berührung treten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST49558D DE582357C (de) | 1932-07-09 | 1932-07-09 | Vorrichtung zum Schaerfen von Messern und Schneidvorrichtungen aller Art |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST49558D DE582357C (de) | 1932-07-09 | 1932-07-09 | Vorrichtung zum Schaerfen von Messern und Schneidvorrichtungen aller Art |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE582357C true DE582357C (de) | 1933-08-14 |
Family
ID=7465907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST49558D Expired DE582357C (de) | 1932-07-09 | 1932-07-09 | Vorrichtung zum Schaerfen von Messern und Schneidvorrichtungen aller Art |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE582357C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004030861A1 (en) * | 2002-10-01 | 2004-04-15 | Tore Eklund | A tool for polishing the edge of a knife |
US7198558B2 (en) | 2005-03-18 | 2007-04-03 | Hantover, Inc. | Knife blade dressing apparatus |
-
1932
- 1932-07-09 DE DEST49558D patent/DE582357C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004030861A1 (en) * | 2002-10-01 | 2004-04-15 | Tore Eklund | A tool for polishing the edge of a knife |
US7172499B2 (en) | 2002-10-01 | 2007-02-06 | Tore Eklund | Tool for polishing the edge of a knife |
AU2003265189B2 (en) * | 2002-10-01 | 2008-05-29 | Tore Eklund | A tool for polishing the edge of a knife |
CN100425400C (zh) * | 2002-10-01 | 2008-10-15 | 特雷·埃克隆德 | 用于磨光刀刃的工具 |
US7198558B2 (en) | 2005-03-18 | 2007-04-03 | Hantover, Inc. | Knife blade dressing apparatus |
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