DE467567C - Messerkopf fuer Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Messerkopf fuer Holzbearbeitungsmaschinen

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DE467567C
DE467567C DEH108670D DEH0108670D DE467567C DE 467567 C DE467567 C DE 467567C DE H108670 D DEH108670 D DE H108670D DE H0108670 D DEH0108670 D DE H0108670D DE 467567 C DE467567 C DE 467567C
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woodworking machines
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DEH108670D
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HOLLIS HIGH SPEED CUTTER BLOCK
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HOLLIS HIGH SPEED CUTTER BLOCK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • B23Q17/2216Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool into its holder
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Messerköpfe für Holzbearbeitungsmaschinen. Bekannt ist es, solche Messerköpfe, bestehend aus einem oder mehreren Fräsern, auf einer Welle zwischen zwei Scheiben axial zusammenzuhalten und die einzelnen, rings über den Umfang verteilten Messer mittels einer kreisförmig urn die Messerwelle beweglichen, gegebenenfalls feststellbaren Lehre einzurichten. In den bisher bekannten Ausführungen kann aber die Lehre richtig, d. h. ganz genau nur dann angesetzt werden, wenn der Fräser schon auf der Messerwelle festsitzt. Hierin liegt ein wesentlicher Nachteil. Entschieden vorteilhafter wäre es, zum Einrichten der Messer die Anordnung so zu treffen, daß eine Einstellung mit Hilfe einer Lehre möglich ist, noch bevor der Fräser auf der Messerwelle befestigt wird. Dem wird gemäß der Erfindung entsprochen, indem eine konzentrische Nut seitlich in jeden einzelnen Fräser eingearbeitet wird. Die Lehre erhält einen der Rundung der Nut entsprechenden Fortsatz und wird mit demselben von der Seite her in die Nut eingesetzt. Also wird das Ansetzen der Lehre gänzlich unabhängig von der Montage des Messerkopfes auf der Messerwelle, d. h. mit anderen Worten, die Lehre kann angesetzt und die einzelnen Schneidwerkzeuge können ganz genau eingestellt werden, selbst wenn der Fräser noch nicht auf der Messerwelle befestigt ist.
Auf der Zeichnung stellen beispielsweise dar:
Abb. ι einen Messerkopf mit angesetzter Lehre, von der Seite gesehen,
Abb. 2 eine einzelne Fräserscheibe mit angesetzter Lehre,
Abb. 3 eine einzelne Fräserscheibe des Messerkopfes im Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. i,
Abb. 4. 5 und 6 verschiedene Ansichten der Lehre,
Abb. 7 die Anordnung der Schneidkanten bei einem zusammengesetzten Alesserkopf: die Schneidkanten müssen sich gegenseitig überlagern,
Abb. 8 einen zusammengesetzten Messerkopf in Ansicht,
Abb. 9 die Anordnung einer Lehre bei einem zylindrischen Messerkopf größerer Länge.
Der Messerkopf (Abb. 1 und 8) wird aus mehreren Scheiben D zusammengesetzt, an deren Umfange auf ebenen Flächen ei, d die Messer mit Bolzen und Schraubenmuttern h, b gehörig befestigt sind. Sämtliche Messer ein und derselben Scheibe D erhalten natürlich gleiche Formen.
Seitlich in jede Scheibe wird erfindungs-
gemäß eine ringsum laufende konzentrische Nut α eingearbeitet. Die Lehre bzw. ein Lineal G zum Einrichten der Messer der einzelnen Scheiben wird mit einem kreisfoogenförmigen Vorsprunge r versehen, dessen Radius genau gleich dem Radius der in die Scheiben eingearbeiteten Nuten sein soll, damit die Lehre in den Nuten vollständig herumgeführt werden kann. Jeder Punkt des ίο Lineals wird hierbei in bezug auf den Drehungsmittelpunkt R einen unveränderlichen Abstand bewalhren.
Auf dem äußeren Ende der Lehre G kann eine Schiene ρ befestigt werden, gegebenenfalls radial verstellbar. Gegenüber der Kantep1 dieser Schiene kann nun die Schneidkante eines jeden Schneidwerkzeuges ganz genau zur Mitte R des Messerkopfes eingestellt werden.
Die Vorderkante der Schiene p kann, wie dargestellt, auch mit einer Teilung versehen sein, so daß die Stähle auch nach den Teilstrichen sich einstellen lassen.
Die Lehre wird an der Scheibe D mit einer Schraube s befestigt. Die Schraube wird je nach der Stellung der Lehre in eines der mit s1 bezeichneten Gewindelöaher eingezogen. Die Gewindelöcher .r1 werden an solchen Stellen vorgesehen, daß die Lehre nach bewirkter Feststellung genau vor dem jeweils einzustellenden Schneidstahle sitzt. Es ist wohl selbstverständlich, daß auch andere Mittel verwendet werden können, um die Lehre in der erforderlichen Lage festzustellen. Eine Schraube in der oben angegebenen Art und Weise zu verwenden, hat sich jedoch als besonders zweckmäßig und zuverlässig erwiesen.
Die Anordnung kann selbstverständlich so sein, daß die Lehre nicht nur von einer Seite, sondern von beiden Seiten "her an die Scheiben angesetzt werden kann. Bei längeren Messerköpfen, wie sie unter der Bezeichnung »Walzenfräser« bekannt sind, wird die Lehre vorteilhaft an jedem Ende angesetzt (Abb.9). In solchem Falle wird auch eine lange Schiene verwendet, die, wie dargestellt, an beiden Lehren befestigt wird, sich also quer über den ganzen Messerkopf erstreckt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Messerkopf für Holzbearbeitungsmaschinen, bestehend aus einem oder mehreren zwischen zwei Scheiben axial zusammengepreßten Fräsern, deren Messer vermittels einer kreisförmig um die Messerwelle beweglichen, gegebenenfalls feststellbaren Lehre eingerichtet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Scheibenfräser zwecks Einstellung ihrer Messer seitlich mit zur Mitte genau konzentrischen Ringnuten versehen sind, um das Ansetzen der an. sich bekannten, kreis:- förmig beweglichen und gegebenenfalls feststellbaren Schablone unabhängig von der Messerwelle bewirken zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH108670D 1926-05-28 1926-11-05 Messerkopf fuer Holzbearbeitungsmaschinen Expired DE467567C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB13541/26A GB260884A (en) 1926-05-28 1926-05-28 Improvements in tool setters

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DE467567C true DE467567C (de) 1928-10-27

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DEH108670D Expired DE467567C (de) 1926-05-28 1926-11-05 Messerkopf fuer Holzbearbeitungsmaschinen

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US (1) US1705251A (de)
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GB (1) GB260884A (de)

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BE337947A (de)
GB260884A (en) 1926-11-11
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US1705251A (en) 1929-03-12

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