DE2718787A1 - Schneidwerkzeug - Google Patents
SchneidwerkzeugInfo
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- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/16—Milling-cutters characterised by physical features other than shape
- B23C5/20—Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/22—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/2265—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge
- B23C5/2269—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge for plate-like cutting inserts
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Description
27 S41 4
9 7 1 ß 7fl 7
dr. ing. H. NEGENDANK <·1973> · dipu-ing. II. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
DIPL.-ING. E. GRAALFS · dipl-ikg. W. WEHNERT · difl.-phys. W. CARSTEN S
Dr. Ing. W. Döring hamburomünchen
8501 West Higgins Road telefon .ο..,..so,..
Hamburg. 25. April 1977
Die Erfindung betrifft ganz allgemein Schneidwerkzeuge, wie zum Beispiel Fräswerkzeuge, die austauschbare, einstellbare
Schneidmesser aufweisen. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine Konstruktion die ein genaues
Einsetzen derartiger Schneidmesser in den Körper des Werkzeugs gestattet.
Werkzeuge dieser Art sind in vielerlei Ausführungsformen auf dem Markt. Beispielsweise weist eine dieser bekannten
Vorrichtungen ein Schneidmesser auf, das in einem Schlitz angeordnet und lediglich durch einen Keil darin gehalten
ist. Eine andere typische Vorrichtung verwendet ein mittels einer Schraube im Schlitz befestigtes Teil, wobei ein
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Schneidmesser im Schlitz so verkeilt ist, daß wenigstens zwei Kanten des Schneidmessers gegen genau bearbeitete
zusammenpassende Kanten des Teiles in Eingriff gedrückt werden. Noch eine andere bekannte Vorrichtung verwendet
einen Exzenterstift, der auf einer im allgemeinen sich rechtwinklig zum Boden des Schlitzes erstreckenden festen
Achse angeordnet ist und das davor angeordnete Schneidmesser abstützt sowie eine axiale Verstellung desselben
gestattet.
Die bekannten Vorrichtungen weisen mehr oder weniger den Mangel auf, daß eine genaue Montage, Einstellung und/oder
Leichtigkeit des Austausches der Schneidmesser nicht gegeben sind.
Es wurde festgestellt, daß bei Verwendung einer einzigen axialen Stützplatte, die in einem Schlitz so verkeilt ist,
daß die führende Kante eine Linienberührung mit der nacheilenden Kante des Schneidmessers hat, die für derartige
Vorrichtungen erforderliche Genauigkeit und Lebensdauer erreichbar sind. Eine linienförmige Abstützung dieser Art
verhindert die Möglichkeiten, daß sich das Schneidmesser bei hohen darauf ausgeübten Kräften verdreht oder verschiebt.
Beim Schneidmesser gemäß der Erfindung wird von
dieser Erkenntnis Gebrauch gemacht und sichergestellt, daß eine genaue Linienberührung zwischen der Stützplatte und
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dem Schneidmesser besteht, und zwar dadurch, daß die untere
Kante der Stützplatte so ausgebildet 1st/ daß sie gegenüber der Bodenwand des Schlitzes kippen kann. Hierdurch
kann die Neigung der führenden Kante der Stützplatte gegenüber der Bodenwand genau eingestellt werden. Außer
diesem neuartigen Merkmal hat die führende Kante der Stützplatte In vorteilhafter Welse eine gerundete Querschnittsform,
um eine Linienberührung sicherzustellen, nachdem die führende Kante ordnungsgemäß ausgerichtet ist.
Mit der Erfindung ist ein genaues und starres Schneidwerkzeug geschaffen, das wirtschaftlich herstellbar ist,
da Präzisionsbearbeitungen der einzelnen Teile nicht erforderlich sind. Weiterhin wird mit dem Erfindungsgegenstand
der Vorteil erreicht, daß,falls erforderlich, eine genaue axiale Einstellung des Schneidmessers möglich ist.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sollen nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schneidwerkzeugkörpers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Schneidwerkzeugkörpers;
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— 4 —
Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, wobei die Stützplatte und das Schneidmesser
gemäß der Erfindung gezeigt sind;
Fig. 4 eine Teilseitenansicht einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes; und
Fig. 5 eine vordere Endansicht der Stützplatte gemäß der Erfindung.
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Fräswerkzeug 10 weist einen ringförmigen Körper mit Stirnflächen 12 und 14 sowie eine sich axial durch denselben erstreckende Bohrung
16 zur Anbringung auf einer Spindel oder dergleichen auf.
In der äußeren Umfangsfläche des Körpers sind mehrere Schlitze 18 vorgesehen, die sich im wesentlichen in Längsrichtung des Körpers erstrecken. Die Schlitze durchsetzen
vorzugsweise die vordere Stirnfläche 12, so daß ein Hartmetallschneidmesser 24 so darin angeordnet werden kann,
daß die Kanten in Längsrichtung über die Stirnfläche 12 und radial über den Umfang des Körpers hinaus vorstehen.
Angrenzend an die Schneidmesser sind Taschen 11 im Körper vorgesehen, die die Späneabfuhr vom Werkstück erleichtern.
Die Schlitze 18 sind von einer Bodenwand 20 und zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 22 begrenzt. Es wird darauf
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mm EL _
hingewiesen, daß die Neigung der den Schlitz begrenzenden
Wände gegenüber der mittleren Achse und dem Radius des Körpers verändert werden können, um die gewünschten
Schnitt- und Freiwinkel zu erhalten. Beispielsweise weisen die Ausführungsformen, die in den Zeichnungen gezeigt
sind, sowohl einen negativen Schnittwinkel als auch einen negativen Freiwinkel auf.
Ein einstellbares beispielsweise vieleckiges Schneidmesser 24 ist im Schlitz nahe der einen Stirnfläche 12 des Fräswerkzeugs
angeordnet, das eine führende Kante 26, eine nacheilende Kante 28 und eine untere Kante 30 sowie im
wesentlichen gegenüberliegende ebene Seitenflächen 31 aufweist. Das Schneidmesser ist im Schlitz mittels eines
Keiles 40 befestigt, der fest an einer der Seitenflächen 31 des Schneidmessers und an einer der Seitenwände 22
des Schlitzes angreift, um das Schneidmesser in festen Verriegelungseingriff gegen die gegenüberliegende Seitenwand
des Schlitzes zu drücken. Die Keile 40 sind im Körper mittels Schrauben 42 befestigt, die in entsprechende
Gewindebohrungen 43 im Körper eingreifen.
Die Stützplatte 32 weist eine führende Kante 34, eine nacheilende Kante 36, eine untere Kante 38 und zwei
einander gegenüberliegende flache Seitenflächen 39 auf. Die Stützplatte 32 ist in Längsrichtung hinter dem
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Schneidmesser 24 so angeordnet, daß die führende Kante
34 der Stützplatte an der nacheilenden Kante 28 des Schneidmessers anliegt. Die neuartige Ausführung der Stützplatte
gestattet eine genaue Einstellung , um eine Linienberührung zwischen der nacheilenden Kante des Schneidmessers und der
führenden Kante der Stützplatte sicherzustellen. Zur Erzielung einer derartigen Linienberührung ist die führende
Kante 34 vorzugsweise im Querschnitt gerundet ausgebildet.
Ein sich in Längsrichtung erstreckender Abschnitt 21 der Bodenwand 20, der mit den unteren Kanten der Stützplatten
und den Schneidmessern zusammenwirkt, kann gewölbt sein, um eine Linienberührung zwischen den unteren Kanten der
Stützplatten und der Schneidmesser sowie der Bodenwand 20 des Schlitzes 18 herzustellen.
Infolge der Maßtoleranzen der verschiedenen zusammenwirkenden Flächen der Teile des Schneidwerkzeugs dieser Art,muß
die führende Kante der Stützplatte verstellbar sein, um sie genau zu der nacheilenden Kante des Schneidmessers ausrichten
zu können. Zu diesem Zweck ist die untere Kante 38 der Stützplatte so ausgebildet, daß sie in der Ebene des Schneidmessers
kippen kann. Dies wurd durch eine schmale, nicht geradlinige Fläche der untersten Kante der Stützplatte erreicht, die
sich von der führenden zur nacheilenden Kante erstreckt, wobei ein zwischen diesen Kanten liegender Punkt niedriger
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liegt als irgendein anderer Punkt an der unteren Kante. Eine bevorzugte Ausführung zeigt, daß die untere Kante
38 im Querschnitt im wesentlichen flach, jedoch in Längsrichtung von der führenden zur nacheilenden Kante konvex
ausgebildet ist. Durch diese konvexe Ausbildung wird ein einziger Kippunkt geschaffen, um den sich die Stützplatte
verdrehen kann, was eine genaue Ausrichtung der führenden Kante der Stützplatte zur nacheilenden Kante des Schneidmessers
ermöglicht.
Die Stützplatte ist ebenfalls mittels eines Keiles 44 im Körper befestigt. Eine Schraube 46 erstreckt sich durch
den Keil in eine Gewindebohrung 47 im Körper und zieht den Keil in Verriegelungseingriff mit einer Seitenfläche
39 und der einen Seitenwand 22 des Schlitzes 18.
Bei der in den Figuren 1-3 gezeigten Ausbildung der einzelnen Teile kann die Stützplatte genau am Schneidmesser
anliegend angeordnet werden, ohne v/eitere Handhabungen oder Änderungen erforderlich zu machen, nachdem sie einmal
ausgerichtet ist. Danach können die Schneidmesser eingestellt oder ausgewechselt werden, ohne die Stützplatte zu
bewegen. Die in den Figuren 1-3 beschriebene Ausbildung gestattet jedoch eine axiale Präzisionsverstellung der
Schneidmesser, falls dies erforderlich ist.
709883/0651 _ ρ .
Das In Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen gleich dem der Figuren 1-3, mit Ausnahme, daß die
Stützplatte durch Heftschweißungen 50 befestigt ist, nachdem sie genau ausgerichtet ist und die ordnungsgemäße
Linienberührung für ein besonderes Schneidmesser hergestellt ist. Dies gestattet wiederholte Arbeitsvorgänge
und verhindert eine Verstellung durch die Bedienungsperson, gestattet jedoch eine ordnungsgemäße Einstellung bzw.
Auswechslung des Schneidmessers, ohne die ursprüngliche Einstellgenauigkeit zu beeinträchtigen.
Die vorstehend beschriebene Erfindung kann bei einer Vielzahl von eingesetzten und einstellbaren Schneidmessern
bei Fräswerkzeugen zur Anwendung kommen. Während die dargestellten Ausfuhrungsformen vier radial angeordnete
Schneidmesser zeigen, dürfte es klar sein, daß die Konstruktion an grobe, mittlere und feine Schneidwerkzeuge
anpaßbar ist. Da die Stützplatte so dünn, wenn nicht noch dünner als das Schneidmesser ist, können eine große
Anzahl von Schneidmessern je ümfangslänge vorgesehen sein,
wobei trotzdem die erforderliche Starrheit für Feinbearbeitung sichergestellt ist.
Während die Erfindung anhand spezieller Ausführungsformen beschrieben ist, können offensichtlich viele Änderungen
von mit der Materie vertrauten Fachleuten vorgenommen
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werden. Dementsprechend sollen alle Abwandlungen, die unter den in den Ansprüchen zum Ausdruck gebrachten
Erfindungsgedanken fallen, erfaßt sein.
- 10 -
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Claims (5)
- - to -Ansprüche :Schneidwerkzeug, bestehend aus einem runden Körper mit einer axialen Bohrung, zwei Stirnflächen und einer äußeren Umfangsfläche, in der mehrere Schlitze vorgesehen sind, die wenigstens eine Stirnfläche des Körpers schneiden und je eine sich in Längsrichtung erstreckende Bodenwand und zwei gegenüberliegende Seitenwände aufweisen, wobei in jeden Schlitz ein einstellbares Schneidmesser mit Seitenflächen einer angrenzend an einer Stirnfläche des Körpers liegenden führenden Kante,einer nacheilenden Kante und einer unteren Kante angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein jedes Schneidmesser (24) durch einen im Schlitz (18) angeordneten Keil (40) befestigt ist, der an einer Seitenfläche (31) des Schneidmessers (24) und einer Seitenwand (22) des Schlitzes (18) anliegt, daß in Längsrichtung hinter jedem Schneidmesser (24) eine Stützplatte (32) angeordnet ist, die ebenfalls Seitenflächen (39), eine führende Kante (34),eine nacheilende Kante (36) und eine schmale,nicht lineare, sich von der führenden zur nacheilenden Kante (34 bzw. 36) erstrekkende untere Kante (38) aufweist, welch letztere- 11 -709883/0651ORIGINAL INSPECTED-W-zwischen der führenden und nacheilenden Kante (34 bzw. 36) einen Punkt aufweist, der tiefer liegt als irgendein anderer Punkt der unteren Kante (38), daß die Stützplatte (32) gegenüber der Bodenwand (20) des Schlitzes (18) in eine Stellung kippbar ist, in der eine genaue Linienberührung zwischen der führenden Kante (34) der Stützplatte (32) und der nacheilenden Kante (28) des Schneidmessers (24) besteht, und daß im Schlitz (18) ein an einer Seitenfläche (31) des Schneidmessers (24) und an einer Seitenwand (22) des Schlitzes (18) anliegender Keil (44) angeordnet ist.
- 2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante (38) der Stützplatte (32) von der führenden zur nacheilenden Kante (34 bzw. 36) im wesentlichen konvex ausgebildet ist.
- 3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der führenden Kante (34) der Stützplatte (32) und der nacheilenden Kante (28) des Schneidmessers (24) durch im Querschnitt konvexe Ausbildung der führenden Kante (34) der Stützplatte (32) eine Linienberührung besteht.
- 4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser vieleckig ausgebildet ist709883/0651- 12 -und mehrere, im allgemeinen geradlinige, Kanten (26, 28, 30) aufweist.
- 5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (32) mit dem Schlitz (18) verschweißt ist.709883/0651
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