DE1090926B - Fraeser - Google Patents

Fraeser

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DE1090926B
DE1090926B DEF16874A DEF0016874A DE1090926B DE 1090926 B DE1090926 B DE 1090926B DE F16874 A DEF16874 A DE F16874A DE F0016874 A DEF0016874 A DE F0016874A DE 1090926 B DE1090926 B DE 1090926B
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DE
Germany
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support body
segments
knives
circumferential groove
projections
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Pending
Application number
DEF16874A
Other languages
English (en)
Inventor
Heribert Wilfred Robinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Firth Brown Tools Ltd
Original Assignee
Firth Brown Tools Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from GB6134/54A external-priority patent/GB763982A/en
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/202Plate-like cutting inserts with special form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2265Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge
    • B23C5/2269Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge for plate-like cutting inserts 
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2200/00Details of milling cutting inserts
    • B23C2200/12Side or flank surfaces
    • B23C2200/121Side or flank surfaces with projections
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T407/00Cutters, for shaping
    • Y10T407/19Rotary cutting tool
    • Y10T407/1906Rotary cutting tool including holder [i.e., head] having seat for inserted tool
    • Y10T407/1934Rotary cutting tool including holder [i.e., head] having seat for inserted tool with separate means to fasten tool to holder
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    • Y10T407/00Cutters, for shaping
    • Y10T407/19Rotary cutting tool
    • Y10T407/1952Having peripherally spaced teeth
    • Y10T407/1956Circumferentially staggered
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T407/00Cutters, for shaping
    • Y10T407/19Rotary cutting tool
    • Y10T407/1952Having peripherally spaced teeth
    • Y10T407/196Varying in cutting edge profile

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Fräser mit an einem als Rotationskörper ausgebildeten Tragkörper angeordneten Messern, welche durch die Stirnflächen von an der dem Tragkörper zugewandten Umfangsfläche kreisbogenförmigen Segmenten festgeklemmt werden, die in eine Umfangsnut des Tragkörpers hineinragen und durch Schrauben od. dgl. gegen ihn angezogen werden.
Die bekannten Fräser dieser Art, bei denen übrigens die Umfangsnut schraubenförmig verläuft, sind insofern nachteilig, als bei ihnen ein axiales Einstellen oder Nachstellen der Messer nicht möglich ist.
Dieser Mangel wird entsprechend der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Messer auf der Mantelfläche des Tragkörpers aufliegen und die über diese Mantelfläche hinausragenden, der Mantelfläche entsprechend breiten und je durch Schrauben od. dgl. gegen den Tragkörper festgezogenen Segmente an ihren inneren kreisbogenförmigen· Flächen Vorsprünge aufweisen, die in die Umfangsnut des Rotationskörpers eingreifen.
Auf diese Weise ist ein axiales Verschieben der Messer bei gelockerten Segmenten auf einfachste Weise ermöglicht.
Zum Stande der Technik sei noch darauf hingewiesen, daß es bei verstellbaren Reibahlen mit in axialen Nuten des Reibahlenkörpers verschiebbaren Messern bekannt ist, die Messer mit Segmentkörpern, die mittels Spannschrauben gegen den Reibahlenkörper gespannt werden, zu befestigen.
Der Ausdruck »Segment« wird hier in der Beschreibung für ein Glied benutzt mit einer inneren kreisbogenförmigen, der umfänglichen Oberfläche des Rotationskörpers entsprechenden Oberfläche und einer äußeren Oberfläche, welche entweder ebenfalls kreisbogenförmig oder für den Fall, daß die Messer Schneidkanten auf dem Umfang des Fräsers aufweisen, derart geformt sein kann, daß sie an die Freifläche des vorhergehenden Messers angrenzt und vor dem folgenden Messer eine Auskehlung aufweist.
Der Rotationskörper kann natürlich auch mit mehreren am Umfang umlaufenden Nuten ausgestattet sein, in welche dann die Segmente mit entsprechend vielen Vorsprüngen eingreifen können.
Es kann vorteilhaft sein, wenn auch die Messer Vorsprünge aufweisen, die sich in die Nut oder Nuten erstrecken. Die Vorsprünge dienen zur seitlichen Festlegung der Messer, und ihre Seitenflächen können, wenn die Messer Schneidkanten auf ihren Seiten aufweisen, abgeschliffen werden, um eine seitliche Verschiebung der Schneiden zum Ausgleich des durch Schärfen entstehenden Verlustes ihrer Breite zu ermöglichen.
In der Zeichnung sind Fräser und Einzelelemente derselben der erfindungsgemäßen Art in einigen bei-Fräser
Anmelder:
Firth Brown Tools Limited,
Sheffield, Yorkshire (Großbritannien)
Vertreter: Dr. M. Eule, Patentanwalt,
ίο München 13, Kurfürstenplatz 2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. März 1954 und 3. Februar 1955
Heribert Wilfred Robinson, Sheffield, Yorkshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
spielsweisen Ausführungsformen schematisch veranschaulicht
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Fräsers;
Fig. 2 stellt eine Stirnansicht des in Fig. 1 gezeigten Fräsers dar;
Fig. 3 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht des Rotationskörpers des in Fig. 1 und 2 dargestellten Fräsers;
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines der in dem Fräser verwendeten Segmente;
Fig. 5 stellt eine perspektivische Ansicht einer der in dem Fräser verwendeten Messer in ungeschliffenem Zustand dar;
Fig. 6 und 7 zeigen Ausschnitte des Fräsers in Stirnansicht zur Veranschaulichung, auf welche Weise positive und negative Spanwinkel der Stirnschneiden ohne Änderung der Segmente erzielt werden können; Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Fräskörpers;
Fig. 9 stellt eine Stirnansicht des in Fig. 8 gezeigten Rotationskörpers dar;
Fig. 10 veranschaulicht einen Schnitt durch einen solchen Rotationskörper;
Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch eines der hierfür in Betracht kommenden Segmente.
Gemäß der ersten, in Fig. 1 bis 7 gezeigten beispielsweisen Ausführungsform besitzt der Fräser einen in Form einer kreisförmigen Scheibe gehaltenen, mit einer zentralen Bohrung für die Aufnahme einer Fräserspindel versehenen Rotationskörper 20. Am Umfang ist eine Nut 22 mit rechtwinkligem Querschnitt vorgesehen. Der Fräser weist zehn am Umfang
009 627/236
des Rotationskörpers eingesetzte Segmente 23 auf, zwischen deren Enden Abstände für die Aufnahme von Fräsmessern 24 vorgesehen sind, welche letztere aus Schnelldrehstahl, gesintertem Wolframkarbid — sogenanntem Hartmetall — od. dgl. geeignetem Werkstoff gefertigt sind. Die Segmente weisen an ihren inneren kreisbogenförmigen Oberflächen Vorsprünge 26 auf, welche in die in dem Rotationskörper vorgesehene Nut 22 eingefügt sind. Jedes Segment 23 ist an dem Rotationskörper mittels einer einzigen zentralen, durch das Segment radial in den Rotationskörper eingeführten Schraube befestigt, deren Kopf in einer zylindrischen Versenkung in dem Segment angeordnet ist. Die äußere umfängliche Oberfläche jedes Segmentes ist derart geformt, daß sie mit ihrem vorderen Ende 28 an die Freifläche des vorhergehenden Messers 24 angrenzt und an ihrem hinteren Ende vor dem folgenden Messer eine Auskehlung 29 aufweist.
Die Messer 24 besitzen einen flachen Querschnitt und weisen Vorsprünge 31 auf, welche anfänglich fest innerhalb der Nut 22 eingesetzt sind.
Jedes Messer ist derart geschärft, daß es eine Stirnschneide 33 und eine am Umfang angeordnete Schneide 34 hat, und die Stirnschneiden zweier aufeinanderfolgender Seiten treten, wie in Fig. 2 gezeigt, auf entgegengesetzten Seiten des Rotationskörpers hervor. Bei der Ausführung nach Fig. 2 und 6 sind die Enden der Segmente so abgeschrägt, daß die Stirnschneiden negative Spanwinkel aufweisen.
Wenn infolge Abnutzung und Schärfen der Schneiden die Fräsbreite verringert worden ist, kann dieselbe wiederhergestellt werden, und zwar durch Lösen der Segmente, Entfernen der Messer und Abschleifen der entsprechenden Seiten der Vorsprünge 31 in einem geringfügig größerem Maße gegenüber dem Betrag, um den das Messer an Breite verloren hat, und schließlich durch Wiederzusammenbau des Fräsers, wobei die Messer bis zum Angriff ihrer Vorsprünge an die Nutenseiten nach auswärts gerückt werden. Die Messer werden dann insgesamt auf die richtige Breite geschliffen und in üblicher Art geschärft. Fig. 7 läßt erkennen, wie positive Spanwinkel der Stirnschneiden erzielt werden können, wenn man dafür sorgt, daß die Schneiden von gegenüber denjenigen gemäß Fig. 6 entgegengesetzten Seiten des Rotationskörpers hervorstehen.
Eine zweite beispielsweise Ausführungsform der Erfindung (Fig. 8 bis 11) ist in allem wesentlichen wie die soeben beschriebene, ausgenommen, daß die Seiten der Nut 42 für die Bildung eines schwalbenschwanzförmigen Querschnittes derselben nach innen zu eingeschnitten und die Vorsprünge 43 der Segmente und Schneiden entsprechend geformt sind. An einer Stelle 44 des Umfanges ist eine Seite der Nut über eine Segmentlänge abgeschnitten, um die Einfügung der Segmente und Schneiden zu gestatten.
Bei jeder der oben aufgeführten Ausführungsformen weisen die Vorsprünge an den Segmenten zu dem Grund der Nut für die notwendige nach innen verlaufende Einspannbewegung der Segmente ein ausreichendes Spiel auf.
Die Vorsprünge und Nuten können auch einen anderen Querschnitt als den beschriebenen aufweisen.
ίο Sie können z. B. einen dreieckigen oder halbrunden Querschnitt besitzen. Schließlich können auch mehr als eine Klemmschraube für jedes Segment vorgesehen sein, und diese Schrauben können von irgendeiner passenden Art sein.
Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen können die Segmente aus einem kreisförmigen Ring ausgeschnitten werden.

Claims (2)

Patentansprüche: 20
1. Fräser mit an einem als Rotationskörper ausgebildeten Tragkörper angeordneten Messern, welche durch die Stirnflächen von an der dem Tragkörper zugewandten Umfangsfläche kreisbogenförmigen Segmenten festgeklemmt werden, die in eine Umfangsnut des Tragkörpers hineinragen und durch Schrauben od. dgl. gegen ihn angezogen werden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die Messer (24) liegen auf der Mantelfläche des Tragkörpers (20) auf.
b) Die über die Mantelfläche des Tragkörpers hinausragenden, der Mantelfläche entsprechend breiten und je durch Schrauben od. dgl. gegen den Tragkörper festgezogenen Segmente weisen an ihren inneren kreisbogenförmigen Flächen Vorsprünge auf, die in die Umfangsnut des Rotationskörpers eingreifen.
2. Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (24) in die Umfangsnut
(22) des Tragkörpers (20) eingreifende Vorsprünge (31) haben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 126 910, 364 851, 571371,717 428;
schweizerische Patentschrift Nr. 240 259;
britische Patentschriften Nr. 119 569, 599 593;
USA.-Patentschrift Nr. 2 407 501;
»Stock-Fräser-Handbuch«, 2. Auflage (1939), der Fa. R. Stock & Co., Berlin (Springer-Verlag), S. 81 bis 83;
Finkein bürg, »Werkzeuge für spanabhebendes Formen«, Teubner-Verlag, Leipzig, 1949, S. 114.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF16874A 1954-03-02 1955-02-18 Fraeser Pending DE1090926B (de)

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GB6134/54A GB763982A (en) 1954-03-02 1954-03-02 Improvements in milling cutters
GB2914838X 1954-03-04

Publications (1)

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DE1090926B true DE1090926B (de) 1960-10-13

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DEF16874A Pending DE1090926B (de) 1954-03-02 1955-02-18 Fraeser

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CH (1) CH335918A (de)
DE (1) DE1090926B (de)
FR (1) FR1119902A (de)
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